Die Dreispringer / The Triple Jumpers / 三級跳遠運動員 [engl/chin only rbtx]

Bei einem Leichtathletik-Wettbewerb ändert ein Dreispringer noch während des Anlaufs zu seinem allerersten Versuch plötzlich seine Laufrichtung – verläßt seine Bahn und rennt auf den Feldrand zu. Führt dann seltsamerweise seinen Sprung in allen Teilen: dem „HOP“, dem „STEP“ und zuletzt dem „JUMP“ korrekt aus.

Der Sprung endet knapp vor der Tribüne und er ruft einer chinesischen Zuschauerin, – die dort in der ersten Reihe sitzt – auf englisch zu, er widme ihr diesen Sprung und verzichte auf alle weiteren, um ihn zu etwas absolut Einzigartigem zu machen. Die Chinesin lächelt ernst und nickt ganz leicht.

Niemand weiß bisher, ob er diese Frau kannte oder während seines Anlaufes erst entdeckt und – magnetisiert – von ihr angezogen wurde.

Der Dreispringer entfernt sich daraufhin wieder von ihr und kehrt zu seiner Basis auf dem Feld zurück.
Den Vorgang im einzelnen haben natürlich nur sehr wenige mitbekommen – gesehen haben aber so ziemlich alle, daß da etwas vorgefallen ist, was in einem Leichtathletik-Wettbewerb völlig aus dem Rahmen fällt.
Und sehr wahrscheinlich haben hier schon die allermeisten die romantische Natur dessen, was da grade passiert ist, realisiert.

Und als keine 2 Minuten später über die Stadion-Lautsprecher die Mitteilung durchgegeben wurde, ‚Der Springer werde wegen grober Mißachtung der Wettbewerbsbedingungen von der weiteren Teilnahme ausgeschlossen‘ – fangen in prompter Reaktion die ersten Zuschauer um die Chinesin herum an, zu rufen: „GÜLTIGER VERSUCH! GÜLTIGER VERSUCH! GÜLTIGER VERSUCH!“ – und diese Rufe erhalten von allen Seiten immer mehr Mitmacher und Mitrufer … und in Windeseile wird dieser Chor größer und größer .. wächst und wächst und es werden immer mehr und mehr – und im Verlauf einer einzigen Minute beteiligt sich das ganze riesige Oval des vollbesetzten Stadions und entsprechend hat die Lautstärke der Rufe zugenommen .. und sie füllen schließlich die ganze Arena und steigen weit über alle sichtbaren Grenzen hinaus und hinauf mit ohrenbetäubender Gewalt .. „GÜLTIGER VERSUCH! GÜLTIGER VERSUCH ! GÜLTIGER VERSUCH !“
..
und ohne Übertreibung ist zu sagen, dass hier das Unvorstellbare geschah: Ein ganzes Stadion voller Zuschauer; – 25- bis 30 Tausend Menschen!! – skandiert wieder und wieder in aller Entschlossenheit und Begeisterung: „GÜLTIGER VERSUCH! GÜLTIGER VERSUCH ! GÜLTIGER VERSUCH !“ .. und fordert die Rücknahme der Disqualifizierung dieses Dreispringers!!
..
Und es beteiligen sich jetzt auch noch alle Sportler und ihre Trainer auf dem Feld an diesem Ruf! Und auch sie werden Teil des überdimensionalen Chores, der für ihren Dreispringer-Kollegen fordert mit vieltausendfachen Stimmen: „GÜLTIGER VERSUCH ! GÜLTIGER VERSUCH ! GÜLTIGER VERSUCH ! GÜLTIGER VERSUCH ! GÜLTIGER VERSUCH ! GÜLTIGER VERSUCH ! GÜLTIGER VERSUCH !!!!!!“

Alle Beteiligten sind sich später sicher, daß die Ovationen eines entfesselten und begeisterten Publikums über zehn Minuten lang gedauert haben müssen.
..
Dann dröhnt es durch die Lautsprecheranlage des Stadions und es dauert eine Zeitlang, bis das Publikum mit seinen Rufen nachlässt, da es die offizielle Reaktion erwartet: .. und zu hören ist dann die ebenfalls mehrfach wiederholte Durchsage: „Berichtigung .. Berichtigung .. Berichtigung.“ Und es wird bekanntgegeben, daß die Disqualifizierung des Dreispringers zurückgenommen wird. Ausserdem werde ein Mess-Team aufs Feld geschickt, das die Weite des Sprungs auch unter diesen schwierigen Bedingungen feststellen werde‘.

Woraufhin, – wie zu erwarten – ein riesiger Beifallssturm und Jubelschreie sich erheben und von allen Seiten „BRAVO! BRAVO! BRAVO!“ gerufen wird.

Weil der Sprung dieses Dreispringers jedoch weit ausserhalb der dafür präparierten Sand-Bahn stattgefunden hat, lassen sich die Spuren seiner Schuhe dort im kurzgeschnittenen, nachgiebigen und elastischen Gras des Randbereichs zur Tribüne nur sehr schwer verifizieren!
..
Von oben .. – dem Blick des Publikums von allen Seiten – .. bietet sich jetzt die Ansicht eines dreiköpfigen Mess-Teams, das sich ganz unerwarteten Herausforderungen gegenüber sieht.
..
Selbstverständlich hängen jetzt auch alle Augen des versammelten Publikums an ihnen!! Und jene Männer des Mess-Teams knien dort im Gras .. gehen mit den Augen so nah heran und geradezu hinein als röchen sie daran ..- (und es mag ja der Geruch jenes Grases überhaupt noch das lesbarste ‚Zeichen‘ aller Spuren gewesen sein) – .. und man sieht, wie sie kleine Metall- oder Holzstäbe dort in die Erde stecken .. zweifellos, um Absprung- und Landepunkte der Schuhe des Springers zu markieren … und immer wieder von neuem ihre kleinen, mobilen Laser-Meßinstrumente zwischen diesen Stäbchen aufbauen ..– — und wie sie all diese Prozeduren an so vielen Punkten wiederholen, dass man auf den Gedanken kommen konnte, sie seien im Begriff, sich in einem Labyrinth aus unsichtbaren und nur noch imaginierten Fußspuren zu verlieren ..

.. – aber trotzdem ließ das Publikum ringsum keine Anzeichen von Ungeduld erkennen .. sie war ja auch nirgendwo vorhanden!! .. — .. – es waren sich alle im gesamten Stadion Anwesenden natürlich dessen bewusst, dass es dort unten am Tribünenrand eigentlich um ganz andere Dinge ging als um das Feststellen von Entfernungen.-
..
Ganz in der Nähe der ersten Tribünenreihe – an der Stelle, an der der Dreispringer zuvor der Chinesin seinen Sprung gewidmet hatte, – steckten sie ihre Köpfe zu einer letzten Beratung zusammen, einigten sich und gaben ihr Ergebnis an die Stadionleitung durch.
Diese veröffentlichte diese Zahl per Lautsprecheranlage.

Wie zu erwarten, wurde sie stadionweit mit viel Beifall gefeiert, obwohl es sich um keinen Welt-, noch Landesrekord handelte. Übrigens ist zu vermuten, das Mess-Team habe – weil sich auf Gras doch eigentlich gar keine Fußabdrücke genau ablesen lassen – am Ende einfach irgendeine ungefähre, aber wahrscheinliche Zahl zwischen 17 und 18 Metern weitergegeben, um das Verlangen des Publikums zu befriedigen.
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Vielleicht davon wiederum inspiriert, geschieht nun das nächste, völlig unvorhersehbare Ereignis da unten auf dem Feld!
Gerade in dem Moment, in dem man annehmen konnte, der Wettbewerb ginge nun weiter im gewohnten Modus!

Der nächste Dreispringer betritt die Bahn .. läuft los … und biegt an derselben Stelle wie sein Vorgänger davon ab!! .. und rennt ebenfalls auf die rätselhafte Chinesin in der ersten Tribünenreihe zu .. !

