Die Sprachlosigkeit / The speechlessness / 無言以對

Als ich nach so vielen Jahren dieses Wunder von einem Haus endlich zu bauen imstande war, habe ich meine erste und größte Liebe eingeladen mich dort zu besuchen.
Sie kam und war sprachlos vor Glück.
In diesem Moment erst wurde mir klar, dass ich wirklich alles vollkommen richtig gemacht hatte, als ich es baute ohne Fenster und Türen. Ohne Wände, Decken und Boden.


The speechlessness
When, after so many years, I was finally able to build this miracle of a house, I have invited my first and greatest love to visit there.
She came and was speechless with happiness.
Only then did I realize that I had really done everything right when I built it without windows and doors. Without walls, ceilings and floors.


無言以對

經過這麼多年,我終於能夠建造這座房子的奇蹟了,我邀請了我的第一個也是最大的愛去那裡參觀。
她來了,幸福地說不出話來。
只有到那時我才意識到,當我在沒有門窗的情況下建造它時,我確實做了一切。沒有牆壁,天花板和地板。

 

Gilette: “Skandal in Japan” oder: “Die Lügen des Chauffeurs”. (dt/engl/chin)

Aus der fast größtmöglichen Ferne .. einer hier in Europa kaum bekannten japanischen Hafenstadt namens Niigata (800.000 Einw./250 km genau gegenüber von Tokyo auf der andern Seite der japanischen Hauptinsel Honshu gelegen) wird uns von einem dortigen Gilette-Fan eine Geschichte erzählt, die in Japan ziemliche Wellen schlägt – hier aber bisher vollkommen unbekannt ist. –
Somit sind wir schon ein wenig stolz darauf, als allererste wieder wesentliche Dinge über die inzwischen schon sehr lange abgetauchte Gilette Muette berichten zu können! Ihr letztes Lebenszeichen hier: [Link 1]

Folgendes haben japanische Journalisten recherchiert und berichtet:

Vor knapp einem Jahr hat Gilette, -bzw. ihr Management- ein Porträt von sich und ihren Namenszug als Marketinginstrument an ein in Niigata entstehendes Unterhaltungszentrum verkauft. – Nach Vollendung des Gebäudes wurde beides riesengroß an der Frontfassade angebracht.
Zu diesem Zeitpunkt war ihre Popularität in Japan auf dem absoluten Höhepunkt.

Jeder ihrer Filme -von Gilette I. bis III.- hatte seine Besucherzahlen mühelos und selbstverständlich verdoppelt!

Als aber danach – wo man Gilette IV. erwartete – oder wenigstens Rollen, in denen sie ihr unvergleichliches Gesicht unter andern Namen im Kino zeigte – nichts mehr von ihr kam .. Nicht mal private Enthüllungen samt Paparazzi-Fotos aus Europa nach Japan drangen .. Und dort täglich oder stündlich eigentlich neue perfekte Gesichter von 17- oder 18jährigen ins Rampenlicht drängten, liess das Interesse an ihr rapide nach und sie verschwand hinter der Tür namens ‘Erinnerung’ die keiner mehr einen Grund fand aufzumachen.

Ausserdem wurde immer deutlicher, dass die Investoren die Rendite-Erwartung für das riesige Neubau-Gebäude völlig überschätzt hatten. In Niigata gab es schon drei unwesentlich kleinere Unterhaltungszentren und natürlich unzählige viel kleinere verteilt im ganzen Stadtgebiet und dieses neue fand keine Strategie, deren Kunden zu sich hinzuziehen. Das Gilette-Porträt und ihr Name an der Fassade tat nicht die Wirkung, die sie sich davon versprochen hatten, weil dieser französische Filmstar offenbar keine Lust mehr hatte zu arbeiten, oder weil er als “sehr schwierig” galt, und keine Rollen mehr angeboten bekam.

Die Folge war, dass immer mehr Anbieter ihre erstmal probeweise gemieteten Fläche kündigten, – keine neuen Interessenten nachrückten und also das nagelneue Gebäude nach weniger als einem halben Jahr einen ca. 50%igen Leerstand aufwies.

Um wenigstens die Betriebskosten des Gebäudes hereinzubekommen wurde die Quadratmeter-Miete drastisch reduziert um die verbliebenen Mieter zum Bleiben zu bewegen und neue Interessenten anzuziehen. Diese Strategie ging zwar zum Teil auf, – jedoch mit einem unwillkommenen Nebeneffekt. Es bewarben sich immer öfter weniger seriöse Branchen um die freigewordenen Flächen. So gab es jetzt Import/Export-Büros, Online-Händler für Krypto-Währungen, Internet-Advertising-Agenturen, Adressenhändler, eine Reihe spezieller Tattoo-Studios .. sowie Arztpraxen für ambulante Schönheitsoperationen. Doch nicht nur das: es zogen schließlich auch sogenannte “Nagel- und Pediküre-Salons” und “Medizinische Massage-Institute” ein.

Es dauerte nicht lange, bis es sich in Niigata herumsprach, dass es sich dabei natürlich um Mini-Bordelle und Call-Girl-Stationen handelte. Das alles nach wie vor unter dem emblematische Porträt Gilette’s und ihrem Namen an der Aussenfassade!

Bis die konkrete Kenntnis davon allerdings ins Gilette-Management am Pariser Boulevard Raspail durchdrang, vergingen wieder weitere Monate. Dort schickte man sofort eine scharf formulierte Forderung nach Japan, die Verwendung des GM-Fotos und Namens sei zu diesen Zwecken keineswegs autorisiert worden und man verlange seine sofortige Entfernung.

Als auch nach 2 Werktagen keine Antwort kam, schickten sie ein zweites Schreiben, in dem von einer Klage wegen Rufschädigung in Höhe von 3 Millionen Dollar die Rede war.

Antwort kam auch darauf keine.

Daraufhin wurde in Paris die Rechtsanwalts-Kanzlei Gilette’s beauftragt, ganz offiziell eine derartige Klage auf den Weg nach Japan zu bringen.

Unerwartet erhielten sie aber von dieser eine Antwort, die garnichts mit dem Skandal in Japan zu tun hatte!

Leider sei die vor zwei Wochen fällige halbjährliche Überweisung für ihre Arbeit als ihre Rechtsvertretung vom gewohnten Konto Gilette Muette’s abgelehnt worden. Bevor dies nicht behoben sei, könnten sie sich der aktuellen Klageerhebung leider nicht widmen.

Nach näheren Nachforschungen wurde folgendes bekannt:

Die Konten Gilette’s in Frankreich und der Schweiz waren sämtlich nicht nur vollkommen leer – sie waren bis in jede mögliche Höhe heillos überzogen.
Sie war also nicht nur komplett bankrott – sie war in Millionenhöhe verschuldet!

Und nicht nur das —— !!

Auch noch ihr Bankschließfach in Genf, wo sie ihre wertvollsten Schmuckstücke, sowie die ihr im Verlauf ihrer kurzen Karriere verliehenen – teilweise künstlerisch und materiell wertvollen Preise, – Statuetten und Medaillen – sowie die Geschenke von vermögenden Verehrern (die ihr zu Dank verpflichtet waren, weil sie das Geschenk eines Urlaubs im Burj Al Arab Jumeirah oder einer Kreuzfahrt auf einer Luxusyacht um die Bahamas angenommen hatte)- Aquarelle und Zeichnungen von hoch gehandelten Künstlern etc… – sicher aufbewahrt geglaubt hatte, waren nicht mehr da !! –

Doch !! .-. Es kam noch schlimmer als bis zu diesem Punkt bekannt war !! ..

Die Besitzurkunden ihrer Immobilien: (aufbewahrt bei einem seriösen Notar in Caen), umfassend die Dokumente für ihr Appartement in der Rue de l’Alboni im 16.Arrondissement in Paris, die Villa bei Antibes, die Finca in Palma, und schließlich auch noch das seit 250 Jahren in Familienbesitz befindliche Anwesen in Saint-Aignan-de-Cramesnil, (Departement Calvados, Bretagne) .. – in dem ihre Mutter geboren war und noch immer mit der Hilfe eines Hausmädchens lebte – hingebungsvoll sich der Pflege des in französischem Stil gestalteten großen Gartens widmete .. — auch noch alle diese Urkunden waren beliehen – waren bis zur letzten möglichen Höhe über eine chinesische Bank beliehen ..
– so dass inzwischen weder sie noch ihre Mutter mehr die Eigentümer waren .. und es jederzeit dazu kommen konnte, dass die wahren chinesischen Eigentümer das Grundstück um ein weiteres Vielfaches an irgendeinen Internet-Millionär verkaufen konnten, der die derzeitigen Bewohner mit einer kurzen Frist von der französischen Polizei aus dem Haus werfen lassen konnte !! ..

Es machte keine große Mühe, denjenigen zu identifizieren, der all das vollbracht hatte.

