ASUKA * . incl. engl./chin. rbtx

Mit dieser Veröffentlichung erfüllen wir unsern Vertrag mit der japanischen Mode-Marke *ASUKA*.
Sollte alles nach Plan verlaufen, werden wir dann nächste Woche unsere 3. Werbe-Einblendung bringen und weitere 7 Tage später die nötige 4stellige Summe nach Frankreich schicken können, um im Gegenzug das einzigartige Wladimir-Selbst-Portrait bekommen und als erste überhaupt es von hier aus weltweit publizieren können!

__aber inzwischen!!__

Der Grenobler Wärter teilt uns gerade via WhatsApp mit, dass sich der Preis für das Portrait inzwischen auf eine 5stellige Summe mit einer 5 am Anfang erhöht hat !! –
Natürlich waren wir von dieser Mitteilung erschüttert und suchten eigentlich schon mit der Enttäuschung fertig zu werden, das Wladimir Portrait damit an andere, reichere Hände verloren zu haben …
da aber !! – !! .. da traf wenige Minuten später eine neue Werbe-Anfrage ein, mit dem Angebot einer 5stelligen Summe – aber mit einer 6 am Anfang !!
Eine bekannte, weltweit agierende Coiffeur-Company macht uns dieses Angebot mit den Worten -ZITAT-: „Weil wir Eure idealistische Arbeit sehr respektieren und davon überzeugt sind, niemand anders als ihr sollte das Wladimir-Selbstportrait ‚Auf die Welt bringen‘. Dazu wollen wir unser Möglichstes tun.“
Wir wissen jetzt natürlich nicht, wie sie überhaupt von der neuen Grenobler Forderung erfahren haben. Offensichtlich gibt es da draußen Kanäle in Gilette- und Wladimir-Angelegenheiten, von denen wir nichts wissen.
Natürlich freuen wir uns jetzt sehr darauf, das Advertisement unserer freigiebigen neuen Freunde nächste Woche veröffentlichen zu können!!

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With this release, we fulfill our contract with the Japanese fashion brand ASUKA *.
If everything went according to plan, we will next week bring our third promotional screen display and can send the required 4-digit sum to France for another 7 days later, get the unique Vladimir-self-portrait in return and be the first ever to publish it worldwide!

___but meanwhile !!___

The guard from Grenoble told us at this moment via WhatsApp that the price of the portrait has now risen to a 5-digit sum with a 5 at the beginning !! –
Of course, we were shocked by this announcement and sought actually already with the disappointment to have the Vladimir Portrait lost thereby to other – filthy rich hands …
but then !! – !! .. arrived a few minutes later, a new advertising inquiry, with the offer of a 5-digit sum – but with a 6 at the beginning !!
A very well known global hairdressing Company makes us this offer by saying -QUOTE-. „Because we respect your idealistic work very much and are convinced none other than YOU should bring to the world the only existing Vladimir self portrait. To help and make this possible we want to do our best.“
Of course we do not know how they ever learn of the new higher Grenoble demand. Obviously out there are channels for Gilette- and Vladimir Affairs, we do not know at all!
Now we are so curious and excited to be able to publish the advertisement of our new generous friends next week !!

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在此版本中,我們履行與日本時尚品牌* ASUKA *的合約。
如果一切按計劃進行,我們會在下週把我們的第三個宣傳展示,並可以發送所需的4數字和法國另外7天以後得到回報的獨特弗拉基米爾·自畫像和第一從這裡曾經有從全世界都可以發布!

__but同時!! __

格勒諾布爾監獄長告訴我們,通過直WhatsApp的與肖像的價格在年初已上升到一個5位數總和的5! –
當然,我們是由本公告震驚,實際上已經與正準備已經失去了弗拉基米爾肖像從而給其他更豐富的手失望…
但是!! – !! ..還有幾分鐘到達後,一個新的廣告請求中的一個,用一個5位數總和的報價 – 但六開頭!
一位著名的全球美髮公司,使我們這個提議說-ZITAT-:“因為我們尊重你的理想工作很多,沒有人相信不同於你應該”給世界帶來的“弗拉基米爾 – 自畫像。為此,我們要盡最大努力。“
當然,我們現在還不知道他們是如何了解新的格勒諾布爾需求的。顯然,Gilette和弗拉基米爾有些渠道我們不知道。
當然,我們非常期待下週發布我們慷慨的新朋友的廣告!

Die Verblendung des Schweizer Postangestellten. – The veneer of a swiss post office clerk. – 瑞士邮政工作人员失明

Wie zuletzt berichtet [https://wolfgangoe.de/?p=832] hatte der Finne bei seiner Flucht aus dem kleinen chinesischen Restaurant einen Schweizer Postbeamten und eine chinesische Serviererin über den Haufen gerannt, – wobei sie sich einen Unterarmbruch, er sich ein paar blaue Flecken und eine unsichtbare Demütigung zuzog.
Wenige Tage später war sie wieder im Lokal und bediente die Gäste trotz eines eingegipsten rechten Unterarms.
Ungefähr zeitgleich tauchte von da an täglich kurz nach 12:00 der Postbeamte im Lokal auf, bestellte das übliche Mittagsmenü und ein Rivella.
Niemand bemerkte an ihm noch ihr ein Verhalten, das vom üblichen abwich. Alle Augenzeugen waren sich nachher darin einig, keinerlei Auffälligkeiten bemerkt zu haben. Sie benahm sich ihm gegenüber um nichts freundlicher als zu allen andern Gästen.
Tatsächlich hatte er aber hier schon Schritte zur Annäherung an die chinesische Serviererin hin unternommen:  unbemerkt von allen.
Anscheinend hatte er eine Sprache gefunden, durch die er vorbei an allen andern Ohren nur diejenige erreichen konnte, für die sie bestimmt war.
Aber der Reihe nach:
Am Ende jeden Mittagsmahles schob er der Kellnerin seine Schweizer Geldscheine auf der Unterlage eines weißen Briefumschlags über den Tisch  zu. Die Kellnerin nahm beides entgegen, gab das Wechselgeld zurück, verneigte sich mit einem leisen Danke wie vor jedem andern Gast und ging.
Schon in ihre Verneigung hinein begann der Schweizer aufzustehen und verließ das Lokal.
Dieses Ritual wiederholte sich ungefähr zwei Wochen lang und hätte vermutlich noch länger gedauert, wenn nicht der Koch eines Tages zufällig seine Frau oder Schwester dabei beobachtet hätte, wie sie vom Tisch des Postbeamten zurück hinter die Theke kam, den Briefumschlag aufriss, ihn las und anschließend unter den Besteckkasten steckte.
Als sie wieder unterwegs zu Gästen war, kam er aus seiner Küche, hob den Besteckkasten auf der Theke an und wurde konfrontiert mit dem Anblick der dort über ungefähr 2 Wochen lang gesammelten Briefe .. Und natürlich zog er auch den Inhalt aus den Umschlägen, faltete ihn auf und wurde nochmal und stärker überrascht als zuvor, als er die übers Papier zerlaufenden blauen Schlieren vor sich sah, die ihn spontan an den Anblick seiner Arbeitsplatte in der Küche erinnerte, wenn er dabei war, einen frischen Tintenfisch zu zerlegen.
Er stellte seine Frau (oder Schwester – wir wünschten sehr,  jemand aus Aarau würde uns da weiterhelfen!) zur Rede – mitten im geschäftigen Restaurantbetrieb.
Er fragte, was diese seltsamen Briefe zu bedeuten hätten und von wem sie kämen.
Sie antwortete, sie kämen von dem Postbeamten, der seit dem Zwischenfall mit dem Finnen jetzt immer zum Mittagessen komme. Er gebe ihr beim Bezahlen jetzt immer diese komischen Briefe. Anfangs habe sie sie ja nicht annehmen wollen, – er sei aber hartnäckig geblieben und habe sie ihr immer wieder angeboten.
Weil sie dachte, er fühle sich für ihren Unterarmbruch verantwortlich und wolle sich damit entschuldigen, habe sie sie dann angenommen, um ihn nicht zu beleidigen und ihn glauben zu lassen, sie erkenne sein Bemühen um Entschuldigung an und lasse ihn durch diese Briefe sich befreien von seiner eingebildeteten Schuld ..
Natürlich habe sie sich über die komischen Zeichnungen darin gewundert .-. sie habe aber vermutet, dabei handle es sich um eine spezielle und alte traditionelle Schweizer Sitte, die so auszusehen habe und so übergeben werden müssten.
Dem Koch und Restaurantbesitzer (und Ehemann – vielleicht) reichte diese Antwort noch nicht und er ging am nächsten Tag, sobald der Postbeamte an seinem üblichen Tisch Platz genommen hatte, zu ihm hin und stellte ihm diesselben Fragen.
Der Postbeamte sagte, er habe sich einfach für den Unterarmbruch entschuldigen wollen und weil ihm ein kurzer Satz dafür nicht genügt hätte, habe er diese Briefe angefertigt.
Leider vergass der Restaurantbesitzer in seiner Erregung danach zu fragen, was das für eine seltsame Schweizer Sitte mit verschmierten blauen Briefen sei. Stattdessen platzte er damit heraus, dass er gern weiterhin bei ihm essen könne, aber auf keinen Fall weitere Briefe übergeben dürfe.
Der Postbeamte stand daraufhin wortlos auf, ging hinaus, und stellte seine täglichen Mittagsbesuche ein.
Diese kurze Szene wurde am Nebentisch mitangehört und verbreitete sich in wenigen Tagen in einer so kleinen Kleinstadt wie Aarau  – auch natürlich bis zur Direktion des Hauptpostamts.
Von dort aus wurde der Postbeamte wenig später unter dem Vorwand einer Untersuchung der Entwendung des verlorenen Briefes aus dem Postarchiv vor ein Gremium ins Amt geladen – wobei deren Mitglieder die Gelegenheit wahrnahmen, ihre Neugier bezüglich der Briefgerüchte aus dem chinesischen Restaurant zu stillen.
Ein anwesender Polizeipsychologe wollte z.B. wissen, ob er beim Verfassen der Briefe als Ausgangsmaterial existierende Worte aufs Papier geschrieben hätte oder nur wirre Linien.
Der Postbeamte antwortete, er habe sich in der Stadtbücherei ein Schweizer Geographie-Lexikon geholt, und da drin die Namen von Schweizer Flüssen, großen und kleinen und besonders die von Alpenseen rausgeschrieben und für seine Briefe verwendet.
Der Polizeipsychologe fragte, ob es denn soviele Schweizer Flüsse und Alpenseen gäbe um 16 Briefe damit zu füllen.
Der Postbeamte antwortete, er habe sie natürlich nicht immer in derselben Reihenfolge geschrieben und ausserdem natürlich nicht jedesmal alle.- Er habe sich da immer auf sein Bauchgefühl verlassen. Mit der Zeit habe sich da dieses seltsame Ahnung eingestellt, bei Schreiben  dieser Seen-Namen käme er wirklich in die Nähe einer Sprache, die dem normalen Schweizerdeutsch um vieles überlegen sei …
Der Polizeipsychologe sagte, er würde gern den genauen Titel dieses Geographie-Buches wissen und die Liste der Flüsse und Seen, die er daraus abgeschrieben habe.
Natürlich fragten sie ihn auch danach, wieso er sich offensichtlich bei seinen Handlungen am unter seinen Augen vom Finnen gestohlenen Aquarell-Brief aus den Bergen bedient und ihn quasi dauernd kopiert habe.
Der Postbeamte antwortete, er könne dazu keine klare Auskunft geben. Seit er dort im Restaurant von diesem Finnen niedergeschlagen neben der Kellnerin auf dem Boden gelegen habe, sei ein seltsames Bedürfnis in ihm erwacht, ihr etwas Wichtiges und Schönes mitzuteilen.
Als er sich aber dann zuhause hingesetzt und zu schreiben angefangen habe, seien nur lauter ganz sentimentale Sätze und Formulierungen rausgekommen. .. und die habe er ihr natürlich nicht zumuten wollen ..
In dieser Situation sei ihm der Aquarell-Brief aus den Bergen eingefallen .. und dann auch sofort als die Erlösung aus seinem Problem erschienen ..
‚Ob er denn‘, fragte der Polizeipsychologe weiter, ‚daran gedacht habe, wie die chinesische Kellnerin auf solche Botschaften reagieren würde , bzw. welche Reaktion oder Antwort er sich denn vorgestellt habe‘.
Der Postbeamte sagt darauf: ‚ Er habe doch wirklich auf sowas keine klare Antwort erwarten können .. Wenn er irgendwas besseres oder leserlicheres auf Lager gehabt hätte, hätte er es doch liebend gern genommen! .. doch habe es das einfach nicht gegeben! .. ‚
Der Polizeipsychologe dachte in diesem Moment kurz daran, einen befreundeten Verleger zu fragen, ob er eine Chance für ein Buch sähe, in dem ein Foto jener Schweizer Flüsse oder Alpenseen der Brief-Aquarell-Version auf der andern Seite gegenüberstünde. Ob er diese Idee später weiterverfolgte, wissen wir nicht.
Doch zurück zu interessanteren Dingen.
Zum Beispiel glauben wir nicht unbedingt, dass die Auskünfte der chinesischen Kellnerin 100%ig zuverlässig sind.
Wenn sie diese Briefe ausschließlich aus „Höflichkeit“ entgegengenommen haben will und sie ihr nichts sagten .. warum sollte sie sie dann unter dem Besteckkasten verstecken?  Sie hätte sie doch einfach wegwerfen können! – Dieser Besteckkasten stand ja von den Briefen, die bisher schon drunter lagen, sichtbar schief! —
Ausserdem halten wir  inzwischen ihre Vermutung, es handle sich um eine ganz alte Schweizer Brief-Sitte, eigentlich für unglaubwürdig. Auch wenn wir bedenken, dass sie als Chinesin natürlich nicht alle Schweizer Sitten kennen konnte, muss man doch sehr naiv sein, auf sowas zu kommen ..
– Es sei denn natürlich, es steckte ein bestimmter Zweck hinter dieser Antwort .. nämlich ihre völlige Ahnungslosigkeit über den Inhalt dieser Briefe zu demonstrieren.
Und ebenso dann auch die Aussage des Postbeamten: Er wolle die Namen von Schweizer Flüssen und Seen aufs Papier geschrieben haben, bevor er es ins Wasser warf und Aquarelle damit produzierte ..
Wir müssen hier sagen, das hört sich doch eigentlich künstlich ausgedacht an, um den Polizeipsychologen auf eine falsche Spur zu führen !
Oder hatte er einfach genug von der Ausfragerei und gab ihnen einen Augenblicks-Einfall, damit ihr Bedürfnis nach Antworten befriedigt war?