Anders aber als sein Kollege, bricht er seinen Dreisprung nach dem zweiten Sprung, dem „Step“ ab .. verzichtet also auf den letzten, den: „Jump“.. und deutet mit einer leichten Verbeugung gegen die Chinesin sowie zur andern Seite, seinem Kollegen gegenüber an, dass er diesen Abbruch als Devotion der vorangegangenen Devotion seines Sportlerkollegen dieser Chinesin gegenüber verstanden haben will.

Auch diese Aktion erntet von neuem viel Beifall von allen Rängen. Bevor hier jetzt wieder eine Stadiondurchsage sich irgendwie äussern kann, sieht man auf dem Feld schon den nächsten Dreispringer Anlauf nehmen .. und seinen Sprung ganz genauso wie sein Vorläufer ausführen .. die zwei Verbeugungen .. das Beiseitetreten .. um den Platz freizugeben für den nächsten, der es wieder auf diesselbe Weise macht .. — und alle weitern Dreispringer, die sich an diesem Tag auf dem Leichtathletikfeld befinden, machen es jetzt natürlich ganz genauso !! ..
..
Das versammelte Publikum ist inzwischen still und immer stiller geworden .. man spürt, dass man hier teilnimmt an etwas Unwahrscheinlichem … eigentlich Unmöglichem .. etwas das physikalischen Gesetzen widerspricht und sie überwindet .. bzw. garnichts überwinden muss .. nichts mit Gesetzen irgendwelcher Art zu tun hat …. und man lässt alles Klatschen sein .. alles schaut und schaut .. und will dem, was da unten geschieht, soviel Gelegenheit wie nur möglich geben, Eingang in die eigenen Augen zu finden!
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Und auch nachdem nun alle Dreispringer auf diese unwiderstehlich sprachlose Art ihre Antwort auf den einen dargebracht haben, der sich seiner Hingerissenheit für eine völlig Unbekannte am Tribünenrand in so einzigartiger Weise hingegeben hat, indem er alle Wettbewerbsregeln ausser Kraft gesetzt und ihr allein durch die Luft entgegengeflogen war, hören die märchenhaften Manifestationen an diesem heiteren Tag im Leichtathletik-Stadion nicht auf, weiter zu erscheinen!!
..
Denn jetzt versammeln sich plötzlich alle Dreispringer um ihren Vorgänger, heben ihn auf ihre Schultern und tragen ihn dorthin .. dorthin! .. dorthin!! ..: An den Tribünenrand, wo in der ersten Reihe die unbekannte Chinesin sitzt .. die Ursache und der Anlass für alle Wunder, die an diesem Tag geschehen .
..
Jedoch !!..
.. ihr ist im selben Moment durch einen Zuschauer, – der genau hinter ihr sitzt -, ein dummes Missgeschick passiert! Der hat im Überschwang der Freude oder Ekstase geradezu beide Arme in die Höhe gerissen, – ohne daran zu denken, dass er in der rechten Hand einen Halbliter-Becher Bier hält, der etwa noch zur Hälfte gefüllt ist. Wie man sich denken kann, ist dieser Inhalt dann Richtung Himmel in die Höhe hinaufgeschleudert worden und hat sich bei der Rückkehr herunter über Haare und Schultern der Chinesin vor ihm ergossen!
..
Sie, – in Schreck und Schock!! – springt unmittelbar auf und rennt instinktiv weg … rennt Richtung Ausgang .. wohin auch sonst?
..
Und ist also schon verschwunden, als die Gruppe der Dreispringer mit ihrem Kollegen auf den Schultern am Tribünenrand ankommt!!
Sie lassen ihn von ihren Schultern gleiten und der Mann mit dem leeren Bierbecher ruft ihm zu: ‚Es tue ihm entsetzlich leid! Es tue ihm so schrecklich leid!‘
..
Der Dreispringer hat kein Auge von der unbekannten Chinesin genommen und alles gesehen, was da wenige Meter entfernt vor ihm passiert ist!

Man sieht ihn ebenfalls Richtung Ausgang rennen.
..
Nachdem auch er im dunklen Schatten des Durchgangs verschwunden ist, sieht man nichts mehr.


—–english 177% rbtx—-

The triple jumpers
In an athletics competition, a triple jumper suddenly changes his course during the run-up to his very first attempt – leaves his track and runs towards the field edge. Then, oddly enough, he performs his jump in all parts correctly: the „HOP“, the „STEP“ and finally the „JUMP“.
The jump ends just in front of the grandstand and he calls a Chinese spectator, who is sitting there in the front row, in English. He dedicates this leap to her and renounces all others to make him something absolutely unique. The Chinese girl smiles gravely and nods easily.
Nobody knows until now whether he knew this woman or was only discovered and magnetized by her during his run-up.
The triple jumper then moves away again from her and returns to his base on the field.
The process in detail, of course, only very few have noticed – but pretty much all, that something has happened which falls completely out of the way in an athletics competition.
And most likely the vast majority have already realized the romantic nature of what has just happened.
And when no two minutes later the announcement was passed on the stadium loudspeakers, ‚The jumper will be excluded from further participation because of gross disregard of the conditions of competition‘ – the first spectators around the Chinese woman are beginning to call in a prompt reaction: „VALID ATTEMPT ! VALID ATTEMPT ! VALID ATTEMPT !“ – and these calls are getting more and more collaborators from all sides, and this chorus gets bigger and bigger in winds hurry. It grows and grows and it is growing more and more – and in the course of a single minute the whole huge oval takes part of the crowded stadium, and the volume of calls has increased, and they fill the whole arena and rise far above all visible boundaries and up with deafening violence .. „VALID ATTEMPT ! VALID ATTEMPT ! VALID ATTEMPT !“
..
and without exaggeration is to say that here the unimaginable happened: A whole stadium full of spectators; – 25 to 30 thousand people !! – chants again and again in all determination and enthusiasm: „VALID ATTEMPT ! VALID ATTEMPT ! “ .. and calls for the withdrawal of the disqualification of this triple jumper!
..
And now all athletes and their coaches are also participating in the field! And they too will be part of the oversized chorus, which demands for their sports colleague with many thousands of voices: „VALID ATTEMPT ! VALID ATTEMPT ! VALID ATTEMPT ! VALID ATTEMPT ! VALID ATTEMPT ! VALID ATTEMPT ! „

All parties involved will later be certain that the ovations of an unleashed and enthusiastic audience must have lasted for ten minutes or more.
..
Then it booms through the loudspeaker system of the stadium and it takes a long time for the audience to leave with his shouts as the official response awaits: .. and then everyone hears the repeated: „correction .. correction .. rectification. “ And it is announced that the disqualification of the triple jumper is canceled. In addition, a measurement team will be sent to the field, which will determine the extent of the jump even under these difficult conditions‘.
Whereupon, as expected, cheering cries arise and from all sides „BRAVO! BRAVO! BRAVO!“ are called.
Because of the fact that the jump of this triple jumper has been carried out well outside the sand track prepared for this purpose, the footprints of his shoes can only be very difficult to verify in the short, compliant and elastic grass of the edge area.
..
From the top .. – the audience’s view from all sides – .. is now the view of a three-men measurement team that faces quite unexpected challenges.
Of course, all the eyes of the assembled audience are now hanging on them! And those men of the measurement team kneel there in the grass .. walk with their eyes so close and almost as if they smell it ..- (and the smell of that grass can still be the most readable ’sign‘ of all traces ) – and you can see how they put small metal or wooden sticks there in the ground .. undoubtedly to mark jumping and land points of the jumpers‘ shoes … and again and again placing their small mobile laser measuring instruments and repeat all these procedures at so many points that one could think that they were about to lose themselves in a labyrinth of invisible and only imagined footprints.
– but nevertheless the audience around shows no signs of impatience .. it was also nowhere available! .. – .. everyone in the entire stadium were aware that down there on the edge of the grandstand were actually quite different things take place than to find only distances.
..
In the vicinity of the first series of stands – at the place where the triple jumper had previously dedicated the jump to the Chinese – they put their heads together for a final consultation, found agreement and handed their results to the stadium management. – This number was then published by loudspeaker system.
As expected, it was celebrated with great applause, although it was not a world record, nor a national record. (By the way, – because grass does not actually allow any footprints to be read exactly – it is to be guessed, that the measuring team has simply passed on some rough, but probable number between 17 and 18 meters in order to satisfy the demand of the audience.)
..
Perhaps inspired by it, the next, completely unpredictable event is happening down there in the field!
Just at the moment, one could assume that the competition would go on in the usual mode!
The next triple jumper enters the track .. runs … and bends in the same place as his predecessor! .. and also runs towards the enigmatic Chinese woman in the first row of grandstands ..!
In contrast to his colleague, he breaks his turn after the second jump, the „step.“ Therefore renounces the last, the: „Jump“ .. and points with a slight bow to the Chinese woman as well as to the other side, – to his colleague – that he want this to be understood as his devotion to the previous devotion of his fellow sportsman to the Chinese woman.

