Grenoble. „Der Überfall in der Passerelle Malakoff“ oder „L’Infirmière innocent“. [engl/chin.]
Aus einer Richtung, die wir nicht mal entfernt ahnen konnten, ist plötzlich aus Grenoble völlig überraschend – aber um so willkommener !! – eine neue Nachricht eingetroffen !
Die ein wenig ausschweifenderen Einzelheiten hier:
Eine „Infirmière“ aus dem “ -CHU- Centre Hospitalière Universitaire Grenobles Alpes“, Jasmine G., schreibt, es sei vor einigen Tagen ein an Kopf und Körper schwer verletzter Mann ..“inconsciente de tous ses membres“.. eingeliefert worden.
Er war lange nach Mitternacht am Rand der Stadt neben einem kleinen Park in der ‚Passerelle Malakoff‘ gefunden und in die Notfall-Station ihres Krankenhauses eingeliefert worden.
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Sie selbst, – als die zuständige Stations-Nacht-Schwester – hatte die Kleidung des Verletzten in Verwahrung zu bringen und darin nach Ausweisdokumenten zu suchen, um seine Identität festzustellen.
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Dabei habe sie ein Portemonnaie mit verschiedenen Chipkarten sowie einen Personalausweis gefunden – lautend alle auf denselben Namen: „Marko L.“, geboren in Valjevo, serbisches Staatsgebiet, – offiziell französischer Staatsbürger seit 1988.
Außerdem befanden sich in diesem Portemonnaie 720 Schweizer Franken in Scheinen sowie ein wenig Kleingeld, ein paar Bons für Lebensmittel aus Grenobler Supermärkten, eine Quittung, ausgestellt von -ROKOBOIS, 5 rue Joya-, über einen 2 Wochen zuvor gekauften Artikel namens: „Pince à fil de fer“ .. offenbar sowas wie eine Drahtschere .. Marke ‚BISON‘.
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Am 2.Tag nach seiner Einlieferung und nachdem er erfahren hatte, dass er sich noch ca. eine Woche im Krankenhaus würde aufhalten müssen, habe er sie unter 4 Augen um einen persönlichen und vertraulichen Gefallen gebeten.
Der Unfall habe ihn leider in einem sehr entscheidenden Punkt geschäftlicher Verhandlungen getroffen, und um diese zu einem günstigen Ende führen zu können, benötige er ganz dringend Dokumente aus seiner Wohnung in der rue de l’Alma.
Er bitte sie, einen dort bewahrten USB-Stick zu holen und ihn ihm ins Krankenhaus zu bringen, gegen eine kleine ..“compensation“.. von 300€, die er ihr sofort aus seinem Bargeld hinstreckte.
Jasmine G. sah keinen Grund, ihm diesen zunächst harmlos klingenden und sehr gut honorierten Gefallen nicht zu erfüllen, der in kurzer Zeit – innerhalb einer einzigen Mittagspause eigentlich – mühelos zu erledigen sein würde.
Marko L. beschrieb ihr daraufhin das sehr spezielle Versteck, das er für seinen Wohnungsschlüssel angefertigt hatte -: „.. seitdem ich den Wohnungsschlüssel innerhalb eines Jahres zweimal verloren habe, trage ich ihn nicht mehr mit mir rum“ ..
Vor seiner Wohnungstür angekommen, hatte sie ..“la sonnette“.. mit 2 Fingern zugleich rechts und links leicht einzudrücken, worauf eine innen angebrachte Feder den ganzen Plastikdeckel wie eine Klappe nach oben aufspringen ließ .. und in einem kleinen Hohlraum dahinter lag dann wie beschrieben der Türschlüssel.
Auch der USB-Stick steckte wie angegeben an der Rückseite eines Computers in seinem Wohnzimmer.
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Vielleicht weil sie den Zustand seiner Wohnung ein bißchen sehr „unaufgeräumt“ fand, seien ihr, – schreibt sie – auf dem Rückweg ein paar hartnäckige und eigenartige Gedanken gekommen: …
Warum schickte dieser Patient eine völlig fremde Person in seine Wohnung? ..
Weshalb waren bisher keine Verwandten oder Freunde bei ihm gewesen, die für so private Dinge doch viel vertrauenswürdiger waren ? ..
Welche wichtigen Geschäfte mochten das sein .. bei jemand, auf dessen Schreibtisch es von leeren Verpackungen mit dem Aufdruck:“ Dragées d’Amandes d’Alsace“ und ebenso leeren Brillenetuis etc.etc. wimmelte .. ??