Antworten auf alle diese Vermutungen haben wir ja solange nicht, bis in  Aarau neue Dinge an die  Oberfläche treten.
Obwohl der Postbeamte und die chinesische Kellnerin seit dem Vorfall natürlich ständig unter der Beobachtung der ganzen Einwohnerschaft stehen, hat man sie bisher noch nicht gemeinsam gesehen.

Wie weit hatte das Erscheinen dieses aggressiven Finnen aus Kouvola in seiner Gier nach Gilette-Devotionalien jetzt schon in das Leben mehrerer Einwohner der kleinen schweizerischen Gemeinde eingegriffen ?
Und ist es denn anzunehmen, es wäre jetzt damit zuende ?

Doch wie und wohin hatte er selber sich in der kleinen Schweiz trotz seit Wochen andauernder Fahndung unsichtbar machen können? – Auch diese Flucht wird vermutlich kein gutes Ende nehmen. – Wann hat es eine jemals ?
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The veneer of a swiss post office clerk. –
As recently reported [https://wolfgangoe.de/?p=832] the regardless Finn in his escape from the small Chinese restaurant had over ran a swiss postal clerk and a chinese waitress on the pile, – where she got an forearm fracture, he a few bruises and an invisible humiliation.
A few days later she was in the restaurant again and served the guests despite a plastered right forearm.
About the same time appeared thenceforth daily shortly after 12:00 the postman, ordered the usual lunch and a Rivella.
No one noticed him nor her behavior that differed from the usual. All witnesses afterwards agreed to have noticed no abnormalities. She behaved nothing friendlier than to all other guests opposite him.
In fact, he had been already taking steps to approach the Chinese waitress: unnoticed by all.
Apparently he had found a language through which he could get away from all other ears reach only the one for which it was intended.
But one after the other:
At the end of every midday meal he pushed the waitress his Swiss bank notes on top of a white envelope. She took both, gave back the change, bowed with a faint her formal „Thanks“ as to every other guest and went.
Already in her bowing the Swiss got up and left the bar.
This ritual was repeated for about two weeks and probably would have lasted longer if not the cook one day his wife or sister (we really would appreciate, anyone from Aarau would tell us the real fact!) would have seen this happen, and how she came by from the table of the postal clerk and when behind the counter, she broke the envelope open, read his content and then tucked it under the cutlery drawer.
When she was traveling back to guests, he came out of his kitchen, picked up the cutlery drawer on the counter and was confronted with the sight of letters collected over about 2 weeks .. And of course he also drew the contents from the envelopes, unfolded  them and was again surprised and stronger than before, when he saw the paper was  covered in a clouded manner with blue streaks – which spontaneously reminded him of the sight of his countertop in the kitchen when he was going to break down a fresh squid.
He seriously introduced his wife or sister  to talk – in the most busy restaurant operation.
And asked about the meaning of these strange letters and by whom they come.
She said they came from the postal official who now always come for lunch since the incident with the Finn. He gave her the pay now every time with these weird letters. At first she did not want to accept, – but he remained stubborn and did offer them to her repeatedly.
Because she thought that he felt responsible for her forearm fracture and wanted to apologize – so she was concerned about to offend him and favored to make him believe she recognize his efforts for forgiveness and let him through these letters get rid of his been trained for debt ..
Of course, she wondered about the strange drawings in them .-.
she had but believed it if it were a special and old traditional Swiss custom that had to look like that and would have to be passed exactly so.
The chef and restaurant owner (and husband – maybe) was not content with this answer  The next day, as soon as the postman had sat at his usual table, he went to him and asked him the same questions.
The postman said he wanted to apologize just for her forearm fracture and because he thaught just a this few words would have been a much too short and senseless excuse – he then had made these letters.
Unfortunately, the restaurant owner forgot in his excitement to ask about this strange Swiss custom with smeared blue letters. Instead, he blurted out the fact that he could continue to eat here in his restaurant, but he must not pass in no case more letters!
The postman got up then without a word, went out, and never came back for his daily lunchtime visits.
This brief scene was overheard at the next table and spread in a few days in such a small town like Aarau – also of course to the management
 of the main post office.
From there, the postman was invited a little later on the pretext of an investigation of the theft of the lost letter from the mail archive before a panel into office – where their members took the opportunity to satisfy their curiosity regarding the letter rumors from the Chinese Restaurant.
A present police psychologist wanted e.g. to know if he had written as a starting material existing words on paper or just tangled lines in blue.
The postal clerk replied that he got an Swiss geography lexicon from the public library, and searched in there for names of Swiss rivers, large and small and especially from alpine lakes and used them for his letters.
The police psychologist asked whether there was so many Swiss rivers and alpine lakes to really fill 16 letters?
The postal clerk replied that he had of course not always written in the same order and also, of course, not every one in each letter and also varied the size and range …
– He always rely on his gut feeling. Over time, this strange idea have since set in writing these lakes names he really came close to a language which was much superior to our normal Swiss German …
The police psychologist said he would like to know the exact title of this geography book and the list of rivers and lakes, which he had written.
Of course, they asked him afterwards why he had apparently served at his actions on the under his eyes stolen watercolor letter from the mountains and just copied it permanently.
The postal clerk replied that he could add no clear information. Since he was crushed by this Finn in the restaurant  and was lying next to the waitress on the floor, a strange desire awakens in him to tell her something important and nice.
When he then sat down at home and started writing, only quite sentimental phrases and formulations came out. .. He obviously not wanted to bother her with that sort of thing ..
 In this situation, the Watercolor letter from the mountains immediately appeared as salvation from his problem ..
‚Did you‘ asked the police psychologist continuing, ‚.. thought about how the Chinese waitress would respond to such messages, or what reaction or response you expected from her?‘
The postman answered: ‚He had yet no clear answer to expect  .. If he had something better or readable in stock, he would have liked to take it lovingly! .. But this was simply not given to him! .. ‚
The police psychologist thought at that moment of asking a fellow publisher, if he saw a chance for a book in which a photo of the Swiss rivers and alpine lakes was printed near the Watercolor versions of this letter on the opposite side. Whether he pursued this idea later further or not, we do not know.
But back to more interesting things.
For example, we do not believe necessarily the information of the Chinese waitress are 100% reliable.
If she took exclusively out of „courtesy“ his letters and they told her nothing .. why should she then hide them under the cutlery tray? She could have but just throw them away! – This cutlery tray was indeed because of the letters already topsy and visibly out of range! –
In addition, we now hold her assumption that it was a very old Swiss letter-custom, actually as very implausible. Even if we consider that she from chinese origin could not know all the Swiss customs, you got to be very .. if not to say: too naive, to come up with something like that ..
– Unless, of course, she put a particular purpose behind this answer .. namely to demonstrate her complete ignorance of the contents of these letters ..
And just then the statement of the postal worker: to have written the names of Swiss rivers and lakes on the paper before he threw them into the water and  produced watercolors thus  ..
We must say here that sounds actually devised artificially, and made to guide the police psychologist on a wrong track!
Or had he simply enough of the questioning and gave them a momentary incident, so their need for answers was satisfied ?

Answers to all these assumptions we have not until new reports from Aarau occurred on the surface.
Although the postman and the Chinese waitress course constantly under the observation of the entire population since the incident, they have not yet been seen together.

As far as the appearance of this aggressive Finn from Kouvola in his greed for Gilette memorabilia already intervened in the lives of several residents of this small Swiss commune is amazing. – And we could really ask: Is it really finished by now?

Furthermore it is quite a mystery, how and where he could made himself invisible in tiny Switzerland, despite weeks of persecution all over the country was going on. Also this escape will probably not end well. – When it has ever?

______________chinese__(robot, sorry________

正如近日报道[https://wolfgangoe.de/?p=832]有芬兰人在他的逃命跑到离小的中国餐馆瑞士邮政官员和中国服务员过分, – 他们做了前臂骨折,他一些瘀伤和无形的羞辱。
几天后,她又回到了驻地,并担任嘉宾尽管铸造右前臂。
大约在同一时间,从随后出现在日常不久12:00邮差在酒吧,下令平常的午餐菜单和瑞维拉。
没有人注意到他,她的行为,从平时的不同。所有目击者随后同意不发现任何异常情况。她对所有其他客人都不友善。
事实上,他已经采取步骤,以接近回到这里被忽视所有的中国服务员。
很显然,他已经找到了通过他可以达到过去的所有其他耳边只有一个其预期的语言。
但反过来:
在每一个午餐结束时,他推女服务员他的瑞士钞票在白色信封放在桌子上的基地。女服务员拿了两个相反,还给了变化,鞠了一躬,淡淡谢谢仍然每隔客人离开。
已经在她的船头,瑞士人开始起身离开酒吧。
重复了大约两个星期这个仪式,如果他的妻子或姐妹不会有厨师1天随机发现可能会采取甚至更长的时间,他们就从柜台后面邮政人员的桌边,拆开信封,读它,然后卡在餐具盒下面。
当她乘车返回客人,他来到了他的厨房,拿起餐具托盘柜台上,面临着视线那里所收集的信件约2周..当然,他移动了信封的内容,折叠并再次惊讶,比以前更强大,当他看到zerlaufenden在他面前的纸上蓝色条纹,这让他想起了自发的视线在厨房里他台面的时候,他正要分手鲜鱿鱼他。
他介绍,他的妻子(或姐妹 – 我们需要非常,从阿劳有人会帮助我们在那里!)〜任务 – 在繁忙的餐厅操作。
他问这些奇怪的字母是什么意思,以及他们是谁来的。
她说,她从邮政官员事件发生以来芬兰人谁现在总是要来吃午饭来了。付款时,他总是给她这些有趣的信件。起初,她不想承担 – 但他依然执着,让他们给她一次又一次。
因为她认为,他觉得对她负责前臂骨折,想道歉让她不得不相信再没有得罪他,让他相信他们认识他的努力道歉,让他通过这些信件挣脱他自负的内疚..

当然,她想知道里面有趣的绘画.-。她相信,但如果它是一个特殊的老传统的瑞士习俗,没有看起来那么和将不得不被传递出来。
厨师和餐馆老板(和丈夫 – 也许)是不够的这个答案,他第二天就去当邮递员在他平时的桌子已经坐了,交给他,问他同样的问题。
邮递员说,他想只为前臂骨折道歉,因为短短的一句话有它不够的,他说他做了这些信件。
不幸的是,餐馆老板忘了问这是什么奇怪的瑞士海关在他的兴奋抹上蓝色的字母。相反,他脱口而出,他喜欢可以继续和他一起吃饭的事实,但绝不可以通过其他字母。
邮递员当时一言不发,走了出去,并聘请他每天中午访问。
这个简短的一幕被邻桌听到,并在几天内蔓延在这样一个小镇为阿劳 – 当然也给邮政总局的局。
从那里,邮递员是小加载到办公室以后的更深入的调查后存档丢失的信件被盗委员会之前的借口 – 用其成员借机满足他们对来自中国餐馆信谣言的好奇心。
出席的警察心理学家想要,例如知道如果在写入字母作为原料,现有词或只是困惑线,他会写在纸上。
这位邮递员回答说,他在城市图书馆里找到了一本瑞士地理百科全书,并在那里写出了瑞士河流的大小名称,特别是阿尔卑斯山的河流,用于写信。
警察心理学家问,是否有这么多的瑞士河流和高山湖泊要填写16个字母。
邮递员回答说,当然他并不总是以相同的顺序写出来,当然也不是每一个都是这样。他总是依靠他的直觉。随着时间的推移,这个奇怪的想法开始了,在写这些湖泊的名字时,他真的会接近一种比普通瑞士德国人更优秀的语言……
警察心理学家说,他想知道这本地理书的确切标题以及他所写的河流和湖泊清单。

当然,他们也问他为什么他明显用他的手表从他手表下的山上偷来的水彩信,并且几乎不断地复制他。
邮递员答复说他无法提供任何明确的信息。由于他在地板上的女服务员旁边的芬兰餐厅里沮丧,一个奇怪的需要在他身上醒来告诉她一些重要而美丽的东西。
但当他坐在家里开始写作时,只有更响亮的感伤短语和短语出现了。 ..当然他不想指望她……
在这种情况下,他记起了山上的水彩信……然后立即出现了他的问题的救赎。
警察心理学家继续说道,“他是不是已经想到了中国女服务员对这些信息的反应,或者他想象的反应或回答。”
邮递员说:“他真的不能指望一个明确的答案。如果他有更好或更清晰的商店,他会喜欢接受它! ..但它根本就不存在! ..‘
警察心理学家曾短暂地考虑过向一位友好的出版商询问他是否有机会获得一本书,其中瑞士河或高山湖泊的照片将面对另一边的水彩字母。他以后是否追求这个想法,我们不知道。
但回到更有趣的事情。
例如,我们不一定认为中国女服务员提供的信息是100%可靠的。
如果她想把这些信件专门用于“礼貌”,并且他们没有告诉她什么,她为什么要将它们藏在餐具盒下?她本可以把她扔掉! – 这个餐具盒确实是已经在下面的字母,明显错了! –
此外,我们现在认为这是一个非常古老的瑞士字母习惯,实际上是不可信的。即使我们认为他们不可能知道所有的瑞士风情为中国人,当然,你必须是非常天真的来的东西..
当然,除非这个答案背后有一个明确的目的,即证明他们完全不了解这些信件的内容。
就在这时,邮政官员的说法:他希望写在纸上瑞士的河流和湖泊的名字都扔进水和水彩画由此产生之前..
我们必须在这里说,这实际上听起来是为了引导警察心理学家走错路而人为地想出来的!
或者他只是厌倦了质疑,并给了他们一个即时的想法,以满足他们的答案需求?