Again, this action caused new applause from all ranks. Before a stadium proclamation can be heard here again, you can already see the next triple jumper in the field .. and he make his jump in the same way as his predecessor .. the two bows .. the kickout .. then leaves the place for the next, who makes it again in the same way .. — and all the other triple jumpers, which are on this athletic field on this day, make it just the same now! ..
..
The gathered audience has now become quiet and quieter .. one feels that one participates in something improbable … actually impossible … something contradicts the physical and overcomes them .. and / or have nothing to overcome .. nothing has to do with laws of any kind … and soon there is no clapping anymore .. just silence .. nothing but silence .. everyone looks and looks and wants to give the riddle down there as much opportunity as possible to find entrance into the own eyes!
..
And even after all the triple jumpers, in this irresistibly speechless manner, have offered their answer to the one who has given himself so intently to the stranger on the edge of the grandstand, by extinguishing all the rules of competition and flying alone through the air, the fabulous manifestations on this serene day in the athletics stadium do not stop appearing further!
..
For now all the triple jumper suddenly gather around their predecessor, lift him on their shoulders and carry him there .. there! .. there! ..: The cause and the occasion for all miracles that happen on this day, to the edge of the grandstand where in the first row sits the unknown Chinese woman.
However
.. in the same precious moment a stupid misfortune happens to her: another spectator – sitting right behind her – in the exuberance of joy or even ecstasy, throws both arms up, without thinking that he is holding a mug of beer in his right hand, which is still about half filled. As one can imagine, this content catapults up into the sky, and on the way back poured down over the hair and shoulders of the Chinese woman in front!
She, – in fright and shock! – jumps immediately from her seat and runs away instinctively… – runs towards the exit -.. where else would she go?
And then she has already disappeared, when the group of the triple jumpers with their colleague on their shoulders arrive at the edge of the grandstand !!
They let him slip from their shoulders, and the man with the now empty beer mug shouts to him in despair: „I am so sorry!! I am so terribly sorry!!“
The triple jumper did not say nor answer anything – but everyone now see him running towards the exit too.
After he has disappeared in the dark shadow of the passage, one can see nothing more.


(chinese from english version robotx / with thousand excuses)

三級跳遠運動員

在田徑比賽中,三級跳遠運動員突然即使在啟動過程中給他的第一個嘗試的方向變化 – 離開他的車,朝場邊跑。奇怪導致他在各地的一跳:“一跳”的“STEP”,最後在“JUMP”正確。

跳轉只是在看台的前端和他所說的中國觀眾 – 在前排坐在那裡 – 英語也一樣,他奉獻了她這一跳,並進一步放棄任何,使之成為獨特的東西。中國女人微笑著微微點頭。

還沒有人知道他是否認識這個女人,或者是在他第一次嘗試時發現了這個女人,並且被磁化了 – 被她吸引了。

然後三級跳投從她身邊移開並返回他在場上的基地。
詳細的過程,當然,很少有注意到 – 但已經看到了幾乎所有的事情發生在一個田徑比賽完全落入脫節。
最有可能的是,他們中的大多數人已經意識到那裡發生的事情的浪漫本質。

而當沒有通知被給予2分鐘後在體育場揚聲器,“斯普林格從比賽的總無視的情況下,進一步參與排除在外” – 在快速反應抓獲,第一觀眾對中國哭了:“VALID嘗試!有效的嘗試!有效的嘗試!“ – 與來自四面八方的日益騙子和Mitrufer ……,在任何時候這個合唱變得越來越大..接到這些電話的增長和不斷增長的和不斷增長的越來越多 – 在一分一秒的過程中,整個巨大的橢圓形的參與在座無虛席的球場,因此具有呼叫量增加..而且他們最終充滿整個舞台和上升遠高於所有可見的界限,達到震耳欲聾的暴力行為。“有效的試用!有效的試用!有效的試用!”
..
並且不誇張地說,這裡的不可思議的事情發生:整個球場充滿觀眾的; – 25-30萬人!! – 一次又一次地吟唱所有的決心和熱情:“有效的嘗試! ..並要求取消這個Dreispringers取消資格!!
..
現在所有運動員和他們在外地的教練都參加了這個電話會議!而且他們還都是巨大的合唱,這千千萬萬次投票要求他們的三倍套頭衫同事的一部分:“有效有效測試測試測試有效有效有效的測試測試測試有效有效TRY !!!!!!!!!!”

後來參與的每個人都意識到,一個釋放和熱情的觀眾的歡呼將花費超過十分鐘。
..
然後,它通過咆哮球場的公共廣播系統,它需要一段時間與他的呼籲公眾消退之前,它等待官方的反應:..並聽取然後也反复多次宣布:“已修正..修正..糾正“。並且宣布取消Dreispringers的資格。此外,測量隊會被發送到現場,將發現即使在這種困難的條件下,跳躍的長度“。

於是 – 預期 – “!BRAVO BRAVO BRAVO”巨大的掌聲和歡呼聲從四面八方上升被稱為。

因為跳的這三Springers雖遠發生的外面準備沙路,他的鞋子的痕跡都很難核實那裡的快捷,靈活和外圍區的看台彈性草!
..
從上面.. – 觀眾的來自各方的觀點 – ..現在一個由三人組成的測量隊的看法,它看起來相當意外挑戰的優惠。
..
當然,現在所有觀眾的目光都附在他們身上!和測量隊的那些人跪在草地上..去用眼睛那麼近,並直接進入它,當她聞到它..-(並且很可能聞到了青草甚至還在一直都在軌道的最可讀的“字符” ) – ..,你可以看到他們是如何把小金屬或木製桿到地面有..無疑給在騎士的鞋子反彈和著陸點突出……,再而她的小,移動激光測量儀器這些桿..–之間建立 – 以及他們如何重複所有這些程序在這麼多點,你可以得到他們要迷失在看不見的,只有想像腳印的一個迷宮的想法..

.. – 但周圍的觀眾仍然沒有表現出任何不耐煩的跡象

A nun is looking at a museum

A nun is looking at a museum to a mediaeval painting of a cathedral, and suddenly its two-winged gate is blooming on her lily-white dress – in monastic terms, her ‚habit‘. (This word comes from the Latin and means „shape / Gestalt.“)


Eine Nonne betrachtet im Museum das mittelalterliche Gemälde einer Kathedrale und plötzlich erscheint deren zweiflügeliges Tor auf ihrem blütenweißen Ordenskleid / ‚Habit‘. (Dieses Wort kommt übrigens aus dem Lateinischen
und bedeutet „Gestalt“.)