— Und wieso hatte sie überhaupt für eine so geringe Leistung soviel Geld bekommen ? ..
..
All diese Umständen inklusive des zwar originellen aber auch irgendwie nach konspirativer Energie aussehenden Schlüsselverstecks bewogen sie schließlich, das nächste Internet-Café an der Straße zu betreten und sich den Inhalt des USB-Sticks anzusehen – um sich zu vergewissern, hier nicht allzu vertrauensselig und hilfsbereit aus lauter Menschenfreundlichkeit in illegale Dinge verwickelt zu werden ..
Und dann geschah doch genau dieses gefürchtete: – .. “ soudainment ouvert devant mes yeux !! “ ..
.. las sie den kompletten Email-Schriftwechsel mit allen Honorar-Forderungen nach, den Marko L. mit verschiedenen Interessenten der Wladimir-Fotos geführt hatte .. – und fand ebenso einen Ordner mit allen Fotos aus dessen zurückgelassenem Karton! ..
Sequel from: https://wolfgangoe.de/?p=998 —
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Und hier hatten wir endlich begriffen, was uns von Beginn an mit der Erzählung dieser Krankenschwester aus Grenoble verband !! … – Weshalb sie uns überhaupt geschrieben hatte !!!! ..
Dieser nachts eingelieferte, schwerverletzte Patient „Marko L.“ war niemand anders als der Wärter der Geschlossenen Anstalt, der uns (und wahrscheinlich noch anderen) Fotos der Werke Wladimirs aus diesem Karton sehr teuer verkaufte!!
Im Céntre Hospitaliere des Alpes zurück habe sie Marko L. darauf angesprochen und ihm gesagt, angesichts solcher schmutziger Geschäfte mit Dingen die ihm garnicht gehörten, bereue sie sehr, sich als Mithelferin hergegeben zu haben.
Marko L. hätte erwidert, ‚ .. er habe sie .. „en toute confiance“.. darum gebeten, einen winzigen Datenspeicher über eine Entfernung von ca. 2 Kilometern zu transportieren und nicht dafür, den Inhalt davon zu kontrolieren .. dafür habe sie doch eigentlich ausreichende Bezahlung erhalten‘ ..
Jasmine G. war davon sozusagen direkt an eine Achillesferse getroffen .. sie rannte aus dem Zimmer .. holte das Geld aus ihrer Geldbörse im Schwesternzimmer – kehrte zurück und warf es „.. sur sa couverture ..“
..
Trotz großer Gewissensbisse entschloss sich Jasmine G., während ihrer nächsten Nachtschicht leise in das Zimmer des unter seinen Schmerzmitteln tief schlafenden Patienten zu schleichen .. den USB-Stick aus seiner Nachttisch-Schublade zu nehmen und ihn im Stations-Zimmer auf ihren privaten Laptop zu kopieren. – Nachdem sie am Tag zuvor schon einen Vertrauensbruch begangen hatte, sagte sie sich jetzt wahrscheinlich, nun müsse sie bis ans Ende dieses Weges gehen, und verhindern, dass dieser Mensch weiter Geschäfte mit Kunstwerken macht, die ihm nicht gehörten.
..
Danach also ebenso im Besitz aller digitalisierten Wladimir-Werke sowie unserer Kontakt-Adresse, schickte sie uns ein bisher nirgendwo publiziertes Foto einer Zeichnung von ihm, sowie den Bericht, den wir hier wiedergegeben haben ..
.. wobei sie zuletzt noch hinzufügte sie wollte damit auch ein Zeichen für den seit Wochen in den Bergen über Grenoble verschwundenen Wladimir setzen, dass es in seiner Stadt Menschen gibt, die sich um sein Schicksal sorgen und ihm Hilfe anbieten, wenn er sich dazu entschliessen würde, sich an sie zu wenden.
..
Woran unsere freundliche Krankenschwester wahrscheinlich leider nicht gedacht hat, ist, dass sie sich bei einer Veröffentlichung dieses Materials einige Feinde machen würde .. nämlich alle, die mit dem Verkauf der Fotos viel Geld verdienen könnten !! .. .. und der erste, der sie mit gutem Grund des Verrats verdächtigen würde, wäre natürlich ihr eigener Patient! – ..