在Aarau出现新事物之前,我们对所有这些假设都没有答案。
虽然邮件和中国女服务员自事件发生以来一直受到全体人民的观察,但他们还没有被人看到。

至于从科沃拉这个激进的芬兰人的外观现在已经介入了他的贪婪吉莱特纪念品已经在瑞士小社区的一些居民的生活?
它现在应该结束了吗?

但是,尽管经过数周的不断搜索,他怎样以及在哪里可以让自己在小瑞士看不见? – 此次逃跑也许不会有好结果。 – 什么时候有?

 

Blindlings und ohne große Hoffnung … / Blindly and without much hope .. / 盲目而没有多少希望 ..

..  haben wir uns neulich in die digitale Überwelt gestürzt mit dem Angebot, unsere Seite als Werbeträger zur Verfügung zu stellen, um uns den Ankauf des einzig existierenden Wladimir-Selbstporträts leisten zu können. [Fortsetzung von https://wolfgangoe.de/?p=885 ]
Ganz unerwartet sind wir gleich darauf von einer Welle aus Anfragen überrascht worden !
Wir haben tatsächlich soviele bekommen, dass wir die zu uns passendsten auswählen konnten.
Also Dinge, die uns selber ansprechen und neugierig machen würden, wenn wir ihnen woanders begegneten !
Und die uns gleich bei diesem allerersten Kontakt eine ästhetische Berührung implementieren !
Die ersten 2 Verträge sind unterschrieben und wir beginnen heute mit der Veröffentlichung unseres ersten Werbepartners; eines Instituts, das sehr glaubwürdig eine spirituelle Regeneration fast aller 5 Sinne verspricht: die „TANTRALOUNGE AMOUR“: – !! – siehe oben – !! -.
Als nächstes liegt uns die die Anzeige eines japanische Coutouriers für Stewardessen-Uniformen vor, die wir in voraussichtlich 7 Tagen veröffentlichen werden.
Unser 3. Kandidat hat sein Advertisement noch nicht eingesendet – also sprechen wir nicht davon.
Danach werden wir die 4stellige Summe verdient haben und dem Wärter in Grenoble, der in Besitz des Wladimir-Fotos ist, überweisen können.
Wir sind uns bewusst, durch diese kommerzielle Verbeugung vielleicht einige strikt idealistische Gilette-Fans zu verlieren. Aber vor die Wahl gestellt, dieses einmalige Wladimir-Selbstporträit als Allererste auf die Welt zu bringen oder nicht, gab es kein anderes Mittel.

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Blindly and without much hope we have recently plunged into the digital world with the offer to provide our site as an available advertising medium to afford the purchase of the only existing Vladimir self-portrait. [Continued from https://wolfgangoe.de/?p=885 ]
Quite unexpectedly, we were instantly been surprised by a wave of inquiries!
We actually got so many that we could choose the fittest to us.
Things that would appeal to ourselves and arouse curiosity when we met them somewhere else!
And this very first contact implement an intensive aesthetic touch !
The first 2 contracts are signed and we start today with the release of our first advertising partner; an institution highly credible and promising for the spiritual regeneration of almost all 5 senses: the „TANTRALOUNGE AMOUR“: – !! – see above – !! -.
Next, we will display a japanese coutouriers collection for stewardesses uniforms, which will be published in expected 7 days.
Our 3rd candidate has not yet completed his advertisement – so we do not talk about it.
Then we will have earned the 4 digit sum and can transfer it to the guard in Grenoble, which is in possession of the Vladimir-photo.
We are aware to lose by these commercial bowing maybe some strictly idealistic Gilette fans. But given the choice to bring this unique Vladimir self-portait as Very first into the world or not, there was no other way.

_______chinese_____
 
..我们最近投入数字世界,提出让我们的网站作为广告媒体可用,以便购买唯一的现有弗拉基米尔自画像。 [续https://wolfgangoe.de/?p=885]
非常出乎意料的是,我们立即对一波询问感到惊讶!
我们实际上有这么多,我们可以选择最适合我们的。
所以,如果我们在其他地方遇到它们,那些会吸引我们并使我们好奇的事情!
从第一次接触开始就实现了美感!
前两份合同已签署,我们今天开始发布第一个广告合作伙伴;一个非常可靠地承诺几乎所有5种感官的精神再生的研究所:“TANTRALOUNGE AMOUR”: – !! – 见上文 – !! – 。
接下来是一位日本女装制服的宣传员,我们预计将在7天内发布。
我们的第三位候选人尚未提交他的广告 – 所以我们不是在谈论它。
在那之后,我们将获得4位数的金额并且可以将其转移到拥有弗拉基米尔照片的格勒诺布尔的守卫。
我们知道,也许一些严格理想主义的Gilette粉丝会因此商业鞠躬而迷失。但是,作为第一个选择产生这种独特的弗拉基米尔自画像,没有其他手段

Scene dialogue from *Gilette I* – [german/chinese too]

She: – (shouting) – „I definitely want a straight answer! – Right now and here !“
He: (trying to linger an answer – hesitating – wavering – but then breaking out in speech) „All i can do is swimming through a waterless swimming-pool ..“
She: (shouting again) „Then do it for god’s sake ! .. right now !.. right here !“
He: ( goes to the announced action – fondles slow and cumbersome to the other end of the swimming pool . .
And the shimmering waters swallowed him almost at every stroke .
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german
Kurzer Dialog aus *Gilette I*
Sie: – sehr laut) – Ich will jetzt mal eine klare und eindeutige Antwort von dir !! – Genau HIER und JETZT !!“
Er: ( zögert .. zögert weiter .. zaudert .. zweifelt .. schwankt .. Dann brechen aber schließlich doch noch Wörter aus ihm raus) – „Alles was ich tun kann ist schwimmen durch einen wasserlosen Swimming-Pool“. —
Sie: (wieder sehr laut) „Dann mach das in Gottes Namen!! – Genau HIER und JETZT !!“.
Er: (geht in die angekündigte Aktion über. – Krault langsam und schwerfällig zum andern Ende des Swimming-Pools.
Und das schimmernde Wasser verschluckt ihn fast bei jedem Atemzug.
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chinese
她: – (大喊) – “我肯定想要一个直接的答案! – 现在和这里!”
他:(试图留下一个答案 – 犹豫 – 摇摆不定 – 然后在演讲中爆发)“我所能做的就是游过一个无水的游泳池……”
她:(再次喊叫)“然后为了上帝的缘故这样做!…现在!……就在这里!”
他:(继续宣布的行动 – 在游泳池的另一端慢慢地笨拙地摇摇欲坠。
闪闪发光的水几乎每次都吞噬了他

Mary Margaret O’Hara – Out of the Blue
https://www.youtube.com/watch?v=LqDvV3l0IsE

Die Berge über Grenoble / The mountains above Grenoble / 格勒诺布尔上空的群山

Ein indiskreter Wärter der geschlossenen Anstalt, in der Gilette’s Bruder Wladimir die letzten Jahre lebte, hat uns das abgebildete Foto eines zerdrückten Papp-Kartons geschickt, der zurückblieb, als Wladimir am selben Tag, an dem die kleine Ausstellung seiner Werke im dortigen Frühstücksraum endete, spurlos in der kalten weißen Winterlichkeit der Berge über Grenoble verschwand.
Der Einsender schreibt, dass sich in diesem Karton alle Werke von Wladimir befinden und er seit dessen Flucht im Safe der Anstalt aufbewahrt wird. Es seien jetzt auch schon einige Anfragen von französischen Kunstsammlern und Kuratoren (bsw. dem CNAC-Le Magasin in Grenoble) eingegangen, dieses Material zu sichten.
Er habe jedoch die ganze Sammlung dokumentiert, bevor sie in den Safe gebracht wurde und könne uns anbieten, Fotos davon zu schicken.
Da er wisse, dass Informationen im Zusammenhang mit Gilette Muette und ihrer Verwandten inzwischen sehr begehrt seien, könne er dafür einen angemessenen Preis verlangen. Als erstes biete er uns ein genuines und absolut einzigartiges und originelles Foto-Selbstporträt in Farbe von Wladimir an. Dafür wolle er einen vierstelligen Betrag in Schweizer Franken.
Diese Forderung stellt uns vor ein riesiges Dilemma. Unsere Fan-Seite basiert auf idealistischen, nicht-kommerziellen Motiven. Wir verdienen daran nicht nur nichts, wir stecken im Gegenteil viel Zeit und Energie und Enthusiasmus hinein OHNE zu erwarten, dass etwas anderes dabei rausspringt als die Genugtuung, Gilette Muette ausserhalb der Künstlichkeit ihrer Filme in der realen Welt zu beleuchten.

Allerdings müssen wir uns an dieser Stelle hier offenbar entscheiden, das Angebot entweder abzulehnen und damit unsere Kompetenz als Gilette-Fan-Seite zu verlieren und alle diejenigen zu enttäuschen, die uns hier täglich besuchen um Neuigkeiten über sie zu erfahren — oder eben eine Möglichkeit finden, diese 4stellige Summe aufzubringen und dem Anbieter als sogenanntes „Honorar“ zu überweisen.

Unsere Optionen, dieses Geld aufzutreiben wären:
1. die eigenen Ersparnisse anzugreifen
2. einen Sponsor für diesen Ankauf suchen
3. eine Crowd-Funding Kampagne starten
4. Platz für Werbe-Anzeigen auf unserer Seite verkaufen
5. eine Kombination aller dieser Vorschläge
… – wir fragen hier schon mal probeweise in die Welt hinaus, ob es interessierte Personen/Institutionen/Firmen gibt, die sich eine Zusammenarbeit zu beiderseitigem Vorteil als Sponsor- oder Werbepartner vorstellen können … mail: gilettemuette@gmail.com

Lassen Sie mich zum Schluß noch folgende Merkwürdigkeit mitteilen:
Mit dem Verschwinden Wladimirs hat sich die sonderbare Situation ergeben, dass inzwischen alle vier Haupt-Personen, deren Wege wir hier abwechselnd nachzeichnen und beschreiben hinter einem undurchdringlichen und unbeweglichen Schirm aus Schweigen verschwunden sind:
1. Gilette seit dem Fast-Unfall mit dem Fahrrad-Postboten im Kanton Aargau in der Schweiz
2. Der Berliner Vernissage-Besucher, der sie im Krankenhaus von Aarau besuchen wollte, und vielleicht noch immer auf der Suche nach ihr in der Schweiz herumirrt
3. Der Finne aus Kouvola, nach dem seit dem Zwischenfall in einem chinesischen Restaurant in der ganzen Schweiz gefahndet wird
4. und jetzt auch noch Wladimir, entkommen in die Bergen über Grenoble …

[Links= 1: https://wolfgangoe.de/?p=686 – 2: https://wolfgangoe.de/?p=707 – 3: https://wolfgangoe.de/?p=832 – 4. siehe oben!]

.. Ein seltsames .. ein sehr seltsames Schicksal weht hier über uns .. und über sie natürlich noch viel mehr ..

______english____

The mountains above Grenoble.
An indiscreet custodian of the closed institution, wherein Gilette’s brother Wladimir lived the last years, has sent us the published photo depicted a crushed cardboard box, which Vladimir left behind when  escaping the day the small exhibition of his works at the local breakfast room ends, and disappeared without a trace in the cold white winterness of the mountains above Grenoble.
The submitter writes that in this box were all the works of Vladimir and it is kept since his escape in the safe of the institution. There are now quite a few inquiries from French art collectors and curators (for example: The CNAC-Le Magasin in Grenoble) to scan this material for credibility at the art market.
However, he had documented the entire collection before it was brought into the safe and could offer us to send pictures of it.
Because he knew that information related to Gilette Muette and her relatives are highly sought after, he could demand a reasonable price. First, he offers us a genuine and absolutely unique and witty photo-self-portrait in color of Vladimir. But for this he wants a four-figure sum in Swiss francs.
This requirement poses a huge dilemma. Our fan page is based on idealistic, non-commercial motives. We do not only earn nothing from it, we stuck on the contrary a lot of time and energy and enthusiasm into it WITHOUT expecting that otherwise it jumps out as the satisfaction to shed a light on Gilette Muette in the real world – outside of the artificiality of her films.

