Das Original Wladimir Selbstporträt (engl. 60% / chin. 100%robotix)

Heute ist der große Tag ! Wir haben es geschafft und können das teuer bezahlte Wladimir Selbstporträt weltweit exklusiv präsentieren.
Manche finden es vielleicht schade, dass er nicht mal bei einem sogenannten Selbstportrait sein Gesicht zeigt. –
Wir finden es aber grade wegen dieser ungewöhnlichen Selbstinszenierung sehr originell und faszinierend.
Weil sich im zurückgelassenen Wladimir-Karton  [ https://wolfgangoe.de/?p=885] noch weiteres sehr seltenes Material aus seiner kurzen Karriere befunden hat, halten wir unser Angebot weiter aufrecht ADVERTISEMENT Rooms hier auf unserer Seite anzubieten, denn wir müssen ab jetzt natürlich den Ex-Wärter von Wladimir für alles bezahlen was wir daraus sehen wollen.
Erstmal aber VIELEN DANK nach Grenoble!

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The original Vladimir Self Portrait
Today is the big day! We did it and we can exclusively present the expensive paid Vladimir Self Portrait to the world.
Some may find it a shame that he did not even in a so-called self-portrait shows his face. –
But we find it very original and fascinating especially because of this unusual self-presentation.
Because yet another very rare material made in the short span of his career was found in the abandoned Vladimir carton [https://wolfgangoe.de/?p=885], we  hold our offer further upright  to sell ADVERTISEMENT Rooms here, because  from now on we must pay the ex-guard of Vladimir for everything we want to see from it.
But  first a big THANKS to Grenoble!

__chinese_100% robotix____
今天是重要的一天!我們做到了,目前世界獨有的昂貴的支付弗拉基米爾·自畫像。
有些人可能會覺得這是一個遺憾,他甚至沒有露臉的所謂的自畫像。 –
但是,由於這種不尋常的自我升級,我們發現它非常原始而且引人入勝。
由於另一個非常罕見的材料位於他在廢棄的紙箱弗拉基米爾短暫的職業生涯[https://wolfgangoe.de/?p=885]然而,我們相信我們的報價繼續保持ADVERTISEMENT客房提供就在我們身邊,因為我們必須從現在開始,當然,支付弗拉基米爾的前門將,因為我們希望看到的一切。
首先感謝格勒諾布爾!

*Di Signe Oro: Significant Hair Affairs.*

Unsere Freude ist heute so groß, dass wir sicher leuchten nach oben genauso wie nach unten und nach allen Seiten sowieso !!  –  Die Einnahmen aus dem ab heute hier 7 Tage lang erscheinenden Advertisement unseres großzügigen Sponsors *Di Signe Oro* (besuchen Sie bestimmt einen ihrer Salons!!!) erlaubt uns, den Kaufpreis für das einzigartige Wladimir-Selbstporträt an den Wärter in Grenoble zu überweisen und es nächste Woche (toi-toi-toi!) dann genau hier an dieser Stelle weltweit zum erstenmal allen Wladimir- (und Gilette-) Fans zu präsentieren!

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* Di Signe Oro: Significant Hair Affairs *.
Our joy today is so great that we shine safely upwards as well as downwards, and on all sides anyway !! – Revenue from the off here today for 7 days appearing Advertisement our generous sponsor * Di Signe Oro * (visit determined one of their salons !!!) allows us to transfer the purchase price for the unique Vladimir Self Portrait to the Grenoble guard. Next week (toi-toi-toi!) it is then where we present it here for the first time ever to all Wladimir- (and Gilette-) fans worldwide!

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我們的歡樂是如此之大,我們今天肯定點亮以及向下和各方反正! – 從這裡過今天的收入連續7天出現廣告我們慷慨的贊助商*迪SIGNE奧羅*(訪問他們的美容院肯定一個!)允許我們在格勒諾布爾的守衛轉讓價款獨特的弗拉基米爾·自畫像和(玳玳-toi-!),那麼下週在這裡展示它在這一點上全球首次全部Wladimir-(和Gilette-)的球迷!

Bellinzona. Der Finne / Die Lettin. – The Finn / The Latvian. – 貝林佐納。拉脫維亞的芬蘭人/法魯人。(engl./chin.)

Es sind mindestens 3 oder 4 Wochen vergangen, seit wir zuletzt von der Flucht des Finnen Erkki aus dem chinesischen Restaurant in Aarau berichtet haben. https://wolfgangoe.de/?p=939

Trotz intensiver Fahndung in der ganzen kleinen Schweiz wurde von ihm seither nicht das geringste mehr gesehen.
Jetzt aber sind ganz offizielle frische Nachrichten eingetroffen!

Er ist in Bellinzona, -nahe der italienischen Grenze-, ganz banal auf der Straße festgenommen worden!
Ein Kiosk-Besitzer hatte ihn an einer Bushaltestelle direkt neben seinem Stand erkannt und die Polizei angerufen.

Die größere Überraschung dabei: Er war nicht allein!
Bei seiner Begleitung handelte es sich um eine Frau aus Lettland: Birute S., geboren in Riga, seit 2 Jahren in der Schweiz, – arbeitend im 5-Sterne-Hotel *Chiesa Mira Trivella* nahe Luzern.
Sie gab zu und erklärte sich freiwillig allein verantwortlich dafür, den Finnen im benachbarten Angestellten-Apartement einer Kollegin und Freundin, – die sich zur Zeit im Urlaub bei Ihrer Familie in Italien befand – untergebracht und ihn versteckt zu haben.

In Bellinzona kursiert inzwischen ein sehr unglaubwürdiges Gerücht darüber, wie die beiden sich kennengelernt haben.

Zwei Tage nach dem Zwischenfall in Aarau saß der Finne in einem Postbus Richtung Süden, Richtung Italien.
Nahe Luzern sei Birute S. in genau diesen Bus eingestiegen, habe ihn unmittelbar von dem Fahndungsfoto her erkannt, das sie beim Frühstück in der Zeitung gesehen hatte und sich trotzdem und eigentlich deswegen spontan neben ihn gesetzt.
In der nächsten Minute, – sagt dieses Gerücht -, habe Birute S. den Finnen erpresst mit den in holprigem finnisch hervorgebrachten Worten: ‚Du gebe mir 1000 Franken sofort, ich steige aus nächstemal Station und vergessen werden dich habe‘.
Der Finne, – Erkki -, habe geantwortet: ‚Soviel Geld habe er schon lange nicht mehr. Und wenn er ihr alles gebe, was er habe, komme er sowieso nirgendwo mehr hin und könne sich gleich selber der Polizei stellen‘.
Die Lettin sah das ein – nahm die 200 Franken entgegen, die der Finne ihr hinstreckte – und warf sie in ihre Handtasche.
Als aber dann der Bus zum nächsten Mal hielt, sich automatisch zur Ausstiegsseite sanft absenkte und die Tür mit einer Art menschenfernem Atemgeräusch sich öffnete .. blieb Birute S. auf ihrem Platz neben dem Finnen sitzen .. – Stumm, reglos, geradeaus schauend .. in irgendwelchen unsichtbaren Gedanken gefangen ..
.. und als der Bus einige Minuten später im vollsten Sonnenlicht die ersten Straßen Luzerns durchquerte, holte sie die 200 Franken wieder aus ihrer Tasche und warf sie dem Finnen in den Schoß ..
.. so ungefähr das Gerücht ..

Wir hatten anfangs gleich unsere deutlichen Zweifel an diesem Gerücht formuliert .. und müssen das hier – in je deutlicheren Einzelheiten es sich Gehör zu verschaffen versucht – wiederholen und verstärken!
Denn wer soll das alles in allernächster Nähe mitangehört und mitangesehen haben?
Ein Mitfahrer auf den Plätzen hinter den beiden?
Also jemand, der einem in teilweise gebrochenem finnisch gesprochenen Dialog folgen konnte in einem gelben Postbus in der Inner-Schweiz?!
Wir lehnen es ab, einer solchen Hypothese und also einem solchen völlig unwahrscheinlichen Gerücht den geringsten Glauben zu schenken!
– Dieses Gerücht sieht nicht mal danach aus, von seinem Urheber selber ausgedacht worden zu sein ! .. vielmehr vermuten wir hier, es ist schamlos und bedenkenlos in jeder Hinsicht geklaut und abgeschrieben worden — aus einem alten französischen Schwarz-Weiß-Film vielleicht …

Doch .. weil es eben trotz all dem da ist,- und in Bellinzona täglich rauf und runter in Abwandlungen weitergetragen wird,- kommen auch wir nicht daran vorbei ..
Natürlich kann man es nennen ein völlig lächerliches und verlogenes Gerücht .. – aber es ist schon dadurch, dass es ausgesprochen wird und in die Ohren Hunderter Bellinzona’er Zuhörer gelangt, eine Tatsache und Wahrheit, die in die Wirklichkeit der Stadt Bellinzona eingedrungen ist .. und sie deswegen verändert und zu einer andern gemacht hat ! ..
Und wir dokumentieren natürlich besonders diese Sorte Wahrheiten – ohne sie zu bewerten oder totzuschweigen!

Es erwartet uns bei den Nachrichten aus Bellinzona noch eine weitere große Überraschung!
Erkki, der Finne, behauptete, den Original-Aquarell-Brief bei seiner Flucht aus dem chinesischen Lokal verloren zu haben!
Entweder als er sich handgreiflich den Ausgang zwischen dem Postangestellten und der chinesischen Serviererin bahnte oder draußen, als er panisch durch die Strassen Aaraus lief.
Natürlich durchsuchte die Schweizer Polizei alles was er und Birute S. bei sich hatten – ebenso gründlich ihr Appartement im *Chiesa Mira Trivella* sowie das, in dem sie den Finnen versteckt hatte.
Nirgendwo wurde ein Brief gefunden.
Sie konnten dem Finnen nachher auch keinen Diebstahl nachweisen, – denn der Postangestellte, der die Anklage vorbrachte, hatte den Austausch des Aquarell-Briefes selber ja nicht beobachtet, sondern nur vermutet – und war ihm deshalb nachgegangen.
Weil sich jedoch nach wie vor ein Aquarell-Brief im Archiv befand, wurde seine Aussage selber natürlich auch sehr in Frage gestellt.
Und weil sich niemand finden ließ, der die Echtheit des vorhandenen Aquarell-Briefes zweifelsfrei bezeugte, ließ sich auch keine konkrete Anklage konstruieren..
Der ursprüngliche Finder in der Berggemeinde ließ auf Anfrage wissen, das Foto, das er von dem Brief gemacht habe, sei unglücklicherweise durch letztens gemachte neuere Aufnahmen der Blumenarrangements seiner Frau überschrieben worden.

Wegen des unwillkürlichen Zusammenstoßes mit der chinesischen Kellnerin, der ihren Unterarmbruch zur Folge hatte, wurde der Finne zu einer halbjährigen Bewährungsstrafe verurteilt und anschließend sofort in ein Flugzeug zurück nach Finnland gesetzt und abgeschoben.

Es ist aber möglich, dass der Finne alle getäuscht hat:
Er hätte ohne weiteres nach dem Verlassen des chinesischen Restaurants in der Altstadt von Aarau den Original-Aquarell-Brief in einen unauffälligen neuen Umschlag stecken, ihn mit einer schönen Schweizer Briefmarke frankieren und an seine eigene Adresse in Finnland schicken können.

Und wenn er die Wahrheit sagte ..
War es denkbar und wahrscheinlich, dass der chinesische Koch und Restaurantbesitzer den zum zweitenmal verlorenen Brief einige Tage nach dem unglücklichen Ereignis im Schatten unter einer Sitzbank seines Lokals entdeckt .. ihn aber sofort als einen von der Sorte, die seine Schwester oder Frau unter dem Besteckkasten hinter der Theke aufzubewahren pflegte, identifizierte und ihn zu dem Haufen dieser warf, die er inzwischen in einem leeren Soja-Flaschen-Karton aufbewahrte.
Wobei man hier fragen könnte: Wieso und zu welchem Ende bewahrte er diese ihm völlig nutzlosen Briefe auf ??

