Die chinesische Ex-Freundin. Olbia, Sardinien. 1.TAG. = 2.Teil: Der Kampf in der Nacht [engl. below]

[ sequel from: https://wolfgangoe.de/?p=662 ]
.. wieviele Vecchia Romagna es an diesem Vormittag geworden sind, weiß ich nicht mehr – irgendwann gaben sie mir in diesem italienischen Caffe keinen mehr und forderten mich auf zu gehen: „Andiamo Signore .. “ was sogar ich verstand.
Die ganze Trinkerei hatte mir zu keinem besonders guten Einfall betreffend der Begegnung mit meiner chinesischen Ex-Freundin im Nagelstudio Amaryllis verholfen.
Ich schwankte, als ich den Gehsteig entlangging. Musste mich manchmal an den Wänden der Häuser abstützen – welcher Tiefpunkt !!
Die Sommer-Sonne des Mittelmeers stand direkt über mir und schoss mit ihrem lautlosen Hitze-Trommelfeuer direkt auf meinen Kopf. Irgendeinen Schatten zu finden war mein einziger Gedanke.
In einer Brache zwischen Häusern standen ein paar Bäumchen .. mit Ästen und Zweigen und Blättern .. struppiges gelbes Gras darunter .. mir kam es vor wie Rettung. Ich legte mich hin.
Als ich die Augen wieder aufschlug, hatte jemand einen sehr großen dunkelblauen Regenschirm über mir aufgespannt .. der voller winziger Löcher war, durch die die Hitze immer noch funkelnd und angriffslustig ihre Pfeile abschiessend an mich heranzukommen versuchte ..
Doch natürlich war es inzwischen einfach Nacht geworden. Ich hatte bis in den späten Abend hinein auf diesem Stück dünnem Gras geschlafen. Auch im Nagelstudio Amaryllis war inzwischen  ein weiterer Arbeitstag mit vielen gestylten Nägeln vergangen, die inzwischen in Clubs und Bars die Hände von jungen Frauen veredelten, die es genossen. Zigaretten und Drinks damit hochzuhalten und Komplimente dafür einzufangen, denen man mit näherem Vorzeigen und Lachen begegnen konnte.
Ich ging trotzdem nochmal hin. Das Schaufenster war dunkel. Im Raum dahinter 2 Reihen Behandlungstische, Plakate mit riesigen bemalten Nägeln an den Wänden.
Es war mir unbegreiflich, wie meine chinesische Ex-Freundin in diesem Raum täglich 8 Stunden mit dem Bemalen von Fingernägeln sardinischerMädchen und Frauen verbringen konnte.
Hätte sie danach noch die Energie, wo sie auch wohnte, mit ihren eigenen Bildern und Kunstwerken weiterzumachen ?
Eigentlich eine gute Frage dachte ich. Eine die ich ihr stellen könnte abseits aller Sentimentalitäten.
Aber sie war nicht mehr da an diesem Tag, in dieser Nacht.
Was ich im Moment brauchte, war eine Übernachtungsgelegenheit. Ein billiges Hotelzimmer, eine Pension.
Ohne die mindeste Ahnung wohin mich zu wenden ging ich los. Ohne zu denken – instinktiv in immer verlassenere leerere Gegenden und Straßen. In Richtung irgendeines Verschwindens. ..  marschierte immer weiter und weiter ohne Ziel und Ende .. und wusste bei jedem Schritt und jedem Herzschlag: er war schon einer über das Ziel hinaus .. Bald war jede Anwesenheit menschlicher Anwesenheit um mich herum verschwunden. Parkende Autos entlang der Straße. In wenigen Fenstern darüber noch Licht in den Wohnungen.
Ausser mir bewegte sich nichts mehr …
Keine Restaurants mehr. Keine Bars. Nicht einmal Passanten.
Irgendwann -sehr bald- stellte ich mir vor, würde ich auch alle Häuserbegleitung rechts und links von mir verlassen und hinaustreten in ein sardinisches Ödland voller Schrott, Gestrüpp, Gestein und lautem Grillengezirp – und mir bliebe nichts als immer so weiterzugehn bis an die Grenze .. bis an die Klippen  oder den Strand .. der diesem kleinen Stück Land die Existenz abschnitte …
Welche sinnlose Reise hatte ich durch die Welt und mein Leben getan ?..
..
doch währenddessen fingen meine allzu aufmerksamen Ohren doch noch Stimmen ein .. ein Geschrei .. ein Geschimpfe .. ein Gebrüll vielleicht eher .. schräg vor mir auf der andern Straßenseite ..
gleich beim ersten Blick hatte ich ein Bild vor Augen .. ein Streit unter Liebesleuten .. der Mann schrie auf eine Frau ein, die sich schutzsuchend  in die Ecke eines Haustür-Eingangs drückte ..