Der chinesische See-Pavillon – Episode 3 / Der Abschied auf der Jannowitz-Brücke dt/engl/chin [part 2 of 2]

Ich: ‘Was für ein unglücklicher Zufall .. Wie hätte ich das vorhersehen können!’ ..
Und sie: ‘Unter diesen Umständen wolle sie natürlich nicht das ganze vereinbarte Honorar.
Aber weil der Aufwand, den sie für das Ganze gehabt habe, doch eigentlich derselbe gewesen sei, als wenn es in dieser Sekunde zu dem Foto gekommen wäre, reduziere sie die Summe auf 200€’.
Was sie sagte war richtig. Es gab nicht den mindesten Grund, ihr zu widersprechen.
Ich sagte, daß ich das natürlich akzeptiere, Sie aber trotz allem gern zum Essen einlade, was ich sowieso gemacht hätte, wenn wir das Foto hätten machen können.
Sie sagte, ‘Das sei sehr freundlich, sie könne aber nicht bleiben, weil sie in 15 Minuten eine Verabredung am Alexanderplatz hätte’.

Sie sagte das, ohne auf die Uhr zu sehen und ich dachte, sie könne garnicht auf die Minute genau wissen wie spät es sei und daran diese 15minütige Distanz erkennen und nahm an, das sei eine ganz einfache Ausrede, weil sie nicht mit mir essen wollte.
Ich sagte, ‘Es wäre doch jetzt sehr sehr seltsam, wenn sie jetzt ginge ohne das geringste gemeinsam mit mir gegessen zu haben, wo ich dem Kellner doch vor ein paar Minuten diese sentimentale Geschichte unseres Kennenlernens in diesem Lokal vor 2 Jahren und unserer bevorstehenden Auswanderung nach Kanada erzählt habe. –
Mein Angebot sei, wenigstens eine Suppe zu bestellen und mit mir zu essen. Sie könne dann gern ein Taxi rufen – das ich ihr natürlich bezahle – und sei in 2 Minuten drüben am Alexanderplatz. Und ausserdem müsse ich unbedingt noch kurz mit ihr über den Unfall des chinesischen Hochzeitspaars am Tag meines Erscheinens in ihrem Pavillon sprechen’.

Womit ich eigentlich nicht gerechnet hatte, geschah: sie zog ihr iPhone raus, rief jemand an und führte eine kurze Unterhaltung mit dieser Person – in chinesisch.

Dann beendete sie ihr Gespräch, schaute mir in die Augen und nickte. Ich hob den Arm, um den Kellner zu rufen. Er kam. Nahm die Bestellung auf. Fragte nach: ‘Nichts weiter?’. Ich verneinte.
Als er weg war, holte ich zwei Hunderter aus meiner Brieftasche, schob sie über den Tisch und schaute dabei woandershin.
Sagte so ungefähr: ‘Es sei mir ein unmöglich zu begreifendes Rätsel, dass ausgerechnet ich an genau der eigentlich zu einer Hochzeit bestimmten Zeit in diesem Pavillon erschienen sei .. wo eigentlich sowas wie der Höhepunkt einer Liebe gefeiert werden sollte .. Und nicht gefeiert werden konnte .. Und ich stattdessen dort war als einziger .. allein! ..
Da sei doch etwas im Ablauf des Schicksals dieses chinesischen Brautpaars und meinem irgendwie durcheinandergekommen! .. Als hätte sich da etwas vermischen wollen was nicht zu vermischen sei ..
Wenn ich zum Beispiel erführe, wo das chinesische Brautpaar stattdessen hingefahren war und wie es ihnen nachher noch gegangen sei, könnte ich das mit meiner Situation vergleichen ..
Ob sie sich nicht doch vielleicht bereit fände, diesen Kontakt zwischen ihnen und mir herzustellen ?’ ..

In diesem Moment brachte der Kellner die Suppe. Sie hob ihren Löffel tauchte ihn in die weiße dampfende Schale und beugte sich mit dem Kopf darüber.

Ich schaute ihr zu. Solange bis sie zurückschaute. Dann schauten wir uns an.
Sie sagte, das chinesische Brautpaar würde mit solchen Fragen wie ich sie ihnen stellen wollte, sicher nichts anfangen können.

Ich erwiderte: ‘Das könne sie doch nicht wissen. – Sie sehe es doch selber in diesem gegenwärtigen Augenblick! — Dass wir uns hier in diesem Lokal an der Jannowitzbrücke gegenübersitzen, sei doch die Folge des Unfalls dieses chinesischen Brautpaars. Wäre der garnicht geschehen, – oder auch nur 2 Minuten später -, hätte sie 2 Minuten später erst die “Geschlossene Gesellschaft”- Barrikade an der Brücke zum Pavillon entfernt und ich hätte den Durchgang versperrt angetroffen, wäre umgekehrt und hätte den Park verlassen ohne sie gesehen und ein Wort mit ihr gewechselt zu haben .. hätte sie niemals darum gebeten ein Foto mit mir zu machen und sie hätte niemals die 500€ verdient, die ich ihr bisher gegeben hatte .. Und die sie – da ja ein weiteres Treffen notwendig sein werde, um endlich dieses Foto  zu machen – leicht noch auf 800€ erhöhen könnte .. ‘

Sie: ‘Wen ich denn dann wegen eines Fotos gefragt hätte?’.
Ich: ‘Vielleicht hätte ich eine Anzeige in einem Stadtmagazin aufgegeben’.
Sie: ‘Wie ich denn dieses Inserat formuliert hätte?’
Ich: ‘Naja .. Zum Beispiel so: “Suche chinesische Frau für Fotosession. Gute Bezahlung” … bzw. das könnte eventuell missverstanden werden .. Sie würde sich darauf nicht melden – oder?’.
Sie: ‘Nein. Wahrscheinlich nicht’.
Ich: ‘Sie würde denken, es handle sich um eine Chiffre für … .. – oder?’
Sie: ‘Eigentlich schon ..’.
Ich: ‘Und wenn ich geschrieben hätte: “Kunstfotograf sucht Modell für Porträtfotographie” ? —
Sie: ‘Wie ich der Frau aber nachher beim Fotografieren erklären wolle, dass ich sie anfassen – den Arm um ihre Schulter legen und so ein Doppelporträt von uns machen wolle? – Jede Frau würde sich dagegen wehren … und ausserdem glaube sie nicht, dass sich ein seriöser Fotograf auf diese Weise nach Modellen umsehe.’
Ich: ‘Ja wahrscheinlich.. Sehr problematisch das alles .. – .. Aber ich wolle mich gern nochmal mit ihr verabreden .. Diesmal an einem Ort, an dem wir das Foto wirklich machen könnten.’

Sie war mit ihrer Suppe zuende. Legte den Löffel daneben.
Sagte, es sei Zeit für sie zu gehen. Ich sagte, sie solle mir den Gefallen tun, das Lokal gemeinsam mit mir zu verlassen. Sie nickte wortlos. Ich rief den Kellner, bezahlte.
Wir standen auf und bewegten uns Richtung Ausgang. Doch nach wenigen Schritten hörten wir seine Stimme hinter uns her rufen: ‘HALLO!!’ – .. und als wir uns umdrehten, kam er schon mit einem Lächeln im Gesicht, das mir eigentlich zu strahlend erschien, um noch herzlich gemeint zu sein, und sagte:
“Einen Moment bitte!” – und überreichte mir damit die Menükarte: “Sie dürfen bitte auf keinen Fall Ihr Geschenk vergessen! .. Mit den besten Wünschen für den Neustart in Kanada!”
Ich nahm die Karte entgegen und bedankte mich.