However, we must at this point here clearly decide either to reject the offer and thus lose our competence as Gilette fan page and to disappoint all those who visit us daily to learn news about her – or find a way apply these 4 digit sum and transfer this so-called „fee“ to the seller.

Our options to raise this money would be:
1. Attack our own savings
2. Find a sponsor for this purchase
3. Start a crowd-funding campaign
4. Sell space for advertising ads on our fan site
5. A combination of all of these proposals
… – We ask here – testing it out into the world -, whether interested persons / institutions / companies out there can imagine a cooperation for mutually benefits as sponsor or advertising partner … mail: gilettemuette@gmail.com

Let me in conclusion add following odd report:
With the disappearance of Vladimir, the weird situation shows that now all four main people whose paths we alternately trace here and describe, disappeared behind an impenetrable and immovable shade of silence:
1. Gilette since the accident with the bicycle postman in the canton of Aargau in Switzerland
2. The Berlin Vernissage visitor who missed her at the hospital of Aarau, and perhaps still wanders in search of her in Switzerland
3. The Finn from Kouvola, vanished from the chinese restaurant and wanted in all of Switzerland
4. and now even Vladimir, escaped into the mountains above Grenoble …

Links= 1: https://wolfgangoe.de/?p=686 – 2: https://wolfgangoe.de/?p=707 – 3: https://wolfgangoe.de/?p=832 – 4: look above!]

.. A strange .. a very strange fate blows here on us .. and of course on them even a lot more ..

_______chinese______

格勒诺布尔上空的群山。
封闭机构的一个不明确的监护人,其中Gilette的兄弟弗拉迪米尔生活在最后几年,已经发送给我们的照片描绘了一个碎纸板箱,弗拉基米尔在当地早餐室的小型展览结束当天逃离时留下了,在格勒诺布尔山上寒冷的白色冬天里消失得无影无踪。
提交者写道,在这个方框中是弗拉基米尔的所有作品,并且自从他逃离该机构的安全之后就被保留了下来。现在有很多来自法国艺术收藏家和策展人的询问(例如:格勒诺布尔的CNAC-Le Magasin)在艺术市场上扫描这些材料以获得可信度。
然而,他在将整个系列带入保险箱之前记录了整个系列,并可以让我们发送它的照片。
因为他知道与Gilette Muette及其亲属有关的信息受到高度追捧,所以他可以要求合理的价格。首先,他为我们提供了一个真正的,绝对独特和诙谐的弗拉基米尔色彩照片自画像。但为此,他希望以瑞士法郎计算四位数的金额。
这一要求造成了巨大的困境。我们的粉丝页面基于理想主义,非商业动机。我们不仅没有从中获得任何收益,我们坚持相反的大量时间,精力和热情,而不期待它会跳出来满足于在现实世界中揭示Gilette Muette – 除了人工性之外她的电影。

但是,我们现在必须明确决定拒绝提议,从而失去我们作为Gilette粉丝页面的能力,并让所有每天访问我们的人失望,以了解有关她的新闻 – 或者找到一种方式应用这些4位数的金额和转移这个所谓的“费用”给卖方。

我们筹集这笔钱的选择是:
1.攻击我们自己的积蓄
2.找到此次购买的赞助商
3.开展众筹活动
4.在我们的粉丝网站上销售广告广告的空间
5.所有这些提案的组合
…… – 我们在这里要求 – 向世界进行测试 – 无论有兴趣的人/机构/公司是否可以想象作为赞助商或广告合作伙伴的互惠合作……邮箱:gilettemuette@gmail.com

让我在结论中添加以下奇怪的报道:
随着弗拉基米尔的消失,奇怪的情况表明,现在所有四个主要人物的路径我们交替地在这里描述和描述,消失在一个难以理解和不可动摇的沉默阴影之后:
自从与瑞士阿尔高州的自行车邮递员发生事故以来,Gilette
柏林Vernissage的访客在Aarau医院想念她,也许还在瑞士徘徊寻找她
来自科沃拉的芬兰人从中国餐馆消失了,并希望在整个瑞士
现在甚至弗拉基米尔都逃到了格勒诺布尔山上的山上……

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..????..???????????????????????????..

„Gilette“- Aquarell-Brief Schweiz – „Der Finne auf der Flucht !“ [trad: engl/chin]

[sequel from: https://wolfgangoe.de/?p=740 ] –

Es ist traurig ! — Wir hätten es aber voraussehen können ! — Vielleicht waren wir direkt verantwortlich für das ganze Verhängnis, wenn unser Freund aus Finnland: Erkki Vierikko, – seine Information über den in der Schweiz wiedergefundenen Brief von unserer Seite erfahren hat ! –
Natürlich hat er wieder mal sofort sein Café in Kouvola geschlossen und ist in die Schweiz geflogen, um diesen einzigartigen Brief in seine Hände zu bringen.

[- Wir bitten übrigens hier nochmal dringend einen der ca. 90 000 Einwohner dieser kleinen Stadt in Süd-Finnland, uns ein rasch aufgenommenes Handy-Foto von diesem speziellen „Geschlossen“-Schild zu schicken ! So schwer kann das doch nicht sein! – Wir leben doch eigentlich nur von solchen Einsendungen ! – Auch die folgende aus der Schweiz ist ja auch eine !! .. Wenn wir nicht ab und zu solche bekommen würden, hätten wir überhaupt nichts zu sagen !! – und niemand erführe, welche dramatischen Ereignisse sich auch ausserhalb der Gilette-Filme in der wirklichen Welt abspielen !! ]

Diesmal stammen unsere Informationen von einem Einwohner Aaraus im Kanton Aargau/Schweiz – ein Städtchen von nur ca. 20 00 Einwohnern. Im dortigen Hauptpostamt ist ja der in einem Dorf von der Gilette-Limousine aus der Posttasche eines Fahrrad-Boten in den Himmel hinaufgewirbelte und nachher unglücklicherweise durch eine Unaufmerksamkeit der Hausfrau beim Blumen-Vasen-Befüllen eingewässerte und in ein Aquarell verwandelte Brief zur weiteren Identifizierung abgeliefert worden.

Die Ereignisse, die sich nach dem Eintreffen unseres Finnen dort vor ca. 2 Wochen abgespielt haben, sind in der Aargauer Zeitung 2 Tage später in einem sorgfältig recherchierten Artikel erschienen. Wir haben diesen hier zwar vorliegen, dürfen ihn aber nicht einfach Wort für Wort zitieren. –
Diese seltsamen Schweizer Verleger haben uns aus unbekannten Gründen die Wiedergabe der Vorgänge in Aarau nur erlaubt, wenn wir ihren Zeitungsartikel einmal durchlesen und ihn dann in unsern eigenen Worten nacherzählen ..
dementsprechend hatten wir bei diesem einmaligen Lesen das Gefühl, als gingen wir über eine Brücke die bei jedem Schritt und Wort hinter uns zusammenbrach. – Und jetzt lautet also unsere Aufgabe, diese Brücke von neuem zu bauen aus Teilen, an die wir uns erinnern. Und wir hoffen dass wir an dasselbe Ufer wie beim ersten Lesen gelangen.

Der Finne aus Kouvola war an jenem Dienstag gegen 15:00 Uhr im Aarauer Postamt erschienen und hatte in ungeübtem Englisch nach dem im Blumenwasser förmlich ertrunkenen Brief gefragt.
Natürlich haben die Schweizer misstrauisch seine Anfrage nicht sofort erfüllt, sondern erstmal weitere Hürden errichtet.
Er wurde gefragt weshalb. Der Finne sagte, er habe vor einer Woche ungefähr einen sehr wichtigen Brief in gerade diese Berg-Dorf-Gemeinde geschickt, in der sich der Unfall ereignet habe, und auf spätere Nachfrage leider erfahren müssen, dass die dort lebende Empfängerin diesen nicht erhalten habe. Es bestünde also deshalb die hohe Möglichkeit, es handle sich gerade um diesen.
Den Schweizern reichte diese sogenannte Begründung noch lange nicht. Sie fragten nach, wer die angebliche Empfängerin gewesen sein solle.

Der Finne gab zurück, er sehe nicht ein, weshalb er hier so indiskret sein solle, den Namen dieser Person preiszugeben, – die Anschrift auf dem Brief gliche doch in ihrem jetzigen Zustand sowieso einer entfernten chinesischen Landschaft und sei mit Buchstaben nicht mehr in Einklang zu bringen.
Um aber, – fuhr er gleich darauf fort – weiteres Mißtrauen garnicht erst wachsen zu lassen, könne er hier auf der Stelle die Maße des Briefes, die Farbe der verwendeten Schreibflüssigkeit sowie die Briefmarke, -die ja fast durch keine Flüssigkeit angreifbar ist-, beschreiben. Abgestempelt müsse der Brief ausserdem durch ein amtliches Siegel der Pariser Post worden sein, weil sich dort sein augenblicklicher Wohnort befinde – genauer: im 16. Arrondissement, Rue de L’Alboni und er ihn eben genau dort in einen Postkasten geworfen habe.
Mit dieser Entgegnung überwand er die Schweizer Beamtenwiderstände.

Er wurde durchgelassen zu einem rückwärtigen Archiv-Raum wo schwierige und unzustellbare Briefe isoliert aufbewahrt wurden.
Dort wurde ihm der Brief unter Aufsicht eines uniformierten Beamten vorgelegt.
Niemand konnte zu diesem Zeitpunkt ahnen, dass der Finne vor seiner Ankunft im Aarauer Hauptpostamt schon einen Tag oben in der betreffenden Berg-Gemeinde verbracht und dort die Unfallstelle genauestens inspiziert und natürlich auch den Finder des Briefes aufgesucht und ihm in seiner Küche an eben jenem Küchentisch gegenüber gesessen und ihn genauestens über die Beschaffenheit und das Aussehen des Briefes ausgefragt hatte. Der Mann hatte sogar noch ein Foto von dem Brief gemacht, bevor er ihn nach Aarau brachte.

Nur so hatte er natürlich jenes Detailwissen im Aarauer Postamt an den Tag legen und den Schweizer Beamten-Widerstand mit all diesen zutreffenden Details überzeugen können!
Und wie wir jetzt also wissen, war alles was der Finne – unser völlig von seiner Mission beherrschte Erkki ! – bei seinem Besuch im Aarauer Hauptpostamt tat, pure Schauspielerei !! – und jedenfalls so gut, dass die Schweizer Postler um ihn herum, die ihn beobachteten, ihm jedes Wort, jede Bewegung, jede Miene glaubten !! ..
Und dann verstand er es am Ende auch noch, – indem er diese Aktion mit dem eigenen Körper abschirmte – in diesem Archiv-Raum den ihm vorgelegten Original-Brief gegen eine Fälschung auszutauschen, die er nach einem Foto des Finders am Abend zuvor in seinem Hotelzimmer angefertigt hatte!
Nachdem dies geschehen war, verliess er mit der kaltblütigen Bemerkung das Postamt.: ‚ er könne es leider nicht mit Bestimmtheit sagen, ob dieser Brief von seiner Hand stamme, aber vielleicht melde sich demnächst noch ein anderer, der Anspruch darauf erheben könne, – er wünsche aber natürlich der Schweizer Post ansonsten viel Glück mit der Rekonstruktion‘ –

Trotz aller seiner Raffinesse entging ihm danach aber, dass ihm nach Verlassen des Postamts jemand folgte.
Es war der ihm zugeteilte Aufsichtsbeamte, der den Diebstahl zwar nicht gesehen hatte, dem aber im letzten Moment bevor der Finne das Gebäude verließ, ein böser Verdacht in alle Glieder fuhr.
Obwohl er damit gegen alle Regeln verstieß, – seine Dienstzeit war noch lange nicht zuende – folgte er diesem nur ihm hörbaren Befehl und folgte dem Finnen hinaus, bevor dieser ausser Sicht geraten konnte.
Erkki -der Finne- ging über die schmalen, sonnenerfüllten Boulevards dieser schweizerischen Kleinstadt in vollstem Glück und im Gefühl eine seltene Glanzleistung vollbracht zu haben.
In einer Seitenstraße betrat er schließlich ein kleines chinesisches Speiselokal. Der Schweizer Postbeamte war geistesgegenwärtig genug, bevor er nach ihm hineinging, seine Uniformjacke auszuziehen und sie sich über den Arm zu hängen.

[[ – wir können hier in letzter Minute 2 eingesandte Fotos vom originalen Schauplatz in Aarau mitliefern !!! – SIEHE OBEN !! -]]

Das Lokal war schwach besucht. Ausser dem Finnen war nur noch ein weiterer Tisch mit 2 Frauen besetzt.
Der Postler setzte sich an den vom Finnen entferntesten Tisch. Und wusste noch immer nicht im geringsten, warum er hier war: warum er diesem fremdländischen Menschen folgte, der inzwischen bei einer schönen chinesischen Kellnerin an seinem Tisch seine Bestellung aufgab.
Nachdem dies geschehen und die Frau davongegangen war, griff der Finne in seine Jackentasche und holte einen Briefumschlag heraus. Erst jetzt wurde dem Postbeamten klar, was geschehen war ! Unter seiner Aufsicht war es diesem infamen Finnen gelungen, den Originalbrief zu stehlen !!
Allerdings griff der Postbeamte aus Angst um seinen Arbeitsplatz und der Behörde sein Versagen gestehen zu müssen, zum erstbesten und natürlich völlig naiven Plan, dem Finnen den gestohlenen Brief abzunehmen und ihn zurück ins Postamt zu bringen, bevor die Auswechslung von jemand bemerkt werden konnte.
Er stand also auf, ging zum Tisch des Finnen hinüber und forderte ihn in seinem schweizerdeutschen Englisch auf, diesen gestohlenen Brief sofort herauszugeben. Wenn er das tun würde, würde er darauf verzichten, die Polizei zu rufen.
Der Finne verstand so gut wie nichts von dieser lauten Ansprache, die der ihm völlig unbekannte Schweizer vor seinem Tisch auf ihn herab hielt .. : Bis auf ein entscheidendes Wort: POLIZEI ! – Und ihm wurde schlagartig klar, dass dieser Mensch den Diebstahl irgendwie beobachtet hatte – wahrscheinlich über eine Überwachungskamera im Postarchiv, die er nicht bemerkt hatte!