..  ..seltsamerweise hatte ich sofort den Eindruck, diese ihre Szene habe sich schon unzählige Male an verschiedenen Orten genauso zwischen ihnen abgespielt ..
die Frau hilflos .. der Mann auf sie einbrüllend .. kurz vor dem Zuschlagen ..
und keiner der beiden konnte diesen Wiederholungen entkommen .. als sei in ihren Körpern eben immer nur diese Handlung vorhanden .. und sie mussten diese Szene wieder und wieder ablaufen lassen .. hilflos eigentlich .. bedauernswert beide .. der Stärkere genauso wie die Schwächere ..
.. und als hätte der Mann dann aber meine Nähe, mein Beobachten gespürt, schaute er plötzlich über die Schulter auf meine Straßenseite herüber … ..
ich ging immer noch weiter .. Schritt für Schritt .. er starrte mich an, ich zurück .. wir
Ich dachte einen Moment lang, er suche vielleicht einen Gegner der sich nicht so leicht unterwarf wie die Frau ihm gegenüber .. in einem Sieg über jemand, der sich nicht wehrte, lag kein Gewinn, keine Ehre, keine Erlösung .. – und also musste jemand von aussen eingreifen .. musste ihn fordern als ernstzunehmender Widersacher .. einer der sich aufgerufen fühlte, der Frau beizustehen .. als ihr Retter aufzutreten in dieser Komödie eines unglücklichen Dramas ..
.. und ich begriff, dass mir hier wirklich das Angebot gemacht wurde, genau diese Rolle zu spielen. Wir waren allein auf der Straße -spätnachts ..das hier war kein Theater .. kein Regisseur .. kein Make-up-Artist .. wir beide mit unsern Ideeen .. mit unsern Bildern .. mit allem was den Kampf nötig machte ..
ich hatte meine Schritte verlangsamt .. er wandte mir langsam den Oberkörper zu .. wollte sehen ob ich der war, den er suchte .. wollte zeigen, dass er bereit wahr, sich einem ernstzunehmenden Gegner, einem ungewissen Kampfausgang zu stellen…
Was er nicht wissen konnte, war,  dass ich eine ähnliche Szene vor Jahren schon mal erlebt hatte.
Auch damals hatte ich eine Wahl treffen müssen. Ich war weitergegangen. Hatte die Flucht ergriffen. Feige. Besiegt schon vor dem Kampf von der Angst. Weil ich wußte, dass ich niemals zu ähnlich grausamer Gewalt wie der damalige Gegner fähig sein würde. Nicht annähernd so stark war wie er. Angst vor Blut und Schmerzen. Auch damals war eine Frau in die Sache verwickelt gewesen.
Jahrelang war mir dieses Erlebnis im Wachen und Träumen wieder und wieder erschienen. Hatte mir bei jeder Erinnerung von neuem Knochen gebrochen. Elektroschocks versetzt.
Und es gab kein Entrinnen von diesen Schmerzen. Niemand zog das Kabel aus der Steckdose, durch die sie in mich flossen. Die mir innerlich Fleisch und Hirn zerrissen.
Also konnte ich dieses Mal in dieser Nacht in Olbia nicht weitergehen. Blieb stehen. Wandte mich in stiller Nacht diesem wutgefüllten Menschen zu.
Das Duell war eröffnet.
Ich überquerte die Straße wie man zu einer Hinrichtung geht. Blumig gesprochen.
Wie schon gesagt, – oder jedenfalls angedeutet -, war mein Antrieb dazu nicht so sehr, die Frau zu retten – denn dazu war ich einfach nicht stark genug – als vielmehr, mir selber zu beweisen, dass ich kein Feigling sei und mir die späteren jahrelängen Gewissensqualen zu ersparen  – Und also wieder vor einer andern Angst.
Meine Rechnung war wahrscheinlich: Ich lasse mich einmal zusammenschlagen und bin die Schläge – und viel wichtiger: Feigheits-Vorwürfe – dann los, wenn die Wunden nach ein paar Tagen verheilt sind.
Es ist ja überflüssig, Einzelheiten davon zu beschreiben, was dann geschah. Ich wurde heftig zusammengeschlagen. – Kein Hollywood-Drehbuchschreiber schrieb mir einen magischen Schlag in die Szene, durch den ich meinen vielfach überlegenen Kontrahenten im letzten Moment noch besiegte. Nein. Nichts davon. –
Schon kurz nach Beginn des Kampfes fand ich die Tür in die Ohnmacht (oder sie mich) und froh darüber verschwand ich aus der Welt und jenen Fäusten die mir aus ihr entgegenkamen.