Es war der Chauffeur, der seit ungefähr 2 Jahren für sie arbeitete .. – Der Fahrer der weißen Limousine, mit der sie kürzere Fahrten in Frankreich und der Schweiz zurücklegte ..

Dieser Chauffeur ist hier dank der Zusendungen verschiedener Gilette-Fans an zwei verschiedenen Orten am Rande, bzw. an ihrer Seite aufgetaucht: einmal bei Gelegenheit eines Zusammenstoßes ihrer weißen Limousine mit einem  Fahrrad-Postboten in einer Schweizer Berggemeinde: [Link 2] zum zweitenmal bei einer von weitem beobachteten Szene auf dem Rastplatz Deitingen/Süd im Kanton Solothurn, wieder in der Schweiz, wo er in heftigen Streit mit ihr verwickelt gesehen worden war: [Link 3]

Beides waren Gelegenheiten, wo man diesen Chauffeur bei destruktiven Handlungen gesehen hatte. Es lag nahe, zu vermuten, seine Nähe zu Gilette führe zu keinen andern Entwicklungen. – Dass es aber zu einem so hinterhältigen und Gilette ruinierenden Betrug und Verrat kommen würde, war völlig unausdenkbar gewesen!

Wir hatten da aber natürlich schon vermutet, dass sie mit ihm nicht nur sachbezogene, auf seine Fahrtätigkeit beschränkte Beziehungen unterhielt! – Nur durch sehr intime Nähe war es ihm erst möglich, sich alle ihre Online-Passwörter und Ausweispapiere zu besorgen und Vollmachten zu fälschen die er für den vollständigen Raubzug brauchte.

Unklar ist bisher unter anderem, ob er den Chauffeurs-Job bei ihr nur angenommen hatte, um diesen vorher gefassten Plan auszuführen, oder ob ihm die Idee dazu erst kam, nachdem er ihr Liebhaber geworden war.

Ausserdem fragt man sich, was er mit soviel Geld vorhatte. – Er musste sich doch eigentlich klar darüber sein, dass er der erste Verdächtige nach Aufdeckung des Diebstahls sein würde und er in einer überwachten Welt wie dieser niemals völlig untertauchen könnte.

Es stehen einige Gerüchte im Raum:
1. Er hat es in unter dem Namen einer Frau (seiner langjährigen Freundin aus Singapur – mit der er den Plan ausgetüftelt hatte) in Immobilien und Landbesitz in thailändischen Feriengebieten investiert.
2. Spielschulden
3. Schulden wegen Bankrott einer Kette von Luxus-Bars an der Riviera, mit denen er Pleite gegangen ist.
4. Er ist von der italienischen Mafia erpresst worden.

Vielleicht verhandelt er inzwischen hinter den Kulissen mit den französischen Behörden seine Rückkehr aus .. Da er sich aus irgendwelchen Gründen stark genug fühlt, für ihn günstige Bedingungen zu erreichen. Das war vielleicht sogar seine Strategie von Anfang an!

Und vielleicht ist Gilette sogar bereit, ihm zu vergeben! Liebt ihn trotz alledem!

// übrigens ist – während wir diesen Bericht verfassen – inzwischen eine Mail eingetroffen, in der relativ detailliert die Gelegenheit beschrieben wird, bei der Gilette und der Chauffeur sich kennengelernt haben. – Wir werden sie allerdings erst veröffentlichen, wenn von zwei andern, -davon unabhängigen Quellen-, mehrere Einzelheiten darin übereinstimmend geschildert worden sind //

Jedenfalls ist angesichts der Probleme Gilette’s in Frankreich die Klage gegen die Betreibergesellschaft im fernen Japan aufgrund der Weigerung ihrer Pariser Anwälte nun sehr nebensächlich geworden.

Dort haben sich die Dinge aber in eine völlig überraschende Richtung weiterentwickelt!!!

Eines Morgens war das überdimensionale Porträt Gilette’s sowie ihr Namenszug nicht mehr an der Fassade des Unterhaltungs-Zentrum zu sehen gewesen!
– Doch dies nicht etwa, weil das Management nun endlich auf die Drohungen aus Paris reagiert hätte – oder sogar kurzfristig von dem verheerenden Verlust, den Gilette erlitten hatte, erfahren hatten und sie das gemacht hätten, um damit ihre Empathie nach Frankreich zu signalisieren .. Nein! .. Nichts davon! ..

Die Sachen waren ganz einfach und ordinär geklaut worden!

Schon zwei Tage später aber kam es in einem kleinen Hafen 20 km ausserhalb Niigata’s zu einem Zwischenfall, der nach und nach die Hintergründe dieses Raubs aufdeckte.

Beim Verladen einiger sperriger Güter von einem Transporter auf einen kleinen Fischkutter unterlief den zwei beteiligten Männern bei einer ungeschickten Drehung das Mißgeschick, eins der beförderten Teile zwischen Quai-Mauer und Schiff ins Hafenwasser fallen zu lassen.-

Zur Bergung blieb ihnen nichts anderes übrig, als den mobilen Hafenkran anzufordern, sowie einen als Taucher ausgebildeten dort beschäftigten Mann.

Diese Aktion zog natürlich auch Zuschauer, bzw. Neugierige an und so versammelten sich an der Stelle nach und nach etwa 10 Männer.

Als das Objekt oben und vom Kran vorsichtig auf dem Quai niedergelegt worden war, bildete sich durch die nasse Filzverpackung eine Art T-Träger darunter ab. Eine Ecke davon war beschädigt und aufgerissen – ein rotes hohles Plastikstück mit zersplitterten Rändern ragte heraus wie ein riesiges Gebiss eines Piranhas.

Es wurden Fragen nach der Herkunft und dem Nutzen des Teiles gestellt, sowie geraten, den Unfall hafenbehördlich dokumentieren zu lassen, um Absender und Empfänger und evtl. einer Versicherung gegenüber etwas in der Hand zu haben.

Die zwei Männer erklärten, das sei nicht nötig. Es handele sich sowieso nur um Plastik-Schrott, den sie zu einem Recycling-Hof befördern sollten, wo er endgültig geschreddert werden würde und sie begannen sofort, dieses Teil sowie die noch im Transporter befindlichen auf das Schiff zu tragen.

Sie waren mit dieser Arbeit noch nicht zuende, als ein Polizeifahrzeug auf dem Quai eintraf und neben ihnen anhielt. Ein Zuschauer, der mißtrauisch geworden war, hatte sie schon eine Weile zuvor angerufen.

Der Polizist fragte nach Fracht- und Identitäts-Papieren. Sie zeigten ihre Ausweise, wiederholten aber wieder die Geschichte von vorher, sie hätten einem Freund einfach einen Gefallen tun wollen – dazu stelle man doch keine Frachtpapiere und formelle Aufträge aus.

Der Verdacht richtete sich zu diesem Zeitpunkt darauf, sie hätten vorgehabt, ihre Ladung einfach 2 bis 3 Kilometer vor der Küste ins Meer zu kippen, statt sich die Mühe zu machen, sie nach Niigata in den Recycling-Hof zu schippern.
Man forderte sie auf, die gesamte Ladung:- alles was sich schon im Schiff und noch im Transporter befand- herauszuholen und auf dem Pflaster des Quais auszubreiten.

Was dort dann zu sehen war ist inzwischen klar: 13 Neonbuchstaben in westlicher, lateinischer Schrift, sowie ein sehr großes, (etwa 3×3 Meter) Frauen-Porträt auf silberner PVC-Plane.

Wieder befragte der Polizist die beiden Männer nach der Bedeutung und Reihenfolge dieser Buchstaben. Aber sie stellten sich weiter ahnungslos und antworteten, das hätte sie bei der Abholung von Schrott doch nicht interessiert und interessiere sie immer noch nicht und ausserdem könne keiner von ihnen lateinische Buchstaben identifizieren .. für sie sei das nichts als Müll ..

Andere Anwesende hatten andere Sprachen gelernt und boten ihre Hilfe an.

So sah man also auf diesem kleinen Hafengelände eine Gruppe von japanischen Männern die ausgewickelten großen Neon-Buchstaben hin und her tragen und hörte sie Vorschläge machen aus den Brocken verschiedenster Sprachen, die sie jemals wenigstens ein wenig gelernt hatten ..
Und sie legten die Buchstaben zusammen in immer neuen Anordnungen – ohne zu wissen, ob es sich um ein, zwei, drei oder sogar vier Wörter handelte ..
Und all das hätte auf einen übergeordneten Zuschauer den Eindruck machen können, mehrere erwachsene Männer – die meisten Fischer in den typischen halbhohen japanischen Gummistiefeln – bemühten sich darum, ein sehr schwieriges Scrabble-Problem zu lösen und in gemeinsamer Tätigkeit das Wort mit der ergiebigsten und höchsten Punktzahl zu finden!! ..
..