Draußen warteten wir auf ein Taxi.
Ich sagte: ‘ .. Wegen des nächsten Fotos .. ob sie nicht einen Ort in Berlin kenne, wo sich die chinesische Community treffe ? .. Es würde doch wahrscheinlich Chinesen geben, die manche Traditionen ihrer Heimat auch fern davon feierten .. Tänze .. Feste .. Feiertage .. Religiöse Rituale .. ’

Vielleicht überlegte sie sich diese Sache .. Ich weiß nicht .. da fuhr aber schon ein Taxi heran, hielt ..
Sie streckte die Hand nach der Autotür aus ..
Ich sagte: ‘es gäbe da noch die riesigen Hallen des Vietnam-Handelszentrums in Lichtenberg .. “Der Bauch von Berlin”, würden sie auch genannt .. Dort müsste ein Foto doch ohne Probleme zu machen sein!!’ ..

Sie hörte sich das an, an der offenen Autotür, der Blick schon ins Innere gerichtet ..
Sagte: ‘Ich solle ihr nochmal eine Mail schreiben’ ..
Stieg ein, schlug die Tür hinter sich zu, rief dem Fahrer lautlos eine Adresse zu, schaute nicht mehr raus. Das Taxi reihte sich in den Verkehr ein und war in wenigen Sekunden darin unsichtbar geworden.
Mir fiel ein, dass ich vergessen hatte, ihr Geld für die Fahrt zu geben. Ich würde das später machen, wenn wir uns in den Vietnam-Hallen von Lichtenberg trafen.

Immer noch hielt ich die Menükarte des “Sichuan Flavor” in der Hand und fand es schade, daß ich niemand in Kanada kannte, dem oder der ich sie hätte schicken können. – Sie würde nie nach Kanada kommen.

Was sollte ich damit? Wegwerfen ging aber garnicht.

Ich dachte, ich könnte mir bei IKEA einen passenden Rahmen kaufen und hänge sie in meinem Wohnzimmer an die Wand, über die zur Zeit am späten Nachmittag schönes September-Sonnenlicht wandert.


___english 120% robtx_____

The Chinese Lake Pavilion – Episode 3 / The Farewell At Jannowitz Bridge ‘ #dt /engl/chin [part 2 of 2]
I: ‚What an unfortunate coincidence … How could I have predicted this?‘
And she said: ‚Under these circumstances, of course, she does not want the whole agreed fee.
But because the effort she had had for the whole thing had actually been the same as if it had come to the photo at that moment, she reduced the sum from 3 to € 200.
What she said was right. There was not the least reason to contradict her.
I said I would accept this, of course, but would like to invite her to dinner, which I would have done anyway if we could have done the photo.
She said, „This is very friendly, but she can not stay because she would have an appointment at Alexanderplatz in 15 minutes.“
She said this without looking at the clock and I thought she could not know at the minute how late it was and to recognize this 15 minute distance and assumed that it was a simple excuse because she did not want tolet me invite her.
I said, ‚It would be very strange now if she went now without eating the least with me, where I gave the waiter a few minutes ago this sentimental history of our getting to know at this place two years ago and our imminent emigration to Canada. –
My offer was to order at least one soup and stay. She could then call a taxi – which I will pay, of course – and she will be in 2 minutes over there at Alexanderplatz. And besides, I would have to talk briefly with her about the accident of the Chinese wedding parade on the day of my appearance in her pavilion. „
What I had not really expected, happened: she pulled out her iPhone, called someone and led a short conversation with that person – in Chinese.
Then she finished her conversation, looked into my eyes and nodded. I raised my arm to call the waiter. He came. Took the order. Asked ‚Nothing further?‘. I said no.
When he was gone, I took two hundred Euro out of my wallet, pushed them across the table, and looked elsewhere.
I said something like this: ‚It is almost impossible to understand the riddle that I had appeared at the exact time of a wedding in this pavilion .. where something like the highlight of a love was palanned to be celebrated .. And could not to be celebrated .. And instead there was me .. the only one .. Just me! ..
There was something in the course of the fate of this Chinese bridal pirate and my somehow got mixed up! .. as if something tried to mix which never was meant to be mixed ..
For example, when I learned where the Chinese bride and groom had gone instead and how they had gone after them, I could compare it with my situation.
Would she help me to make contact between them and me?
At that moment the waiter brought the soup. She lifted her white chinese spoon, dipped it into the white steaming bowl and bent her head over it.
I watched her. As long until she looked back. Then we looked at each other.
She said the Chinese couple would not be able to do anything with such questions as I wanted to ask them.
I replied, ‚She could not know that. She saw it at the present moment. – The fact that we are here in this restaurant at the Jannowitz bridge opposite, is the result of the accident of this Chinese bridal couple. If it had not happened at all – or only two minutes later – she would have removed the „Closed Society“ two minutes later at the bridge to the pavilion and I would have found the passage blocked, would have turned away and left the park without meeting her and never had changed a word with her .. – I would never had told her my story from Shaanxi and would never have asked her to take a picture with me and she would never have earned the 500 € I had given her so far .. And since it needs a further meeting to finally make this photo finally – she could slightly increase to 800 € .. ‚
She: ‚Whom would I ask for a photo then?‘.
I: ‚Maybe I would put up an ad in a city magazine.‘
She: ‚How would I have formulated this ad?‘
I: ‚Well .. For example: „Search Chinese woman for photosession. Good pay „… or could this be misunderstood too easily ? .. She would not answer it – or? ‚.
She: ‚No. Probably not‘.
I: ‚She’d think it was a cipher for … .. -or?‘
She: ‚Actually already ..‘.
I: ‚And if I had written: „Serious Artist is looking for a Model“? –
She: ‚How I want to explain to the woman when photographing that I need to put her arm around her shoulder and make a double portrait of us? – Every woman would fight against it … and besides, she does not believe that a serious photographer looks around for models in this way. ‚
I: ‚Yes, probably. Very problematic. – But I’d like to meet again with her. This time in a place where we could really make the picture. ‚
She finished her soup. Put the spoon beside it.
Said it was time for her to leave. I told her to do me the favor of leaving the place with me. She nodded silently. I called the waiter, paid.
We got up and moved towards the exit. But after a few steps, we heard his voice callng : ‚HELLO !!‘ – and as we turned around, he came with a smile that seemed to me too radiant, to be honest, and said:
„A moment please!“ – and handed me the menu card: „Please do not forget your gift! .. With the best wishes for the restart in Canada! „
I took the card and thanked him.
Outside we were waiting for a taxi.
I said: ‚.. because of the next photo .. .. if she does not know a place in Berlin, where the Berlin Chinese community meets? .. There would probably be Chinese who celebrate some traditions of their homeland also far away .. Dances .. Festivals .. Holidays .. Religious rituals .. ‚
A cab came along. Halted in front of us. Maybe she was thinking about what I said. I do not know…
She reached out for the car door.
I said, ‚there were this huge halls of the Vietnamese Trade Center in Lichtenberg .. „The belly of Berlin“, they would also be called .. There should be a photo but without problems to make!
She listened to that, at the open car door, looking into the car interior.
Said: ‚I should write her another mail‘.
Entered, slammed the door behind her, silently gave the driver an address, did not look out once again. The taxi drove into the traffic and became invisible within a few seconds.
I remembered that I had forgotten to give their money for the ride. I would do that later, when we met in the Vietnamese Halls of Lichtenberg.
I still held the menu of the “Sichuan Flavor” in my hand and found it a pity that I did not know anyone in Canada to whom I could send it. – It would never make it to Canada.
What should I do with it? Throwing it away was not an opportunity.
I thought I could buy a suitable frame at IKEA and hang it in my living room on the wall, which is currently in the late afternoon blessed by beautiful September sunlight rays.