Er war daraufhin aufgestanden, hatte den Schweizer ohne große Mühe mit dem Arm beiseitegeschoben, wie ein Lehrer mit feuchtem Lappen über ein paar weiße Kritzeleien aus Kreide auf der Schultafel wischt .. und sich so seinen Weg Richtung Ausgang frei gebahnt ..
..
Jedoch .. der Schweizer Postbeamte – noch nicht besiegt und entmutigt – lief ihm hinterher bevor er den Ausgang erreichte ..
Inzwischen war aber zufällig zur selben Zeit die chinesische Kellnerin – ursprünglich die Frau des Restaurantbesitzers, der auch der Koch davon war – aus der Küche wiedergekommen und ganz unabsichtlich und unvermeidlich zwischen die Flucht- und Verfolgungsbewegungen dieser gewaltbereiten Restaurantbesucher geraten – und in Folge von nachher nicht mehr eindeutig zu bestimmenden Armen oder Fäusten zu Boden gestoßen worden und hatte dabei einen Unterarmbruch erlitten.
Das Ende davon war dann schließlich gewesen, dass der Schweizer Postbeamte die Verfolgung des Finnen aufgegeben, stattdessen sich um die verletzte Frau gekümmert und Ambulanz und Polizei angerufen hatte.
Der Finne war also entkommen. Befindet sich also seit diesem Tag auf der Flucht mit dem erbeuteten Original-Aquarell-Brief !
Und ist zur Fahndung ausgeschrieben in der ganzen Schweiz samt einer Portrait-Skizze eines Polizei-Zeichners und wiederholten Suchaufrufen in allen digitalen Medien !!
..
Und also auch jetzt wieder ein Ende ohne Happy End für einen so leidenschaftlichen Menschen wie unsern Finnen !
Wie lange kann so einer in der doch sehr kleinen und übersichtlichen Schweiz unerkannt bleiben und der Strafverfolgung entkommen ?!! Sie werden ihn wahrscheinlich für den Unterarmbruch der chinesischen Kellnerin schuldig befinden und ihm eine empfindlichere Strafe als bei seinen Reisen nach Guadalajara und Busan aufbrummen.

Alle weitern Informationen über die Weiterentwicklung dieser Fahndung sind willkommen !
Zögern Sie nicht, auch kleine Beobachtungen uns mitzuteilen !!

Natürlich hätten wir auch furchtbar gern ein Foto von diesem Fahndungs-Aufruf mit dem annähernden Bild des Finnen !!

__________________english_______________

„Gilette“ – „The Finn on the run“ [sequel from: https://wolfgangoe.de/?p=740]

How sad it is ! – And how clearly we could have foreseen it ! – Maybe we were responsible for the whole disaster when our friend from Finland: Erkki Vierikko – has experienced the information about the found again lost letter in Switzerland from our site  again ! –
Of course he has again immediately closed his café in Kouvola and flew to Switzerland to bring this unique letter into his possesion.

[- We ask here again urgently one of the about 90 000 inhabitants of this small town in Southern Finland to send us a quickly recorded cell phone photo of this particular fin „closed“ sign! – It cannot be so hard – can it ?! – We live here really only of such submissions! – The following from Switzerland is indeed one !! .. If we didn’t get those from time to time we would have nothing to say !! – And no one might know what dramatic events take place even outside of Gilette movies in the real world !! ]
This time our information is submitted from a citizen of Aarau in Aargau / Switzerland to which the letter was brought after being up twirled and vanished into thin air at a little mountain village where the Gilette sedan bumped into the bicycle of an mail messenger and after being found again unfortunately was watered by inattentiveness of a housewife in her kitchen which had a flower vase filled and turned the letter into a watercolor at this occasion.
The events described here took place after the arrival of our sympathetic friend from Finland about 2 weeks ago, and they have been printed in the Aargauer Daily News two days later in a carefully researched article. We have this paper present here, but are strictly forbidden to quote it word for word. –
This strange Swiss Publishers from Aarau only allowed us for unknown reasons, to read their article once and then retell it in our own words ..
Accordingly, we had in this unique reading a feeling the bridge collapsed as we walked over at every step and every word was done and read.
And so now is our job, to build this bridge again from parts to which we must remember. And we hope that we get to the same bank as the first reading.
The Finn from Kouvola had appeared that Tuesday around 15:00 in Aarau Main Post Office and asked in untrained English to see this literally drowned letter.
Of course, the Swiss were suspicious to his request and first build further hurdles.

He was asked why. The Finn said he had sent a very important letter about a week ago in this very mountain village community, where the accident had occurred. To his later demand the recipient told him she did not properly obtained it. It would be, therefore, the high possibility that this very letter was originally from his own hand.
The Swiss were not content with these so-called justification so far. They asked who should have been the alleged recipient.
The Finn talked back, he does not see why he should be so indiscreet to reveal here the person’s name, – the address on the letter in its present state anyway looks like a remote chinese countryside and is no longer to bring in line with words.
However, in order – he immediately continues – to let further distrust not grow and grow — he could here on the spot give an actual and accurate description including the exact dimensions of the letter, the color of the writing fluid used and the stamp itself – which is almost by no liquid vulnerable. Stamped must this letter been through an official seal of the Paris post because located there is his momentary residence – more precisely: the 16th Arrondissement, Rue de L’Alboni.
With this reply he overcame the Swiss officials resistors.

He was allowed to pass through to a rear archive room where difficult and undeliverable letters were kept isolated. There, the letter has been brought and layed down on a table to have a close look of course under the supervision of an uniformed post officer.
No one could have guessed at this time that the Finn spent the day before in the concerned mountain village community before his arrival in Aarau Main Post Office. There he inspected the accident site and visited the finder in his house and kitchen – where he sat and closely questioned him about the nature and appearance of the letter. The man had even taken a picture of the letter before he brought it to Aarau. And he let Erkki, the Finn, take a photo of his photo.

Just because of all this detail knowledge he was able to convince and betray the Aarau Post Officers on the day!

And only after all this was revealed by swiss police, we and all the world know, that our completely by his mission dominated Erkki was acting with every word, with every movement, with every gesture .. And he did it so well, so artistically .. so skillful .. that all the swiss postmen around watching him, believed him all and everything and let happen what later on the same day happens elsewhere in the town ..
..
And then he understood it at the end also, – by shielding this action against the attendant post officer with his own body – exchanging within some seconds the original letter against a fake, he fabricated the night before in his hotel room !
This done, he left with the cold-blooded remark: „I could unfortunately not say with certainty whether this letter came from my hand, but perhaps register soon yet another who could claim it, – but i wish of course the Swiss postal otherwise good luck with the reconstruction „-
Despite all his overwhelming sophistication he failed to notice that he was being followed after leaving the building.
And that was no one but this swiss supervising clerk .. wo didn’t saw the actual robbery .-. but soon after the odd stranger has left, he got an inexplainible suspicion about him over all his body that he could but leaving his post violating all rules and odds to follow him. Reaching him on the street in the last second before he got out of sight.

Erkki – the Finn – crossed the narrow, sun-filled boulevards of this swiss town in full happiness feeling having accomplished a rare feat.
In a side street he finally walked into a little Chinese Diner. The swiss postal clerk had the presence of mind to take off his uniform jacket and hang it over the arm before he went in too.

[[- We can here publish luckily 2 photos of the original venue and small chinese restaurant in Aarau where the last sad 5 minutes of this happens !!! -see above -]]

The place was poorly attended. Besides the Finn only another table was occupied by 2 women.
The clerk sat down at the farthest from the Finns table. And still did not know in the least, why he was here, why he followed this foreign man who now gave his orders to a very nice Chinese Waitress standing by his table.

Having done this, and the woman walked away, the Finn grabbed in his jacket pocket and pulled out an envelope and only now the postal clerk realized what had happened! Under his careful supervision this infamous Finn has managed to steal the original letter !!
However, the postal worker pulled out of fear for his job summed up the plan, to get the stolen letter back from the Finns and put it back to the post office, throwing the fake away – before the substitution from before could be noticed by someone.
So he got up, went over to the table of the Finn and challenged him in his Swiss German English to render the stolen letter immediately to him. If he would do that, he would refrain from calling the police.
The Finn probably understood virtually nothing of the loud speech, which this foreign Swiss gave down on him in front of his table ..: Except for a decisive word: POLICE! – And he suddenly realized that this man somehow seen his robber act! .. maybe from the monitor of an observation camera in another room …
He stood up then – pushed the swiss aside without much trouble, like a teacher with a damp cloth wipes over a few white doodles of chalk on the blackboard .. and made way toward the exit ..
..
However .. the Swiss postal clerk – not yet defeated and discouraged – ran after him before he reached the door ..

But in the meantime the nice Chinese Waitress – originally the wife of the restaurant owner, who was also the cook of it – came back from the kitchen and unfortunately fall between the escape and tracking movements of these violent guests – and  it could no longer be determined clearly as a result of which arms or fists been pushed to the ground and had thereby suffered a forearm fracture.
The end of it was then, that the Swiss postal worker refrained from further persecution, cares of the injured woman and called ambulance and police.

The Finn had escaped. And is since then on the run with the robbed original watercolor letter.
A search is advertised throughout Switzerland, including a portrait sketch of a police drawer and repeated search calls througout all digital media !!
..
And so again an end without a happy ending for such a passionate and sympathetic guy like this Finn – Erkki -!
How long can such a stranger in yet so small and clear Switzerland travel undetected and escape prosecution? !!
They probably find him guilty of the forearm fracture of the nice chinese waitress and give him a more serious punishment than he got at his trips to Guadalajara and Busan.

All further information on the development of this investigation are welcome! – Do not hesitate ! – Tell us even small observations !!

And of course !! We would have liked terribly a photo of this manhunt call with the approximate image of the Finn !! (And if possible from the chinese waitress too)

_____________chinese_____________

“吉萊特”瑞士的水彩畫信 – [續集來自:https://wolfgangoe.de/?p=740] – “芬蘭人在奔跑”

多麼可悲啊! – 怎麼清楚,我們可以預見它! – 也許我們也為整個災難負有部分責任,當我們的朋友來自芬蘭:埃爾基·Vierikko – 經歷了從我們在瑞士失去信網站再度被找到的信息! –
當然,他再次立即閉上了咖啡廳科沃拉飛到瑞士帶來這一獨特的信塞進他的possesion。

[ – 在這裡,我們再次要求在芬蘭南部約90萬居民這個小鎮的迫切之一,我們發送的這種特殊鰭“封閉”簽署迅速記錄手機照片! – 它可以不用那麼辛苦 – 可以嗎?! – 我們在這裡生活真的只是這種意見! – 來自瑞士下面確實是一件。 。如果我們沒有得到那些時不時我們會無話可說! – 沒有人會知道什麼戲劇性的事件發生外連吉萊特電影在現實世界中! ]
到信往上飛旋後提出,並在一個小山村,其中吉萊特轎車撞上了一個郵件送信的自行車,被後消失得無影無踪這一次我們的信息是從阿勞在阿爾高州/瑞士公民提交發現再次不幸被她的廚房裡其中有一個花瓶裝滿,打開了信成水彩畫在此之際家庭主婦的疏忽澆水。
這裡所描述的事件,我們來自芬蘭同情朋友的到來後發生約2個星期前,他們已經在阿爾高報兩天後在仔細研究文章被印刷。我們有這本論文在這裡,但嚴禁引用它一個字一個字。 –
從阿勞這個奇怪的瑞士出版商只允許我們不知什麼原因,一次閱讀他們的文章,然後複述自己的話..
因此,我們必須在這個獨特的閱讀一種感覺,橋塌了,我們每一步都走過去,每一個字做閱讀。
所以現在是我們的工作,從零部件再建這座橋,這是我們必須記住。我們希望我們得到的一讀同一家銀行。
從科沃拉芬蘭人已經出現了週二下午3點左右在阿勞主要郵政局和未經訓練的英語要求看這個字面淹死的信。
當然,瑞士人都懷疑他的請求,並首先建立進一步的障礙。

有人問他為什麼。芬蘭人說,他曾派在這個山村社區大約一個星期前,一個非常重要的來信,信中發生事故。他後來要求居住收件人告訴他,她沒有正確地獲得了它。這將是,因此,高的可能性,這很信最初是從他自己的手。
瑞士不滿足於目前這些所謂的理由。他們被問及誰應該已經涉嫌收件人。
芬蘭人談過了,他不明白為什麼他要如此輕率這裡揭示人的姓名, – 地址在其目前的狀態信反正看起來彷若中國農村,不再在網上隨身攜帶的話。
然而,為了 – 他馬上繼續 – 讓更多的不信任不是不斷地成長 – 他可以在這裡當場給出一個實際的和準確的描述,包括信件的確切尺寸,所使用的書寫液的顏色和印章本身 – 這是幾乎沒有液體脆弱。沖壓必須已經通過巴黎後的公章這封信,因為設在那裡是他一時的住所 – 更準確地說是第16區,街的L’Alboni。
有了這個答复,他戰勝了瑞士官員電阻。

他被允許通過到哪裡困難和無法投遞的信件被隔離飼養後檔案室。在那裡,這封信已提請和佈置拍在桌子上有當然是一個穿制服的哨官的監督下密切關注。
沒有人能在這個時候,芬蘭人度過了一天前的關注山村社區他的阿勞主要郵政局到來之前已經猜到了。在那裡,他視察了事故現場,並參觀了在他的房子和廚房取景器 – 在那裡,他坐下來,仔細問了他關於這封信的性質和外觀。該名男子甚至已經採取了信的照片前,他把它帶到了阿勞。他讓埃爾基,芬蘭人,把他的照片的照片。

正因為這一切的細節知識,他能夠說服和背叛當日阿勞郵政官員!