Als dann 2 Wochen später die Polizei nochmal kam und ihn ausfragte nach einem eventuell nachträglich im Restaurant-Raum gefundenen Brief, gab sich der Chinese ahnungslos.
Erstens aus Sorge und Angst, sich auf einen Weg zu begeben der letztlich nur in die Selbstzerstörung führen konnte, wenn er sich noch weiter und tiefer darin verwickeln lasse .. und er am Ende sein kleines Lokal und die Aufenthaltsgenehmigung in der sonst doch gefahrlosen Schweiz verlieren würde ..
— Hatte er doch vor kurzem schon zur Kenntnis nehmen müssen, dass seine Frau oder Schwester anfällig dafür war, unsinnige Mitteilungen von völlig Fremden entgegenzunehmen .. auch dies natürlich ein Anzeichen dafür, dass sein in jahrelanger täglicher 14stündiger Arbeit aufgebauter Existenz-Zusammenhang anfing, an Sicherheit und Stabilität zu verlieren …
Wäre es also von irgendeinem Interesse für ihn, mit der Polizei zusammenzuarbeiten ? ..
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In letzter Minute erhalten wir neue Informationen aus Bellinzona!!

Die Herkunft des vorhin als haltlos beschriebenen Gerüchts über das 1. Zusammentreffen von Erkki V. und Birute S. in einem Schweizer Postbus ist bekannt geworden.
(Wir bedauern die voreiligen Schlüsse, die wir uns nicht hindern konnten, angesichts einer so unwahrscheinlichen Szene zu äußern und nehmen sie hiermit vollständig zurück!)
Eine Frau, die mit Birute S. während ihres 2tägigen Aufenthalts im Bellinzona’er Polizeigewahrsam diesselbe Zelle teilte, hat sich gestern einem lokalen Radio für ein Interview zur Verfügung gestellt und dabei offenbar erzählt, sie habe von Birute S. in langen schlaflosen Nachtstunden erzählt bekommen, was dort im Bus tatsächlich geschehen sei.
(Sehr ausnahmsweise stellt sich hier mal ein dahergesponnen klingendes Gerücht als vollkommene Wahrheit heraus)
Natürlich habe sie Birute S. dann auch gefragt, warum sie den Finnen überhaupt versteckt habe und was in diesen zwei Wochen, – während derer er quasi im selben Haus mit ihr lebte, zwischen ihnen geschehen .. und warum und wohin sie mit ihm unterwegs gewesen sei, .. bis man sie hier in Bellinzona aufgegriffen hatte …

Wir werden die Fortsetzung dieses in der Schweiz noch nicht gesendeten Interviews hier natürlich sofort bringen, sobald unser freundlicher Informant aus dem Radiosender Bellinzona es uns zur Verfügung stellt!

AUSSERDEM sind wir ungeheuer interessiert daran, zu erfahren, was Birute S. nach der Zwangsausweisung des Finnen aus der Schweiz gemacht hat!
Ist sie ihm etwa nach Kouvola gefolgt oder zurück an ihre Arbeitsstelle im Wellness-Hotel *Chiesa Mira Trivella* gegangen, um dort in ihrem Leben genau da weiterzumachen, bevor es diese seltsame Unterbrechung und Abzweigung nahm ??

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Bellinzona. The Finn / The Latvian. –  (robo translation mostly. we lost Sarah, our lovely translator bitch long ago to a Polo Professional who married her away from us. With him and his horse she is travelling the world of the big tournaments on the globe. = But Sarah! – whereever you are! – couldn’t you send a postcard now and then! — we had such a great symbiosis together – as long as it lasts)

There are 3 or 4 weeks since we last reported the Finn Erkki fleeing from the little chinese restaurant in Aarau. https://wolfgangoe.de/?p=939

Despite intensive manhunt throughout the small Switzerland since then not the least has been seen from him.
But now all official fresh messages have arrived!

He has been quite mundane arrested on the street 2 days ago in Bellinzona, – a city close to the Italian frontier-.
A kiosk owner had recognized him at a bus stop right next to his booth and called the police.

The bigger surprise is this: He was not alone!
In his company there was a woman from Latvia: Birute S., born in Riga, living already 2 years in Switzerland, – working in the 5-star wellness hotel *Chiesa Mira Trivella* near Lucerne.
She admitted and volunteered  being solely responsible for having housed the Finn in her own neighboring  – the empty staff-apartment of a collegue and friend which was at home in Italy for vacances in the village of her parents.

In Bellinzona are now circulating very implausible rumors about how the Finn and the Latvian have met each other.

Two days after the incident in Aarau the Finn sat in a public bus heading south, towards Italy.
At a stop near Lucerne Birute S. entered exactly this bus,- recognized him immediately from the mugshot she had seen in the newspaper at her breakfast table.  It is said actually therefore itself she spontaneously took the place beside him.
In the next minute, – this rumor says -, Birute S. blackmailed the Finn in kind of broken finnish words: ‚You give me 1,000 Franken at once, I get out next station and will have forgotten you complete.‘
The Finn, -Erkki-, replied: He did not have that much money anymore. And if he gave her everything he had, he have nowhere to go and could be equally give himself directly to the police.
The Latvian was reasonable – took the 200 Franken the Finn held out to her – and threw them into her purse.

But when the bus stopped next time, and automatically the exit side went down gently and the door with some far of a human breathing sound opened .. Birute S. remained in her seat next to the Finn .. – mute, motionless, looking straight ahead .. caught in some invisible thoughts ..
.. And when a few minutes later the bus crossed the first streets of Lucerne in the fullest sunlight, she took the 200 Franken out of her bag again and threw them onto the Finns lap ..

.. So about the rumor ..
We had initially formulated our significant doubts about this rumor  .. and have that here repeat and amplify! – in ever clearer detail it tries to make itself heard –
For who shall have overheard and witnessed all this in the immediate vicinity?
A bus-neighbour on the places behind the two?
Someone who was able following partially broken Finnish spoken dialogue in a big yellow Postbus driving through the heart of Switzerland ?!
We refuse to give the slightest faith to such a hypothesis, and therefore such a completely unlikely rumor!
– This rumor does not even look like it have been devised by its author himself! .. Rather we suggest here, it is shamelessly and unscrupulously been stolen and written off in every respect .. from an old French film made in black&white we assume  …

Of course you can call this a completely ridiculous and hypocritical rumor .. – but it’s a fact, that it is pronounced day and night there and reaches the ears of hundreds and hundreds of Bellinzona audiences, – and therefore it is a fact and truth that has come into the reality of this little swiss city .. changed it therefore and made another one out of it.
And we document here particularly this sort of truths – without evaluating or hush!

There still is another big surprise for us from Bellinzona !
Erkki, the Finn,  – in police captivity – claimed to have lost the original watercolor letter in his escape from the Chinese restaurant!
Either when he tried to make his way out between the postal clerk and the chinese waitress  – or as he ran frantically through the streets of Aarau.

The Swiss police searched all belongings of him and Birute S. Her apartment in *Chiesa Mira Trivella* as thoroughly and the one in which she had hidden the Finn. = Nowhere a letter was found!

Afterwards they could not prove the Finns theft – neither constate there ever was one –  because the postal clerk who put forward the prosecution had not observed the exchange of the watercolor letter itself, but only suspected – …
.
However, since a quite real looking watercolor letter was still in the archives, his statement itself of what happened was getting under hard questioning.
And because no one could be found who testified the authenticity of the existing watercolor letter unequivocally – no concrete accusation could be constructed  ..
The original finder in the mountain community let them know on request, the photo he had taken of the letter had been unfortunately overwritten by recently made photographs of floral arrangements by his wife.

Because of involuntary collision with the chinese waitress who had her forearm fractured as result, the Finn was sentenced to a six-month suspended sentence and then immediately set on a plane and deported back to Finland.

But it is possible that the Finn deceived them all!
He could put the original watercolor letter in an inconspicuous new envelope immediately after leaving the Chinese restaurants in the old town of Aarau, put a nice swiss stamp on it and let it be sent with the help of the regular swiss post to his own address in Finland!!

And if he told the truth ..
When then 2 weeks later the police came to the chinese restaurant again and questioned the cook and owner for if another letter was found afterwards in some darker restaurant space, – this chinese chef played ignorant.
First from worry and fear to proceed in a self-destruction action he could be involved in even further and deeper … and at the end maybe loose his small restaurant and even the residence permit in safe Switzerland … but also:
Did he not recently had to take note that his woman or sister was susceptible to accept senseless communications of completely strangers? – this obviously was already a strong sign of the fact that his existence built up in many years‘ everyday 14-hour work has started to loose security and stability . . .
should he then really cooperate with the swiss police ??? … or wasn’t this unconstructive by all means ? ..
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At the last minute we receive new information from Bellinzona !!

The origin of the earlier as groundless described rumor about the first meeting of Erkki V. and Birute S. in a Swiss Postbus has become knew told by a true witness ..
( We regret the hasty conclusions, we could not prevent us to express considering such an unlikely scene and take them fully back hereby )
A woman who in Bellinzona police custody shared the same cell with Birute S., during her 2-day stay was interviewed yesterday by a local radio – and she said, that the whole story what happened there in the bus had been told to her personally by Birute S. herself, while the two of them had suffering sleepness nights.  
‚Of course‘ – this woman said -, ’she’d asked Birute S. why she helped this fugitive from the north and took him into her shelter. Asked to, what happened between them during this Finn lived with her as a neighbour practically, – And why and to what destination she was travelling with him, when they were taken in in Bellinzona at the very end ? …
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We will bring the continuation of this even in Switzerland not broadcasted interview here as soon as our friendly submitter from Radio Bellinzona provides it to us!

And we are even very keen to know, what the latvian Birute S. has done, after the Finn was sent back into his homeland.
Did she followed him there or returned back into her normal life and work at the wellness hotel near Lucerne *Chiesa Mira Trivella* – to continue her life like it was before it took this strange hiatus and bifurcation?

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貝林佐納。拉脫維亞的芬蘭人/法魯人。

自從我們上次報導了阿勞中國餐館逃離芬蘭人埃爾基它已經至少3或4週。 https://wolfgangoe.de/?p=939

儘管在整個小瑞士密集搜捕從那以後不會更看到他。
但現在相當官方的新聞已經到來!

他是在貝林佐納,,由意大利邊境很近,是相當平庸逮捕大街上!
信息亭主人已經承認他在巴士站旁邊他的攤位,並打電話報了警。

更大的驚喜:他並不孤單!
在他的公司,它是來自拉脫維亞的女人:比魯捷S.,生於裡加,2年在瑞士 – 5星級酒店,*基耶薩米拉Trivella *盧塞恩附近工作。
她承認,並在同事和朋友的周邊白領公寓自願參加了芬蘭人全權負責, – 安置了把它藏在 – 這是位於當時在度假與您的家人在意大利。

在貝林佐納目前流行的關於這兩個如何滿足對方一個很令人難以置信的傳言。

案發阿勞兩天後,芬蘭人正坐在公交車後向南往意大利。
近盧塞恩是比魯捷S.已經進入的正是這種公交車,我認出了他立刻從大頭照她,她在早餐在報紙上看到,在他身旁居然還在,因此立即發生。
在下一分鐘, – 說這個傳聞 – 有比魯捷S.芬蘭人在顛簸芬蘭詞而生成的產品敲詐,’你給我1000法郎,一旦我得到了下一次站和被遺忘有你。“
芬蘭人, – 埃爾基 – 回答說:“他有那麼多錢早已不復存在。如果他給她的一切他有,他將無處可去反正可以等於自己給警察。“
拉脫維亞看到了一個 – 接受200法郎,芬蘭人舉行了她 – 把它們扔到了她的錢包。
但隨後的總線下一次自動保持輕輕退出頁面absenkte並以一種menschenfernem呼吸音打開門。在她的座位上仍比魯捷S.旁邊坐的芬蘭人。 – 靜音,一動不動地看著正前方..困在一些看不見的想法..
..和作為總線後來在充分陽光幾分鐘越過盧塞恩的第一街上,她拿著200法郎回從她的包,並把它扔到芬蘭人..在你的腿上
..關於謠言..

我們當初等於我們對這個傳聞制定顯著疑惑..這裡有它 – 在以往更加清晰的細節它試圖讓自己聽到 – 重複和放大!
畢竟,誰是說偷聽到這一切在附近,見證?
兩個座位後面的乘客?
因此,有人誰可以跟隨黃色郵政巴士在瑞士的心臟部分破芬蘭口語對話?!
我們拒絕支付這樣一個假設絲毫的信心,因此,這樣一個完全不可能的謠言!
– 這個謠言甚至沒有像它已被其作者自己設計的! ..相反,我們懷疑在這裡,它的無恥和不擇手段地被人偷走,並在各方面核銷 – 從歷史的法國黑與白的電影也許…

但..因為正是儘管都是那裡 – 貝林佐納每天上下的修改進行的 – 即使我們不能讓它過去..
當然,你可以把它叫做一個完全荒謬和虛偽的傳聞。 – 但它是,它是明顯的,達到幾百Bellinzona’er觀眾,事實和真理,已經滲透到城市貝林佐納的現實耳朵的事實。這就是為什麼她改變了她並讓她成為另一個! ..
當然,我們特別監視該品種的真理 – 沒有判斷他們或噓!