Irgendwann rief dann doch einer, ‘er kenne das Gesicht auf der Folie!! .. daran sei er in Niigata schon öfter auf der Fahrt früh am Morgen zum Fischmarkt und später zurück vorbeigefahren.. das sei dort an der Fassade des neuen Unterhaltungszentrums gehangen!! .. – Und jetzt fiel es auch andern ein … und irgendwo aus der Gruppe tönte dann der Name: “GILETTE MUETTE” – in grauenhaftem japanischem Akzent vermutlich! —
..
Und so also ging die Sache ihren Gang ..

Die zwei Männer wurden in die Polizeistation Niigata überstellt und anhand mehrerer CCTV-Kameras nahe des Unterhaltungs-Zentrums (wo sie sogar beim Verladen ihrer Beute gefilmt worden waren) eindeutig als die Diebe der Gilette-Objekte an deren Fassade identifiziert.
Danach berichteten sie, daß sie zu der Tat von einem anonymen Auftraggeber überredet worden waren. – Das kleine Transport-Unternehmen, das sie vor einem halben Jahr gegründet hatten, war nicht in die Gänge gekommen .. Und die Bank verlangte alle zwei Monate 20% Zinsen auf das geliehene Geld. In dieser Situation sei bei ihnen eine Mail angekommen, in der ihnen eine relativ große Summe für die Beschaffung und Lieferung dieser Fassaden-Dekoration angeboten worden sei.
Der Auftraggeber habe sich nicht namentlich kenntlich gemacht. Sie hatten anonym per Post eine größere Summe in bar als Voranzahlung bekommen, sowie die Adresse und Wegbeschreibung zu einem Lagerhaus in Busan/Korea.

Erst als ein IT-Experte der Polizei den PC der Männer in die Hände bekam und per IP-Adresse den Absender der betreffenden Mail herausbekam, wurde dessen Identität bekannt.

Und auch hier begegnen wir einem Mann wieder, dem wir in andern Berichten schon begegnet sind: Es handelte sich um den reichen koreanischen Gilette-Objekte-Sammler, der die extrem seltene silberne Shoebox der ebenso seltenen Gilette-High-Heels “White Silver” im Jahr 2016 bei einer japanischen Online-Versteigerung ergattert hatte [Link 4]
.. Derselbe, der danach sich auf ein Treffen in Busan mit einem ebenso manischen Sammler aus Finnland (Erkki Vierikko, aus Kouvola) eingelassen hat .. Das ziemlich übel ausging [Link 5]

Der Koreaner konnte anscheinend nicht widerstehen, als er erfuhr, daß diese weltweit absolut einzigartigen Gilette-Stücke so knapp vor seiner Nase an einer Beton-Fassade (ca 900 km über die Sea of Japan hinweg) hingen und nahm das Risiko in Kauf. Er hatte Pech mit der Auswahl der Leute, die er damit beauftragte. Sonst wäre die Sache völlig unbemerkt über die Bühne gegangen.

Jedenfalls hat diese Affäre den Namen Gilette’s in Japan wieder in die tagesaktuelle Aufmerksamkeit der Medien gespült. Da es neue Filme mit ihr nicht gab, veranstalteten einige Filmtheater kleine Festivals mit ihren ersten drei Filmen und verbanden die Ticket-Nummer mit der Verlosung einer Reise für 2 Personen nach Paris.. – Im Fernsehen tauchten Shows auf, in denen Gilette-Fans nach winzigen Einzelheiten aus ihren Filmen gefragt wurden und auch diese konnten etwas gewinnen: eine Reise nach China, nach Hangzhou in der Provinz Zhejiang. In der Nähe davon steht ein Nachbau von Paris, – jedenfalls ein Stück davon. Mit einem um einiges kleineren Eiffelturm mittendrin.

Die Betreiber-Gesellschaft des Unterhaltungs-Zentrums erhielt währenddessen seriöse Angebote von Gilette-Sammlern aus der ganzen Welt, ihre Gilette-Fassaden-Objekte für hohe Summen zu verkaufen. Sie geriet deshalb in das Dilemma, das höchste davon anzunehmen, um einen immensen Profit damit zu erzielen, oder es diesmal diebstahlsicher an ihrer Fassade anzubringen und damit als wieder attraktiver Werbeträger viele neue Kunden anziehen zu lassen. Auch die im Zentrum tätigen Gewerbe-Mieter verlangten einstimmig diese Maßnahme, und drohten mit Konsequenzen, falls das nicht geschehe.

Das Vorkommnis hatte Gilette in Japan und auch noch in Korea ohne Frage in den Rang einer Legende versetzt !!!!

Das wiederum hatte Folgen, die sich bis dahin niemand vorstellte, (obwohl sie so undenkbar nicht waren) – die aber, als man davon erfuhr, halb Japan und Korea in helle Aufregung und Nervosität versetzte.

Die in Tokio beheimatete größte und finanzstärkste Filmproduktion im AV-Sektor hat ein hochdotiertes Angebot an das Gilette-Management am Boulevard Raspail nach Paris geschickt und ihr die Solo-Rolle in ihrer sehr populären “Debut”-Reihe vorgeschlagen.

Einer als ernsthafte Schauspielerin bekannten Künstlerin sowas vorzuschlagen ist doch eigentlich eine Beleidigung! .. Sie mussten das wissen und habens trotzdem getan!

In Europa hätte sich das niemand getraut.

In Japan dachten sie vielleicht: ‘Wir versuchen es eben .. Wir haben nichts zu verlieren! .. Niemand wird uns das hier als Beleidigung vorwerfen .. Man erwartet ja solche Anfragen geradezu von uns .. Und gerät in Fieber ob der betreffende Star vielleicht doch zusagt .. Sowas hat es mehr als einmal gegeben!’…

So die Situation bisher.

Es dürfte so gut wie ausgeschlossen sein, dass Gilette auch nur in Betracht zieht, ein solches Angebot anzunehmen!

– Allerdings könnte sie mit dem angebotenen Honorar wenigstens das Anwesen ihrer Mutter in St. Aignan zurückkaufen und müsste nicht mehr befürchten, dass diese aus heiterem Himmel damit konfrontiert würde, was ihre leichtsinnige Tochter mit ihren Liebesgeschichten ihr eingebrockt hatte.

Wir hoffen, mit diesem Bericht dazu beizutragen, einer ihrer vermögenden Fans irgendwo auf der Welt erfährt von ihrer absoluten Notlage und bietet ihr an, ihr beizustehen.

Am allerbesten wäre, es findet sich jemand, der ihr einen nächsten Film finanziert!! – Und gibt ihr so die Möglichkeit, durch ihre eigene Kunst das verlorene Geld wieder zu verdienen!! ..
Ein Gesicht wie ihres ist doch nur auf der großen Kino-Leinwand an seinem Platz und tut dort das, was niemand ausser diesem kann ..

Mit der Hilfe von Lichttechnikern und Kameraleuten am Set, die es verstehen, ihre Instrumente mit der sorgfältigsten Präzision auf sie zu richten –
… die es der Magie, .. zu der sie fähig ist,.. Ermöglicht,.. sich in nichts als Licht und Schatten zu kristallisieren !!

(Kein Affront gegen ihre Regisseure! Aber sie stehen hier ganz einfach hinter den genannten Handwerkern).

[Link 1] https://wolfgangoe.de/gilette-has-left-the-film-business/
[Link 2] https://wolfgangoe.de/gilette-muette-und-der-verzweifelte-postbote-english-down-under/
[Link 3] https://wolfgangoe.de/gilette-a-solothurn-le-chauffeur-et-le-camionneur-der-chauffeur-und-der-fernfahrer-englchin/

[Link 4] https://wolfgangoe.de/die-gilette-muette-shoebox-versteigerung/
[Link 5] https://wolfgangoe.de/die-silberne-gilette-shoebox-in-busan/


english 100% rbtx

Gilette: „Scandal in Japan“ or: „The lies of the chauffeur“. 

From the almost greatest possible distance .. a here in Europe little-known Japanese port city called Niigata (800,000 Inhabitants / 25o km just opposite Tokyo on the other side of the Japanese main island Honshu located) is told us by a local Gilette fan a story, which in Japan quite make waves – but here in Eurtope so far completely unknown. –
Thus, we are a little proud to be the first to report essential things about the now very long vanished Gilette Muette! Her last sign of life here: [Link 1]

The following have been researched and reported by Japanese journalists:

Less than a year ago Gilette, – her management sold a portrait of herself and her signature as a marketing tool to an entertainment center emerging in Niigata. – After completion of the building, both were mounted on the front facade.
At that time, their popularity in Japan was at their absolute peak.

Each of her films -from Gilette I. to III.- had easily and naturally doubled its attendance!

But after that – where you expected Gilette IV – or at least roles in which she showed her incomparable face under other names in the cinema – nothing more came from her .. Not even private revelations including paparazzi photos from Europe to Japan penetrated .. And there daily or hourly actually new perfect faces of 17- or 18-year-olds pushed into the limelight, the interest in her rapidly subsided and she disappeared behind the door called ‚memory‘ which no one found a reason to open.