— Fortsetzung folgt.–
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english

The chinese ex-girlfriend. Olbia, Sardinien. 1 DAY. == Part 2 == [sequel from https://wolfgangoe.de/?p=662 ]
.. how many Vecchia Romagna i drank this morning, I do not remember – eventually they gave me in this Italian Caffe no more and asked me to leave: „Andiamo Signore ..“ even I understood that.
The whole drinking had not helped me to get a good idea concerning the meeting with my chinese ex-girlfriend in the nail salon Amaryllis.
I wavered when I went outside – sometimes had to bear me on the walls of the houses. Which nadir !!
The summer sun of the Mediterranean was standing right over me and shot with her soundless heat-barrage directly on my head. My only thought was, to rest in some shade.
In a wasteland between houses stood a few trees .. with branches and twigs and leaves .. scruffy yellow grass underneath .. it seemed to me as relief. I lay myself in it..
When I opened my eyes again, someone had spanned a very large dark blue umbrella over me .. which was full of micro tiny holes, through which the heat was still sparkling and aggressive trying to zoom their arrows onto me ..
But of course, it had become only night. I had slept in the grass until late in the evening. In the nail salon Amaryllis another working day with many styled nails had passed now that were now be played out in clubs and bars. Cigarettes and drinks to uphold it and capture compliments for which you could encounter with closer exhibiting and laughter.
I went anyway out again. The shop window was dark. In the space behind 2 rows treatment tables, posters with huge painted nails on the walls.
It was incomprehensible to me how my chinese ex-girlfriend could spend 8 hours daily with the painting of fingernails. .. well .. if there weren’t any house-calls ..
Had she then the power in the evening continuing with her own works of art?
Actually a good question, I thought. One I could ask her .. away from all sentimentality.
But she was no longer there at that day, that night.
What I needed at the moment was an opportunity to stay forthe night. A cheap hotel room, a guest house.
Without the slightest idea where, I went along. – Without thinking – instinctively always leaving senere emptier areas and roads. In direction of any disappearance. .. .. Marched on and on without aim and end and knew every step and every heartbeat: it was one over the top. – Soon any sign of breathing human presence had disappeared around me. Parked cars along the road. In very few windows still light in the apartments.
Apart from me, nothing more moving. – No more restaurants. No bars. Not even passersby.
..
but then something caught my overly attentive ears still cast a .. a cry .. a rant .. a roar maybe more .. diagonally in front of me on the other side of the street ..
at the first glance, I had an image in mind .. a dispute among people in love .. the man shouted at a woman for protection pressing herself in the corner of a Front Door Entrance ..
.. ..oddly enough I immediately had the impression that these 2 have their scene just taken place countless times in different places between them ..
the woman helpless .. the man scolding loudly to her .. just before slamming ..
and neither of them was able to escape these repetitions .. as if in their bodies was just only this act was .. and they had this scene again and drain again .. helpless .. really regrettable both .. the stronger as well as the weaker. ,
.. And when the man would have then felt my presence, my observation, – he suddenly looked over his shoulder at my street side … ..
I went still further .. Step by step .. He stared at me, .. me back
I thought for a moment, he was looking for maybe an enemy who does not so easily subdued as the woman opposite him .. in a win over someone who did not resist, there is no gain, no honor, no salvation  .. – and therefore had someone to intervene from the outside .. had to call him as a serious adversary .. one who felt called to assist the woman .. as their savior to appear in this comedy drama of an unhappiness ..
.. And I realized that really here this offer was made, just to play only this role- straightaway. We were alone on the street – late at nigth .. this was not any theatre .. no director around .. no make-up artist .. the booth of us with our ideas .. our pictures in the head .. the pictures that went into our muscles .. our fists .. no stunts allowed ..
I had my steps slowed .. he turned fully frontal to me  –  wanted to see if I was the one he was looking for .. to show that he was willing to provide an uncertain struggle output . be true to a serious opponent ..
What he could not know was that I had a similar scene experienced years before  .. but even if he had .. it wouldn’t had changed a thing ..
Even then I had to make a choice. I walked on by. Had fled. Coward. Defeat before the battle of the big fear. Because I knew that I would never be capable of the cruel violence like my former opponent . Was not nearly as strong as he was. Afraid of blood and pain. Then, -too-, a woman had been involved in the matter.
For years this experience had me appeared again and again in the waking and the dreaming. Had broken at every remembrance my bones again and anew. Electroshock added.
And there was no escape from this pain. Nobody pulled the cord from the outlet, through which it flowed into me. Torned meat and brain.
So I could not let it go that night in Olbia. Remained standing. Turned at this quiet summer night to this filled with anger man.
The duel was on.
I crossed that road as i went to my execution. Flowery spoken.
As already said, – or suggested anyway -, my intention was to not so much to save the woman – cause i knew i wasn’t strong enough to do so – but rather, to prove myself that I was not a coward and could spare me the later years of lengths remorse. – And so again i did it fearing another fear.
My bill was likely: I let myself beat and take all the pain with my body – and more importantly – coward allegations – but then be released from them when the wounds have healed after a few days.
It’s unnecessary to describe in detail of what happened next. I was heavily beaten up. – No Hollywood screenwriter wrote me a magical impact in the scene, by which I defeated my opponents near the own defeat at the last moment. No. Nothing of it. –
Shortly after the beginning of the fight I found the door in the into the unconsciousness  (or she me) and gladly I disappeared from the world and those fists that came from her towards me.

—-Sequel follows—.

Gilette Muette Table Dance Bar an einem sonnigen Nachmittag in Taiwan. [engl. below]

Foto-Einsendung aus der Xinan Road in der Altstadt von Taichung (chinesisch ???) an der Westküste von Taiwan. Immerhin eine Großstadt von 2.7 Mill. Einwohnern.
Inzwischen wird der populäre und kundenanziehende Name: „Gilette Muette“ schon wieder als Sirenen-Ruf für völlig unangemessene und schäbige Etablissements verwendet! [das ungarische Beispiel hat Schule gemacht: https://wolfgangoe.de/?p=184]

____english

Gilette Muette Table Dance Bar on a sunny afternoon in Taiwan.
See photo entry from the Xinan Road in the Old Town of Taichung (chin. ???) on the west coast of Taiwan. At least one city of 2.7 million inhabitants.
In the meantime, the popular and customer-engaging name: „Gilette Muette“ is used again as a siren or mating call  for absolutely immoderate and sordid establishments! [the hungarian example has made school: https://wolfgangoe.de/?p=184]

Gilette-Unfall in der Schweiz: Verlorener Brief des Postboten aufgetaucht !

sequel from: siehe hier: [https://wolfgangoe.de/?p=686] – english/chinese below: „Gilette“ accident in Switzerland:

Ein direkter Anwohner der Unfallstelle, an der letzte Woche der Zusammenstoß der Gilette-Limousine mit dem Fahrrad-Postboten erfolgte, hat sich mit näheren Informationen gemeldet.
Seine Geschichte beginnt damit, dass er 2 Tage später beim Saubermachen einen Brief auf einem Geschirr-Schrank in seiner Küche gefunden haben will, bei dem ihm weder der Empfänger- noch der Absendername bekannt gewesen sei. Zu diesem Zeitpunkt habe er leider noch garnicht gewusst, dass der Dorf-Postbote draußen täglich einen verlorenen Brief suchte.
Er habe den Brief dann auf den Küchentisch gelegt, um später mit seiner Frau darüber zu reden und sei dann mit dem Hund rausgegangen.
In der Zwischenzeit sei jedoch seine Frau mit einem großen Strauß Frühlingsblumen heimgekommen und habe diesen auf dem Küchentisch abgelegt und habe dabei den Brief unabsichtlich verdeckt. Zwar seien an den Stielen noch ein paar Tropfen Wasser vom Blumenkübel beim Floristen gehangen und seien diese natürlich ins Papier des Briefumschlags eingesickert – was aber keinen großen Schaden anrichtete .. wenn es nur dabei geblieben wäre !! .. — Leider habe seine Frau aber dann noch eine mit reichlich Wasser gefüllte Vase neben die Blumen gestellt, sie ausgewickelt und in der Vase arrangiert ..
Da sie die Wasserverdrängung bei diesen Arbeiten unterschätzt habe, sei es jedoch dann zu einem Über-den-Rand-Treten des Wassers und einer kleinen Überschwemmung auf dem Küchentisch gekommen.
Nun sei natürlich auch für den Brief – bzw. die Schrift – alles zu spät gewesen !! .. Er habe schon von aussen einem späten Aquarell von William Turner und also vielleicht einer neblichen frühmorgendlichen monochrom bläulichen Szene geglichen mit entfernten Masten von Fischerbooten, die anzeigten,  wo noch ein Großbuchstabe oder ein h oder l oder ähnliches in all der Nässe von Meer und Nebel stehengeblieben war.
Wie es innen aussah, habe er nicht sagen können, denn seine Frau und er hatten den Umschlag in einige Lagen Seidenpapier eingewickelt und in ein schweres Buch gelegt – eine Vorgehensweise, die bei durchnässten Drucksachen empfohlen wird.
Am folgenden Tag erst sei ihnen dann erst die Geschichte vom verlorenen Brief zugetragen worden und sie hätten beide sofort gewusst, dass es eben dieser war – hereingeweht von einem Luftzug am Tag des Unfalls aus der Wolke der in den  Himmel gewirbelten Briefe aus der Posttasche des Fahrrads. Er müsse es über ihren kleinen Garten vor dem Haus mit Schweizer Berggewächsen unbegreiflicherweise geschafft haben, den kleinen Einlass übers aufgeklappte Fenster in ihre Küche zu finden.
Daraufhin hätten sie den Brief aber natürlich trotz allem abgeliefert bei der Poststation in der Kreisstadt.
Natürlich sei ihr Schuldbewusstsein groß gewesen, .. aber ganz unterschlagen hätten sie den Fund doch nicht können !! ..
Besonders sei ja an die Lage des Postboten zu denken gewesen ..
Seit vielen Jahren kenne man sich doch freundschaftlich .. und er sei doch wahrscheinlich nur durch die Auffindung dieses Briefes von einer weiteren wochen- oder monate- oder jahrelangen Suche danach zu erlösen und zu befreien gewesen .. egal in welchem Zustand dieser Brief sei ..
..
übrigens falle ihm beim Stichwort „unleserlich“ etwas ein .. : Vor vielen Jahren seien im Nachlass eines obskuren Schweizer Schriftstellers viele unleserliche Bleistiftkritzeleien aufgetaucht und es hätten sich trotz aller scheinbaren Unmöglichkeit zwei Schweizer Entzifferungsexperten in jahrelanger Arbeit darüber hergemacht und aus jenen winzigen Graphitspuren ein druckbares Buch hergestellt.
Weil das Unglück mit dem durchnässten Brief nun einmal in seinem Haushalt geschehen sei, erklärten sich er und seine Frau bereit, einen Anteil des Honorars dieser zwei Spezialisten zu bezahlen, wenn sie sich mit diesem Brief befassen würden.
Vielleicht sei auch jene Schauspielerin namens Gilette Muette – auf deren eiliger Fahrt quer durch ihren Ort das Unglück ja eigentlich zurückzuführen sei,-  bereit, die andere Hälfte zu übernehmen.

Ausserdem glaube er ja eigentlich, wenn der nasse Brief in der Filmkunst-Szene bekannt würde, dass der – weil er sich dazu noch in eine Art exotische Malerei verwandelt habe -, wie alles was in Verbindung mit dieser Gilette Muette stehe, sehr schnell als einzigartiges Kultobjekt gehandelt und bei einer Versteigerung einen absurd hohen Erlös erzielen würde. – Wie es z.B. ja schon bei der leeren Schuhschachtel-Versteigerung in Japan passiert sei: https://wolfgangoe.de/?p=302.
Das sei doch hier in diesem Fall genauso zu vermuten.

________english

„Gilette“ accident in Switzerland: The lost letter of the postman turned up!  see before: https://wolfgangoe.de/?p=686