我們期待貝林佐納新聞的另一個驚喜!
埃爾基,芬蘭人,聲稱已經失去了原有的水彩畫信在他逃離中國餐館!
無論是當他顯然郵政工人和中國服務員或者外部之間做了他的輸出,當他通過阿勞的大街小巷瘋狂地跑了。
當然,瑞士警方搜查了他的一切,並比魯捷S.與他們 – 就像他們徹底米拉·基耶薩Trivella *公寓,她在其中所藏的芬蘭人之一。
找不到一封信。
他們還可以證明芬蘭人沒有被盜後 – 因為誰提出起訴郵政人員沒有觀察到水彩字母本身沒錯,但只有V的交流

ASUKA * . incl. engl./chin. rbtx

Mit dieser Veröffentlichung erfüllen wir unsern Vertrag mit der japanischen Mode-Marke *ASUKA*.
Sollte alles nach Plan verlaufen, werden wir dann nächste Woche unsere 3. Werbe-Einblendung bringen und weitere 7 Tage später die nötige 4stellige Summe nach Frankreich schicken können, um im Gegenzug das einzigartige Wladimir-Selbst-Portrait bekommen und als erste überhaupt es von hier aus weltweit publizieren können!

__aber inzwischen!!__

Der Grenobler Wärter teilt uns gerade via WhatsApp mit, dass sich der Preis für das Portrait inzwischen auf eine 5stellige Summe mit einer 5 am Anfang erhöht hat !! –
Natürlich waren wir von dieser Mitteilung erschüttert und suchten eigentlich schon mit der Enttäuschung fertig zu werden, das Wladimir Portrait damit an andere, reichere Hände verloren zu haben …
da aber !! – !! .. da traf wenige Minuten später eine neue Werbe-Anfrage ein, mit dem Angebot einer 5stelligen Summe – aber mit einer 6 am Anfang !!
Eine bekannte, weltweit agierende Coiffeur-Company macht uns dieses Angebot mit den Worten -ZITAT-: „Weil wir Eure idealistische Arbeit sehr respektieren und davon überzeugt sind, niemand anders als ihr sollte das Wladimir-Selbstportrait ‚Auf die Welt bringen‘. Dazu wollen wir unser Möglichstes tun.“
Wir wissen jetzt natürlich nicht, wie sie überhaupt von der neuen Grenobler Forderung erfahren haben. Offensichtlich gibt es da draußen Kanäle in Gilette- und Wladimir-Angelegenheiten, von denen wir nichts wissen.
Natürlich freuen wir uns jetzt sehr darauf, das Advertisement unserer freigiebigen neuen Freunde nächste Woche veröffentlichen zu können!!

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With this release, we fulfill our contract with the Japanese fashion brand ASUKA *.
If everything went according to plan, we will next week bring our third promotional screen display and can send the required 4-digit sum to France for another 7 days later, get the unique Vladimir-self-portrait in return and be the first ever to publish it worldwide!

___but meanwhile !!___

The guard from Grenoble told us at this moment via WhatsApp that the price of the portrait has now risen to a 5-digit sum with a 5 at the beginning !! –
Of course, we were shocked by this announcement and sought actually already with the disappointment to have the Vladimir Portrait lost thereby to other – filthy rich hands …
but then !! – !! .. arrived a few minutes later, a new advertising inquiry, with the offer of a 5-digit sum – but with a 6 at the beginning !!
A very well known global hairdressing Company makes us this offer by saying -QUOTE-. „Because we respect your idealistic work very much and are convinced none other than YOU should bring to the world the only existing Vladimir self portrait. To help and make this possible we want to do our best.“
Of course we do not know how they ever learn of the new higher Grenoble demand. Obviously out there are channels for Gilette- and Vladimir Affairs, we do not know at all!
Now we are so curious and excited to be able to publish the advertisement of our new generous friends next week !!

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在此版本中,我們履行與日本時尚品牌* ASUKA *的合約。
如果一切按計劃進行,我們會在下週把我們的第三個宣傳展示,並可以發送所需的4數字和法國另外7天以後得到回報的獨特弗拉基米爾·自畫像和第一從這裡曾經有從全世界都可以發布!

__but同時!! __

格勒諾布爾監獄長告訴我們,通過直WhatsApp的與肖像的價格在年初已上升到一個5位數總和的5! –
當然,我們是由本公告震驚,實際上已經與正準備已經失去了弗拉基米爾肖像從而給其他更豐富的手失望…
但是!! – !! ..還有幾分鐘到達後,一個新的廣告請求中的一個,用一個5位數總和的報價 – 但六開頭!
一位著名的全球美髮公司,使我們這個提議說-ZITAT-:“因為我們尊重你的理想工作很多,沒有人相信不同於你應該”給世界帶來的“弗拉基米爾 – 自畫像。為此,我們要盡最大努力。“
當然,我們現在還不知道他們是如何了解新的格勒諾布爾需求的。顯然,Gilette和弗拉基米爾有些渠道我們不知道。
當然,我們非常期待下週發布我們慷慨的新朋友的廣告!

Die Verblendung des Schweizer Postangestellten. – The veneer of a swiss post office clerk. – 瑞士邮政工作人员失明

Wie zuletzt berichtet [https://wolfgangoe.de/?p=832] hatte der Finne bei seiner Flucht aus dem kleinen chinesischen Restaurant einen Schweizer Postbeamten und eine chinesische Serviererin über den Haufen gerannt, – wobei sie sich einen Unterarmbruch, er sich ein paar blaue Flecken und eine unsichtbare Demütigung zuzog.
Wenige Tage später war sie wieder im Lokal und bediente die Gäste trotz eines eingegipsten rechten Unterarms.
Ungefähr zeitgleich tauchte von da an täglich kurz nach 12:00 der Postbeamte im Lokal auf, bestellte das übliche Mittagsmenü und ein Rivella.
Niemand bemerkte an ihm noch ihr ein Verhalten, das vom üblichen abwich. Alle Augenzeugen waren sich nachher darin einig, keinerlei Auffälligkeiten bemerkt zu haben. Sie benahm sich ihm gegenüber um nichts freundlicher als zu allen andern Gästen.
Tatsächlich hatte er aber hier schon Schritte zur Annäherung an die chinesische Serviererin hin unternommen:  unbemerkt von allen.
Anscheinend hatte er eine Sprache gefunden, durch die er vorbei an allen andern Ohren nur diejenige erreichen konnte, für die sie bestimmt war.
Aber der Reihe nach:
Am Ende jeden Mittagsmahles schob er der Kellnerin seine Schweizer Geldscheine auf der Unterlage eines weißen Briefumschlags über den Tisch  zu. Die Kellnerin nahm beides entgegen, gab das Wechselgeld zurück, verneigte sich mit einem leisen Danke wie vor jedem andern Gast und ging.
Schon in ihre Verneigung hinein begann der Schweizer aufzustehen und verließ das Lokal.
Dieses Ritual wiederholte sich ungefähr zwei Wochen lang und hätte vermutlich noch länger gedauert, wenn nicht der Koch eines Tages zufällig seine Frau oder Schwester dabei beobachtet hätte, wie sie vom Tisch des Postbeamten zurück hinter die Theke kam, den Briefumschlag aufriss, ihn las und anschließend unter den Besteckkasten steckte.
Als sie wieder unterwegs zu Gästen war, kam er aus seiner Küche, hob den Besteckkasten auf der Theke an und wurde konfrontiert mit dem Anblick der dort über ungefähr 2 Wochen lang gesammelten Briefe .. Und natürlich zog er auch den Inhalt aus den Umschlägen, faltete ihn auf und wurde nochmal und stärker überrascht als zuvor, als er die übers Papier zerlaufenden blauen Schlieren vor sich sah, die ihn spontan an den Anblick seiner Arbeitsplatte in der Küche erinnerte, wenn er dabei war, einen frischen Tintenfisch zu zerlegen.
Er stellte seine Frau (oder Schwester – wir wünschten sehr,  jemand aus Aarau würde uns da weiterhelfen!) zur Rede – mitten im geschäftigen Restaurantbetrieb.
Er fragte, was diese seltsamen Briefe zu bedeuten hätten und von wem sie kämen.
Sie antwortete, sie kämen von dem Postbeamten, der seit dem Zwischenfall mit dem Finnen jetzt immer zum Mittagessen komme. Er gebe ihr beim Bezahlen jetzt immer diese komischen Briefe. Anfangs habe sie sie ja nicht annehmen wollen, – er sei aber hartnäckig geblieben und habe sie ihr immer wieder angeboten.
Weil sie dachte, er fühle sich für ihren Unterarmbruch verantwortlich und wolle sich damit entschuldigen, habe sie sie dann angenommen, um ihn nicht zu beleidigen und ihn glauben zu lassen, sie erkenne sein Bemühen um Entschuldigung an und lasse ihn durch diese Briefe sich befreien von seiner eingebildeteten Schuld ..
Natürlich habe sie sich über die komischen Zeichnungen darin gewundert .-. sie habe aber vermutet, dabei handle es sich um eine spezielle und alte traditionelle Schweizer Sitte, die so auszusehen habe und so übergeben werden müssten.
Dem Koch und Restaurantbesitzer (und Ehemann – vielleicht) reichte diese Antwort noch nicht und er ging am nächsten Tag, sobald der Postbeamte an seinem üblichen Tisch Platz genommen hatte, zu ihm hin und stellte ihm diesselben Fragen.
Der Postbeamte sagte, er habe sich einfach für den Unterarmbruch entschuldigen wollen und weil ihm ein kurzer Satz dafür nicht genügt hätte, habe er diese Briefe angefertigt.
Leider vergass der Restaurantbesitzer in seiner Erregung danach zu fragen, was das für eine seltsame Schweizer Sitte mit verschmierten blauen Briefen sei. Stattdessen platzte er damit heraus, dass er gern weiterhin bei ihm essen könne, aber auf keinen Fall weitere Briefe übergeben dürfe.
Der Postbeamte stand daraufhin wortlos auf, ging hinaus, und stellte seine täglichen Mittagsbesuche ein.
Diese kurze Szene wurde am Nebentisch mitangehört und verbreitete sich in wenigen Tagen in einer so kleinen Kleinstadt wie Aarau  – auch natürlich bis zur Direktion des Hauptpostamts.
Von dort aus wurde der Postbeamte wenig später unter dem Vorwand einer Untersuchung der Entwendung des verlorenen Briefes aus dem Postarchiv vor ein Gremium ins Amt geladen – wobei deren Mitglieder die Gelegenheit wahrnahmen, ihre Neugier bezüglich der Briefgerüchte aus dem chinesischen Restaurant zu stillen.
Ein anwesender Polizeipsychologe wollte z.B. wissen, ob er beim Verfassen der Briefe als Ausgangsmaterial existierende Worte aufs Papier geschrieben hätte oder nur wirre Linien.
Der Postbeamte antwortete, er habe sich in der Stadtbücherei ein Schweizer Geographie-Lexikon geholt, und da drin die Namen von Schweizer Flüssen, großen und kleinen und besonders die von Alpenseen rausgeschrieben und für seine Briefe verwendet.
Der Polizeipsychologe fragte, ob es denn soviele Schweizer Flüsse und Alpenseen gäbe um 16 Briefe damit zu füllen.
Der Postbeamte antwortete, er habe sie natürlich nicht immer in derselben Reihenfolge geschrieben und ausserdem natürlich nicht jedesmal alle.- Er habe sich da immer auf sein Bauchgefühl verlassen. Mit der Zeit habe sich da dieses seltsame Ahnung eingestellt, bei Schreiben  dieser Seen-Namen käme er wirklich in die Nähe einer Sprache, die dem normalen Schweizerdeutsch um vieles überlegen sei …
Der Polizeipsychologe sagte, er würde gern den genauen Titel dieses Geographie-Buches wissen und die Liste der Flüsse und Seen, die er daraus abgeschrieben habe.
Natürlich fragten sie ihn auch danach, wieso er sich offensichtlich bei seinen Handlungen am unter seinen Augen vom Finnen gestohlenen Aquarell-Brief aus den Bergen bedient und ihn quasi dauernd kopiert habe.
Der Postbeamte antwortete, er könne dazu keine klare Auskunft geben. Seit er dort im Restaurant von diesem Finnen niedergeschlagen neben der Kellnerin auf dem Boden gelegen habe, sei ein seltsames Bedürfnis in ihm erwacht, ihr etwas Wichtiges und Schönes mitzuteilen.
Als er sich aber dann zuhause hingesetzt und zu schreiben angefangen habe, seien nur lauter ganz sentimentale Sätze und Formulierungen rausgekommen. .. und die habe er ihr natürlich nicht zumuten wollen ..
In dieser Situation sei ihm der Aquarell-Brief aus den Bergen eingefallen .. und dann auch sofort als die Erlösung aus seinem Problem erschienen ..
‚Ob er denn‘, fragte der Polizeipsychologe weiter, ‚daran gedacht habe, wie die chinesische Kellnerin auf solche Botschaften reagieren würde , bzw. welche Reaktion oder Antwort er sich denn vorgestellt habe‘.
Der Postbeamte sagt darauf: ‚ Er habe doch wirklich auf sowas keine klare Antwort erwarten können .. Wenn er irgendwas besseres oder leserlicheres auf Lager gehabt hätte, hätte er es doch liebend gern genommen! .. doch habe es das einfach nicht gegeben! .. ‚
Der Polizeipsychologe dachte in diesem Moment kurz daran, einen befreundeten Verleger zu fragen, ob er eine Chance für ein Buch sähe, in dem ein Foto jener Schweizer Flüsse oder Alpenseen der Brief-Aquarell-Version auf der andern Seite gegenüberstünde. Ob er diese Idee später weiterverfolgte, wissen wir nicht.
Doch zurück zu interessanteren Dingen.
Zum Beispiel glauben wir nicht unbedingt, dass die Auskünfte der chinesischen Kellnerin 100%ig zuverlässig sind.
Wenn sie diese Briefe ausschließlich aus „Höflichkeit“ entgegengenommen haben will und sie ihr nichts sagten .. warum sollte sie sie dann unter dem Besteckkasten verstecken?  Sie hätte sie doch einfach wegwerfen können! – Dieser Besteckkasten stand ja von den Briefen, die bisher schon drunter lagen, sichtbar schief! —
Ausserdem halten wir  inzwischen ihre Vermutung, es handle sich um eine ganz alte Schweizer Brief-Sitte, eigentlich für unglaubwürdig. Auch wenn wir bedenken, dass sie als Chinesin natürlich nicht alle Schweizer Sitten kennen konnte, muss man doch sehr naiv sein, auf sowas zu kommen ..
– Es sei denn natürlich, es steckte ein bestimmter Zweck hinter dieser Antwort .. nämlich ihre völlige Ahnungslosigkeit über den Inhalt dieser Briefe zu demonstrieren.
Und ebenso dann auch die Aussage des Postbeamten: Er wolle die Namen von Schweizer Flüssen und Seen aufs Papier geschrieben haben, bevor er es ins Wasser warf und Aquarelle damit produzierte ..
Wir müssen hier sagen, das hört sich doch eigentlich künstlich ausgedacht an, um den Polizeipsychologen auf eine falsche Spur zu führen !
Oder hatte er einfach genug von der Ausfragerei und gab ihnen einen Augenblicks-Einfall, damit ihr Bedürfnis nach Antworten befriedigt war?