只有經過這一切的透露瑞士警方,我們和全世界知道,我們完全被他的使命主導埃爾基與每一個字行動,與每一個動作,每姿態。而他做的這麼好,讓藝術..所以..熟練,所有的瑞士郵遞員身邊看著他,相信他所有的一切並讓發生的事情後來在同一天在城裡其他地方發生..
..
然後他在最後的理解是也 – 通過屏蔽對隨之而來的哨官這一行動與他​​自己的身體 – 對一個假的幾秒鐘內更換原來的信中,他在他的酒店房間之前製造的夜晚!
這樣做,他留下的冷血言論:“我很遺憾不能肯定地說這封信是否從我手裡來了,但也許登記很快又可以聲稱是誰 – 但我希望當然瑞士郵政另有好運氣重建“ –
儘管他所有的壓倒性精緻他沒有注意到自己被跟踪離開大樓後。
這是任何人,但這個瑞士監督店員.. WO沒有看到實際的搶劫.-。但奇怪的陌生人離開後不久,他得到了一個有關他的inexplainible懷疑在他的全身,他可以,但離任違反所有規則和賠率跟他走。到達他在街上在最後一秒之前,他就看不見了。

埃爾基 – 芬蘭人 – 這跨過瑞士小鎮狹窄的,充滿陽光的林蔭大道全幸福感已經完成了罕見的壯舉。
在一條小街上,他終於走進了一點中國的晚餐。瑞士郵政人員有心靈的存在脫下軍裝外套,掛在手臂他後,他2分鐘去了。

[ – 我們可以在這裡發布幸好2張阿勞原有的場地和小的中國餐館,其中最後傷心5分鐘路程這種情況發生的! -見下文 -]]

這個地方不好出席了會議。除了芬蘭人只是另一個表是由2名女性佔據。
店員從芬蘭人表最遠的坐了下來。而仍然不知道在最,為什麼他在這裡,他為什麼跟著這個外國男子現在誰給他的命令,一個非常漂亮的女服務員中國由他站在桌子。

這樣做之後,和那個女人走了,芬蘭人抓起他的夾克口袋裡掏出一個信封,只是現在由郵政人員意識到發生了什麼事!在他的精心指導這個臭名昭著的芬蘭人已設法竊取原信!
然而,郵政工人拉出恐懼他的工作計劃,他總結了計劃,讓被盜信芬蘭人後面,並把他帶回郵局,投擲假遠 – 從之前的替代之前可能被人注意到了。
於是,他站起身來,走到芬蘭人的表,並質疑他在瑞士德語英語立刻呈現被盜的信給他。如果他那麼做,他會從報警避免。
芬蘭人大概了解幾乎沒有大聲講話,這其中外資瑞士人在他的桌子..面前倒了他的:除了一個決定性的一句話:警察! – 他突然意識到,這個人莫名其妙地看到了他的強盜行為! ..也許從觀察照相機的​​液晶顯示屏…
他站起來,然後 – 推開瑞士沒有太多的麻煩,比如用一塊濕布擦拭過的粉筆在黑板上幾個白色塗鴉老師..和朝出口走去方式..
..
然而..瑞士郵政人員 – 還沒有被擊敗,沮喪 – 在後面追趕他走到門口才..

但在此期間漂亮的中國服務員 – 餐館老闆原本的妻子,誰也它的廚師 – 就從廚房回來,可惜無意中落在這些暴力客人的逃生和跟踪運動之間 – 而不再是顯然作為武器或拳頭被推倒在地,並因此遭受了前臂骨折的結果來確定。
它的結束是的話,那瑞士郵政工作人員進一步迫害,照顧受傷女子叫救護車和警察忍住了。

芬蘭人跑了。而且是自然後與原來被搶信水彩畫運行。
一個搜索在整個瑞士公佈,其中包括警察簽名的肖像素描和througout所有數字媒體一再呼籲搜索!
..
所以同樣沒有這樣一個充滿激情和同情的傢伙這樣芬蘭人一個圓滿的結局結束 – 埃爾基 – !
在又那麼小的和明確的瑞士這樣一個陌生人多久可以前往未被發現和逃避起訴? !
他們可能會發現他有罪漂亮的女服務員中國的前臂骨折,並給他一個更嚴重的懲罰比他在他前往瓜達拉哈拉和釜山得了。

在本次調查的所有發展信息更遠歡迎! – 不要猶豫 ! – 告訴我們即使是小規模的意見!

而且當然 !!我們本來非常喜歡與芬蘭人的大致形象這一搜捕行動調用的照片! (有可能的話從中國女服務員太)

 

Die chinesische Ex-Freundin. Olbia, Sardinien. 2. Tag = Teil 1. / [engl/chin/ital]

Als ich erwachte lag ich in einem Bett. Das Licht im Zimmer war Tageslicht, morgends.
Neben mir lag eine schlafende Frau. Es war diejenige, die in der Nacht voller Angst in  der Haustür-Ecke gekauert hatte. Während ich über die Straße meinem Kontrahenten entgegenging, hatten unsere Augen 2 Sekunden ineinandergehangen.
Mein erster Gedanke war natürlich, dass ich den Kampf ganz unbegreiflich doch gewonnen hatte, und sie mich danach zur Belohnung oder Erholung neben ihr in ihrem Bett schlafen liess.
Solange ich konnte lag ich ruhig neben ihr .. – ..  bis mir die Unruhe im Körper nicht mehr kontrollierbar blieb. Sie erwachte.
Was ich dann erfuhr, hatte nichts mit meinen Vorstellungen von vorher zu tun.
Natürlich war ich besiegt worden. In wenigen Minuten. Mein Gegner, -erfuhr ich von ihr-, ihr Zuhälter – hatte jahrelang Thai-Boxen betrieben, um sich in seiner Branche zu behaupten. Mithilfe einer Nachbarin habe sie mich in ihre Wohnung gebracht und die ärgsten blutenden Abschürfungen desinfiziert.
Ihr Zuhälter hätte ihr das nur erlaubt, wenn ich den doppelten Tarif für einen einfachen Sexakt mit ihr bezahle. Sie müsse ihm das Geld auch am selben Tag noch geben, sonst bekomme sie neue Probleme.
Das hörte sich für mich erstmal so überzeugend und schlüssig an, dass ich es für die Wahrheit hielt.
Ich bezahlte und verließ ihre Wohnung. Erst draußen und eine halbe Stunde später fiel mir ein, dass sie sich doch mein Geld einfach auf der Straße hätten nehmen können, und mich da liegenlassen.
– Ich hatte keine mögliche Antwort dafür. Zurückgehen in ihre Wohnung und sowas fragen, ging ja wohl schlecht .. und ich hätte die Adresse sowieso nicht mehr gefunden.
Es war wieder sehr heiß, wie zu erwarten mitten im Sommer auf einer kleinen Insel im Mittelmeer.
Nach wie vor hatte ich keine wirkliche Idee, wie ich mich meiner chinesischen-Ex-Freundin nähern konnte. Obwohl ich es hätte besser wissen müssen, ging ich absurderweise noch immer davon aus, dass mit den richtigen Wörtern noch alles zu retten gewesen wäre. –
Aber ich hatte auch gelesen, dass zu 7% nur entscheiden die Wörter, zu 35%, wie man sie sagt und zu 58% das Aussehen wie man bei Frauen ankommt. Und ich hatte wieder mal zu 100% das grausame Gefühl eines ‚Bad-Hair-Day“. – Obwohl ja auch an solchen Statistiken zu zweifeln wäre ..
Natürlich hätte ich es ihr überlassen sollen, ob wir uns wiedersehen. Mein Problem war, dass ich in Berlin dauernd halbgemalten und weggeworfenen Bildern von ihr auf Baustellen etc. begegnete und damit nicht umgehen .. nicht einfach an ihnen vorbeigehen konnte. [Bsp.: https://wolfgangoe.de/?p=675] .. und irgendwie ging von ihnen eine Botschaft aus, dass wir an Fäden noch ..an Linien und Farben noch unsichtbar zusammenhingen .. und ich ging einfach los in diese Unsichtbarkeit .. wo ich sie noch spürte .. wo ich ihren sprachlosen Mitteilungen noch folgen konnte ..
..
Die ganze komplizierte und langwierige Reise war notwendig gewesen, -MEINE ANKUNFT WAR ES NICHT !! -. Aber ich war nicht stark und entschlossen genug, das genauso zu akzeptieren und  wieder zu gehen.
Es fehlte noch etwas. Mir war als müsse ich weiter und weiter genau auf eine Kugel zugehen, die schon vor langer Zeit abgeschossen worden war – und ihre Flugbahn gewissermassen aus eigener Kraft finden – damit sie ihr schicksalbestimmtes Ziel nicht verfehlte.
Die Straßen vor mir plötzlich voller Menschen. Bars .. kleinen Modegeschäften .. Schuhe von Ferragamo .. Taschen von Gucci .. Krawatten von Marinella, Napoli ..  Süßigkeiten von Domori.. Schmuck und Hochzeitsringe von Bvulgari …
Überall Körper .. überall Gesichter .. überall Frisuren .. überall Stimmen .. überall Arme .. überall Gegenwart die in jeder Sekunde von neuer abgelöst wurde .. überall Wörter ohne Sinn .. überall Gesang .. überall Dirigenten .. überall diese typisch ekstatische Oper italienischen Straßenlebens ..
Plötzlich fing es an zu regnen. An den Autos setzten sich die Scheibenwischer in Bewegung. Jeder mit seiner einsamen Aufgabe beschäftigt .. ein  Ballett aus Pärchen die sich alle fröhlich unkoordiniert miteinander bewegten ..bzw. dachte ich, jedes einzelne Pärchen gäbe sich einem neckischen Spiel hin .. sie taten so, als holten sie bei jeder Bewegung dazu aus, einander zu berühren, wichen dann aber im letzten Moment aus und glitten aneinander vorbei .. als könnten sie jederzeit auch anders ..  und wurden nie müde ihres immer gleichen Spiels.
Nicht weit vor mir fuhr eins der Autos an den Straßenrand – die Seitentür ging auf. Eine Frau sprang heraus und sprang durch den Regen in den Eingang eines großen Ladens am Straßenrand: eine italienische Version unserer „BIO-COMPANY“.
Ein riesiger Schreck wachte in mir auf .. ich konnte mir nicht sicher sein – aber ebensowenig die Hoffnung und Ahnung abwehren, es sei meine chinesische Ex-Freundin gewesen …
Ich fing an, auf den Ladeneingang zuzurennen … in meinem Körper war kein Platz mehr für Zweifel …
Drinnen viele Menschen ..  die Regale glücklicherweise nur ca 1,50 Meter hoch –  dass man über alle hinweg sehen konnte ..  in Reihen hintereinander .. die Schultern und Köpfe von Kunden .. Kundinnen .. dunkle Haare .. brünette .. blonde ..
Ich lief durch die Gänge .. in dem Slalom, der dafür nötig war ..
Plötzlich blieb ich stehen. Es klingt vielleicht komisch, aber ich glaube, ich erkannte sie an ihren Haaren. Diese besonders tiefe, geradezu unendliche asiatische Schwärze darin. Der seehundglatte dunkle Glanz in dem sich von überallher magisches Licht fängt. Die ungenaue helle Linie des seitlichen Scheitels darin. Sie suchte etwas im Regal auf der andern Seite .. las Produktnamen .. verglich Packungen .. keine Ahnung .. sowas ..  die voraussehbaren Sachen, die man in Supermärkten tut ..
Ich nannte ihren Namen .. sie schaute auf .. ich hatte mich nicht geirrt !! ..  – auch sie erkannte mich augenblicklich !!  .. sofort in diesem ersten Blick !! .. in diesem Leuchten jenseits aller Welten .. das war es immer was uns verbunden hatte !! ..