A direct neighbor of the accident site has reported astonishing news..
His story begins with the fact that he wants to have found a letter 2 days later while cleaning the upside of a cupboard in his kitchen, on which he neither knew the recipient nor the senders written names.
At this time he had not yet learned that the village postman was looking for a lost letter out daily. If he had, all what happened next, would be different ..
He  placed the letter on the kitchen table, in order to talk to his wife about it later and had then gone out with the dog.
In the meantime, however, his wife came home with a big bouquet of spring flowers – daisies – wrapped in paper and have them placed on the kitchen table and saw obscured the letter unintentionally. Although a few drops of water from the flower pot at the florist were still hung on the stems  – and had then naturally seeped into the paper of the envelope – but this did no great harm .. if it had been only this !! .. – But then his wife put a water-filled vase next to the flowers, unwrapped them and arranged them this vase ..
Since she had underestimated the water displacement in this work, however, it then came to an over-the-edge-contact of the water and a small flood on the kitchen table.
Now, of course, for the letter – or the writing in special – all has been too late !! .. He had been outside a late watercolor by William Turner and so maybe a foggy early morning monochrome bluish scene resembled with distant masts of fishing boats, which indicated where even an uppercase letter like an ‚T‘ or an ‚h‘ or ‚l ‚or similar in all of the moisture from the sea and fog was left over.
How it looked inside, he can not say, because he and his wife had wrapped the envelope in a few layers of tissue paper and placed it in a heavy book – a procedure that is recommended at sodden prints.
The following day they learned then the story of the lost letter and they both knew immediately that this was just the one from their kitchen – blown in through the gap of the window by a breeze on the day of the accident from the cloud of swirled in the sky letters from the pocket of the post-bicycle.
He must have achieved it  – incomprehensibly,- over their small front garden with Swiss mountain plants- to find the small inlet at the unfolded window into their kitchen.
Then they would have the letter in spite of every damage delivered to the post office in the county seat.
Of course, her guilt was large, but very misappropriating if they had the fund not reported !! .. Especially by overthinking the situation of the postman  ..
„For many years, we know him nevertheless friendly .. and we were thinking that he will continue his search for this lost letter for days – for months — years .. and could only find redeem and be free from the daily search for it,  when we act right …“
..
Incidentally something traps him at the word „illegible“: Many years ago in the estate of an obscure Swiss writer many illegible scribbles  were surfaced and it would, despite all the apparent impossibility of two Swiss reading specialists spending years building it and from those tiny graphite traces a printable book prepared.
Because the soggy letter accident had happened in his household, he and his wife agreed to pay a share of the fee of these two specialists, if they would deal with this letter.
He said: „Perhaps that actress named Gilette Muette is willing to take the other half, her fast ride across our village was largely responsible for all misfortune which came later“ –

He also thinks actually, if the wet letter will become known in the film art scene, and that Gilette Muette stand in connection with this letter, – that had indeed now turned into a kind of exotic painting – he would very quickly been traded as a unique cult object and at an auction would achieve absurdly high revenue. – As for example, such already happened in the empty shoebox-auction in Japan: https://wolfgangoe.de/?p=302

________chinese

從續集:在這裡看到:[https://wolfgangoe.de/?p=686] – 下面英文/中國:“吉萊特”事故瑞士:

事故的直接居民,吉萊特轎車的碰撞發生在上週與自行車郵遞員,已報告的細節。
他的故事開始,他要求2天后發現清洗時在他的廚房,那裡既沒有收件人也不是發件人的名字被稱為他的茶櫃信的事實。不幸的是,他當時並不知道村郵遞員每天都在尋找丟失的信件。
然後他把這封信放在廚房的桌子上,稍後與他的妻子討論,然後和狗一起出去。
然而,他的妻子在此期間回家與春天的花朵一大束花,並有廚房的桌子上放這和看到隱藏在信無意的。雖然莖的幾滴水仍從花盆掛在花店,讓他們自然地滲透到信封紙 – 但這並沒有很大的傷害。如果它本來只是在做! .. – 不幸的是,他的妻子,但仍然在花瓶旁邊放了一個裝滿大量水的花瓶,它們解開並安排在花瓶裡。
然而,因為他們低估了這項工作的排水量,有人再來找過的邊踢水和廚房桌子上一個小洪水。
當然,對於這封信 – 或寫作 – 一切都太晚了!! ..他被威廉特納晚期水彩畫外,所以也許一個neblichen清晨單色藍色的場景與漁船的桅杆遙遠了表明相似,甚至一個大寫字母或H或L或在海中所有的濕度相似,霧已經停了。
它是如何往裡看了看,他不能說,因為他和他的妻子包裹信封棉紙幾層,並放置在厚厚的書 – 那建議在濕漉漉的打印的過程。
第二天,只有他們才有這個故事已經丟失信件的地方,他們都立刻知道,正是這一點 – 通過一個微風從從郵袋自行車在空中字母盤旋雲事故發生當天吹入,他必然是在她前面的小花園,瑞士山區植物莫名其妙地,找到了在他們的廚房展開的窗口小入口。
在那之後,當然,儘管縣城郵局的所有東西,他們都發了這封信。
當然,她的良心很好……但他們找不到這個發現! ..
特別是被認為是郵遞員的情況。
多年來,我們知道仍然友好..但他很可能只能通過這封信的發現通過一個星期或贖回月或數年尋找它,不得不釋放..不管這封信是什麼狀態..
..
順便陷害他以詞“難以辨認”的東西..:在一個不起眼的瑞士作家許多潦草塗鴉的地產很多年前就已經出現,並有,儘管所有的明顯不可能hergemacht兩家瑞士Entzifferungsexperten花費數年時間建設,並從打印的那些細小的石墨痕跡預訂。
由於事故發生了的爛信藏身現在在他的家庭,他和他的妻子同意支付這兩個專家的費用的份額時,他們會處理這封信。
也許有人甚至命名吉萊特Muette那些女演員 – 事故竟是因在其處的一塊驅動器 – 準備採取的另一半。

他還認為實際上,如果在電影場景中的濕信件會知道 – 因為他需要做的異國painting’ve變成一種 – 一切是如何在這個吉萊特Muette接觸,很快就作為一種獨特的崇拜對象並將在拍賣中獲得荒謬的高收入。 – 因為它是例如是的,已經發生在日本空鞋盒拍賣會上:http:/www.wolfgangoe.de/p=302
在這種情況下也應該假設。