Antworten auf alle diese Vermutungen haben wir ja solange nicht, bis in  Aarau neue Dinge an die  Oberfläche treten.
Obwohl der Postbeamte und die chinesische Kellnerin seit dem Vorfall natürlich ständig unter der Beobachtung der ganzen Einwohnerschaft stehen, hat man sie bisher noch nicht gemeinsam gesehen.

Wie weit hatte das Erscheinen dieses aggressiven Finnen aus Kouvola in seiner Gier nach Gilette-Devotionalien jetzt schon in das Leben mehrerer Einwohner der kleinen schweizerischen Gemeinde eingegriffen ?
Und ist es denn anzunehmen, es wäre jetzt damit zuende ?

Doch wie und wohin hatte er selber sich in der kleinen Schweiz trotz seit Wochen andauernder Fahndung unsichtbar machen können? – Auch diese Flucht wird vermutlich kein gutes Ende nehmen. – Wann hat es eine jemals ?
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The veneer of a swiss post office clerk. –
As recently reported [https://wolfgangoe.de/?p=832] the regardless Finn in his escape from the small Chinese restaurant had over ran a swiss postal clerk and a chinese waitress on the pile, – where she got an forearm fracture, he a few bruises and an invisible humiliation.
A few days later she was in the restaurant again and served the guests despite a plastered right forearm.
About the same time appeared thenceforth daily shortly after 12:00 the postman, ordered the usual lunch and a Rivella.
No one noticed him nor her behavior that differed from the usual. All witnesses afterwards agreed to have noticed no abnormalities. She behaved nothing friendlier than to all other guests opposite him.
In fact, he had been already taking steps to approach the Chinese waitress: unnoticed by all.
Apparently he had found a language through which he could get away from all other ears reach only the one for which it was intended.
But one after the other:
At the end of every midday meal he pushed the waitress his Swiss bank notes on top of a white envelope. She took both, gave back the change, bowed with a faint her formal „Thanks“ as to every other guest and went.
Already in her bowing the Swiss got up and left the bar.
This ritual was repeated for about two weeks and probably would have lasted longer if not the cook one day his wife or sister (we really would appreciate, anyone from Aarau would tell us the real fact!) would have seen this happen, and how she came by from the table of the postal clerk and when behind the counter, she broke the envelope open, read his content and then tucked it under the cutlery drawer.
When she was traveling back to guests, he came out of his kitchen, picked up the cutlery drawer on the counter and was confronted with the sight of letters collected over about 2 weeks .. And of course he also drew the contents from the envelopes, unfolded  them and was again surprised and stronger than before, when he saw the paper was  covered in a clouded manner with blue streaks – which spontaneously reminded him of the sight of his countertop in the kitchen when he was going to break down a fresh squid.
He seriously introduced his wife or sister  to talk – in the most busy restaurant operation.
And asked about the meaning of these strange letters and by whom they come.
She said they came from the postal official who now always come for lunch since the incident with the Finn. He gave her the pay now every time with these weird letters. At first she did not want to accept, – but he remained stubborn and did offer them to her repeatedly.
Because she thought that he felt responsible for her forearm fracture and wanted to apologize – so she was concerned about to offend him and favored to make him believe she recognize his efforts for forgiveness and let him through these letters get rid of his been trained for debt ..
Of course, she wondered about the strange drawings in them .-.
she had but believed it if it were a special and old traditional Swiss custom that had to look like that and would have to be passed exactly so.
The chef and restaurant owner (and husband – maybe) was not content with this answer  The next day, as soon as the postman had sat at his usual table, he went to him and asked him the same questions.
The postman said he wanted to apologize just for her forearm fracture and because he thaught just a this few words would have been a much too short and senseless excuse – he then had made these letters.
Unfortunately, the restaurant owner forgot in his excitement to ask about this strange Swiss custom with smeared blue letters. Instead, he blurted out the fact that he could continue to eat here in his restaurant, but he must not pass in no case more letters!
The postman got up then without a word, went out, and never came back for his daily lunchtime visits.
This brief scene was overheard at the next table and spread in a few days in such a small town like Aarau – also of course to the management
 of the main post office.
From there, the postman was invited a little later on the pretext of an investigation of the theft of the lost letter from the mail archive before a panel into office – where their members took the opportunity to satisfy their curiosity regarding the letter rumors from the Chinese Restaurant.
A present police psychologist wanted e.g. to know if he had written as a starting material existing words on paper or just tangled lines in blue.
The postal clerk replied that he got an Swiss geography lexicon from the public library, and searched in there for names of Swiss rivers, large and small and especially from alpine lakes and used them for his letters.
The police psychologist asked whether there was so many Swiss rivers and alpine lakes to really fill 16 letters?
The postal clerk replied that he had of course not always written in the same order and also, of course, not every one in each letter and also varied the size and range …
– He always rely on his gut feeling. Over time, this strange idea have since set in writing these lakes names he really came close to a language which was much superior to our normal Swiss German …
The police psychologist said he would like to know the exact title of this geography book and the list of rivers and lakes, which he had written.
Of course, they asked him afterwards why he had apparently served at his actions on the under his eyes stolen watercolor letter from the mountains and just copied it permanently.
The postal clerk replied that he could add no clear information. Since he was crushed by this Finn in the restaurant  and was lying next to the waitress on the floor, a strange desire awakens in him to tell her something important and nice.
When he then sat down at home and started writing, only quite sentimental phrases and formulations came out. .. He obviously not wanted to bother her with that sort of thing ..
 In this situation, the Watercolor letter from the mountains immediately appeared as salvation from his problem ..
‚Did you‘ asked the police psychologist continuing, ‚.. thought about how the Chinese waitress would respond to such messages, or what reaction or response you expected from her?‘
The postman answered: ‚He had yet no clear answer to expect  .. If he had something better or readable in stock, he would have liked to take it lovingly! .. But this was simply not given to him! .. ‚
The police psychologist thought at that moment of asking a fellow publisher, if he saw a chance for a book in which a photo of the Swiss rivers and alpine lakes was printed near the Watercolor versions of this letter on the opposite side. Whether he pursued this idea later further or not, we do not know.
But back to more interesting things.
For example, we do not believe necessarily the information of the Chinese waitress are 100% reliable.
If she took exclusively out of „courtesy“ his letters and they told her nothing .. why should she then hide them under the cutlery tray? She could have but just throw them away! – This cutlery tray was indeed because of the letters already topsy and visibly out of range! –
In addition, we now hold her assumption that it was a very old Swiss letter-custom, actually as very implausible. Even if we consider that she from chinese origin could not know all the Swiss customs, you got to be very .. if not to say: too naive, to come up with something like that ..
– Unless, of course, she put a particular purpose behind this answer .. namely to demonstrate her complete ignorance of the contents of these letters ..
And just then the statement of the postal worker: to have written the names of Swiss rivers and lakes on the paper before he threw them into the water and  produced watercolors thus  ..
We must say here that sounds actually devised artificially, and made to guide the police psychologist on a wrong track!
Or had he simply enough of the questioning and gave them a momentary incident, so their need for answers was satisfied ?

Answers to all these assumptions we have not until new reports from Aarau occurred on the surface.
Although the postman and the Chinese waitress course constantly under the observation of the entire population since the incident, they have not yet been seen together.

As far as the appearance of this aggressive Finn from Kouvola in his greed for Gilette memorabilia already intervened in the lives of several residents of this small Swiss commune is amazing. – And we could really ask: Is it really finished by now?

Furthermore it is quite a mystery, how and where he could made himself invisible in tiny Switzerland, despite weeks of persecution all over the country was going on. Also this escape will probably not end well. – When it has ever?

______________chinese__(robot, sorry________

正如近日报道[https://wolfgangoe.de/?p=832]有芬兰人在他的逃命跑到离小的中国餐馆瑞士邮政官员和中国服务员过分, – 他们做了前臂骨折,他一些瘀伤和无形的羞辱。
几天后,她又回到了驻地,并担任嘉宾尽管铸造右前臂。
大约在同一时间,从随后出现在日常不久12:00邮差在酒吧,下令平常的午餐菜单和瑞维拉。
没有人注意到他,她的行为,从平时的不同。所有目击者随后同意不发现任何异常情况。她对所有其他客人都不友善。
事实上,他已经采取步骤,以接近回到这里被忽视所有的中国服务员。
很显然,他已经找到了通过他可以达到过去的所有其他耳边只有一个其预期的语言。
但反过来:
在每一个午餐结束时,他推女服务员他的瑞士钞票在白色信封放在桌子上的基地。女服务员拿了两个相反,还给了变化,鞠了一躬,淡淡谢谢仍然每隔客人离开。
已经在她的船头,瑞士人开始起身离开酒吧。
重复了大约两个星期这个仪式,如果他的妻子或姐妹不会有厨师1天随机发现可能会采取甚至更长的时间,他们就从柜台后面邮政人员的桌边,拆开信封,读它,然后卡在餐具盒下面。
当她乘车返回客人,他来到了他的厨房,拿起餐具托盘柜台上,面临着视线那里所收集的信件约2周..当然,他移动了信封的内容,折叠并再次惊讶,比以前更强大,当他看到zerlaufenden在他面前的纸上蓝色条纹,这让他想起了自发的视线在厨房里他台面的时候,他正要分手鲜鱿鱼他。
他介绍,他的妻子(或姐妹 – 我们需要非常,从阿劳有人会帮助我们在那里!)〜任务 – 在繁忙的餐厅操作。
他问这些奇怪的字母是什么意思,以及他们是谁来的。
她说,她从邮政官员事件发生以来芬兰人谁现在总是要来吃午饭来了。付款时,他总是给她这些有趣的信件。起初,她不想承担 – 但他依然执着,让他们给她一次又一次。
因为她认为,他觉得对她负责前臂骨折,想道歉让她不得不相信再没有得罪他,让他相信他们认识他的努力道歉,让他通过这些信件挣脱他自负的内疚..