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中國海洋館 – 第3集/ Jannowitz橋上的告別dt / engl / chin [第2部分,共2部分]

她說:“在這種情況下,當然,她不想要所有商定的費用。
但是因為她對整個事情所付出的努力實際上和第二次拍照一樣,她將總和減少到200歐元。
她說的是對的。沒有絲毫理由與她發生衝突。
我說,我接受,當然,但你不顧一切想邀請共進晚餐,我會做,無論如何,如果我們可以拍攝照片。
她說,“這將是非常友好的,但她不能留下,因為她將在十五分鐘內在亞歷山大廣場約會”。

她說,這不看時鐘,我還以為她還不知道到分鐘這是什麼時候,它認識到這15分鐘的距離,以為這是一個非常簡單的藉口,因為他們不想和我一起吃飯,
我說,“那豈不是現在非常,非常奇怪,如果他們現在將有一個沒有絲毫跟我一起吃,其中服務員,但在幾分鐘前,我們在這家餐廳,2年前就知道這個感傷的故事,我們即將推出的移民告訴加拿大。 –
我的提議是至少要一份湯和我一起吃。她想叫一輛出租車 – 我當然付給她 – 然後在亞歷山大廣場2分鐘。此外,我還要和她談談中國新婚夫婦在我館裡露面時發生的事故。

我沒想到的事情發生了:她拿出她的iPhone,打電話給某人並與這個人進行了短暫的交談 – 用中文。

然後,她完成了她的談話,看著我的眼睛,點點頭。我舉起手臂給服務員打電話。他來了接了訂單。問:’沒有更進一步的?’我說不。
當他走了之後,我從錢包裡取了兩百塊錢,把它滑過桌子,然後看了看其他地方。
孫約說:“讓我無法理解的難題,我所有的人正好在這個亭子..這裡居然喜歡的東西愛情的高潮應該慶祝實際給婚禮時就已經出現。而不是慶祝可能..而且我獨自在那裡..獨自一人! ..
在這個中國新娘和新郎的命運過程中有一些東西,不知何故搞砸了! ..好像有什麼東西要混合,哪些是不混合的..
例如,如果我了解到中國新娘和新郎的去向以及他們之後的情況,我可以將其與我的情況進行比較。
也許她不願意在你我之間進行這種接觸?

那一刻,服務員拿來了湯。她舉起勺子,把它浸在白色的蒸碗裡,把頭靠在上面。

我看著她。直到她回頭看。然後我們互相看了看。
她說,中國的新婚夫婦不能對我想問的問題做任何事情。

我回答說,’她不知道那個。 – 你現在就看到了它! – 我們坐在Jannowitzbrücke橋上這家餐廳對面的事實是這位中國新娘和新郎意外發生的結果。如果根本不會發生 – 或者甚至2分鐘後 – 她有兩分鐘後,只有“封閉社會” – 在橋上亭子消除路障,我會發現堵塞的通道,將予以轉回,就離開公園沒有他們她永遠不會要求和我合影,到目前為止,她永遠不會贏得我給她的500歐元。而且她 – 因為需要另一次會議我打算拍這張照片 – 它可以很容易地籌集到800歐元。

她:’我會問誰一張照片?‘
我:’也許我會在城市雜誌上放棄一則廣告’。
你:’我怎麼制定這個廣告?‘
我:’嗯..例如:“搜索中國女人拍照。好工資“……或者可能會被誤解……她不會報告 – 她會嗎?”
你:’不。可能不是’。
我:’她會認為這是……的一個密碼 – 還是?‘
她:’實際上,已經……’。
我:’如果我寫過,’藝術攝影師正在尋找肖像攝影的模特’? –
她:“但是我之後想要向那個女人解釋,在拍攝時,我應該觸摸她 – 把她的胳膊摟在她的肩膀上然後畫出我們的雙重肖像? – 每個女人都會抵抗它

 

„Die Stimmen der Schuhe / The voices of shoes“

The voices of shoes

Es gibt eine neue Facebook-Gruppe mit dem Namen: „Die Stimmen der Schuhe/The voices of shoes“: The Gilette Collection

Die Stimmen der Schuhe / The voices of shoes


Es soll eine Sammlung angelegt werden, die die Ausformung der
Schuhöffnung anzeigt, die dessen Träger/in ihr mit seinem ganzen Körper
beim Gehen, Stehen, Tanzen, Rennen, Schlendern etc. über Jahre hinweg
gegeben hat. Muß nicht originell sein, aber original!

Einsendungen können auch hierher geschickt werden: office@gilettemuette.com


A collection is to be created which shows the shaping of the shoe
opening, which the wearer has given it with his whole body during
walking, standing, dancing, running, strolling etc. for years.
– See example -.

You can send photos also via: office@gilettemuette.com

Der chinesische See-Pavillon – Episode 3 – dt/engl/chin – [part 1 of 2]

The Chinese Pavilion

Am Tag, nachdem wir im Pavillon das gemeinsame Foto gemacht hatten, schrieb ich der chinesischen Kellnerin per mail, daß es leider für den beabsichtigten Zweck nicht zu verwenden wäre.
In der Vergrößerung meines Computermonitors habe ich über unsern Schultern im Hintergrund auf einem Regal mit dem Tee-Verkaufs-Sortiment ein kleines handgeschriebenes Schild mit der Aufschrift: ”Angebot der Saison: 10-30% Rabatt” gesehen.

Hätte ich das Foto so weggeschickt, hätte ich mich auch noch als sehr ungeschickter Fälscher lächerlich gemacht.

Ich wolle sie deshalb bitten, ein neues Foto mit mir machen zu lassen.
Diesmal aber an einem andern Ort.
Bei dem ersten sei mir auch klar geworden, daß der Ort nicht so menschenleer wie auf dem Pavillon-Foto sein sollte .. und natürlich müssten die Anwesenden möglichst nur Chinesen sein.

Mein Vorschlag sei deshalb ein China-Restaurant, das gegenüber der riesigen weißen chinesischen Botschaft an der Jannowitzbrücke liege. Obwohl die Botschaft wahrscheinlich eine hervorragende eigene Kantine habe, gingen mittags viele Angestellte der Abwechslung wegen in dieses Lokal auf der andern Seite der Straße.
Schon allein, wenn ich mit dem Fahrrad dort vorbeikomme, sehe ich jedesmal sehr korrekt gekleidete Chinesen in schwarzen Anzügen und weißen Hemden von der Botschaft ins Restaurant oder zurück gehen und denke mir immer, auch dort im Restaurant fänden irgendwelche besonderen diplomatischen Verhandlungen statt, – mit Personen zum Beispiel, die man nicht beim Betreten der Botschaft sehen dürfte.

Bevor wir uns dort treffen, würde ich ausserdem aber natürlich auch reingehen, und mich vergewissern, ob in der Einrichtung oder Dekoration des Lokals ähnlich verräterische Details zu sehen seien wie im Pavillon. Falls ja, würde ich unsern Tisch vorher schon so wählen, daß im Bild hinter uns garantiert nichts davon zu sehen wäre.

Für dieses zweite Foto würde ich ihr dasselbe Honorar anbieten wie beim ersten Mal. 300€.

Ca. 2 Stunden später war schon eine Antwort-Mail von ihr da.
Sie sei einverstanden. Weil dieses Lokal von ihrem Wohnort aber nur umständlich erreichbar sei, habe sie Extra-Taxi-Kosten von 50€.
Ich schrieb zurück, daß ich diese übernehme und wir vereinbarten Tag und Zeitpunkt.

Ebenso wie ich und jeder in der ganzen Stadt musste aber auch sie wissen, daß die zentral gelegene Jannowitz-Brücke von allen Richtungen aus mit dem Öffentlichen Nahverkehr für 2.70€ pro Fahrt direkt zu erreichen war. Auf der Brücke selber befand sich die S-Bahnstation “Jannowitzbrücke” die alle paar Minuten in alle Richtungen bis weit vor die Stadt hinaus schnelle Züge schickte, – und auf der andern Seite – nur ein paar hundert Meter weit entfernt – die U-Bahn-Station “Heinrich-Heine-Straße” und zusätzlich liefen noch diverse Buslinien mit diversen Haltestellen quer über die Brücke und an den Ufern des Flusses entlang.
Wenn sie es für nötig hielt, diese Taxikosten zu verlangen, konnte das nicht an der “schwierigen Erreichbarkeit” liegen. Entweder sie wollte ganz einfach noch zusätzliches Honorar herausschlagen, und es war ihr ganz egal, was ich darüber dachte .. oder sie wollte mich daraufhin testen, ob ich ihr den Vorschlag einer billigeren S- oder U-Bahn-Fahrt machte.
Ich muß sagen, es hätte mich schon sehr interessiert, wie sie auf eine solche Widerrede reagiert hätte. – Aber natürlich hatte ich nie vor, sie damit zu konfrontieren.