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Ausserdem könnte man vermuten, der Überfall auf ihn hätte genau diesem Zweck gedient, nämlich ihm diese Fotos zu klauen … also gäbe es noch so einige, die sie haben wollten .. –
Marko L. hatte zwar angegeben, der Überfall hätte in der Dunkelheit “ .. à l’ombre entre l’illumination de la rue .. “ stattgefunden und er hätte keine Gesichter sehen können – .. wobei man nicht vergessen sollte, daß er Gründe gehabt haben könnte, seine Angreifer nicht bekannt zu machen, bzw. zu „verraten“ ..
..
.. und wenn .. !! —
.. ein bisher ungedachter Gedanke taucht hier plötzlich auf: – Könnte nicht sogar Wladimir selber dieser Angreifer gewesen sein? ..
Er hatte ja vielleicht aus seinem Versteck in den Bergen heraus mitbekommen, welchen Handel der Wärter da mit seinem Eigentum veranstaltete ! .. – Vielleicht hatte er versucht, über ihn an seinen alten Papp-Karton mit den Originalbildern heranzukommen !? ..
Unter diesen Umständen hätten wir uns Wladimir als einen sehr gewalttätigen Menschen vorzustellen .. eine Vorstellung, der wir uns vorerst noch verweigern ..
.. ausserdem wird sich dieser Wärter, Marko L., mit seinem skrupellosen Handeln Feinde in verschiedenen Richtungen gemacht haben ..
.. wie auch immer .. um zum Schluss zu kommen ..
..
Durch die Abbildung oben ist ja deutlich geworden, dass wir uns trotz äusserster Bedenken um die Sicherheit der Grenobler Krankenschwester dazu entschlossen haben, die Wladimir Zeichnung zu veröffentlichen ..
.. wie es trotz anfangs großer Widerstände dazu kam, muss hier noch gesagt werden ..
..
Nach mehrstündigen Diskussionen wurde beschlossen, das Foto nicht zu bringen, und ein kleines Team von Club-Mitgliedern zu beauftragen, der Krankenschwester in Grenoble einen sorgsam formulierten Brief zu schreiben, in dem wir uns sehr herzlich für ihre Einsendung bedankten, jedoch um ihrer eigenen Sicherheit willen auf eine Publikation verzichteten.
..
Danach löste sich die Versammlung auf, die Anwesenden bezahlten ihre Getränke und waren schon dabei, den Versammlungsort, – eine Bar in Kreuzberg am Heinrichplatz – , zu verlassen, als unerwartet ein Serviermädchen, – die unsere ganzen Beratungen im Vorbeigehn und aus der Ferne immer verfolgt haben musste – laut über alle Köpfe hinwegrief:
..
.. ‚Das könne sie sich garnicht mitansehen, was für ein schrecklich ängstlicher Verein wir seien !! .. Und vor allem: wie leicht wir die WICHTIGSTEN Dinge aus den Augen verlören !! ..
Diese Grenobler Krankenschwester habe uns doch nur deswegen geschrieben, weil sie sich allein aus ihrer Situation nicht mehr befreien konnte und bei uns Hilfe suchte !! ..
Wenn wir ihr die jetzt nicht gäben, liessen wir sie allein damit und allen Konsequenzen die das nach sich zöge .. und seien doch dann letztendlich auch verantwortlich dafür, wenn ihr dort in Grenoble demnächst etwas angetan würde ..
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.. und ausserdem !! .. was wäre denn gewonnen, wenn wir die Wladimir Zeichnung nicht veröffentlichen ?? ..
Der bisher noch handlungsunfähige Wärter wisse doch schon, dass Jasmine G. seine illegalen Geschäfte mit den Fotos kenne .. und er werde sich natürlich denken können, sie habe sich selber Kopien davon gemacht ..
.. und ausserdem hatte er ihr auch noch sein geheimes Wohnungs-Schlüssel-Versteck verraten !! ..
.. wie könne er eine solche Zeugin denn nachher frei herumlaufen lassen? .. wo jederzeit die Möglichkeit bestünde, sie gehe trotz ihrer moralischen Beschämung über den eigenen Fehler, jemandes Vertrauen missbraucht zu haben, mit ihrem Wissen irgendwann demnächst zur Polizei ? …
..
.. all das liesse sich doch nicht rückgängig machen !! ..
..
Das einzige Mittel, ihr jetzt noch zu Hilfe zu kommen, sei doch gerade, ihre Geschichte in allen Einzelheiten und ihrem echten Namen, – unter dem sie im Céntre Hospitalière, ihrem Freundeskreis und letztendlich in ganz Grenoble bekannt sei – und natürlich die Wladimir Zeichnung daneben – zu veröffentlichen !! ..