当然,她想知道里面有趣的绘画.-。她相信,但如果它是一个特殊的老传统的瑞士习俗,没有看起来那么和将不得不被传递出来。
厨师和餐馆老板(和丈夫 – 也许)是不够的这个答案,他第二天就去当邮递员在他平时的桌子已经坐了,交给他,问他同样的问题。
邮递员说,他想只为前臂骨折道歉,因为短短的一句话有它不够的,他说他做了这些信件。
不幸的是,餐馆老板忘了问这是什么奇怪的瑞士海关在他的兴奋抹上蓝色的字母。相反,他脱口而出,他喜欢可以继续和他一起吃饭的事实,但绝不可以通过其他字母。
邮递员当时一言不发,走了出去,并聘请他每天中午访问。
这个简短的一幕被邻桌听到,并在几天内蔓延在这样一个小镇为阿劳 – 当然也给邮政总局的局。
从那里,邮递员是小加载到办公室以后的更深入的调查后存档丢失的信件被盗委员会之前的借口 – 用其成员借机满足他们对来自中国餐馆信谣言的好奇心。
出席的警察心理学家想要,例如知道如果在写入字母作为原料,现有词或只是困惑线,他会写在纸上。
这位邮递员回答说,他在城市图书馆里找到了一本瑞士地理百科全书,并在那里写出了瑞士河流的大小名称,特别是阿尔卑斯山的河流,用于写信。
警察心理学家问,是否有这么多的瑞士河流和高山湖泊要填写16个字母。
邮递员回答说,当然他并不总是以相同的顺序写出来,当然也不是每一个都是这样。他总是依靠他的直觉。随着时间的推移,这个奇怪的想法开始了,在写这些湖泊的名字时,他真的会接近一种比普通瑞士德国人更优秀的语言……
警察心理学家说,他想知道这本地理书的确切标题以及他所写的河流和湖泊清单。

当然,他们也问他为什么他明显用他的手表从他手表下的山上偷来的水彩信,并且几乎不断地复制他。
邮递员答复说他无法提供任何明确的信息。由于他在地板上的女服务员旁边的芬兰餐厅里沮丧,一个奇怪的需要在他身上醒来告诉她一些重要而美丽的东西。
但当他坐在家里开始写作时,只有更响亮的感伤短语和短语出现了。 ..当然他不想指望她……
在这种情况下,他记起了山上的水彩信……然后立即出现了他的问题的救赎。
警察心理学家继续说道,“他是不是已经想到了中国女服务员对这些信息的反应,或者他想象的反应或回答。”
邮递员说:“他真的不能指望一个明确的答案。如果他有更好或更清晰的商店,他会喜欢接受它! ..但它根本就不存在! ..‘
警察心理学家曾短暂地考虑过向一位友好的出版商询问他是否有机会获得一本书,其中瑞士河或高山湖泊的照片将面对另一边的水彩字母。他以后是否追求这个想法,我们不知道。
但回到更有趣的事情。
例如,我们不一定认为中国女服务员提供的信息是100%可靠的。
如果她想把这些信件专门用于“礼貌”,并且他们没有告诉她什么,她为什么要将它们藏在餐具盒下?她本可以把她扔掉! – 这个餐具盒确实是已经在下面的字母,明显错了! –
此外,我们现在认为这是一个非常古老的瑞士字母习惯,实际上是不可信的。即使我们认为他们不可能知道所有的瑞士风情为中国人,当然,你必须是非常天真的来的东西..
当然,除非这个答案背后有一个明确的目的,即证明他们完全不了解这些信件的内容。
就在这时,邮政官员的说法:他希望写在纸上瑞士的河流和湖泊的名字都扔进水和水彩画由此产生之前..
我们必须在这里说,这实际上听起来是为了引导警察心理学家走错路而人为地想出来的!
或者他只是厌倦了质疑,并给了他们一个即时的想法,以满足他们的答案需求?

在Aarau出现新事物之前,我们对所有这些假设都没有答案。
虽然邮件和中国女服务员自事件发生以来一直受到全体人民的观察,但他们还没有被人看到。

至于从科沃拉这个激进的芬兰人的外观现在已经介入了他的贪婪吉莱特纪念品已经在瑞士小社区的一些居民的生活?
它现在应该结束了吗?

但是,尽管经过数周的不断搜索,他怎样以及在哪里可以让自己在小瑞士看不见? – 此次逃跑也许不会有好结果。 – 什么时候有?

 

Blindlings und ohne große Hoffnung … / Blindly and without much hope .. / 盲目而没有多少希望 ..

..  haben wir uns neulich in die digitale Überwelt gestürzt mit dem Angebot, unsere Seite als Werbeträger zur Verfügung zu stellen, um uns den Ankauf des einzig existierenden Wladimir-Selbstporträts leisten zu können. [Fortsetzung von https://wolfgangoe.de/?p=885 ]
Ganz unerwartet sind wir gleich darauf von einer Welle aus Anfragen überrascht worden !
Wir haben tatsächlich soviele bekommen, dass wir die zu uns passendsten auswählen konnten.
Also Dinge, die uns selber ansprechen und neugierig machen würden, wenn wir ihnen woanders begegneten !
Und die uns gleich bei diesem allerersten Kontakt eine ästhetische Berührung implementieren !
Die ersten 2 Verträge sind unterschrieben und wir beginnen heute mit der Veröffentlichung unseres ersten Werbepartners; eines Instituts, das sehr glaubwürdig eine spirituelle Regeneration fast aller 5 Sinne verspricht: die „TANTRALOUNGE AMOUR“: – !! – siehe oben – !! -.
Als nächstes liegt uns die die Anzeige eines japanische Coutouriers für Stewardessen-Uniformen vor, die wir in voraussichtlich 7 Tagen veröffentlichen werden.
Unser 3. Kandidat hat sein Advertisement noch nicht eingesendet – also sprechen wir nicht davon.
Danach werden wir die 4stellige Summe verdient haben und dem Wärter in Grenoble, der in Besitz des Wladimir-Fotos ist, überweisen können.
Wir sind uns bewusst, durch diese kommerzielle Verbeugung vielleicht einige strikt idealistische Gilette-Fans zu verlieren. Aber vor die Wahl gestellt, dieses einmalige Wladimir-Selbstporträit als Allererste auf die Welt zu bringen oder nicht, gab es kein anderes Mittel.

_____english______
 
Blindly and without much hope we have recently plunged into the digital world with the offer to provide our site as an available advertising medium to afford the purchase of the only existing Vladimir self-portrait. [Continued from https://wolfgangoe.de/?p=885 ]
Quite unexpectedly, we were instantly been surprised by a wave of inquiries!
We actually got so many that we could choose the fittest to us.
Things that would appeal to ourselves and arouse curiosity when we met them somewhere else!
And this very first contact implement an intensive aesthetic touch !
The first 2 contracts are signed and we start today with the release of our first advertising partner; an institution highly credible and promising for the spiritual regeneration of almost all 5 senses: the „TANTRALOUNGE AMOUR“: – !! – see above – !! -.
Next, we will display a japanese coutouriers collection for stewardesses uniforms, which will be published in expected 7 days.
Our 3rd candidate has not yet completed his advertisement – so we do not talk about it.
Then we will have earned the 4 digit sum and can transfer it to the guard in Grenoble, which is in possession of the Vladimir-photo.
We are aware to lose by these commercial bowing maybe some strictly idealistic Gilette fans. But given the choice to bring this unique Vladimir self-portait as Very first into the world or not, there was no other way.

_______chinese_____
 
..我们最近投入数字世界,提出让我们的网站作为广告媒体可用,以便购买唯一的现有弗拉基米尔自画像。 [续https://wolfgangoe.de/?p=885]
非常出乎意料的是,我们立即对一波询问感到惊讶!
我们实际上有这么多,我们可以选择最适合我们的。
所以,如果我们在其他地方遇到它们,那些会吸引我们并使我们好奇的事情!
从第一次接触开始就实现了美感!
前两份合同已签署,我们今天开始发布第一个广告合作伙伴;一个非常可靠地承诺几乎所有5种感官的精神再生的研究所:“TANTRALOUNGE AMOUR”: – !! – 见上文 – !! – 。
接下来是一位日本女装制服的宣传员,我们预计将在7天内发布。
我们的第三位候选人尚未提交他的广告 – 所以我们不是在谈论它。
在那之后,我们将获得4位数的金额并且可以将其转移到拥有弗拉基米尔照片的格勒诺布尔的守卫。
我们知道,也许一些严格理想主义的Gilette粉丝会因此商业鞠躬而迷失。但是,作为第一个选择产生这种独特的弗拉基米尔自画像,没有其他手段

Scene dialogue from *Gilette I* – [german/chinese too]

She: – (shouting) – „I definitely want a straight answer! – Right now and here !“
He: (trying to linger an answer – hesitating – wavering – but then breaking out in speech) „All i can do is swimming through a waterless swimming-pool ..“
She: (shouting again) „Then do it for god’s sake ! .. right now !.. right here !“
He: ( goes to the announced action – fondles slow and cumbersome to the other end of the swimming pool . .
And the shimmering waters swallowed him almost at every stroke .
__________________
german
Kurzer Dialog aus *Gilette I*
Sie: – sehr laut) – Ich will jetzt mal eine klare und eindeutige Antwort von dir !! – Genau HIER und JETZT !!“
Er: ( zögert .. zögert weiter .. zaudert .. zweifelt .. schwankt .. Dann brechen aber schließlich doch noch Wörter aus ihm raus) – „Alles was ich tun kann ist schwimmen durch einen wasserlosen Swimming-Pool“. —
Sie: (wieder sehr laut) „Dann mach das in Gottes Namen!! – Genau HIER und JETZT !!“.
Er: (geht in die angekündigte Aktion über. – Krault langsam und schwerfällig zum andern Ende des Swimming-Pools.
Und das schimmernde Wasser verschluckt ihn fast bei jedem Atemzug.
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chinese
她: – (大喊) – “我肯定想要一个直接的答案! – 现在和这里!”
他:(试图留下一个答案 – 犹豫 – 摇摆不定 – 然后在演讲中爆发)“我所能做的就是游过一个无水的游泳池……”
她:(再次喊叫)“然后为了上帝的缘故这样做!…现在!……就在这里!”
他:(继续宣布的行动 – 在游泳池的另一端慢慢地笨拙地摇摇欲坠。
闪闪发光的水几乎每次都吞噬了他

Mary Margaret O’Hara – Out of the Blue
https://www.youtube.com/watch?v=LqDvV3l0IsE

Die Berge über Grenoble / The mountains above Grenoble / 格勒诺布尔上空的群山

Ein indiskreter Wärter der geschlossenen Anstalt, in der Gilette’s Bruder Wladimir die letzten Jahre lebte, hat uns das abgebildete Foto eines zerdrückten Papp-Kartons geschickt, der zurückblieb, als Wladimir am selben Tag, an dem die kleine Ausstellung seiner Werke im dortigen Frühstücksraum endete, spurlos in der kalten weißen Winterlichkeit der Berge über Grenoble verschwand.
Der Einsender schreibt, dass sich in diesem Karton alle Werke von Wladimir befinden und er seit dessen Flucht im Safe der Anstalt aufbewahrt wird. Es seien jetzt auch schon einige Anfragen von französischen Kunstsammlern und Kuratoren (bsw. dem CNAC-Le Magasin in Grenoble) eingegangen, dieses Material zu sichten.
Er habe jedoch die ganze Sammlung dokumentiert, bevor sie in den Safe gebracht wurde und könne uns anbieten, Fotos davon zu schicken.
Da er wisse, dass Informationen im Zusammenhang mit Gilette Muette und ihrer Verwandten inzwischen sehr begehrt seien, könne er dafür einen angemessenen Preis verlangen. Als erstes biete er uns ein genuines und absolut einzigartiges und originelles Foto-Selbstporträt in Farbe von Wladimir an. Dafür wolle er einen vierstelligen Betrag in Schweizer Franken.
Diese Forderung stellt uns vor ein riesiges Dilemma. Unsere Fan-Seite basiert auf idealistischen, nicht-kommerziellen Motiven. Wir verdienen daran nicht nur nichts, wir stecken im Gegenteil viel Zeit und Energie und Enthusiasmus hinein OHNE zu erwarten, dass etwas anderes dabei rausspringt als die Genugtuung, Gilette Muette ausserhalb der Künstlichkeit ihrer Filme in der realen Welt zu beleuchten.