In addition, it became increasingly clear that investors had completely overestimated the yield expectations for the huge new building. In Niigata, there were already three slightly smaller entertainment centers and, of course, countless much smaller ones spread throughout the city, and this new one did not find any strategy to attract its customers from them. The Gilette portrait and its name on the facade did not do the effect they had promised, because this French movie star apparently did not feel like working anymore, or because was considered „very difficult“, and was not offered roles anymore.

As a result, more and more providers canceled their first rented space on a trial basis, – no new prospective buyers moved in and therefore the brand new building had a vacancy rate of around 50% after less than half a year.

In order to at least get the operating costs of the building, the rent per square meter was drastically reduced in order to persuade the remaining tenants to stay and to attract new interested parties. This strategy was partly successful, but with an unwelcome side effect. More and more less reputable industries applied for the vacant space. There were now import / export offices, online crypto-currency vendors, internet advertising agencies, address dealers, a number of specialized tattoo studios … and surgeries for outpatient cosmetic surgery. But that’s not all: there were also so-called „nail and pedicure salons“ and „medical massage institutes“.

It was not long before it got around in Niigata that these were, of course, mini brothels and call girl stations. All this still under the emblematic portrait of Gilette and her name on the exterior!

However, until the concrete knowledge of this penetrated the Gilette management on the Parisian Boulevard Raspail, several months passed. There they immediately sent a sharply worded request to Japan that the use of the GM photo and name had not been authorized for these purposes and they demanded its immediate removal.

When there was no response after 2 business days, they sent a second letter, in which a claim for damages in the amount of $ 3 million in reputation was mentioned.

Answer came to none.

As a result, the law firm Gilette’s in Paris was commissioned to formally bring such a lawsuit to Japan.

Unexpectedly, however, they received an answer from this that had nothing to do with the scandal in Japan!

Unfortunately, the bi-annual transfer due two weeks ago for her work as her legal representative was rejected by Gilette Muette’s accustomed account. Unfortunately, before this is resolved, they could not devote themselves to the current lawsuit.

After further investigation the following became known:

Gilette’s accounts in France and Switzerland were not only completely empty – they were hapless to the limit.
So she was not just completely bankrupt – she was in debt in the millions!

And not only that — !!

She also had her safe deposit box in Geneva, where she had her most precious jewels, as well as the prizes awarded to her in the course of her short career, some of which were artistically and materially precious, statuettes and medals, and the gifts of wealthy admirers (who were grateful to her, because she had accepted the gift of a holiday in the Burj Al Arab Jumeirah or a cruise on a luxury yacht around the Bahamas) – watercolors and drawings by highly traded artists etc … – believed to have been stored safely, were not there anymore !! –

But !! .-. It got worse than it was known to this point !! ..

The property deeds of their real estate: (kept by a reputable notary in Caen), comprising the documents for their apartment in the rue de l’Alboni in the 16th arrondissement in Paris, the villa at Antibes, the finca in Palma, and finally that Family property since 250 years in Saint-Aignan-de-Cramesnil, (Calvados, Brittany) .. – where her mother was born and still lived with the help of a housemaid – devoted herself to the care of the French style large garden .. – also still all these documents were borrowed – were borrowed to the last possible height over a Chinese bank ..
so that by now neither she nor her mother were the owners anymore … and it could come at any time that the true Chinese owners could sell the property many more times to any internet millionaire who would give the current residents a short term of let the French police cast them out of the house !! ..

It did not take much effort to identify the one who had done all this.

It was the chauffeur who worked for her for about 2 years .. – The driver of the white sedan, with whom she traveled shorter trips in France and Switzerland ..

This chauffeur has come to the fore and at her side thanks to the submissions of various Gilette fans in two different locations: on the occasion of a collision between her white limousine and a Swiss bicycle postman in a Swiss mountain community: [Link 2] for the second time in a scene observed from afar at the rest area Deitingen / South in the canton of Solothurn, again in Switzerland, where he had been involved in a violent quarrel with her:  [Link 3]

Both were occasions when one had seen this chauffeur in negative actions. It was natural to assume that his proximity to Gilette did not lead to any positive developments. But it would have been unimaginable that such a devious deception and betrayal would ruin Gilette!

Of course, we had already suspected that she had not only related to him with relevant, limited to his driving activities. – By very intimate proximity, it was only possible for him to get all their online passwords, as well as identity documents, and to fake powers that he needed for the complete robbery.

So far, it is unclear, among other things, whether he had only accepted the chauffeur job with her to carry out this plan, or whether the idea had come to him after he had become her lover.

Besides, one wonders what he was doing with so much money! – He actually had to be clearly known that he would be the first suspect after the theft was revealed and never could completely submerge in a supervised world like this one.

There are some rumors in the room:
1. He has it in under the name of a woman (his longtime girlfriend from Singapore – with whom he had worked out the plan) in real estate
and land ownership invested in Thai holiday areas.
2. gambling debts
3. Debt due to bankruptcy of a chain of luxury bars on the Riviera, with which he went bankrupt.
4. He was blackmailed by the Italian mafia.

Perhaps he is negotiating his return behind the scenes with the French authorities. Because he feels strong enough for some reason to achieve favorable for him. That was maybe even his strategy from the beginning!

And maybe Gilette is even ready to forgive him! In spite of that, still loves him!!

// Incidentally, while we are writing this report, we have since received an e-mail describing in relative detail the occasion when Gilette and the chauffeur met. However, we will publish them only when, from two other sources, independent of each other, several details have been described concurrently in it //

In any case, in view of Gilette’s problems in France, the lawsuit against the operating company in far-off Japan has become very irrelevant due to the refusal of its Parisian lawyers.

But there, things have developed but in a completely surprising direction !!!

One morning, Gilette’s oversized portrait and signature were no longer on the facade of the entertainment center!
But not because management had finally responded to the threats from Paris – or had even learned in the short term of the devastating loss Gilette had suffered, and they would have done so to signal their empathy to France. No! .. none of it! ..

The things had been stolen very simply and vulgar!

Only two days later, however, an incident occurred in a small harbor 20 km outside of Niigata, which gradually revealed the background of this robbery.

When loading a few bulky items from a transporter to a small trawler, the two men involved in a clumsy movement underwent the misfortune of dropping one of the conveyed parts between the quay wall and the ship into the harbor water.

For salvage they had no other choice than to request the mobile port crane, and trained as a diver busy man there.

Of course, this action also attracted spectators, or curious ones, and so about 10 men gradually gathered at the place.

When the object had been carefully placed on top of the quay by the crane, a kind of T-beam underneath was formed by the wet felt packaging. One corner of it was damaged and torn open – a red hollow plastic piece with splintered edges sticking out like a giant bit of piranhas.

Questions were asked about the origin and the use of the part, as well as advised to have the accident documented by the port authorities in order to have sender and recipient and possibly insurance against something in their hands.

The two men said that was not necessary. Anyway, it was just plastic scraps that they were supposed to carry to a recycling yard where it would be shredded for good and they immediately started carrying this part and the ones still in the transporter onto the ship.

They were not finished with this work when a police vehicle arrived on the quay and stopped next to them. A spectator who had become suspicious had called her a while before.

The policeman asked for cargo and identity papers. They showed their IDs, but they repeated the story of before, they simply wanted to do a favor to a friend – to do that, they did not issue any freight papers and formal orders.

The suspicion at the time was that they had planned to dump their cargo just 2 or 3 kilometers off the coast into the sea instead of bothering to ferry them to Niigata at the recycling yard.
They were told to take out the entire load: – everything that was already in the ship and in the transporter – and spread it out on the pavement of the quay.

What was then to be seen there is now clear: 13 neon letters in western, Latin script, and a very large, (about 3×3 meters) portrait of women on a silver PVC tarpaulin.

Again, the police officer questioned the two men about the meaning and order of these letters. But they continued to unknowingly and answered that they had not been interested in picking up scrap metal and they still do not care and besides, none of them could identify Latin letters .. for them that was nothing but garbage ..

Others present had learned other languages ??and offered their help.

So, on this small harbor area, a group of Japanese men were carrying the big neon letters that had been unwrapped, and they heard suggestions from the chunks of different languages ??they had ever learned at least a little.
And they put the letters together in ever new orders – without knowing whether they were one, two, three or even four words.
And all of this might have made an impression on an over-the-top viewer: several adult men – most fishermen in the typical half-height Japanese rubber boots – were trying to solve a very difficult scrabble problem and working together to speak the most prolific and highest Score to find !! ..

At some point someone called, ‚he knows the face on the slide !! .. he was in Niigata already often on the drive early in the morning to the fish market and later passed by .. that was hung there on the facade of the new entertainment center! .. – And now it came to others … and somewhere from the group then sounded the name: „GILETTE MUETTE“ – in ghastly Japanese accent probably! –
..
And so the thing went its way ..

The two men were transferred to the Niigata Police Station and clearly identified as the thieves of the Gilette objects from their façade using several CCTV cameras near the entertainment center (where they had even been filmed loading their prey).