Sie kam ca. 30 Minuten zu spät, entschuldigte sich und fügte hinzu, sie habe sich deshalb verspätet, weil sie die Brücke von der ich geschrieben habe mit einer ganz andern verwechselte. Deshalb habe sie die zusätzlichen Taxikosten erwähnt. Das sei ihr erst kurz vor ihrer Abfahrt heute klargeworden. Sie habe dann natürlich die S-Bahn genommen und keine Auslagen fürs Taxi gehabt.
Entschuldigte sich nochmal für ihren Fehler. “Jannowitzbrücke” sei für Chinesen ein sehr schwieriges Wort. Wie ganz viele andere langen deutschen Wörter auch .. Z.B. Sicherheitserklärung oder Mindesthaltbarkeitsvermutung ..
Ich sagte, ‘Sie spreche aber doch eigentlich hervorragend deutsch .. Wo sie das denn gelernt habe?’
Sie sagte, hier in Deutschland – .. Ihr Mann habe für BMW in China als Software-Entwickler gearbeitet und das Angebot bekommen nach Deutschland zu kommen. Dann hätten sie jahrelang in München gewohnt und sie habe natürlich mit der Zeit ganz gut deutsch gelernt.

Ich hätte sie als nächstes natürlich gefragt, wie es denn komme, daß sie jetzt in diesem Park-Pavillon hier in Berlin arbeite, aber sie kam mir zuvor und sagte, es wäre ihr ganz recht, wenn wir rasch das Foto machen. Ich sagte, ich hätte sie aber gern zum Essen eingeladen wenn wir schon hier wären. Sie antwortete, das müsse sie leider ablehnen, sie habe am Alexanderplatz noch eine zweite Verabredung.
Wie ich mir das mit dem Foto also vorgestellt habe, daß diesmal nichts schiefgehen könne.
Ich sagte, es sei sicher nötig, daß sie neben mir sitze und ich einen Arm um ihre Schulter lege. Ich hätte mich schon so hingesetzt, daß hinter uns lauter Chinesen sitzen und an den Wänden weiter hinten nichts was in Bild oder Schrift auf Deutschland hinweise.
Sie sagte, wer denn das Foto machen solle.
Ich sagte, ich hätte mir schon was überlegt: Ich würde einfach den Kellner bitten es zu machen und ihm sagen, der Grund dafür sei, daß wir uns vor 2 Jahren hier in diesem Lokal kennengelernt hätten, seit kurzem verheiratet seien und nächste Woche nach Kanada auswanderten. Und wir wollten ganz unbedingt ein Souvenir von diesem für uns so bedeutsamen Lokal mitnehmen.
Sie schaut mich an .. sagt etwas mit ihren Blicken das ich nicht genau lesen kann ..
Erwartete sicher keine Antwort.

Rückt ihren Stuhl auf meine Seite des Tisches und ich hebe dann auch schon den Arm, um einen Kellner heran zu rufen.
Dieser kommt, ich wiederhole ihm unsere Bitte, strecke ihm mit einer Hand meine kleine Kamera hin und bringe die andere schon auf den Weg, sie um die Schulter der neben mir sitzenden Chinesin zu legen, als die Antwort des Kellner kommt und alle Aktivitäten zum Stillstand bringt.
Er sagt: “Foto- und Filmaufnahmen sind im Restaurant ausnahmslos nicht gestattet. Im Eingangsbereich wird auf zwei Tafeln ausdrücklich darauf hingewiesen.”
Ich sage nach mehreren Schrecksekunden, die müssten mir entgangen sein.
Der Kellner sagt, ‚es täte ihm besonders in unserm speziellen Fall leid. Ausnahmen seien aber grundsätzlich nicht möglich. Man habe eine besondere Vereinbarung mit der chinesischen Botschaft auf der andern Seite der Straße, die von dieser Bedingung den Besuch der Angestellten ihres diplomatischen Corps während der Mittagspausen abhängig gemacht hätten. Deren Anonymität müsse in unsern Räumen durch diese besondere Maßnahme unbedingt gewahrt werden.
Das Restaurant stelle aber eine Reihe von professionell hergestellten Postkarten der Räume ganz ohne Gäste zum Verkauf. In unserm Fall biete er uns ausnahmsweise an, ein Exemplar der Speisekarte als Geschenk kostenlos mitzunehmen.

Ich fragte, ob diese Speisekarte noch diesselbe wie die von vor zwei Jahren sei. Er sagt, das könne er leider nicht sagen, er arbeite erst seit 10 Monaten hier.
Ob wir schon so weit seien, zu bestellen. Ich antwortete, noch nicht. Er sagte: „Vielleicht finden sie auf der Karte ja noch das Gericht, das Sie vor zwei Jahren hatten“, und ging weg.

Die Chinesin an meiner Seite rückte ihren Stuhl wieder auf die andere Tischseite und mir fiel währenddessen ein, daß ich noch nicht mal ihren Namen kannte.

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The Chinese Lake Pavilion – Episode 3 / dt / engl / chin [part 1 of 2]

The day after we had taken the photo in the pavilion, I wrote to the Chinese waitress by mail that it could not be used for the intended purpose.
In the enlargement on my computer monitor, I saw a small handwritten sign with the german inscription „Angebot der Saison: 10-30% Rabatt“ over our shoulders in the background on a shelf with the tea sales assortment.

If I had sent the photo away, I would have made myself ridiculous as a very awkward forger.

I would like to ask her to take a new photo with me.
But this time in another place.
At the first, I also realized that the place should not be as empty of people as on the pavilion photo .. and, of course, those present should only be Chinese.

My suggestion, therefore, is a Chinese restaurant, which is located opposite the huge white Chinese embassy at the Jannowitz Bridge. Although the embassy probably had an excellent own canteen, many of the employees went to the restaurant on the other side of the street for variety.
Alone, when I go by bicycle, I always see very properly dressed Chinese in black suits and white shirts crossing from the embassy to the restaurant or go back and always think that there is also some special diplomatic negotiations in the restaurant. For example, people who should not be seen at the embassy.

Before we meet there, I would, of course, also go, and make sure that the decor or the decoration of the premises aren’t like traitorous details as in the pavilion. If so, I would choose our table that the picture behind us would not be visible.

For this second photo I would offer her the same fee as the first time. 300 €.

Approximately 2 hours later an answer mail from her came.
She agreed. But because this place from her place of residence but only cumbersome to reach, she’d have extra taxi cost of 50 €.
I wrote back that I would take over this and we agreed day and time.

Like me and everyone in the city, she also must know that the centrally located Jannowitz bridge was directly accessible from all directions by public transport for 2.70 € per trip. On the bridge itself was the S-Bahn station „Jannowitzbrücke“, which every few minutes in all directions to far out of the city sent out fast trains, and on the other side – a few hundred meters away – the subway- Station „Heinrich-Heine-Straße“ and in addition, various bus lines ran with various stops across the bridge and along the banks of the river.
If she thought it necessary to ask for these tax costs, this could not be due to the „difficult accessibility“. Either she simply wanted to charge additional fees, and she did not care what I thought about it .. or she wanted me to test whether I suggested to her a cheaper subway ride.
I must say, it would have been very interesting to me how she would have responded to such an objection. But, of course, I never intended to confront her with it.