Nun ja .. diese Wahrheit oder Einbildung war kurz .. jedenfalls fiel es ihr ein, spontan nach einem der Bio-Produkte aus dem Regal vor ihr zu greifen und damit nach mir zu werfen.
Ich konnte von Glück sagen, dass ihr Griff z.B. keine steinhart verpackte Bio-Seife erwischte .. allerdings war das, was mir dann ins Gesicht flog, eben dafür instabil genug, beim Aufprall aufzuplatzen und seinen cremigen Inhalt in meinem Gesicht zu verteilen.
Ich wusste nicht was es war .. es roch nach Himbeeren .. nicht unangenehm ..
.. natürlich war ich jetzt erstmal völlig geblendet .. ..
Bis ich mir die Augen wieder einigermassen freigerieben hatte, stand mir auf der andern Seite niemand mehr gegenüber .. sie war weg !! ..
Da es natürlich unvorstellbar war, dass sie mit ihrem Einkauf danach einfach weitergemacht hatte, musste sie den Laden verlassen haben.
Ich lief zum Ausgang. – Bekam mit, wie sie in das Auto von vorhin stieg. Auf der Beifahrerseite. Es regnete noch immer.
Am Steuer saß ein Mann der mir bekannt vorkam. Das Auto-Fenster war natürlich offen, – er wunderte sich offensichtlich, dass meine chinesische Ex-Freundin so schnell ihre Einkäufe erledigt hatte. – Als er sich ihr zuwandte und etwas sagte, erkannte ich ihn. Es war der Mann der mich in der Nacht zuvor zusammengeschlagen hatte.
Der Zuhälter, der mich bei einer der Frauen, die für ihn anschaften, hatte übernachten lassen und dafür den doppelten Tarif, der für einen einfachen Geschlechtsverkehr hinzulegen war, durch sie von mir kassiert hatte. – Der sicher nicht nur eine hatte, die sich für ihn prostituierte.
Er schaute mir plötzlich direkt ins Gesicht. Ich glaube nicht, dass er mich erkannte. Mit dieser rosaroten Schmiererei im Gesicht musste ich wie eine lächerliche Witzfigur aussehen. Dementsprechend lachte er mich aus.
Er stiess meiner chinesischen Ex-Freundin an die Schulter, um sie darauf aufmerksam zu machen, was für ein Idiot da draußen im Regen auf der Straße stand – denn er konnte zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung haben, dass grade sie für meine Maskerade gesorgt hatte und sie meine Ex-Freundin war.
Erst dann wandte sie den Kopf mir zu. – Folgsam -, dachte ich sofort. Schaute mich aus dem Auto heraus sehr direkt an. Gefühllos eigentlich. Verzog keine Miene. Sagte nichts. Weder mit Worten noch mit irgendwelchen winzigen unbeherrschbaren Gesichtsmuskeln.
Das dauerte alles nur ganz kurz.
Dann fuhr das Auto los und verschwand mit laufenden Scheibenwischern im Verkehrsgewühl.

-Fortsetzung folgt.-
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english:
When I woke up I was lying in a bed. The light in the room was first of the morning..
Next to me was a sleeping woman. It was the one who had been crouching of fear in the door corner the night before. While I went to meet my counterpart across the street, our eyes had gone into each others for a few seconds.
My first thought was, of course, that I had won the fight quite incomprehensible, and she let me slept afterwards as a reward or recreation beside her in her bed.
As long as I could, I lay quietly beside her .. – .. but then the restlessness in my body no longer remained controllable. She awoke.
What I learned from her had nothing to do with my notions before.
Of course I was defeated. In a few minutes. My opponent, – she herself told me so – was her pimp – had for years Thai boxing operated to assert himself in its sector of business. After i felt into unconsciousness she had brought me up into her apartment with the help of a neighbour  and disinfects the worst bleeding abrasions.
This pimp of her would have allowed her this only if I pay twice the price for a normal paid customer intercourse with her. She then had to give him the money on the following day, to avoid new problems with him.
That sounded to me first so convincing and conclusive that I thought it was the truth.
I paid and left her apartment. Only outside and half an hour later it occurred to me that they could easily steal all of my money out of my purse while me lying unaware of nothing on the road.
– I had no possible answer why they didn’t do exactly this. To go back to her apartment and asking was probably not a good idea .. Anyway I had not found the way to the street  ….
It was very hot again, as might be expected in the middle of summer on a small italian island in the Mediterranean Sea.
I still had no real idea how I was able to approach my Chinese-ex-girlfriend. Although I should have known better, I absurdly still believed that with the right words everything would have been saved yet. –
But I had also read that about 7% only decide the words to 35%, how they were said, and for quite solid 58% your appearance and looks as you arrive in women. And I had once again to 100% the cruel sense of a ‚bad hair day. „-
Of course, I should have left it to her, if we ever meet again. My bigger problem was, that I continually saw half painted pictures from her in Berlin she discarded regularly on construction sites, etc., and i could not handle this .. could not simply pass them by. [Example .: https://wolfgangoe.de/?p=675.] .. and somehow they put a message onto me that we will still be together ..  hanging on threads still on one another … with painted lines and colors .. and I just went off in this invisibility .. where I still felt .. where I could follow her speechless messages ..
..
The whole complex and lengthy travel was necessary – But: MY ARRIVAL WAS NOT !! -.  I only was not strong enough and could decide to accept the whole thing and get back.
There was something else. I felt as if I must continue and move exactly towards a bullet which had been fired a long time ago – and find their trajectory to some extent on their own – so that it did not miss his destiny and certain goal.
The streets in front of me suddenly full of people. Bars .. small fashion stores .. shoes by Ferragamo .. bags of Gucci .. Ties by Marinella, Napoli .. candy from Domori .. jewelry and wedding rings of Bvulgari …
Everywhere moving bodies .. . faces .. everywhere hairstyles .. everywhere .. voices everywhere arms .. anywhere presence which was replaced every second with newer one .. all words without meaning .. everywhere .. singing everywhere conductors .. everywhere these typically ecstatic Opera style Italian street life ..
Suddenly it began to rain. At the cars, the windshield wipers started moving. Each busy with his lonely task .. a ballet from the couples all happy uncoordinated moving together . I thought each pair would play a teasing game .. they acted as if they try to move and touch each other  all the time ..  but at every round then gave way but for the last moment and slid past each other .. as they could do otherwise at any time  .. and were never tired of their same old game.
Not far in front of me was driving one of the cars off the road – the side door opened. A woman jumped out and ran through the rain to the entrance of a large shop on the roadside: an Italian version of our „BIO-COMPANY“.
A huge fright awoke in me .. I could not be sure – but to ward off any more hope and know it was my Chinese ex-girlfriend …
to, in my body was no longer room for doubt I started to run to the store entrance … …
Inside many people .. the shelves fortunately only about 1.50 meters high – that could be seen across all .. in rows behind each other .. the shoulders and heads of customer .. customers .. dark hair brunette .. .. blonde. ,
I ran through the corridors .. in the slalom, which was necessary for it ..
Suddenly I stopped. It may sound funny, but I think I recognized her by her hair. This particularly sheer endless deep asian blackness. The seal-smooth dark luster in which got caught from everywhere little dots and sprinkles of light. The inaccurate bright line of the lateral apex therein. She was looking for something on the shelf on the other side .. reading product names .. compared packs .. no idea .. something .. the probable things that one does in supermarkets ..
I called her name .. she looked up .. I had not made a mistake !! .. – She recognized me instantly !! .. Immediately in this first sight !! .. In this lighting beyond all worlds ..
Well .. this truth or imagination was short .. anyway, it occurred to her spontaneously to grab one of the products off the shelf in front of her and throw it to me.
I was lucky that her grip had not caught a rock hard packed organic soap or something like this .. however, what then flew into my face was just unstable enough to burst on impact and distribute its creamy content right all over my face and head.
I did not know what it was .. it smelled not unpleasantly .. like raspberries .. ..
.. Of course I was completely blinded after this attack .. ..
Until I had rubbed my eyes freely enough to have a clearer look, no one stood opposite me ._ She was gone !! ..
As it was, of course, inconceivable that she had then just carried on with her shopping, i assumed she left the store.
I ran to the exit. – Get there in time to see her enter the car, she rose earlier. On the passenger side. Still it was raining.
The car side window was open. Behind the wheel sat a man which looked familiar.  He obviously wondered that she had this quickly done her shopping. – I realized very fast, this was the man who had beaten me up the night before.

The pimp, which had allowed one of his prostitutes to let me sleep in her apartment, but  asked her to cash from me a double rate like her normal intercourse fee. She most certainly was not the only one which prostituted herself for him.
He suddenly looked me directly into the face. I don’t think that he recognised me. With this rose smearing all over my face I must appear like a completely ridiculous masked joke figure. Accordingly he laughed at me.
He bumped the shoulder of my Chinese ex-friend to draw her attention to this idiot standing there on the rainy street – at that time he then could not have known that it was just her who provided for my face-costume and that she was my girlfriend back then .. in another land – in another time ..
Only then she turned her head to me. – obediently – i thought immediately. Looked at me from the car very directly. Indifferently, actually. Pulled no look at all. Said nothing. Neither with words nor with some uncontrollable tiniest facial muscles.
Everything lasted only quite briefly.
Then the car drove off and disappeared with ongoing wipers in the milling crowd.

-Sequel follows.-
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chinese

当我醒来时,我躺在床上。房间里的灯光是白天,早晨。
我旁边躺着一个熟睡的女人。这是那个在恐惧之夜蜷缩在前门角落的人。当我走近街对面的对手时,我们的眼睛互锁了2秒钟。
我首先想到的,当然,是我当时赢得了战斗相当难以理解,然后她让我睡奖励或在她的床上她旁边放松。
只要我能,我就静静地躺在她旁边…… – 直到我身体的烦躁不再可控。她醒了
我所学到的东西与我以前的想法无关。
当然,我被打败了。几分钟后。我的对手,我向她学习,你是皮条客,多年来一直在运行泰拳,以便在他的行业中竞争。用她给我带来了她的公寓和消毒最坏的擦伤出血邻居。
她的皮条客只允许她为简单的性行为支付双倍关税。她不得不给他当天的钱,否则她会得到新的问题。
这对我来说听起来如此令人信服和坚定,我把它当作真理。
我付钱离开了她的公寓。只有在外面和半小时后,我意识到他们可以在街上拿走我的钱然后把我留在那里。
– 我没有可能的答案。回到她的公寓并询问一些东西,可能很糟糕……反正我也找不到地址了。
它再次非常炎热,正如夏季中期在地中海的一个小岛上所预料的那样。
我仍然不知道如何接近我的中国前女友。虽然我应该知道的更好,但我仍然荒谬地认为正确的话可以拯救任何东西。 –
但我也读过,7%只决定单词,35%说出来,58%看女性。而且我再次感受到了’糟糕的一天’的残酷​​感觉。 – 虽然,是的,这样的统计数据会令人怀疑。
当然,我应该让她拥有它,看看我们是否再次见面。我的问题是,我经常半涂在柏林和丢弃的图像的她建筑工地等会见,而不是处理..不能简单地将它们传递。 [例:https://wolfgangoe.de/?p=675] …不知何故离开了他们的消息从我们仍然看不到相关的线程仍然..an线条和色彩..我只是去..在这个隐形,我还是能感觉到..在那里我仍然可以按照他们的无言的消息回事..
..
整个复杂而漫长的旅程一直必要 – 我的到来是不是! – 。但我并不坚强,决心接受并重新开始。
有些东西不见了。我觉得,如果我必须继续和移动只有一个子弹这已经是很久以前解雇 – ,找到自己的轨迹,对自己一定程度上 – 所以他们没有错过自己的命运一定的目标。
我面前的街道突然挤满了人。酒吧..小时装店..鞋菲拉格慕包..古驰..从Bvulgari的Domori ..珠宝和结婚戒指马里内拉,那不勒斯..糖果领带…
机构随处随地..处处面临.. .. ..发型到处呼声四起..武器到处存在被替换的新..所有单词每秒没有意义..到处..歌声四起导体..到处都是典型欣喜若狂歌剧意大利街头生活..
突然下起了雨。在汽车上,挡风玻璃刮水器开始移动。每一个与他的孤独的任务使用的所有快乐不协调一起运动.. ..bzw夫妇芭蕾舞。我想每对夫妇将是一个戏弄的游戏了..他们的举动就好像他们带着一举一动这一点相互接触,但随后在最后时刻躲闪滑过对方..因为他们随时都可能有所不同..并且永远不会厌倦他们永远相同的游戏。
离我不远处的汽车的一个开车上路 – 侧门打开。一个女人跳了出来,在雨中跳入路边的大店的门口:我们的“BIO-公司”的意大利版  
一阵巨大的震惊在我身上醒来……我无法确定 – 但同样可以抵挡希望并认为这是我的中国前女友……
我开始奔向商店入口……我的身体里没有空间怀疑……
在很多人的里面……幸运的是架子只有1.50米高 – 你可以看到所有……一排一排……顾客的肩膀和头……顾客……黑发……黑发..金发女郎。 ,
我穿过了走廊..在需要的障碍滑雪..
我突然停了下来。这可能听起来很有趣,但我想我的头发是认出她的。这种特别深刻,几乎无限的亚洲黑暗。密封的黑暗光芒,神奇的光线从各处捕捉到。侧面顶点不明显的亮线。她正在寻找另一边货架上的东西..阅读产品名称..比较包装……不知道..东西..你在超市做的可预测的东西..
我叫她的名字……她抬起头来……我没有弄错! .. – 她立刻认出了我! ..立即在这第一眼! ..在这种超越所有世界的光芒中…那总是与我们联系的东西! ..