Afterwards, they reported that they had been persuaded to do so by an anonymous client. – The small transport company that they founded half a year ago had not gotten going .. And the bank demanded 20% interest on the borrowed money every two months. In this situation, they had received a mail in which they had been offered a relatively large sum for the procurement and delivery of this facade decoration.
The client did not identify himself by name. They had anonymously received by mail a larger sum in cash as prepayment, as well as the address and directions to a warehouse in Busan / Korea.

Only when an IT expert of the police got the pc of the men in the hands and by IP address the sender of the mail in question got out, whose identity became known.

And here again we encounter a man we have already encountered in other reports: It was the rich Korean Gilette objects collector, who bought the extremely rare silver shoebox of the equally rare Gilette high heels „White Silver“ in the Got hold of a Japanese online auction in 2016 [Link 4]

.. The same one, who then went on a meeting in Busan with an equally manic collector from Finland (Erkki Vierikko, from Kouvola) .. That went pretty bad [Link 5]

The Korean apparently could not resist seeing that these absolutely unique Gilette pieces hung so close to his nose on a concrete façade (some 900 km across the Sea of ??Japan) and took the risk. He was unlucky with the choice of people he hired. Otherwise the thing would have gone completely unnoticed on the stage.

Anyway, this affair has flushed the name of Gilette’s in Japan back into the daily attention of the media. As there were no new films with her, some movie theaters hosted small festivals with their first three films, and linked the ticket number to a raffle for a 2-person ticket to Paris. – There were shows on TV where Gilette fans went after Tiny details from their films were asked and they too could win something: a trip to China, to Hangzhou in Zhejiang Province. Nearby is a replica of Paris, – at least a part of it. With a much smaller Eiffel Tower in the middle.

Meanwhile, the Niigata Entertainment Center’s operator company received serious offers from Gilette collectors around the world to sell their Gilette façade properties for large sums of money. Tey therefore ran into the dilemma of accepting the highest in order to achieve an immense profit, or to install it this time on her façade, thus attracting many new customers as an attractive advertising medium. Even the commercial tenants working in the center unanimously demanded this measure, and threatened with consequences if that did not happen.

The incident had put Gilette in Japan and even in Korea without question in the rank of a legend !!!!

This, in turn, had consequences that no one had ever imagined (though they were not so unthinkable) – but, as they learned, it was half Japan and Korea that were in a state of excitement and nervousness.

The Tokyo-based largest and financially strongest AV film production has sent a heavily endowed offer to Gilette’s management on Boulevard Raspail in Paris, suggesting the solo role in their very popular „Debut“ series.

To suggest something like this to an artist known as a serious actress is actually an insult! .. they had to know that and still did!

Nobody in Europe would have dared to do that.

In Japan, they may have thought, ‚We’ll try. We have nothing to lose! .. No one will accuse us of this as an insult .. Our customers expect such requests from us … And gets into a fever whether the star in question may agree .. There have been more than once! ‚…

So the situation so far.

It seems almost impossible that Gilette even considers accepting such an offer!

– However, she could buy back at least the property of her mother in St. Aignan with the offered fee and no longer would have to worry that this out of the blue would be confronted with what her reckless daughter had embroiled her with her love stories.

We hope to contribute with this report to one of her wealthy fans around the world experiencing her absolute plight and offering to help her.

Best of all, there will be someone who will finance her next movie !! – And gives her the opportunity to earn the lost money through her own art !! ..
A face like hers is only in its place on the big screen and does what no one else can do ..

With the help of lighting technicians and cinematographers on set who know how to focus their instruments on them with the utmost care –
… that it is the magic .. she is capable of .. allows .. to crystallize into nothing but light and shadow !!

(No offense against their directors, but they are simply behind the mentioned craftsmen).


chinese 100% rbtx

從幾乎最大距離..一個名不見經傳的在這裡被稱為歐洲新潟日本港口城市(800000公里Einw./250相反東京位於日本主要島嶼本州的另一側)告訴我們本地吉萊特風扇的故事,在日本相當波瀾 – 但到目前為止完全未知。 –
所以我們有點自豪能夠報告關於Gilette Muette的重要事情,後者已經消失了很長時間!你在這裡的生命跡象:[鏈接1]

以下是日本記者的研究和報導:

不到一年前Gilette,-bzw。她的管理層賣掉了她自己的肖像和她作為新潟娛樂中心的營銷工具的簽名。 – 建築物完工後,兩者都安裝在正面立面上。
那時,他們在日本的知名度達到了絕對的高峰。

她的每部電影 – 從Gilette I.到III.-都毫不費力地加倍了,當然!

但是,當它 – 在哪裡吉萊特IV預期 – 或至少角色,她展示了她無比的臉在電影中以另一個名字 – 無疾而終..甚至沒有私人的啟示,包括從歐洲到日本的狗仔隊照片入侵..並有17或18年的每天或每小時的真正全新完美的臉推到了聚光燈下,後迅速離開,消失名為“記憶”的大門不再找個理由在她開的興趣落後。

此外,越來越清楚的是,投資者已經完全高估了這座龐大的新建築的收益預期。在新潟,已經有三個略小的娛樂中心,當然,分佈在整個城市的無數小的娛樂中心,這個新的娛樂中心沒有找到任何吸引客戶的策略。在吉萊特肖像,她的名字在門面做了效果,他們已經答應了,因為這個法國影星顯然厭倦了工作,還是因為他被認為是“非常困難的”,並沒有更多的角色提供了,

其結果是,越來越多的廠商宣布一審租用空間, – 趕上我們,沒有新的前景,因此,全新的建築不到半年後,有大約50%的空位。

為了至少獲得建築物的運營成本,每平方米的租金大幅減少,以說服其餘租戶停留並吸引新的利益相關方。儘管這種策略在一定程度上取得了成功,但確實存在不受歡迎的副作用。越來越多的信譽良好的行業申請騰出空間。現在有進出口辦事處,在線加密貨幣供應商,互聯網廣告代理商,地址交易商,一些專門的紋身工作室..以及門診整容手術的外科手術。但這還不是全部:還有所謂的“指甲和修腳沙龍”和“醫療按摩院”。

不久之後,它在新潟出現了,當然,這些都是迷你妓院和電話女孩站。所有這一切仍然在Gilette的象徵性肖像和外面的名字!

然而,直到具體的知識滲透到巴黎大道拉斯帕爾的Gilette管理層,幾個月過去了。在那裡,他們立即向日本發出了一個措辭嚴厲的請求,即使用通用汽車的照片和名稱並沒有被授權用於這些目的,他們要求立即將其刪除。

如果在2個工作日後沒有回复,他們會發出第二封信,提到300萬美元的損失索賠。

答案沒有。

因此,巴黎的Gilette律師事務所受委託正式向日本提起訴訟。

然而,出乎意料的是,他們得到的答案與日本的醜聞毫無關係!

不幸的是,兩週前她作為法律代表所做的兩年一次的轉移被Gilette Muette慣用的帳戶拒絕了。不幸的是,在此問題得到解決之前,他們無法致力於當前的訴訟。

經過進一步調查後,人們知道:

Gilette在法國和瑞士的賬戶不僅完全是空的 – 他們無可救藥地被限制在極限之內。
所以它不僅僅是完全破產 – 它還有數百萬的債務!

而且不僅如此 – !!

還有她在日內瓦的銀行儲物櫃,在那裡她贈送了她最珍貴的珠寶,以及在她短暫的職業生涯中授予她的珠寶 – 部分藝術和材料

 

Der Erdbebenexperte / The earthquake expert (engl/chin)

Der Erdbebenexperte, den – als er bei der Einreise in ein kleines bergiges deutschsprachiges Land – in das er gerufen worden war, dort ein sehr modernes Erdbeben-Warnsystem mit vielen ober- und unterirdischen äusserst empfindlichen Sensoren auszustatten- am Grenzübertritt der Zoll-Beamte nach dem Grund seiner Einreise fragte, wurde in diesem Moment von einer nie ganz überwundenen unheilvollen Schwäche übermannt: Der,- den Buchstaben ‚e‘ nicht mehr aussprechen zu können.

Er fand nach einiger Anstrengung den Ausweg, bei allen ihm begegnenden ‚e’s, eine Geste mit der Hand und den Augen zu machen um es zu ersetzen und wurde so tatsächlich ein wenig verständlicher.


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The earthquake expert who – when he was called upon entering a small mountainous german-speaking country – where he was called, to establish there a very modern earthquake warning system with many extremely sensitive above and below earth sensors – at the border crossing the customs officials asked for the reason for his entry, and was at that moment overpowered by a never completely overcome sinister weakness: this one: – he couldn’t pronounce the letter ‚e‘ any more. – After some effort, he found a way to make a gesture with his hand and his eyes in all the things he encountered, to replace it, and so in fact became a little more understandable.