Gilette Muette: Die Goldenen High Heels. +corrected robo english

Wir freuen uns wieder mal sehr, die Einsendung eines aufmerksamen Passanten -diesmal aus Berlin, Kreuzberg- veröffentlichen zu können, die eine absolute Rarität ins Zentrum rückt.
Abgebildet auf dem Foto sind Gilette Muette High Heels in GOLD !!
Wir haben uns natürlich sofort auf ihrer offiziellen Webseite die Accessoires Produkte angeschaut http://gilettemuette.com/accessoires.htm und festgestellt, dass sie noch nicht angeboten werden. Es gibt immer noch nur das White Silver Modell! – Allerdings haben wir sofort gedacht, wie gut sich natürlich neben dem Silver-Modell das aus Gold machen würde !! – Mehr als wahrscheinlich war das auch so von Anfang an geplant!
Die auf dem Foto zu sehenden High Heels sind also vermutlich Prototypen dieser demnächst offiziell erscheinenden höherwertigen Modelle. In der Auto-Industrie nennt man das „Erlkönige“, („Erlkönig“ kommt aus einem Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe) – wenn noch nicht in Serie gegangene Wagen eine Zeitlang vorher auf der Straße erprobt werden, -anonym – wobei man wie hier den Marken- oder Modellnamen weglässt oder verdeckt.
Es wird also eben hier ein Gilette High Heels Erlkönig unterwegs sein, oder .. unsere zweitbeste Vermutung: –
Was sich bei der Prominenz, die Gilette inzwischen in der Szene erreicht hat- auch sehr leicht nachvollziehen läßt:
Die reiche Tochter eines lokalen Drogenbosses vom Kottbusser Tor hat sich ein normales White-Silver-Modell mit Goldverzierung aufpimpen lassen – um damit ihr Status-Level über alle andern zu heben.
………
Woran wir dabei sofort denken, ist, dass sie sich damit hier in Kreuzberg extrem auffällig macht. – Was selbstverständlich der Sinn ihrer ganzen Aktion ist! —
Naiv genug, wird sie aber nicht dran denken, dass sich hinter vielen Augen, deren Blicke ihr folgen, Pläne formieren, wie man ihr diese einzigartigen Schuhe abnehmen kann, ohne die grausame Rache ihres Verbrecher-Vaters auf sich zu ziehen. .. Oder läuft vielleicht ein Leibwächter ständig hinter ihr her, und sie muss sich deswegen darüber keine Sorgen machen, und kann so unbesorgt und naiv sein wie sie will und nicht mal ahnen muss ??
Wir beobachten diese Sache weiter und informieren, wenn ihr trotz allem was passiert.
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Gillette Muette: The Golden High Heels.
We are once again very pleased to publish the submission of an observant passer this time from Berlin, Kreuzberg, which places an absolute rarity in the center.
Pictured there is an Gilette Muette High Heels in GOLD-version !!
We looked of course instantly at the Accessories Products Site of her: http://gilettemuette.com/accessoires.htm and found that they do not yet offer it there. There’s still only the White Silver model! – However, we immediately thought, would as well make course next to the Silver model sell one in Gold !! More than probably that was planned from the beginning.
There is clearly seen in the photo, that this high heels are presumably prototypes of this soon offered higher quality models. In the auto industry it’s called „Erlkönig“ ( = untranslatable – after a poem of Johann Wolfgang von Goethe, just to give a little hint) and what it mean is, that before getting into mass production new car-models are previously sent out anonymous into the streets for testing purposes – while of course the brand and model name is being hidden.
So it is precisely here to see a Gilette High Heels Erlkönig traveling, or .. our second best guess: what can be very easily understood in the immense prominence GILETTE MUETTE has reached in the scene:
A rich drug dealers daughter of the Kotti-Area (aka: U-Bahn Kottbusser Tor) had let pimped up an ordinary pair of the White-Silver-Model with gold trimming and jewellery – in order to raise her status level above all others.
………
What are we thinking here immediately, is that she made herself in Kreuzberg extremely conspicuous. – What was the meaning of her whole action from the start! –
Naively enough, she will not think, that behind many eyes, which are following her, shady plans were formed, how to rob these unique shoes from her, without taking her Thug father’s cruel vengeance on themselfs. ..
Or maybe even a lifeguard is always running after her, and she must therefore not worry about it, and can be so unconcerned as she wants and even not have to suspect ??
We are watching the ongoing of this and get you informed when despite of all something happens to her.

Another Shreds and Rags from another Gilette Movie:

Another Shreds and Rags from another Gilette Movie:
He: „I refuse to say the B-Word to you.“
She: „Which B-Word ?“
He: „It continues with an E, .. then an A .. then an U ..and so on and on .. how boring .. what a waste of words !!..“
She: „Well .. then simply don’t .. “
He: „Indeed ! But you know what ? .. I got something much better ..“

She: „Don’t exaggerate please .. don’t overact !! .. in fact i must
leave right now .. – you see the man coming down the street .. with a
guitar-bag on his back and  wearing a white-tooth-showing grin on his face?“
He: „How can i overlook him ?“
She: “ You’re not too slow on the uptake…  so let’s say Good-bye.“
He: „You are putting a knife of astral light right into my heart“.
She: (while turning around and walking away) „This is a line from a Mel-Gibson-Film, isn’t it ..“
He: „Yes .. exactly .. do you remember the following answer from her too? “
She was already too far away to hear this but the actor was able to express with his face, that he was lying anyway.
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Extended Version:
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„But wait!“, he yells to himself 20 seconds later. „What if she was lying too?“
He turned around to see what happened to her and the guy with the sunny smile. – Of course they were gone.
Then a bus passed on the street. He had the brief impression to see Gilette sitting inside, speaking with someone on the window-side. And it
wasn’t the smiling musician from before.
If true, this might bring the scene in connection with = see here: https://wolfgangoe.de/?p=701

The mixed feelings of the actor in the street were difficult to express and the film director asked 25 repetitions at the actual shooting before he was somehow pleased with it and let him go.