Allerdings müssen wir uns an dieser Stelle hier offenbar entscheiden, das Angebot entweder abzulehnen und damit unsere Kompetenz als Gilette-Fan-Seite zu verlieren und alle diejenigen zu enttäuschen, die uns hier täglich besuchen um Neuigkeiten über sie zu erfahren — oder eben eine Möglichkeit finden, diese 4stellige Summe aufzubringen und dem Anbieter als sogenanntes „Honorar“ zu überweisen.

Unsere Optionen, dieses Geld aufzutreiben wären:
1. die eigenen Ersparnisse anzugreifen
2. einen Sponsor für diesen Ankauf suchen
3. eine Crowd-Funding Kampagne starten
4. Platz für Werbe-Anzeigen auf unserer Seite verkaufen
5. eine Kombination aller dieser Vorschläge
… – wir fragen hier schon mal probeweise in die Welt hinaus, ob es interessierte Personen/Institutionen/Firmen gibt, die sich eine Zusammenarbeit zu beiderseitigem Vorteil als Sponsor- oder Werbepartner vorstellen können … mail: gilettemuette@gmail.com

Lassen Sie mich zum Schluß noch folgende Merkwürdigkeit mitteilen:
Mit dem Verschwinden Wladimirs hat sich die sonderbare Situation ergeben, dass inzwischen alle vier Haupt-Personen, deren Wege wir hier abwechselnd nachzeichnen und beschreiben hinter einem undurchdringlichen und unbeweglichen Schirm aus Schweigen verschwunden sind:
1. Gilette seit dem Fast-Unfall mit dem Fahrrad-Postboten im Kanton Aargau in der Schweiz
2. Der Berliner Vernissage-Besucher, der sie im Krankenhaus von Aarau besuchen wollte, und vielleicht noch immer auf der Suche nach ihr in der Schweiz herumirrt
3. Der Finne aus Kouvola, nach dem seit dem Zwischenfall in einem chinesischen Restaurant in der ganzen Schweiz gefahndet wird
4. und jetzt auch noch Wladimir, entkommen in die Bergen über Grenoble …

[Links= 1: https://wolfgangoe.de/?p=686 – 2: https://wolfgangoe.de/?p=707 – 3: https://wolfgangoe.de/?p=832 – 4. siehe oben!]

.. Ein seltsames .. ein sehr seltsames Schicksal weht hier über uns .. und über sie natürlich noch viel mehr ..

______english____

The mountains above Grenoble.
An indiscreet custodian of the closed institution, wherein Gilette’s brother Wladimir lived the last years, has sent us the published photo depicted a crushed cardboard box, which Vladimir left behind when  escaping the day the small exhibition of his works at the local breakfast room ends, and disappeared without a trace in the cold white winterness of the mountains above Grenoble.
The submitter writes that in this box were all the works of Vladimir and it is kept since his escape in the safe of the institution. There are now quite a few inquiries from French art collectors and curators (for example: The CNAC-Le Magasin in Grenoble) to scan this material for credibility at the art market.
However, he had documented the entire collection before it was brought into the safe and could offer us to send pictures of it.
Because he knew that information related to Gilette Muette and her relatives are highly sought after, he could demand a reasonable price. First, he offers us a genuine and absolutely unique and witty photo-self-portrait in color of Vladimir. But for this he wants a four-figure sum in Swiss francs.
This requirement poses a huge dilemma. Our fan page is based on idealistic, non-commercial motives. We do not only earn nothing from it, we stuck on the contrary a lot of time and energy and enthusiasm into it WITHOUT expecting that otherwise it jumps out as the satisfaction to shed a light on Gilette Muette in the real world – outside of the artificiality of her films.

However, we must at this point here clearly decide either to reject the offer and thus lose our competence as Gilette fan page and to disappoint all those who visit us daily to learn news about her – or find a way apply these 4 digit sum and transfer this so-called „fee“ to the seller.

Our options to raise this money would be:
1. Attack our own savings
2. Find a sponsor for this purchase
3. Start a crowd-funding campaign
4. Sell space for advertising ads on our fan site
5. A combination of all of these proposals
… – We ask here – testing it out into the world -, whether interested persons / institutions / companies out there can imagine a cooperation for mutually benefits as sponsor or advertising partner … mail: gilettemuette@gmail.com

Let me in conclusion add following odd report:
With the disappearance of Vladimir, the weird situation shows that now all four main people whose paths we alternately trace here and describe, disappeared behind an impenetrable and immovable shade of silence:
1. Gilette since the accident with the bicycle postman in the canton of Aargau in Switzerland
2. The Berlin Vernissage visitor who missed her at the hospital of Aarau, and perhaps still wanders in search of her in Switzerland
3. The Finn from Kouvola, vanished from the chinese restaurant and wanted in all of Switzerland
4. and now even Vladimir, escaped into the mountains above Grenoble …

Links= 1: https://wolfgangoe.de/?p=686 – 2: https://wolfgangoe.de/?p=707 – 3: https://wolfgangoe.de/?p=832 – 4: look above!]

.. A strange .. a very strange fate blows here on us .. and of course on them even a lot more ..

_______chinese______

格勒诺布尔上空的群山。
封闭机构的一个不明确的监护人,其中Gilette的兄弟弗拉迪米尔生活在最后几年,已经发送给我们的照片描绘了一个碎纸板箱,弗拉基米尔在当地早餐室的小型展览结束当天逃离时留下了,在格勒诺布尔山上寒冷的白色冬天里消失得无影无踪。
提交者写道,在这个方框中是弗拉基米尔的所有作品,并且自从他逃离该机构的安全之后就被保留了下来。现在有很多来自法国艺术收藏家和策展人的询问(例如:格勒诺布尔的CNAC-Le Magasin)在艺术市场上扫描这些材料以获得可信度。
然而,他在将整个系列带入保险箱之前记录了整个系列,并可以让我们发送它的照片。
因为他知道与Gilette Muette及其亲属有关的信息受到高度追捧,所以他可以要求合理的价格。首先,他为我们提供了一个真正的,绝对独特和诙谐的弗拉基米尔色彩照片自画像。但为此,他希望以瑞士法郎计算四位数的金额。
这一要求造成了巨大的困境。我们的粉丝页面基于理想主义,非商业动机。我们不仅没有从中获得任何收益,我们坚持相反的大量时间,精力和热情,而不期待它会跳出来满足于在现实世界中揭示Gilette Muette – 除了人工性之外她的电影。

但是,我们现在必须明确决定拒绝提议,从而失去我们作为Gilette粉丝页面的能力,并让所有每天访问我们的人失望,以了解有关她的新闻 – 或者找到一种方式应用这些4位数的金额和转移这个所谓的“费用”给卖方。

我们筹集这笔钱的选择是:
1.攻击我们自己的积蓄
2.找到此次购买的赞助商
3.开展众筹活动
4.在我们的粉丝网站上销售广告广告的空间
5.所有这些提案的组合
…… – 我们在这里要求 – 向世界进行测试 – 无论有兴趣的人/机构/公司是否可以想象作为赞助商或广告合作伙伴的互惠合作……邮箱:gilettemuette@gmail.com

让我在结论中添加以下奇怪的报道:
随着弗拉基米尔的消失,奇怪的情况表明,现在所有四个主要人物的路径我们交替地在这里描述和描述,消失在一个难以理解和不可动摇的沉默阴影之后:
自从与瑞士阿尔高州的自行车邮递员发生事故以来,Gilette
柏林Vernissage的访客在Aarau医院想念她,也许还在瑞士徘徊寻找她
来自科沃拉的芬兰人从中国餐馆消失了,并希望在整个瑞士
现在甚至弗拉基米尔都逃到了格勒诺布尔山上的山上……

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„Gilette“- Aquarell-Brief Schweiz – „Der Finne auf der Flucht !“ [trad: engl/chin]

[sequel from: https://wolfgangoe.de/?p=740 ] –

Es ist traurig ! — Wir hätten es aber voraussehen können ! — Vielleicht waren wir direkt verantwortlich für das ganze Verhängnis, wenn unser Freund aus Finnland: Erkki Vierikko, – seine Information über den in der Schweiz wiedergefundenen Brief von unserer Seite erfahren hat ! –
Natürlich hat er wieder mal sofort sein Café in Kouvola geschlossen und ist in die Schweiz geflogen, um diesen einzigartigen Brief in seine Hände zu bringen.

[- Wir bitten übrigens hier nochmal dringend einen der ca. 90 000 Einwohner dieser kleinen Stadt in Süd-Finnland, uns ein rasch aufgenommenes Handy-Foto von diesem speziellen „Geschlossen“-Schild zu schicken ! So schwer kann das doch nicht sein! – Wir leben doch eigentlich nur von solchen Einsendungen ! – Auch die folgende aus der Schweiz ist ja auch eine !! .. Wenn wir nicht ab und zu solche bekommen würden, hätten wir überhaupt nichts zu sagen !! – und niemand erführe, welche dramatischen Ereignisse sich auch ausserhalb der Gilette-Filme in der wirklichen Welt abspielen !! ]

Diesmal stammen unsere Informationen von einem Einwohner Aaraus im Kanton Aargau/Schweiz – ein Städtchen von nur ca. 20 00 Einwohnern. Im dortigen Hauptpostamt ist ja der in einem Dorf von der Gilette-Limousine aus der Posttasche eines Fahrrad-Boten in den Himmel hinaufgewirbelte und nachher unglücklicherweise durch eine Unaufmerksamkeit der Hausfrau beim Blumen-Vasen-Befüllen eingewässerte und in ein Aquarell verwandelte Brief zur weiteren Identifizierung abgeliefert worden.

Die Ereignisse, die sich nach dem Eintreffen unseres Finnen dort vor ca. 2 Wochen abgespielt haben, sind in der Aargauer Zeitung 2 Tage später in einem sorgfältig recherchierten Artikel erschienen. Wir haben diesen hier zwar vorliegen, dürfen ihn aber nicht einfach Wort für Wort zitieren. –
Diese seltsamen Schweizer Verleger haben uns aus unbekannten Gründen die Wiedergabe der Vorgänge in Aarau nur erlaubt, wenn wir ihren Zeitungsartikel einmal durchlesen und ihn dann in unsern eigenen Worten nacherzählen ..
dementsprechend hatten wir bei diesem einmaligen Lesen das Gefühl, als gingen wir über eine Brücke die bei jedem Schritt und Wort hinter uns zusammenbrach. – Und jetzt lautet also unsere Aufgabe, diese Brücke von neuem zu bauen aus Teilen, an die wir uns erinnern. Und wir hoffen dass wir an dasselbe Ufer wie beim ersten Lesen gelangen.

Der Finne aus Kouvola war an jenem Dienstag gegen 15:00 Uhr im Aarauer Postamt erschienen und hatte in ungeübtem Englisch nach dem im Blumenwasser förmlich ertrunkenen Brief gefragt.
Natürlich haben die Schweizer misstrauisch seine Anfrage nicht sofort erfüllt, sondern erstmal weitere Hürden errichtet.
Er wurde gefragt weshalb. Der Finne sagte, er habe vor einer Woche ungefähr einen sehr wichtigen Brief in gerade diese Berg-Dorf-Gemeinde geschickt, in der sich der Unfall ereignet habe, und auf spätere Nachfrage leider erfahren müssen, dass die dort lebende Empfängerin diesen nicht erhalten habe. Es bestünde also deshalb die hohe Möglichkeit, es handle sich gerade um diesen.
Den Schweizern reichte diese sogenannte Begründung noch lange nicht. Sie fragten nach, wer die angebliche Empfängerin gewesen sein solle.