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地震專家的 – 當進入一個山區小德來說國家,當他 – 在他被稱為有auszustatten-許多地面和地下極其敏感的傳感器在經過海關官員的過境一個非常現代的地震預警系統他進入詢問原因,被一個從來沒有完全克服災難性的弱點在那一刻克服:對, – 字母’E’不能夠發音。

他發現,經過一番努力,一路遇見他的’e的,用他的手手勢和眼神,使來取代它,實際上變得有點更容易理解。

Leerer Tanzsaal Lahti. (dt/engl)

from FB-Group: Die Stimmen der Schuhe / The Voices of Shoes

Viele – wirklich sehr viele Nachfragen sind hier eingetroffen nach der Veröffentlichung der zwei Paar Schuhe aus dem leeren Tanzsaal in Lahti am 18. Februar 2018.
Alle stellten diesselben Fragen: „Was ist da passiert?“ – „Wer hat diese Schuhe da zurückgelassen und wieso?“ Oder, direkter: „Hat sich da eine spontane Liebesgeschichte abgespielt?“ – und Variationen davon.

Um die Wahrheit zu sagen, sind aus Finnland seitdem tatsächlich immer wieder mal Mails mit konkreten Informationen von Teilnehmern dieses Tanzabends bei uns eingetroffen. – Diese waren aber nicht mehr als winzige Splitter einer Geschichte: eine Einzelheit da, eine Farbe da .. ein Ton oder ein Wort hier etc. …
– Niemand hätte irgendeinen Gewinn oder Genuss daraus gezogen, wenn wir sie bekanntgegeben hätten, wie sie eingetrudelt sind.

Inwischen lassen sich jedoch aus diesen zersplitterten Informationen einige zusammenhängende Fragmente zusammensetzen, die eine teilweise Rekonstruktion der Vorgänge in diesem Tanzsaal ergeben.
– Leider (wir weisen hier schon mal ganz deutlich darauf hin!) ist die Geschichte, soweit wir sie bisher kennen, noch weit entfernt davon, vollständig zu sein. Was uns vorliegt, sind vielleicht 50-70% davon.

Was uns bewegt, sie hier trotzdem zu veröffentlichen, ist zuerst die nicht nachlassende Neugier, bzw. der sich immer mehr steigernde „Hunger“ derjenigen, die dieses Foto zu Gesicht bekommen und uns immer dringlicher schreiben, – diese also wenigstens mit ein wenig Substanz und Material zu versorgen, das ihnen die unsichtbaren Protagonisten ein bißchen fassbarer macht – und zweitens hoffen wir, durch die Bekanntgabe einiger konkreter Details werden andere Besucher dieses speziellen Tanzabends dazu animiert, uns ihre Beobachtungen mitzuteilen, mit deren Hilfe es uns dann doch bald gelingen sollte, die ganze Geschichte hier vorzustellen.

Also: Die allererste Information, die wir von mehreren Einsendern erhielten, ist der Name des Tanzsaals in Lahti. Er lautet: „Pehmeä Pyörre“.

Die Hauptbeteiligten an dem Vorfall;
1. Inkeri P. – Die Trägerin der roten Damenschuhe links. Angestellte in der Stadtverwaltung von Lahti.

2. Osmo V. – Dessen Schuhe sind nicht im Bild. Er war jedoch der Begleiter von Inkeri P. und vermutlich direkt dafür verantwortlich, daß am Ende dieses Abends die zwei Schuhpaare im Tanzsaal zurückgeblieben sind. –
Kennengelernt hatte er Inkeri P. erst wenige Tage zuvor, als er im Rathaus von Lahti gewesen war, um seinen Antrag auf die Eröffnung einer 2. Filiale seines Gebrauchtwagen-Handels am Stadtrand, der seit einem halben Jahr unbeantwortet geblieben war, mithilfe seiner persönlichen stattlichen Erscheinung voranzubringen. Sein Auftritt dort fiel weniger bestimmt und streng aus, als er im zuständigen Büro der Sachbearbeiterin Inkeri P. ( blonde Locken, schöne Kurven, leicht russische Züge) begegnete.
Bevor er sich verabschiedete, legte er ihr seine Visitenkarte auf den Tisch und sprach die Einladung zu einem demnächst stattfindenden Tanzabend zum Andenken an den legendären finnischen Sänger Rauli Badding Somerjoki aus. Sollte sie sich dazu entschließen, genüge eine SMS mit ihrer Adresse. Er werde sie in seinem Lieblings-Auto abholen, einem sehr seltenen Schweizer Monteverdi GT.

3. Taavi U. – Träger der braunen Riemenschuhe rechts. Geboren und aufgewachsen in Lahti. Ehemaliger Skispringer mit einigen alten, inzwischen weit überholten Rekorden. Ein paar Jahre lang Gitarrist in einer Rockband. Seitdem Taxifahrer.

Der Tanzsaal war voll, die Stimmung gut und wurde immer besser, beflügelt von den Lieder Rauli’s, dessen Texte und Musik jeder Finne quasi im Blut hat.
Osmo und Inkeri nahmen an der Theke ein Getränk zu sich, als sein Handy klingelte. Das Gespräch war wichtig genug, daß er aus dem Lärm des Saals hinaus in den Vorraum ging.
Inkeri kramte ihre Zigaretten aus ihrer Handtasche. Dabei rollt ihr Lippenstift raus .. und rollt die 20 Zentimeter rüber zu dem Glas Wodka, das vor Taavi steht und klackt dagegen: was sich wie ein kurzes Klingeln anhört – von dem der schon ziemlich betrunkene Taavi aufgeschreckt wird. Er greift spontan nach dem Lippenstift, dreht ihn raus und malt sich einen Kußmund auf die Backe, der ihm ganz gut gelingt.

Inkeri findet das lustig. Sie lacht. Taavi nimmt sie erst jetzt eigentlich zur Kenntnis, reagiert dann aber sofort, streckt die Hand mit dem Lippenstift aus und malt ihr die Lippen rot an, bzw. versucht es ..
Denn diesmal -obwohl .. – oder weil er sieht was er tut -, gelingt ihm die Sache weit weniger gut.- Die Hand schwankt .. der Lippenstift sucht .. und trifft das noch immer lachende und in Bewegung befindliche Lippenpaar Inkeri’s eigentlich nur aus Versehen könnte man denken .. und so erscheinen da über ihre Mundpartie hin seltsame rote verschmierte Punkte und Striche ..

Inkeri P. ist sich natürlich nicht bewusst, wie das von aussen aussieht .. und sie interessiert sich im Moment auch garnicht dafür .. – Sie zündet sich ihre Zigarette an und kommt mit Taavi in ein belangloses kleines Gespräch.

So werden sie also dann von Osmo, – der ein paar Minuten später von draussen reinkommt, – angetroffen. Er registriert natürlich sofort den verschmierten Lippenstiftmund von Inkeri, sowie den „Kußmund“ in genau derselben Farbe auf Taavi’s ihr zugekehrter Wange.

Seine spontane Reaktion: Er beugt sich zu Taavi rüber und flüstert ihm laut genug ins Ohr, dass es noch derjenige, der neben ihm sitzt, gehört hat:“Kadota senkin turvenuija!“.

Aber Taavi nimmt das anscheinend nicht als Beleidigung auf -oder er hat es schlicht und einfach nicht verstanden und fühlt sich in seiner Betrunkenheit einfach von allem dazu angeregt, zu lachen .. und – aus welchen Gründen genau wissen wir nicht – vielleicht ist Taavi’s Lachen ganz einfach sehr ansteckend .. wir kennen es natürlich nicht .. lacht Inkeri mit! .. lacht mit ihrem verschmierten Clownsmund mit !! ..
.. und das ist es vermutlich zuletzt, was in Osmo die letzte Sicherung vor der in Aktivität fließenden Aggression durchbrennen lässt .. er holt aus und knallt Taavi eine scharfe Ohrfeige auf die Wange .. und der fliegt von seinem Hocker .. fliegt unter die Füße der nach Getränkenachschub an die Theke drängenden Tänzer.

Hier fragen wir uns unwillkürlich, auf welche Wange genau er Taavi geschlagen hat .. denn wenn es die mit der Kußmund-Bemalung gewesen ist, muss die doch dann eins zu eins auf seine Innenhand gedruckt worden sein?! ..

Allerdings ist hier leider der Punkt errreicht, bis zu dem wir diese Geschichte aus den erhaltenen Informationen in einer irgendwie folgerichtigen Version rekonstruieren können.
..

Die nächste Nachricht stammt von der Person, die uns das Foto im Februar geschickt hat, ohne ihre Identität preiszugeben. Es ist – wie man vielleicht schon hatte vermuten können – .. die Putzfrau, die den Saal am Morgen nach dem Tanzabend saubergemacht hat.