Gilette Muette: Die kurze Reise der Vernissage-Besucher. (english+chinese later: truely unreliable)

Als am Samstagabend, den 26.3.2016 während der Vernissage ihrer Foto-Ausstellung im Kino Moviemento, Berlin,  bekannt wurde, dass Gilette in der Schweiz einen Unfall hatte, und deshalb nicht zu der angekündigten Autogramm-Stunde da sein könne, verkündete einer der Besucher impulsiv, er werde noch am Abend einen Flug in die Schweiz buchen, um ihr seine Genesungswünsche persönlich ins Kantonsspital Aarau zu überbringen.
Der in dieser begeistert vorgetragenen Idee enthaltene Funke sprang spontan auf andere Anwesende über, und so trafen sich am nächsten Tag, Sonntag, den 27.März 2016 fünf Gilette-Fans am Flughafen Tegel für den Flug um 12.45 nach Zürich, Flugdauer 1.25 h, Preis: 103€.
Von Zürich nach Aarau war nochmal eine Bahnfahrt von ca. 50 km zurückzulegen. Doch schließlich traf die kleine Berliner Gruppe schon gegen 16.45 am Empfangscounter des Kantonsspitals ein.
Allerdings erhielten sie dort die enttäuschende Auskunft, Gilette habe das Krankenhaus am Vortag schon wieder verlassen. Einesteils rief diese Auskunft natürlich Erleicherung hervor, denn IHRE Gilette hatte also offenbar keine schweren Verletzungen erlitten, andererseits bedeutete sie auch: man war ins Leere gefahren und konnte seinem Idol nicht im persönlichen Erscheinen von der Hingabe und seiner bedingungslosen Anhängerschaft berichten.
Einer der Teilnehmer beschrieb das für sich als: „leere Plötzlichkeit“, fand es aber überflüssig, das im Krankenhaus-Flur auszusprechen.
Man besprach sich auf dem Vorplatz und beschloss, gleich nach Zürich zurückzufahren um am Abend noch nach Berlin zurückzufliegen.
Unterwegs im Zug rief jemand gleich im Flughafen Kloten an, um sich nach freien Plätzen nach Berlin zu erkundigen. Man erfuhr, es seien noch 4 vorhanden.
Nachher schlug  einer vor: „Stein, Schere, Papier, Brunnen“ zu spielen, um den auszulosen, der noch eine Nacht in Zürich verbringen müsste. Es spielten zuerst nur 2 gegeneinander, der Gewinner gegen den 3 usw. ..
Während das Spiel aber noch im Gang war, stand einer der Reisenden auf und verließ den Waggon.
Man nahm selbstverständlich an, er wäre einfach zur Toilette gegangen und käme in wenigen Minuten zurück, um am Endspiel teilzunehmen.
Das geschah aber nicht. Nach weiteren 15 Minuten war ihr Zug schon in Zürich angekommen. Einer der übrigen 4 Reisenden hatte die Telefonnummer des Verschwundenen und rief an.
Der Angerufene antwortete auch gleich. Er sagte, er habe den Zug auf der Station kurz vor Zürich verlassen und bleibe gern freiwillig noch ein wenig länger in der Schweiz. Wünsche allen einen Guten Flug zurück nach Berlin und legte auf.
Deshalb war nun natürlich kein weiterer Wettbewerb mehr nötig und die verbliebenen 4 Mitglieder der Gilette-Fan-Gruppe flogen am 27.3. 2016 abends nach Berlin zurück.

Ein kurzer Zusatz hierzu:
Diese 4 spurlos wieder aus der Schweiz Abgereisten haben sich allein dadurch für uns völlig uninteressant gemacht.
Ganz anders aber derjenige, der „eine Station vor Zürich“ den Zug verlassen hat !!
Wieso war er denn ausgestiegen ??
Wohin wollte er gehen ?? Was dort machen ??
Hatte er einen Plan ??
Musste seine weitere Anwesenheit in der Schweiz nicht notwendig mit Gilette zu tun haben ??
Wusste er mehr als alle andern und liess sein Verhalten entsprechend davon bestimmen ??

Mehr können wir an dieser Stelle wieder mal leider nicht sagen.
Wir hoffen, er liest diese Zeilen und berichtet uns, -wenn die Zeit gekommen ist-, was in der Schweiz mit ihm und wem und wo auch immer auch immer .. geschehen ist.