好吧……真相或幻想是短暂的……无论如何,她自发地从她面前的架子上抓起一种有机产品并扔给我。
例如,我很幸运她的抓地力。没有岩石硬包装的有机肥皂被捕获..然而,在我的脸上飞行然后只是不稳定足以分解冲击并在我的脸上散布其奶油含量。
我不知道它是什么..它闻到覆盆子的味道..并不令人不愉快..
..当然,我现在完全被蒙蔽了.. ..
当我再次清理眼睛的时候,没有人在另一边面对我……她走了! ..
当然,在此之后她完全继续购买是不可想象的,她一定是离开了商店。
我跑到出口。 – 看看她是如何从早些时候进入汽车的。在乘客方面。现在还在下雨。
在车轮上坐着一个看起来很熟悉的男人。当然车窗是敞开的 – 他显然想知道为什么我的中国前女友如此快地购物。 – 当他转向她并说些什么时,我认出了他。前一天晚上是那个打我的男人。
皮条客让我和一个照顾他的女人过夜,并从我手中兑现了为简单的性交而必须支付的双重关税。 – 他当然不仅仅有一个为他卖淫的人。
他突然直视我的脸。我不认为他认出了我。我不得不看起来像一个荒谬的笑话,脸上带着玫瑰色的灰白色。因此,他嘲笑我。
他拍了拍我中国前女友的肩膀,提醒她在街上的雨中有什么白痴 – 因为那时他不知道她刚刚照顾我的化妆舞会而她是我的前女友。
只有到那时她才转过头来看我。 – 跟我来,我立刻想到了。直接看着我的车。真的没有感觉。他没动。没有说什么。无论是言语还是任何微小的无法控制的面部肌肉。
这花了很短的时间。
然后汽车开走了,在交通中穿着挡风玻璃刮水器消失了。

继续如下.-

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italian
Quando mi sono svegliato ero sdraiato in un letto. La luce nella stanza era prima della mattina ..
Accanto a me era una donna che dorme. E ’stato colui che era stato accovacciato di paura in un angolo porta la sera prima. Anche se sono andato a incontrare la mia controparte dall’altra parte della strada, i nostri occhi erano andati in ogni altri per alcuni secondi.
Il mio primo pensiero è stato, naturalmente, che avevo vinto la lotta del tutto incomprensibile, e lei mi permetta dormito in seguito come una ricompensa o il tempo libero accanto a lei nel suo letto.
Finché ho potuto, rimasi in silenzio accanto a lei .. – .. ma poi l’inquietudine nel mio corpo è rimasto non è più controllabile Si svegliò ..
Quello che ho imparato da lei non aveva niente a che fare con le mie nozioni prima.
Certo che è stato sconfitto in pochi minuti Il mio avversario, – .. Lei stessa mi ha detto così – è stato il suo protettore – ha avuto per anni la boxe thailandese azionato ad affermarsi nel suo settore di attività Dopo mi sono sentito in stato di incoscienza che mi aveva allevato. nel suo appartamento con l’aiuto di un vicino e disinfetta le peggiori abrasioni sanguinanti.
Questo protettore di lei avrebbe permesso il suo solo se devo pagare due volte il prezzo di un normale rapporto cliente pagato con lei. Lei hthen dovuto dargli i soldi il giorno sfollowing, evitando nuovi problemi con lui.
Che sembrava a me per primo in modo convincente e conclusiva che ho pensato che fosse la verità.
Ho pagato e lasciato il suo appartamento. Solo al di fuori e mezz’ora dopo mi venne in mente che potevano facilmente rubare tutti i miei soldi dalla mia borsa mentre mi giaceva a conoscenza di nulla sulla strada.
– Non ho avuto risposta possibile perché non hanno fatto esattamente questo per tornare al suo appartamento e chiedendo probabilmente non era una buona idea .. Comunque non avevo trovato la via per la strada …..
E ’stato molto caldo ancora una volta, come ci si potrebbe aspettare in piena estate su una piccola isola italiana nel Mar Mediterraneo.
Ho ancora avuto alcuna idea reale di come sono stato in grado di affrontare il mio cinese-ex-fidanzata Anche se ho dovuto conoscere meglio, io assurdamente credeva ancora che con le parole giuste tutto sarebbe stato salvato ancora .. –
Ma avevo letto anche che circa il 7% decidere solo le parole per il 35%, il modo in cui sono state dette, e per un bel solido 58% il vostro aspetto e sembra come si arriva nelle donne. E ho avuto ancora una volta al 100% la crudele senso di un ‚giorno difettoso dei capelli „. –
Naturalmente, avrei dovuto lasciare a lei, se ci incontreremo di nuovo. Il mio problema più grande era, che ho visto continuamente immagini di metà dipinte da lei a Berlino ha scartato regolarmente nei cantieri, ecc, e non ho potuto gestire questa situazione. . non poteva semplicemente passare. [Esempio :.https://wolfgangoe.de/?p=675.] .. e in qualche modo hanno messo un messaggio su di me che saremo ancora insieme .. appeso a discussioni ancora in uno con l’altro … con le linee dipinte e colori. . e ho appena andato via in questa invisibilità .. dove mi sono sentito ancora .. dove ho potuto seguire i suoi messaggi senza parole ..
..
L’intero viaggio lungo e complesso è reso necessario – Ma :. mio arrivo NON ERA !! – Ho solo non era abbastanza forte e potrebbe decidere di accettare il tutto e tornare indietro.
C’era qualcosa di diverso mi sono sentito come se devo continuare e andare esattamente verso un proiettile che era stato licenziato da tempo -. E trovare la loro traiettoria in una certa misura da soli – in modo che non ha perso il suo destino e determinato obiettivo.
Le strade davanti a me improvvisamente pieno di persone. Bar .. piccoli negozi di moda .. scarpe di Ferragamo .. borse di Gucci .. cravatte di Marinella, Napoli .. caramelle da Domori .. gioielli e anelli di nozze di Bvulgari …
Ovunque corpi … Faces in movimento .. acconciature ovunque .. ovunque .. voci ovunque braccia .. ovunque presenza che è stato sostituito ogni secondo con uno più recente .. tutte le parole senza senso .. ovunque .. cantare ovunque conduttori .. ovunque questi tipicamente estatica stile di vita di strada Opera italiana ..
Improvvisamente ha cominciato a piovere. Alle vetture, i tergicristalli hanno iniziato a muoversi. Ogni impegnato con il suo compito solitario .. un balletto dalle coppie tutti contenti scoordinato muoversi insieme. Ho pensato che ogni coppia sarebbe giocare una partita presa in giro .. hanno agito come se cercano di muoversi e toccare l’un l’altro per tutto il tempo .. ma ad ogni round, hanno lasciato il posto, ma per l’ultimo momento e scivolarono oltre a vicenda .. come potrebbero fare altrimenti, in qualsiasi momento .. e non sono mai stanchi della loro stessa vecchia gioco.
Non lontano di fronte a me stava guidando una delle vetture dalla strada – porta laterale aperta Una donna saltò fuori e corse sotto la pioggia per l’ingresso di un grande negozio sul ciglio della strada :. Una versione italiana del nostro „BIO-COMPANY „.
Un enorme spavento risvegliò in me .. non potevo essere sicuro – ma per scongiurare più speranza e di sapere che era il mio cinese ex fidanzata …
a, nel mio corpo non era più spazio a dubbi ho iniziato a correre verso l’ingresso negozio … …
All’interno molte persone .. scaffali fortunatamente alto solo circa 1,50 metri – che potrebbe essere visto in tutti .. in fila uno dietro l’altro .. le spalle e le teste dei clienti .. clienti .. bruna capelli scuri .. .. ,. bionda
Ho eseguito attraverso i corridoi .. in slalom, che era necessario per la sua ..
Improvvisamente mi sono fermato. Può sembrare strano, ma penso che l’ho riconosciuta per i capelli. Questo particolarmente pura infinita profonda oscurità asiatico. La lucentezza di tenuta liscia buio in cui ha catturato da ogni puntini e spruzza di luce. La linea luminosa imprecisa dell’apice laterali in esso. stava cercando qualcosa sullo scaffale dall’altra parte .. nomi di lettura di prodotti .. confezioni rispetto .. idea .. qualcosa .. le cose probabili che si fa nei supermercati ..
Ho chiamato il suo nome .. alzò gli occhi .. Non avevo fatto un errore !! .. – Mi riconobbe all’istante !! .. subito in questa prima vista !! .. In questo illuminazione al di là di tutti i mondi ..
Beh .. questa verità o immaginazione era insomma .. in ogni caso, le venne in mente spontaneamente per afferrare uno dei prodotti off the shelf di fronte a lei e gettarlo a me.
Sono stato fortunato che il suo grip non aveva preso una roccia sapone biologico confezionato duro o qualcosa del genere .. comunque, quello che poi volato in faccia era abbastanza instabile a scoppiare al momento dell’impatto e distribuire i suoi contenuti cremosa diritto su tutto il viso e la testa.
Non sapevo cosa fosse .. non odore sgradevole .. come lamponi .. ..
.. Naturalmente ero completamente accecato dopo questo attacco .. ..
Fino a quando avevo strofinato gli occhi abbastanza liberamente per avere uno sguardo più chiaro, nessuno stava di fronte a me ._ Se n’era andata !! ..
Come è stato, naturalmente, inconcepibile che aveva allora appena portato avanti con il suo shopping, ho assunto ha lasciato il negozio.
Ho corso verso l’uscita -. Arrivare in tempo per vederla entrare nella macchina, si alzò in precedenza Sul lato del passeggero ancora pioveva …
.. La finestra laterale macchina era aperta dietro al volante sedeva un uomo che sembrava familiare Evidentemente chiese che aveva rapidamente questo fatto la spesa -. Mi resi conto molto veloce, questo è stato l’uomo che mi aveva picchiato la sera prima.

Il protettore, che aveva consentito una delle sue prostitute di lasciarmi dormire nel suo appartamento, ma ha chiesto di incassare da me un doppio tasso di come il suo normale tassa rapporto. Lei certamente non era l’unico che si prostituiva per lui.
A un tratto mi guardò direttamente in faccia. Non credo che mi riconobbe. Con questa rosa sbavature tutto il mio volto devo apparire come un completamente ridicola cifra battuta mascherata. Di conseguenza si mise a ridere di me.
Ha urtato la spalla di mio cinese ex amico per attirare la sua attenzione a questo idiota lì in piedi sulla strada delle piogge – in quel momento allora non poteva sapere che era solo lei che ha fornito per il mio viso, costume e che lei era la mia fidanzata di allora .. in un altro paese – in un altro tempo ..
Solo allora voltò la testa a me -. Obbediente – ho pensato subito mi ha guardato dalla macchina molto direttamente Indifferentemente, in realtà tirato nessuno sguardo a tutti i nulla ha detto che né con le parole né con alcuni più piccoli muscoli facciali incontrollabili ……
Tutto è durato solo molto brevemente.
Poi la macchina ripartì e scomparve con tergicristalli in corso in mezzo alla folla di fresatura.
– Sequel segue .-

in una bella frase …. [+plusieurslangagesbiensur] and only destined for the chinese-ex-girlfriend, to reach her in every country that there is!!]

in una bella frase può non due parole una accanto all’altra.
in einem schönen Satz können keine zwei Wörter aneinander vorbei.
dans une belle phrase deux mots peuvent pas passés les uns des autres .
在一個美麗的句子中,沒有兩個詞可以互相傳遞。
in a beautiful sentence no two words can past each other.

Colpevole

 

Die chinesische Ex-Freundin. Zitat aus einem kurzen Brief vom Anfang .. [+ other languages provided]

.. der mir nicht zufällig an diesem erreichten Ende wieder erscheint.
– „Eine so seltsame Sache wie mit Dir heute ist mir sehr lange nicht passiert. – Ein Moment als träte man ein in Schicksal, das sich bisher nicht zu erkennen gegeben hatte und ganz unmöglich schien. – Wirklich eine Entdeckung, für die Jahre vergeblicher Worte und vergeblichen Schweigens vielleicht ebenso gesorgt haben mussten. — Die eigentlich unausdenkbare Vermutung, als sei irgendein spezieller, unveröffentlichter Fahrplan für Ankunft und Abfahrt in diesem Land mal bloss für 2 Leute gemacht worden .. “

https://www.youtube.com/watch?v=5KG6sh0NB-U
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The Chinese ex-girlfriend. Quote from a short letter from the beginning .. which not randomly showed up to me at this soon to reached end.
– „Such a strange thing as today with you did not happen to me in a very long time -. A moment as would occur to one in a fate that had not previously been seen and seemed completely impossible -. Really a discovery, for the years of wasted words had to have perhaps equally worried and futile silence -. The really unimaginable presumption as if any special, unpublished timetable for arrival in this country made  merely for 2 people alone .. “
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L’ex-petite amie chinoise. Citation d’une courte lettre du début .. qui ne montrait au hasard à moi à ce bientôt atteint la fin.
– „Une telle chose étrange aujourd’hui avec vous n’a pas eu lieu pour moi dans un temps très long -. Un moment comme cela se produirait à un dans un destin qui n’a pas déjà été vu et semblait totalement impossible -. Vraiment une découverte, pour la années de mots gaspillés devait avoir le silence peut-être aussi inquiet et futile -. La présomption vraiment inimaginable que le cas échéant, le calendrier inédit spécial pour l’arrivée dans ce pays fait seulement pour 2 personnes seules .. “
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Il cinese ex-fidanzata. Citazione da una breve lettera dall’inizio .. che non a caso si presentò a me in questo presto fine raggiunto.
– „Una cosa strana, come oggi, con voi non è accaduto a me in un tempo molto lungo -. Un momento come accadrebbe ad uno in un destino che non erano stati precedentemente visto e sembrava del tutto impossibile -. Davvero una scoperta, per la anni di parole sprecate doveva avere silenzio forse altrettanto preoccupato e inutile -. La presunzione davvero inimmaginabile, come se qualsiasi speciale, calendario inedito per l’arrivo in questo paese ha fatto per solo 2 persone .. „