Sie schreibt, dass sie nach derartigen Tanzveranstaltungen natürlich immer verlorene Gegenstände findet .. Auto- oder Hausschlüssel, Brillen, Geldbörsen, Armreifen, Haarbänder, Kosmetik-Produkte, einmal ein Hörgerät! .. aber das Verrückteste bisher sei ein Glasauge gewesen!! .. das sei aber doch wahrscheinlich ein Scherzartikel gewesen, oder? .. und als ihr an diesem Morgen ein roter Damenschuh unter die Augen kam, sei sie schon ziemlich neugierig geworden. Im weiteren Verlauf der Reinigung seien dann nach und nach an völlig verschiedenen Ecken des Saals alle 4 Schuhe zum Vorschein gekommen, also zwei vollständige Paare .. die sie dann nebeneinander gestellt und fotografiert habe.

Ohne zu wissen, wie der Mann und die Frau, ihre Schuhe losgeworden seien, – absichtlich oder nicht – habe sie sich – als sie sie so nebeneinandergestellt habe, irgendwie berührt gefühlt .. und als habe sie Teil an dem, was ihnen am Abend zuvor zugestossen sei .. und habe ihnen, indem sie ihre Schuhe auf dem Foto vereinigte, ein kleines Denkmal gesetzt.-

Mehr gibt es im Moment nicht zu sagen. Wir hoffen auf weitere Nachrichten aus Lahti.


english: 100% rbtx

Update: Empty dance hall Lahti.

Many – really many inquiries have arrived here after the release of the two pairs of shoes from the empty ballroom in Lahti on 18 February 2018.
Everyone asked the same questions: „What happened there?“ – „Who left these shoes behind and why?“ Or, more directly: „Did a spontaneous love story take place there?“ – and variations of it.

To tell the truth, since then, mails with concrete information from participants of this dance evening have come to us from time to time. – These were no more than tiny slivers of a story: a detail there, a color there … a tone or a word here, etc. …
– No one would have taken any profit or enjoyment from it, if we had announced it, how they arrived.

In the meantime, however, this fragmented information could be used to put together in a more coherent way that result in a partial reconstruction of the events in this dance hall.
Unfortunately, as we already know, history is still a long way from being complete. What we have is maybe 50-70% of it.

What motivates us to publish them here anyway, is first of all the never-ending curiosity, or the ever-increasing „hunger“ of those who see this photo and write to us more and more urgently – at least give them a little substance and material. Secondly, we hope that by announcing some concrete details, other visitors to this particular dance evening will be animated to share their observations with which we should soon be able to present the whole story or adventure here.

So, the very first piece of information we got from several submissions is the name of the dance hall in Lahti. Its name is: „Pehmeä Pyörre“.

The main participants in the incident;
1. Inkeri P. – The wearer of the red women’s shoes on the left. Employee of the Municipality of Lahti.

2. Osmo V. – His shoes are not in the picture. He was, however, the companion of Inkeri P. and probably directly responsible for the fact that at the end of this evening the two pairs of shoes remained in the ballroom. –
He had first met Inkeri P. a few days earlier, when he had been in the town hall of Lahti, for his application for the opening of a second branch of his used-car trade on the outskirts of the city, – who had remained unanswered for half a year, and now coming himself, using his personal handsome appearance to advance. His appearance there was less determined and strict, as he met the responsible office of Inkeri P. (blonde curls, beautiful curves, slightly russian face lineaments).
Before saying goodbye, he put his business card on the table and invited her to an upcoming dance evening in memory of the legendary Finnish singer Rauli Badding Somerjoki. Should she decide to do so, she should just send an SMS with her adress. He’ll pick her up in your favorite oldtimer car, a very rare Swiss Monteverdi GT.

3. Taavi U. – Carrier of the brown belt shoes on the right. Born and raised in Lahti. Former ski jumper with some old, now far outdated records. For a few years guitarist in a rock band. Since then taxi driver.

The dance hall was full, the mood was good and was getting always better, inspired by the songs Rauli’s lyrics and music every Finn has in the blood.
Osmo and Inkeri were having a drink at the bar, when his cell phone rang. The conversation was important enough that he walked out of the noise of the hall into the foyer.
Inkeri rummaged her cigarettes out of her purse. It rolls out her lipstick .. and rolls the 20 cm over to the glass of vodka, which stands in front of Taavi and clack against it, which sounds like a short ringing – of which the half-drunk Taavi is startled. He then spontaneously reaches for the lipstick, turns it out and paints a kiss on his right cheek, which came out quite well.

Inkeri finds this funny, she laughs. Taavi takes her only now actually note, but then reacts immediately, extends his hand with the lipstick and painted her lips red, or tried.
For this time – although .. – or because he sees what he is doing – he succeeds much less well. – The hand wavers .. the lipstick is looking .. and meets the still laughing and moving lips pair actually only by mistake you might think .. and so strange red smeared dots and lines appear over and around her mouth area.

Inkeri P. is, of course, unaware of what that looks like from the outside … and she’s not even interested in it at the moment .. – She lights her cigarette and comes with Taavi in ??a trivial little conversation.

So they are then met by Osmo, who comes in from outside a few minutes later. He immediately registers the smeared lipstick mouth of Inkeri, as well as the „Kussmund“ in exactly the same color on Taavi’s cheek.

His spontaneous reaction: He leans over to Taavi and whispers loud enough in his ear that even the one sitting next to him has heard: „Kadota senkin turvenuija!“.

But Taavi does not seem to take that as an insult – or he simply does not understand it and in his drunkenness just feels like he’s all excited to laugh … and – for whatever reason we do not know – maybe Taavi’s laughter is just very contagious .. we do not know it of course .. Inkeri laughts too! .. laughs with her smeared clown mouth !! ..
.. and this is probably the last thing in Osmo that can blow the last fuse in front of the aggression flowing in activity .. he slaps Taavi on the cheek .. and he flies off his stool .. flies under the feet of dancers pressing to the counter after drinks supply.

Here we ask ourselves involuntarily, on which cheek exactly he beat Taavi .. because if it was the one with the Kiss mouth painting, which must then have been printed one on one on his palm ?! ..

However, unfortunately, the point is reached here, to which we can reconstruct this story from the information received in a somewhat consistent version.
..

The next message comes from the person who sent us the photo in February, without revealing their identity. It is – as you might have guessed – the cleaning lady who cleaned the room in the morning after the dance.

She writes that of course after such dancing nights she always finds lost items .. car or house keys, glasses, purses, bangles, hair bands, cosmetics, once a hearing aid! .. but the craziest thing has been a glass eye !! .. but that was probably a joke, right? .. and when she noticed a red lady’s shoe that morning, she had become quite curious. As the cleaning progressed, all four shoes gradually came to light in completely different corners of the hall, that is, two complete pairs … whichshe then juxtaposed and photographed.

Without knowing how the man and woman got rid of their shoes – intentionally or otherwise – she felt somehow touched when she was feeling next to them, and as if she was part of what they had the night before .. and have set a small memorial for them by combining their shoes in the photo.

There is nothing more to say right now. We hope for more news from Lahti.

golden shadows

picture for the ex-chinese-girlfriend only: „Your eyes have always putted golden shadows on my face! – No one else did ever this to me!“

只有前中國女友的照片:“你的眼睛總是把金色的陰影投射在我臉上! – 沒有人對我這麼做過!”

from an unknown movie [2]

„Das kirschartige Entzücken jedesmal, wenn die rothaarige Stewardess in den Club kam“.

„The cherry-like delight every time the red-haired stewardess came into the club“.

„Le délice de la cerise à chaque fois que l’hôtesse aux cheveux roux est venu au club“.

“每當紅發空姐來到俱樂部時,櫻桃般的喜悅”。

Die innere Geige / The inner violin / 內部小提琴。

Die innere Geige.

Ein Chirurg setzt einem Patienten bei einer geplanten Herz-Transplantation stattdessen plötzlich eine Geige samt ihrem Bogen ein.- Unerwartet überlebt der Mann die Sache nicht nur, er lernt sogar im Lauf der nächsten Jahre diese Geige inwendig zu spielen.

Natürlich ist er mit dieser ungewöhnlichen Fähigkeit die absolute Sensation in den Medien und er wird zu unzähligen Fernsehshows weltweit eingeladen.
Schließlich erfolgen auch Einladungen zu Konzerten mit den berühmtesten Orchestern in allen Großen Neuen Philharmonien [GNPh] der Welt.

Dabei wird sein Oberkörper in allernächster Nähe mit sehr sensiblen Mikrofonen umstellt, die sein Spiel über eine Verstärkeranlage an Lautsprecher übertragen. Dabei wird dem Orchester bei seinen Einsätzen vom Dirigenten ein reduziertes Spiel auferlegt. – Wahrscheinlich deshalb ist er bei andern Musikern sehr unbeliebt -.

Aber überall feiert er beim Publikum und bei der Kritik nichts als die größten Erfolge!

Zu kleineren Anlässen, wie z.B. Geburtstagsfeiern von Politikern und Ehrungen von Vorstandsvorsitzenden von Banken und der Autoindustrie gibt er seine Kunst auf Nachfrage auch mit nacktem Oberkörper zum Besten.