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Gillette Muette: The short trip of the vernissage-visitors.
As on Saturday night,03/26/2016 during the vernissage of her photo exhibition in cinema Moviemento, Berlin, it was announced that Gilettehad an accident in Switzerland  and therefore could not be the announced autograph-hour since,  a visitor announced impulsively, he would book a flight to Switzerland next day to tell her his wishes personally at her bed at  Kantonsspital Aarau.
The spark contained in this enthusiastically suggested idea sprang spontaneously to others present, and so the next day, Sunday, March 27, 2016 five Gilette fans met at Tegel airport for the flight at 12.45 to Zurich. Flight-Duration 1:25 h, Price : € 103.
From Zurich to Aarau a train ride of 50 km was again back down. But finally, the small Berlin group already met against a 16:45 at the reception counter of the Cantonal Hospital.
However they got there the disappointing information, Gilette left the hospital already the day before. A portion of this information called natural Erleicherung forth because YOUR Gilette therefore had apparently suffered no serious injury, on the other hand it also meant: they had gone into space and could not his idol tell the personal appearance of the dedication and his unconditional supporters which they are.
One of the participants described this as „empty suddenness“ for himself, but it was unnecessary to say so in the hospital corridor.
It conferred on the forecourt and decided to drive back to Zurich to equal in the evening to fly back to Berlin.
Move the train someone called equal in Kloten airport to inquire about free places to Berlin. It was learned that there were 4 left.
After one suggested: „Rock, Scissors, Paper, fountain“ to play around the auszulosen who still would spend a night in Zurich. It played first only 2 against each other, the winner against the 3 etc ..
During the game, however, was still in progress, one of the travelers stood up  and left the waggon.
It was assumed, of course, he would have gone just to the bathroom and come back in a few minutes to participate in the final.
That did not happen. After another 15 minutes the train had already arrived in Zurich. One of the remaining 4 traveler had the telephone number of the disappeared and called.
The called party answered immediately. He said he had left the train at the station shortly before Zurich and may be straying voluntarily a little longer in Switzerland. Wish all a good flight back to Berlin and hung up.
Therefore, no further competition was now needed, of course, and the remaining 4 members of the Gilette-fan group flew on 27.3. 2016 evening back to Berlin.
A short additional purpose:
This 4 departed traceless from Switzerland have themselves rendered completely uninteresting for us.
But very different the one who „one stop before Zurich“ has left the train !!
Why did he got out ??
Where tentional go ?? What do there ??
Did he have a plan ??
Had his continued presence in Switzerland not necessarily have to do with Gilette ??
Did he know more than anyone else and let his behavior accordingly determine it ??

We can not tell more at this point.
We hope he reads these lines and tells us – if the time actual come –  what and with who he has done .. in Switzerland or any landscape he reached out from there …

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當上週六晚上,是他們的攝影展在電影院Moviemento,柏林開幕期間稱為2016年3月26日吉列曾在瑞士發生事故,因此不能在約定的簽名小時在那裡,宣布了遊客的一個衝動,他將書上的夜班飛機到瑞士她親自轉達他祝愿市區醫院阿勞。
包含在該熱心建議的想法火花竄出自發地向他人提出的,因而認識的第二天,星期天,3月27日,H在柏林泰格爾機場2016 5吉萊特球迷為飛行在12.45到蘇黎世,飛行時間1.25價格:103€。
從蘇黎世到阿勞再次乘坐大約50公里的火車。但最後,小柏林小組於16.45抵達州醫院的接待處。
然而,他們收到了令人失望的消息,即Gilette前一天離開了醫院。此信息的一部分,當然,叫Erleicherung了,因為你的吉萊特因此顯然沒有受到嚴重傷害,在另一方面也意味著:他們被打入無效,可他的偶像並不在奉獻的個人形象和他的無條件支持者報告。
其中一位參與者將此描述為“空突然”,但發現在醫院走廊中沒有必要發聲。
他們在前院談話,決定直奔蘇黎世,晚上飛回柏林。
在火車上,有人打電話給克洛滕機場,詢問柏林的空缺情況。據了解,還有4個。
建議一後“石頭,剪刀,紙,噴泉”打轉轉auszulosen一個誰就得花一個晚上在蘇黎世。起初只有2人互相對戰,對陣3的勝利者等等。
當比賽仍在進行中時,其中一名乘客起身離開了賽車。
當然,假設他只是去洗手間,幾分鐘後回來參加決賽。
那沒發生。又過了15分鐘,她的火車已經抵達蘇黎世了。剩下的四個旅行者之一的電話號碼消失了並且被叫了。
打電話的人也立即回答。他說他在蘇黎世之前不久離開了火車,想再呆在瑞士一段時間。祝所有航班返回柏林並掛斷電話。
因此,當然,不需要進一步的競爭,而Gilette粉絲團的其餘4名成員則以27.3飛行。晚上回到柏林。

這是一個簡短的補充:
這四個沒有再從瑞士離開的人對我們完全沒有興趣。
但離開火車“在蘇黎世前一站”的人卻截然不同!
他為什麼出去?
他想去哪裡?該怎麼辦?
他有計劃嗎?
他在瑞士的進一步存在與Gilette沒有關係嗎?
他是否比其他人更了解並且相應地確定他的行為?

不幸的是,我們現在不能說更多。
我們希望他閱讀這些內容並告訴我們,當時機成熟時,瑞士與他以及無論何時何地發生了什麼……

Gilette im Film „Gilette I“ hatte ein paar Szenen, – (english and chinese later, more or less)

– in denen sie in der Stadt herumging und zufällige Leute fragte, wie sie sich beschreiben würden,
wenn keine Photographien erlaubt wären.
Sie stellte diese Frage auch einem, der in einem Bus neben ihr saß.
Der sagte: „Ich würde mich gern beschreiben wie einen Taucher: Ein am Sprechen gehinderter Mensch in der Schwebe“.
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Gilette in the movie „Gilette I“ had a couple of scenes in which she walked in the city and asked random people how they would described themselves, if there were no photographs allowed.
She posed this question also to one who was sitting on a bus next to her.
He said: „I would like to describe myself as a diver: A man hindered from speaking in limbo“.
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電影“Gilette I”中的Gilette有幾個場景,她走進城裡,問他們會是怎樣的。
她把這個問題提交給坐在她旁邊的公共汽車上的人。
他說:“我想形容自己是一名潛水員:一名男子阻止他說話。”