Der Finne gab zurück, er sehe nicht ein, weshalb er hier so indiskret sein solle, den Namen dieser Person preiszugeben, – die Anschrift auf dem Brief gliche doch in ihrem jetzigen Zustand sowieso einer entfernten chinesischen Landschaft und sei mit Buchstaben nicht mehr in Einklang zu bringen.
Um aber, – fuhr er gleich darauf fort – weiteres Mißtrauen garnicht erst wachsen zu lassen, könne er hier auf der Stelle die Maße des Briefes, die Farbe der verwendeten Schreibflüssigkeit sowie die Briefmarke, -die ja fast durch keine Flüssigkeit angreifbar ist-, beschreiben. Abgestempelt müsse der Brief ausserdem durch ein amtliches Siegel der Pariser Post worden sein, weil sich dort sein augenblicklicher Wohnort befinde – genauer: im 16. Arrondissement, Rue de L’Alboni und er ihn eben genau dort in einen Postkasten geworfen habe.
Mit dieser Entgegnung überwand er die Schweizer Beamtenwiderstände.

Er wurde durchgelassen zu einem rückwärtigen Archiv-Raum wo schwierige und unzustellbare Briefe isoliert aufbewahrt wurden.
Dort wurde ihm der Brief unter Aufsicht eines uniformierten Beamten vorgelegt.
Niemand konnte zu diesem Zeitpunkt ahnen, dass der Finne vor seiner Ankunft im Aarauer Hauptpostamt schon einen Tag oben in der betreffenden Berg-Gemeinde verbracht und dort die Unfallstelle genauestens inspiziert und natürlich auch den Finder des Briefes aufgesucht und ihm in seiner Küche an eben jenem Küchentisch gegenüber gesessen und ihn genauestens über die Beschaffenheit und das Aussehen des Briefes ausgefragt hatte. Der Mann hatte sogar noch ein Foto von dem Brief gemacht, bevor er ihn nach Aarau brachte.

Nur so hatte er natürlich jenes Detailwissen im Aarauer Postamt an den Tag legen und den Schweizer Beamten-Widerstand mit all diesen zutreffenden Details überzeugen können!
Und wie wir jetzt also wissen, war alles was der Finne – unser völlig von seiner Mission beherrschte Erkki ! – bei seinem Besuch im Aarauer Hauptpostamt tat, pure Schauspielerei !! – und jedenfalls so gut, dass die Schweizer Postler um ihn herum, die ihn beobachteten, ihm jedes Wort, jede Bewegung, jede Miene glaubten !! ..
Und dann verstand er es am Ende auch noch, – indem er diese Aktion mit dem eigenen Körper abschirmte – in diesem Archiv-Raum den ihm vorgelegten Original-Brief gegen eine Fälschung auszutauschen, die er nach einem Foto des Finders am Abend zuvor in seinem Hotelzimmer angefertigt hatte!
Nachdem dies geschehen war, verliess er mit der kaltblütigen Bemerkung das Postamt.: ‚ er könne es leider nicht mit Bestimmtheit sagen, ob dieser Brief von seiner Hand stamme, aber vielleicht melde sich demnächst noch ein anderer, der Anspruch darauf erheben könne, – er wünsche aber natürlich der Schweizer Post ansonsten viel Glück mit der Rekonstruktion‘ –

Trotz aller seiner Raffinesse entging ihm danach aber, dass ihm nach Verlassen des Postamts jemand folgte.
Es war der ihm zugeteilte Aufsichtsbeamte, der den Diebstahl zwar nicht gesehen hatte, dem aber im letzten Moment bevor der Finne das Gebäude verließ, ein böser Verdacht in alle Glieder fuhr.
Obwohl er damit gegen alle Regeln verstieß, – seine Dienstzeit war noch lange nicht zuende – folgte er diesem nur ihm hörbaren Befehl und folgte dem Finnen hinaus, bevor dieser ausser Sicht geraten konnte.
Erkki -der Finne- ging über die schmalen, sonnenerfüllten Boulevards dieser schweizerischen Kleinstadt in vollstem Glück und im Gefühl eine seltene Glanzleistung vollbracht zu haben.
In einer Seitenstraße betrat er schließlich ein kleines chinesisches Speiselokal. Der Schweizer Postbeamte war geistesgegenwärtig genug, bevor er nach ihm hineinging, seine Uniformjacke auszuziehen und sie sich über den Arm zu hängen.

[[ – wir können hier in letzter Minute 2 eingesandte Fotos vom originalen Schauplatz in Aarau mitliefern !!! – SIEHE OBEN !! -]]

Das Lokal war schwach besucht. Ausser dem Finnen war nur noch ein weiterer Tisch mit 2 Frauen besetzt.
Der Postler setzte sich an den vom Finnen entferntesten Tisch. Und wusste noch immer nicht im geringsten, warum er hier war: warum er diesem fremdländischen Menschen folgte, der inzwischen bei einer schönen chinesischen Kellnerin an seinem Tisch seine Bestellung aufgab.
Nachdem dies geschehen und die Frau davongegangen war, griff der Finne in seine Jackentasche und holte einen Briefumschlag heraus. Erst jetzt wurde dem Postbeamten klar, was geschehen war ! Unter seiner Aufsicht war es diesem infamen Finnen gelungen, den Originalbrief zu stehlen !!
Allerdings griff der Postbeamte aus Angst um seinen Arbeitsplatz und der Behörde sein Versagen gestehen zu müssen, zum erstbesten und natürlich völlig naiven Plan, dem Finnen den gestohlenen Brief abzunehmen und ihn zurück ins Postamt zu bringen, bevor die Auswechslung von jemand bemerkt werden konnte.
Er stand also auf, ging zum Tisch des Finnen hinüber und forderte ihn in seinem schweizerdeutschen Englisch auf, diesen gestohlenen Brief sofort herauszugeben. Wenn er das tun würde, würde er darauf verzichten, die Polizei zu rufen.
Der Finne verstand so gut wie nichts von dieser lauten Ansprache, die der ihm völlig unbekannte Schweizer vor seinem Tisch auf ihn herab hielt .. : Bis auf ein entscheidendes Wort: POLIZEI ! – Und ihm wurde schlagartig klar, dass dieser Mensch den Diebstahl irgendwie beobachtet hatte – wahrscheinlich über eine Überwachungskamera im Postarchiv, die er nicht bemerkt hatte!

Er war daraufhin aufgestanden, hatte den Schweizer ohne große Mühe mit dem Arm beiseitegeschoben, wie ein Lehrer mit feuchtem Lappen über ein paar weiße Kritzeleien aus Kreide auf der Schultafel wischt .. und sich so seinen Weg Richtung Ausgang frei gebahnt ..
..
Jedoch .. der Schweizer Postbeamte – noch nicht besiegt und entmutigt – lief ihm hinterher bevor er den Ausgang erreichte ..
Inzwischen war aber zufällig zur selben Zeit die chinesische Kellnerin – ursprünglich die Frau des Restaurantbesitzers, der auch der Koch davon war – aus der Küche wiedergekommen und ganz unabsichtlich und unvermeidlich zwischen die Flucht- und Verfolgungsbewegungen dieser gewaltbereiten Restaurantbesucher geraten – und in Folge von nachher nicht mehr eindeutig zu bestimmenden Armen oder Fäusten zu Boden gestoßen worden und hatte dabei einen Unterarmbruch erlitten.
Das Ende davon war dann schließlich gewesen, dass der Schweizer Postbeamte die Verfolgung des Finnen aufgegeben, stattdessen sich um die verletzte Frau gekümmert und Ambulanz und Polizei angerufen hatte.
Der Finne war also entkommen. Befindet sich also seit diesem Tag auf der Flucht mit dem erbeuteten Original-Aquarell-Brief !
Und ist zur Fahndung ausgeschrieben in der ganzen Schweiz samt einer Portrait-Skizze eines Polizei-Zeichners und wiederholten Suchaufrufen in allen digitalen Medien !!
..
Und also auch jetzt wieder ein Ende ohne Happy End für einen so leidenschaftlichen Menschen wie unsern Finnen !
Wie lange kann so einer in der doch sehr kleinen und übersichtlichen Schweiz unerkannt bleiben und der Strafverfolgung entkommen ?!! Sie werden ihn wahrscheinlich für den Unterarmbruch der chinesischen Kellnerin schuldig befinden und ihm eine empfindlichere Strafe als bei seinen Reisen nach Guadalajara und Busan aufbrummen.

Alle weitern Informationen über die Weiterentwicklung dieser Fahndung sind willkommen !
Zögern Sie nicht, auch kleine Beobachtungen uns mitzuteilen !!

Natürlich hätten wir auch furchtbar gern ein Foto von diesem Fahndungs-Aufruf mit dem annähernden Bild des Finnen !!

__________________english_______________

„Gilette“ – „The Finn on the run“ [sequel from: https://wolfgangoe.de/?p=740]

How sad it is ! – And how clearly we could have foreseen it ! – Maybe we were responsible for the whole disaster when our friend from Finland: Erkki Vierikko – has experienced the information about the found again lost letter in Switzerland from our site  again ! –
Of course he has again immediately closed his café in Kouvola and flew to Switzerland to bring this unique letter into his possesion.

[- We ask here again urgently one of the about 90 000 inhabitants of this small town in Southern Finland to send us a quickly recorded cell phone photo of this particular fin „closed“ sign! – It cannot be so hard – can it ?! – We live here really only of such submissions! – The following from Switzerland is indeed one !! .. If we didn’t get those from time to time we would have nothing to say !! – And no one might know what dramatic events take place even outside of Gilette movies in the real world !! ]
This time our information is submitted from a citizen of Aarau in Aargau / Switzerland to which the letter was brought after being up twirled and vanished into thin air at a little mountain village where the Gilette sedan bumped into the bicycle of an mail messenger and after being found again unfortunately was watered by inattentiveness of a housewife in her kitchen which had a flower vase filled and turned the letter into a watercolor at this occasion.
The events described here took place after the arrival of our sympathetic friend from Finland about 2 weeks ago, and they have been printed in the Aargauer Daily News two days later in a carefully researched article. We have this paper present here, but are strictly forbidden to quote it word for word. –
This strange Swiss Publishers from Aarau only allowed us for unknown reasons, to read their article once and then retell it in our own words ..
Accordingly, we had in this unique reading a feeling the bridge collapsed as we walked over at every step and every word was done and read.
And so now is our job, to build this bridge again from parts to which we must remember. And we hope that we get to the same bank as the first reading.
The Finn from Kouvola had appeared that Tuesday around 15:00 in Aarau Main Post Office and asked in untrained English to see this literally drowned letter.
Of course, the Swiss were suspicious to his request and first build further hurdles.

He was asked why. The Finn said he had sent a very important letter about a week ago in this very mountain village community, where the accident had occurred. To his later demand the recipient told him she did not properly obtained it. It would be, therefore, the high possibility that this very letter was originally from his own hand.
The Swiss were not content with these so-called justification so far. They asked who should have been the alleged recipient.
The Finn talked back, he does not see why he should be so indiscreet to reveal here the person’s name, – the address on the letter in its present state anyway looks like a remote chinese countryside and is no longer to bring in line with words.
However, in order – he immediately continues – to let further distrust not grow and grow — he could here on the spot give an actual and accurate description including the exact dimensions of the letter, the color of the writing fluid used and the stamp itself – which is almost by no liquid vulnerable. Stamped must this letter been through an official seal of the Paris post because located there is his momentary residence – more precisely: the 16th Arrondissement, Rue de L’Alboni.
With this reply he overcame the Swiss officials resistors.

He was allowed to pass through to a rear archive room where difficult and undeliverable letters were kept isolated. There, the letter has been brought and layed down on a table to have a close look of course under the supervision of an uniformed post officer.
No one could have guessed at this time that the Finn spent the day before in the concerned mountain village community before his arrival in Aarau Main Post Office. There he inspected the accident site and visited the finder in his house and kitchen – where he sat and closely questioned him about the nature and appearance of the letter. The man had even taken a picture of the letter before he brought it to Aarau. And he let Erkki, the Finn, take a photo of his photo.