She came about thirty minutes late, apologized, and added that she was late because she mistook the bridge I wrote with a very different one. That is why she mentioned the additional tax costs. She said that this was not the case until shortly before her departure. She then took the S-Bahn and had no expenses for the taxi.
Apologized again for her mistake. Said: „Jannowitzbrücke“ is a very difficult word for Chinese people. Like many other long German words … like: Sicherheitserklärung oder Mindesthaltbarkeitsvermutung.

I said, ‚But she speaks really excellent German .. Where did she learn that?‘
She said, ‘here in Germany – .. Her husband worked for BMW in China as a software developer and got the offer some years ago to come to Germany. Then they would have lived in Munich and of course she had learned German quite well’.

I would have asked her next, how come that she was working in this park pavilion here in Berlin, – but she said ‘she would prefere if we took the picture quickly.
I said I would have liked to invite her to dinner if we were already here. She replied that unfortunately she must refuse that .. she had a second appointment at Alexanderplatz.

Then asked, what I had in mind, to make this photo this time for shure nothing could go wrong.
I said it was certainly necessary for her to sit next to me and me putting an arm around her shoulder. I would have been so preoccupied that only Chinese people were sitting behind us, and that there was nothing in the walls or fronts on the back.
She asked who was to take the picture.
I said I would have thought about it: I would simply ask the waiter and tell him that the reason was that we had met the very first time 2 years ago in this restaurant, had been recently married and next week will emigrate to Canada. And we really wanted to take a souvenir and document from this place so important for us.
She looks at me .. Said something with her looks .. But I couldn’t read it.
Expected certainly no answer.

Moved then her chair to my side of the table and I then raise my arm to call a waiter.
This one comes, I repeat our request, stretched out my small camera to him and bring the other already on the way to put it around the shoulder of the Chinese woman sitting next to me, as the answer of the waiter brought all the activities to an abrupt standstill.

He said: „Photographs and film footage are not permitted in the restaurant without exception. In the entrance area, two panels are explicitly indicating this rule.“
I say after some seconds of scare, ‘This would had escaped me’.
The waiter says, he is sorry, especially in our special case. However, exceptions are not possible in principle. There was a special agreement with the Chinese Embassy on the other side of the road, which would have made the condition of the visit of the diplomatic corps during the lunch-breaks. Their anonymity must exist in our rooms through this special measure must be absolutely respected.
The restaurant is selling a number of professionally produced postcards of the rooms without guests. In our case, he will offer to us specially a copy of the menu for free.

I asked if this menu was still the same as two years ago. He said he could not say – he had been working here for 10 months only.
Whether we were already so far, to order. I answered, not yet. He said, ‘maybe you can still find on the card the meal you had two years ago’, .. and went away.

The Chinese woman at my side moved her chair back to the other side of the table and I remembered that I did not even know her name.

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中國海洋館 – 第3集 – dt / eng / chin – [第1部分,共2部分]

在我們在展館拍攝聯合照片後的第二天,我通過郵件寫信給中國女服務員說不幸的是它不能用於預定的目的。
在我的電腦顯示器的擴大,我對我們與茶葉銷售範圍小手寫的牌子的架子上的背景肩膀讀數看出:“本賽季的10-30%的折扣優惠”。

如果我把照片寄走了,即使是一個非常笨拙的偽造者,我也會愚弄自己。

因此,我請她和我一起拍照。
但這次是在另一個地方。
在第一次,我也意識到這個地方不應該像展館照片那樣荒蕪……當然,現在的那些人必須盡可能地像中國人一樣。

因此,我的建議是一家中國餐廳,位於Jannowitzbrücke的中國大使館對面。雖然大使館可能有自己的優秀食堂,但在中午,許多員工都到了街道另一邊的這個地方進行改造。
獨自一人時我用自行車經過那裡,我看到每一個黑西裝和消息的白襯衫非常正確穿著中國的時間去餐廳或背部,總是覺得自己有餐廳的任何特殊的外交談判正在進行之際, – 用例如,不應該看到人們進入大使館。

當然,在我們見面之前,我也會進去,確保在展館的裝飾或裝飾中有類似的細節,如展館。如果是這樣,我會選擇我們的桌子,以便在我們身後的圖片中保證不會有任何問題。

對於第二張照片,我會向她提供與第一張相同的費用。 €300。

約2個小時後,她已經收到了回復電子郵件。
她同意了。因為這個地方從他們的居住地但只是很麻煩,他們有額外的出租車費用50€。
我回信說我接手了,我們同意了日期和時間。

但是和我以及城裡的其他人一樣,他們也必須知道,位於市中心的Jannowitz大橋可以通過公共交通從各個方向到達,每程2.70歐元。在橋本身,在各個方向的S-Bahn車站“Jannowitzbrücke”每幾分鐘發出遠出城快速列車是的 – 而在另一邊 – 距離酒店僅有幾百米 – 地鐵車站“Heinrich-Heine-Straße”,此外還有各種公交線路,不同的站點橫跨橋樑和河岸。
如果她認為有必要收取這些出租車費用,那可能不是因為“難以進入”。要么她只是想得到一些額外的錢,她不在乎我的想法…或者她想測試我建議更便宜的郊區或乘坐地鐵。
我必須說,我會對她如何回應這種拒絕感興趣。 – 當然,我從來沒有打算用它來面對她。

她遲到了約30分鐘,道歉,並補充說她遲到了,因為她錯誤地把我寫的橋樑誤認為是一個非常不同的橋樑。這就是她提到額外的出租車費用的原因。她在今天離開前不久就意識到了這一點。當然他們乘坐的是S-Bahn並沒有出租車的費用。
為她的錯誤再次道歉。 “Jannowitzbrücke”對中國人來說是一個非常難的詞。像許多其他長德語單詞一樣。安全聲明或保質期推定..
我說,’但你真的說得很好德語。她從哪裡學到這一點?‘
她在德國這裡說過 – 她的丈夫曾在中國寶馬公司擔任軟件開發人員,並得到了來德國的邀請。然後他們會在慕尼黑生活多年,當然他們隨著時間的推移學得很好。

我就問她接下來的過程中,它是如何來約他們現在在柏林這個公園涼亭工作,但他們打我,並說,這將是沒事的,如果我們做快速的照片。我說我們在這裡的時候會邀請你去吃飯。她回答說不幸的是她不得不拒絕,她在亞歷山大廣場第二次約會。
正如我想像的那樣,這次沒有什麼可以出錯。
我說有必要讓她坐在我旁邊,摟著她的肩膀。我會那樣坐下來的

Kleine Segelschiffe / little sailing ships / petits bateaux à voiles / 小帆船

Frauen die an sonnigen Tagen mit viel Wind wie heute in langen weiten und weißen Kleidern Fahrrad fahren sehen leicht aus wie kleine Segelschiffe.

Women who ride bicycle in long, white and wide clothes on sunny days with a lot of wind like today look easily like small sailing ships.

Des femmes les jours ensoleillés avec beaucoup de vent comme aujourd’hui dans les longs vêtements étendus et blancs la bicyclette vont paraissent facilement comme les petits bateaux à voiles.

在陽光明媚的日子裡騎著長長的白色和寬大的衣服騎自行車的女性,像今天這樣的風很容易像小型帆船。

Un homme nu avec des tatouages de fleurs sur tout son corps .. (fr/engl/chin)

nackter Mann im Garten von Agathe

Un homme nu avec des tatouages de fleurs sur tout son corps qui saigne et saigne sommeils dans le jardin d’Agathe et nourrit toute qui et soif autour de lui.

Ein nackter Mann mit Blumen-Tätowierungen über den ganzen Körper die bluten und bluten schläft im Garten von Agathe und ernährt alles Durstige um ihn herum.

一個赤裸的男子花紋身遍布的是流血和阿加特的花園流血睡覺和滋養所有渴了他身體周圍。