Immer wieder erhält er ausserdem Anfragen danach, sich bei einer Performance einmal der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen, und eine begleitende Ultraschall-Durchleuchtung seines Körpers beim Spielen zu erlauben, um festzustellen, durch welche erstaunlichen inneren Prozesse es ihm gelingt, die eingepflanzte Geige in Bewegung zu setzen und darauf auch noch Stücke von Vivaldi (seinem Lieblingskomponisten) und anderen zu spielen. Er lehnt das jedoch immer sehr kategorisch ab.

Noch dazu hat er öffentlich gemacht, dass er in seinem Testament jede Obduktion seines Körpers nach seinem Tod ausdrücklich verbietet.

Es ist ihm jedoch klar, dass es jederzeit immer genug amoralische und niederträchtige Mediziner geben wird, die gegen eine genügend große Summe sich nicht von ein paar in einem Testament verlorenen Worten aufhalten lassen werden, ihrem Auftraggeber alles was dieser aus seinem Körper haben will, auch zu liefern.
Deshalb hat er auch dafür Vorkehrungen getroffen. – Man weiß aber nicht welche .. und wieviele -.

Deshalb kursieren teilweise sehr abenteuerliche Versionen davon in der Öffentlichkeit.
Zum Beispiel: er trage in seinem kleinen blauen Rucksack, – ohne den man ihn nie sieht- , zwei Handgranaten, deren Zünder mit seinem Gürtel verbunden seien, – und nur er wisse, wie sie abzuschalten seien, bevor dieser geöffnet werden könne.
Eine andere ist, er gehe so oft wie möglich – gerade wenn er sich geschwächt fühle! – am Rand hoher Klippen, die steil ins schäumende Meer abfallen und auch oben an den Kratern von noch aktiven Vulkanen in Island und Hawaii spazieren !! ..
und er fliege prinzipiell nur mit den unsichersten Fluggesellschaften, die die meisten Abstürze im Himalaya-Gebiet aufweisen .. !!
— aber all das sind natürlich nichts als Übertreibungen und humoristisch gemeinte Vermutungen.
Niemand zieht er so sehr ins Vertrauen, ihm oder ihr zu sagen, wie er die Drohung, die nach seinem Tod über ihm schwebt, verhindern möchte .. —
..
Es gab seither auch viele Nachahmer — also andere Chirurgen, die ähnliche Operationen mit Geigentransplantationen und anderen Instrumenten durchführten .. darunter z.B. Trompeten und sogar ein Bandoneon! ..
Nie ist aber eine davon gelungen.- Keiner dieser Empfänger hat den Operationstisch lebend verlassen!
Aber alle, – verzehrt vom Ehrgeiz, dem Mann mit der inneren Geige nachzueifern und ihn zu übertreffen -, hatten zuvor den Chirurgen vertraglich von jeder Verantwortung auch für diesen Fall entbunden.

Es kann also kein anderer Schluss gezogen werden, als dass bei seiner Transplantation mehrere nicht genau feststellbare und zugleich unwiederholbare Faktoren aus unbekannten Gründen zur richtigen Zeit zusammengewirkt haben müssen, um dieses einzigartige Ergebnis zu erzielen.

Und das – man kann es nicht anders sagen – macht ihn zu einem Wunder.
—- Ja: … einem Wunder!!


english 100% rbtx

The inner violin.

During a planned heart transplant a surgeon suddenly uses as replacement a violin and its bow for his patient. Unexpectedly the man not only survives the task, he even learns to play the violin within his body in the next few years.

Of course, with this unusual ability, he is the absolute sensation in the media and he is invited to countless television shows worldwide.
Finally, there are invitations to concerts with the most famous orchestras in all the Great New Philharmonics [GNP] in the world.

In the process, his upper body is surrounded by very sensitive microphones in the immediate vicinity, which transmit his play to speakers via an amplifier system. At the same time, the orchestra places a reduced amount of play on the conductor during his performances. That is probably why he is very unpopular with other musicians.

But everywhere he is harvesting in by audiences and critics nothing but the greatest successes!

For smaller occasions, such as birthday celebrations of politicians and honors by CEOs of banks and the auto industry, he gives his art on demand with a bare upper body.

Again and again, he receives requests to make himself available to science in a performance, and to allow an accompanying ultrasound screening of his body while playing, to determine by what amazing internal processes he succeeds, to set the implanted violin in motion and to play pieces by Vivaldi (his favorite composer) and so on. He always rejects this very categorically.

In addition, he has made public that he expressly forbids in his last will any autopsy of his body after his death.

However, it is clear to him that there will always be enough amoral and vile medics at any time, who, for a sufficient sum, will not be stopped by a few words lost in a will, to deliver their client everything he wants out of his body.
That’s why he made arrangements for it. – But no one knows exactly which .. and how many -.

That’s why very adventurous versions of it circulate in public.
For example: in his little blue backpack – without which you never see him – he wears two hand grenades whose detonators are tied to his belt – and only he knows how to turn them off before opens it.
Another is that he goes as often as possible – especially when he feels weakened! – on the edge of high cliffs, which fall steeply into the foaming sea and walk up to the craters of active volcanoes in Iceland and Hawaii !! ..
and in principle he only flies with the most insecure airlines, which have the most crashes in the Himalaya area .. !!
– but of course all these are nothing but exaggerations and assumptions meant humorous.
To no one he relishes so much confidence in telling him or her, how he will avoid the threat that hovers over him after his death.
..
There have been many imitators since then – other surgeons who performed similar operations with violin grafts and other instruments.. for example trumpets and even a bandoneon! ..
But none of them has been successful. None of these recipients left the operating table alive!
But all, consumed by the ambition to emulate and surpass the man with the inner violin, had previously absolved responsibility to the surgeon by contract.

No other conclusion can be drawn, however, that during his transplantation, several factors that are not precisely identifiable and unrepeatable, – for unknown reasons -, have worked together at the right time to achieve this unique result.

And that – you can not say it in any other way – makes him a miracle.
—- Yes: … a miracle !! —-


chin. 100% rbtx.

內部小提琴。

外科醫生突然把在計劃心臟移植的患者,而不是小提琴與他們In.-低頭沿不料,不僅倖存下來的人,他甚至學會了在未來幾年內玩這個小提琴的東西。

當然,憑藉這種不同尋常的能力,他在媒體中的絕對轟動,並受邀參加全球無數的電視節目。
最後,世界上所有偉大的新愛樂樂團(GNPh)都邀請與最著名的管弦樂隊舉行音樂會。

在此過程中,他的上半身被附近非常敏感的麥克風所包圍,麥克風通過放大器系統將其播放傳輸到揚聲器。與此同時,管弦樂隊在演出期間減少了指揮。這可能就是他與其他音樂家非常不受歡迎的原因。

但無論在哪裡,他都與公眾和評論家一起慶祝,只有最大的成功!

對於較小的場合,如由銀行家和汽車行業的首席執行官舉辦的政治生日慶祝活動和榮譽活動,他將自己的藝術品提供給最好的上半身。

他一次又一次地接收之後還要求讓自己獲得一次科學的表現,並讓他的身體伴隨超聲篩查,同時播放,以確定通過其驚人的內部流程它所管理的植入小提琴運動和Vivaldi(他最喜歡的作曲家)和其他人一起演奏作品。他總是非常明確地拒絕這一點。

此外,他公開表示,在他遺囑中死後,他明確禁止對屍體進行任何屍體解剖。

然而,很明顯地告訴他,總是會有越來越足夠的不道德和罪惡的醫生誰也不會在遺囑失去了一對夫婦說,以足夠大的款項被停止,其客戶所有的這些慾望的他的身體,甚至交付。
這就是他為此做出安排的原因。 – 但你不知道哪個……以及多少 – 。

這就是為什麼非常冒險的版本在公共場合傳播。
例如:他在他的藍色小背包裡, – 沒有哪一個從未sieht-他,兩顆手榴彈,其連接到他的皮帶雷管 – 只有他知道他們是如何關閉它可以打開了。
另一個是他盡可能多地走路 – 特別是當他感到虛弱時! – 位於高聳的懸崖邊緣,陡峭地落入起泡海中,一直走到冰島和夏威夷仍然活躍的火山隕石坑! ..
他基本上只和喜馬拉雅地區最不確定的航空公司一起飛行.. !!
– 當然,所有這些都只不過是誇張和幽默的推測。
沒有人非常有信心告訴他或她如何避免在他去世後徘徊在他身上的威脅。
..
從那以後,有許多模仿者 – 其他外科醫生用小提琴移植物和其他器械進行類似手術。號角甚至是一個bandoneon! ..
但其中一個從未成功過。這些接收者都沒有離開手術台!
但是所有的 – 野心消耗,該男子與內小提琴模仿和超越他 – 誰曾誕生了這種情況下任何責任的醫生的合同。

因此,可以得出的結論並不比其他在其移植共同努力幾個沒有得到很好的識別還空前絕後的因素,原因不明在正確的時間,以實現這種獨特的結果。

而且 – 你不能以任何其他方式說出來 – 讓它成為一個奇蹟。
—-是的:……奇蹟!!