Just because of all this detail knowledge he was able to convince and betray the Aarau Post Officers on the day!

And only after all this was revealed by swiss police, we and all the world know, that our completely by his mission dominated Erkki was acting with every word, with every movement, with every gesture .. And he did it so well, so artistically .. so skillful .. that all the swiss postmen around watching him, believed him all and everything and let happen what later on the same day happens elsewhere in the town ..
..
And then he understood it at the end also, – by shielding this action against the attendant post officer with his own body – exchanging within some seconds the original letter against a fake, he fabricated the night before in his hotel room !
This done, he left with the cold-blooded remark: „I could unfortunately not say with certainty whether this letter came from my hand, but perhaps register soon yet another who could claim it, – but i wish of course the Swiss postal otherwise good luck with the reconstruction „-
Despite all his overwhelming sophistication he failed to notice that he was being followed after leaving the building.
And that was no one but this swiss supervising clerk .. wo didn’t saw the actual robbery .-. but soon after the odd stranger has left, he got an inexplainible suspicion about him over all his body that he could but leaving his post violating all rules and odds to follow him. Reaching him on the street in the last second before he got out of sight.

Erkki – the Finn – crossed the narrow, sun-filled boulevards of this swiss town in full happiness feeling having accomplished a rare feat.
In a side street he finally walked into a little Chinese Diner. The swiss postal clerk had the presence of mind to take off his uniform jacket and hang it over the arm before he went in too.

[[- We can here publish luckily 2 photos of the original venue and small chinese restaurant in Aarau where the last sad 5 minutes of this happens !!! -see above -]]

The place was poorly attended. Besides the Finn only another table was occupied by 2 women.
The clerk sat down at the farthest from the Finns table. And still did not know in the least, why he was here, why he followed this foreign man who now gave his orders to a very nice Chinese Waitress standing by his table.

Having done this, and the woman walked away, the Finn grabbed in his jacket pocket and pulled out an envelope and only now the postal clerk realized what had happened! Under his careful supervision this infamous Finn has managed to steal the original letter !!
However, the postal worker pulled out of fear for his job summed up the plan, to get the stolen letter back from the Finns and put it back to the post office, throwing the fake away – before the substitution from before could be noticed by someone.
So he got up, went over to the table of the Finn and challenged him in his Swiss German English to render the stolen letter immediately to him. If he would do that, he would refrain from calling the police.
The Finn probably understood virtually nothing of the loud speech, which this foreign Swiss gave down on him in front of his table ..: Except for a decisive word: POLICE! – And he suddenly realized that this man somehow seen his robber act! .. maybe from the monitor of an observation camera in another room …
He stood up then – pushed the swiss aside without much trouble, like a teacher with a damp cloth wipes over a few white doodles of chalk on the blackboard .. and made way toward the exit ..
..
However .. the Swiss postal clerk – not yet defeated and discouraged – ran after him before he reached the door ..

But in the meantime the nice Chinese Waitress – originally the wife of the restaurant owner, who was also the cook of it – came back from the kitchen and unfortunately fall between the escape and tracking movements of these violent guests – and  it could no longer be determined clearly as a result of which arms or fists been pushed to the ground and had thereby suffered a forearm fracture.
The end of it was then, that the Swiss postal worker refrained from further persecution, cares of the injured woman and called ambulance and police.

The Finn had escaped. And is since then on the run with the robbed original watercolor letter.
A search is advertised throughout Switzerland, including a portrait sketch of a police drawer and repeated search calls througout all digital media !!
..
And so again an end without a happy ending for such a passionate and sympathetic guy like this Finn – Erkki -!
How long can such a stranger in yet so small and clear Switzerland travel undetected and escape prosecution? !!
They probably find him guilty of the forearm fracture of the nice chinese waitress and give him a more serious punishment than he got at his trips to Guadalajara and Busan.

All further information on the development of this investigation are welcome! – Do not hesitate ! – Tell us even small observations !!

And of course !! We would have liked terribly a photo of this manhunt call with the approximate image of the Finn !! (And if possible from the chinese waitress too)

_____________chinese_____________

“吉萊特”瑞士的水彩畫信 – [續集來自:https://wolfgangoe.de/?p=740] – “芬蘭人在奔跑”

多麼可悲啊! – 怎麼清楚,我們可以預見它! – 也許我們也為整個災難負有部分責任,當我們的朋友來自芬蘭:埃爾基·Vierikko – 經歷了從我們在瑞士失去信網站再度被找到的信息! –
當然,他再次立即閉上了咖啡廳科沃拉飛到瑞士帶來這一獨特的信塞進他的possesion。

[ – 在這裡,我們再次要求在芬蘭南部約90萬居民這個小鎮的迫切之一,我們發送的這種特殊鰭“封閉”簽署迅速記錄手機照片! – 它可以不用那麼辛苦 – 可以嗎?! – 我們在這裡生活真的只是這種意見! – 來自瑞士下面確實是一件。 。如果我們沒有得到那些時不時我們會無話可說! – 沒有人會知道什麼戲劇性的事件發生外連吉萊特電影在現實世界中! ]
到信往上飛旋後提出,並在一個小山村,其中吉萊特轎車撞上了一個郵件送信的自行車,被後消失得無影無踪這一次我們的信息是從阿勞在阿爾高州/瑞士公民提交發現再次不幸被她的廚房裡其中有一個花瓶裝滿,打開了信成水彩畫在此之際家庭主婦的疏忽澆水。
這裡所描述的事件,我們來自芬蘭同情朋友的到來後發生約2個星期前,他們已經在阿爾高報兩天後在仔細研究文章被印刷。我們有這本論文在這裡,但嚴禁引用它一個字一個字。 –
從阿勞這個奇怪的瑞士出版商只允許我們不知什麼原因,一次閱讀他們的文章,然後複述自己的話..
因此,我們必須在這個獨特的閱讀一種感覺,橋塌了,我們每一步都走過去,每一個字做閱讀。
所以現在是我們的工作,從零部件再建這座橋,這是我們必須記住。我們希望我們得到的一讀同一家銀行。
從科沃拉芬蘭人已經出現了週二下午3點左右在阿勞主要郵政局和未經訓練的英語要求看這個字面淹死的信。
當然,瑞士人都懷疑他的請求,並首先建立進一步的障礙。

有人問他為什麼。芬蘭人說,他曾派在這個山村社區大約一個星期前,一個非常重要的來信,信中發生事故。他後來要求居住收件人告訴他,她沒有正確地獲得了它。這將是,因此,高的可能性,這很信最初是從他自己的手。
瑞士不滿足於目前這些所謂的理由。他們被問及誰應該已經涉嫌收件人。
芬蘭人談過了,他不明白為什麼他要如此輕率這裡揭示人的姓名, – 地址在其目前的狀態信反正看起來彷若中國農村,不再在網上隨身攜帶的話。
然而,為了 – 他馬上繼續 – 讓更多的不信任不是不斷地成長 – 他可以在這裡當場給出一個實際的和準確的描述,包括信件的確切尺寸,所使用的書寫液的顏色和印章本身 – 這是幾乎沒有液體脆弱。沖壓必須已經通過巴黎後的公章這封信,因為設在那裡是他一時的住所 – 更準確地說是第16區,街的L’Alboni。
有了這個答复,他戰勝了瑞士官員電阻。

他被允許通過到哪裡困難和無法投遞的信件被隔離飼養後檔案室。在那裡,這封信已提請和佈置拍在桌子上有當然是一個穿制服的哨官的監督下密切關注。
沒有人能在這個時候,芬蘭人度過了一天前的關注山村社區他的阿勞主要郵政局到來之前已經猜到了。在那裡,他視察了事故現場,並參觀了在他的房子和廚房取景器 – 在那裡,他坐下來,仔細問了他關於這封信的性質和外觀。該名男子甚至已經採取了信的照片前,他把它帶到了阿勞。他讓埃爾基,芬蘭人,把他的照片的照片。

正因為這一切的細節知識,他能夠說服和背叛當日阿勞郵政官員!

只有經過這一切的透露瑞士警方,我們和全世界知道,我們完全被他的使命主導埃爾基與每一個字行動,與每一個動作,每姿態。而他做的這麼好,讓藝術..所以..熟練,所有的瑞士郵遞員身邊看著他,相信他所有的一切並讓發生的事情後來在同一天在城裡其他地方發生..
..
然後他在最後的理解是也 – 通過屏蔽對隨之而來的哨官這一行動與他​​自己的身體 – 對一個假的幾秒鐘內更換原來的信中,他在他的酒店房間之前製造的夜晚!
這樣做,他留下的冷血言論:“我很遺憾不能肯定地說這封信是否從我手裡來了,但也許登記很快又可以聲稱是誰 – 但我希望當然瑞士郵政另有好運氣重建“ –
儘管他所有的壓倒性精緻他沒有注意到自己被跟踪離開大樓後。
這是任何人,但這個瑞士監督店員.. WO沒有看到實際的搶劫.-。但奇怪的陌生人離開後不久,他得到了一個有關他的inexplainible懷疑在他的全身,他可以,但離任違反所有規則和賠率跟他走。到達他在街上在最後一秒之前,他就看不見了。

埃爾基 – 芬蘭人 – 這跨過瑞士小鎮狹窄的,充滿陽光的林蔭大道全幸福感已經完成了罕見的壯舉。
在一條小街上,他終於走進了一點中國的晚餐。瑞士郵政人員有心靈的存在脫下軍裝外套,掛在手臂他後,他2分鐘去了。

[ – 我們可以在這裡發布幸好2張阿勞原有的場地和小的中國餐館,其中最後傷心5分鐘路程這種情況發生的! -見下文 -]]

這個地方不好出席了會議。除了芬蘭人只是另一個表是由2名女性佔據。
店員從芬蘭人表最遠的坐了下來。而仍然不知道在最,為什麼他在這裡,他為什麼跟著這個外國男子現在誰給他的命令,一個非常漂亮的女服務員中國由他站在桌子。

這樣做之後,和那個女人走了,芬蘭人抓起他的夾克口袋裡掏出一個信封,只是現在由郵政人員意識到發生了什麼事!在他的精心指導這個臭名昭著的芬蘭人已設法竊取原信!
然而,郵政工人拉出恐懼他的工作計劃,他總結了計劃,讓被盜信芬蘭人後面,並把他帶回郵局,投擲假遠 – 從之前的替代之前可能被人注意到了。
於是,他站起身來,走到芬蘭人的表,並質疑他在瑞士德語英語立刻呈現被盜的信給他。如果他那麼做,他會從報警避免。
芬蘭人大概了解幾乎沒有大聲講話,這其中外資瑞士人在他的桌子..面前倒了他的:除了一個決定性的一句話:警察! – 他突然意識到,這個人莫名其妙地看到了他的強盜行為! ..也許從觀察照相機的​​液晶顯示屏…
他站起來,然後 – 推開瑞士沒有太多的麻煩,比如用一塊濕布擦拭過的粉筆在黑板上幾個白色塗鴉老師..和朝出口走去方式..
..
然而..瑞士郵政人員 – 還沒有被擊敗,沮喪 – 在後面追趕他走到門口才..

但在此期間漂亮的中國服務員 – 餐館老闆原本的妻子,誰也它的廚師 – 就從廚房回來,可惜無意中落在這些暴力客人的逃生和跟踪運動之間 – 而不再是顯然作為武器或拳頭被推倒在地,並因此遭受了前臂骨折的結果來確定。
它的結束是的話,那瑞士郵政工作人員進一步迫害,照顧受傷女子叫救護車和警察忍住了。

芬蘭人跑了。而且是自然後與原來被搶信水彩畫運行。
一個搜索在整個瑞士公佈,其中包括警察簽名的肖像素描和througout所有數字媒體一再呼籲搜索!
..
所以同樣沒有這樣一個充滿激情和同情的傢伙這樣芬蘭人一個圓滿的結局結束 – 埃爾基 – !
在又那麼小的和明確的瑞士這樣一個陌生人多久可以前往未被發現和逃避起訴? !
他們可能會發現他有罪漂亮的女服務員中國的前臂骨折,並給他一個更嚴重的懲罰比他在他前往瓜達拉哈拉和釜山得了。

在本次調查的所有發展信息更遠歡迎! – 不要猶豫 ! – 告訴我們即使是小規模的意見!

而且當然 !!我們本來非常喜歡與芬蘭人的大致形象這一搜捕行動調用的照片! (有可能的話從中國女服務員太)