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Diese Nachricht würde sich sicher sehr schnell in einer so kleinen französischen Stadt im Schatten der Berge verbreiten und Jasmine G. würde von da an quasi täglich auf allen ihren Wege unter dem Schutz aller Grenobler Einwohner stehen, die davon durch uns erfahren haben und ihr für ihre Offenheit, Courage und die Einsendung eines neuen Wladimir-Werks sehr dankbar sind ..
.. .. nur so sei ihr jetzt noch wirklich zu HELFEN !! “ ..
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Mit diesem leidenschaftlichen Plädoyer erreichte dieses aufmerksame Serviermädchen der Bar, die wir vollkommen zufällig für unser Club-Treffen ausgesucht hatten, tatsächlich eine Umkehrung unseres Beschlusses – wobei wir uns allerdings zuletzt dafür eines Arguments wegen entschieden, das eines unserer Mitglieder einwarf:
‚Durch die Veröffentlichung auf unserer Fan-Seite zögen wir die Wut des Wärters Marko L. auf uns allein!! .. sie gegen die Krankenschwester Jasmine G. zu richten, sei für ihn damit sinnlos geworden !!‘ ..-
___english______
Grenoble. „The attack in the Passerelle Malakoff“ or „L’Infirmière innocent“.
From a direction we could not even guess, – but the more welcome! – a message arrived from Grenoble !
The somewhat more extravagant details here:
An „Infirmière“ from the „-CHU Center Hospitalière Universitaire Grenobles Alpes“, Jasmine G., writes that a few days ago a man who had been severely injured on his head and body … „inconsciente de tous ses membres“ .. has been delivered into the emergency unit of her hospital. He had been found bleeding and unconscious on the edge of the town longtime after midnight next to a small park in the ‚Passerelle Malakoff‘ .
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She herself – as the responsible station night nurse – had to put the injured person’s clothes in order and search them for identification documents to establish his identity.
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She had found a wallet with various smart cards as well as an ID card, all in the same name: „Marko L.“, born in Valjevo, Serbian state, officially French citizen since 1988.
In addition, there were 720 Swiss francs in bank notes, as well as a little small money, a few receipts for food from Grenoble supermarkets, a receipt, issued by -ROKOBOIS, 5 rue Joya -, about an article bought two weeks earlier, entitled „Pince à Fil de fer „.. apparently something like a wire cutter .. Brand ‚BISON‘.
..
On the second day after his arrival, and after he had learned that he would have to stay for another week in the hospital, he had asked her under 4 eyes for a personal and confidential „..faveur..“.
Unfortunately, -he explained- the accident had taken him at a very decisive point in business negotiations, and in order to bring them to a favorable conclusion, he urgently needed documents from his apartment in the rue de l’Alma.
He asked her to pick up a USB stick there and take it to the hospital, for a small .. „compensation“ .. of 300 €, which he immediately stretched her out of his cash.
Jasmine G. saw no reason not to do this harmlessly sounding and well-honored favor, which would be easily accomplished within a short time – no more than a single lunch break.
Marko L. described her the very special hiding place he had made for his apartment key: „.. since I lost the apartment key twice within a year, I do not carry it with me anymore.“
Arrived in front of his apartment door, she had to push ..“la sonnette“ .. (nameplate) with two fingers at the same time on both sides and an internal spring pushed the whole plastic cover open like a flap. In a small cavity behind it lay the door key.
Also the USB stick stuck as indicated at the back of a computer in the living room.
..
Perhaps because she found the condition of his apartment a little „.. non rangé .. “ (untidy), she wrote, on the way back, a few stubborn and peculiar thoughts teased her head:
Why did this patient send a completely strange person to his home? ..
Why had not there been any relatives or friends visiting him at the Hospital who were much more trustworthy for such private things? ..
What kind of important business would that be .. with someone whose desk is covered with empty packages of: „Dragées d’Amandes d’Alsace“ and equally empty spectacle cases ..
— And why had she got so much money for such a low performance? ..
..
All these circumstances, including the creative but also somehow, according to conspirant energy looking key settting under the nameplate, finally led her enter the next Internet cafe by the road and look at the contents of the USB stick – to make sure, not had been too trustworthy and helpful to get involved in illegal things from her overwhelming human friendliness.
..
And then it was EXACTLY this most dreaded thing: – .. „soudainment ouvert devant mes yeux !!“ ..
She read the complete e-mail correspondence with all the fee demands that Marko L. had had with various interested parties of the Wladimir photos .. – and found as well a folder with all the photos from his left-behind cardbox! .. .. Sequel from: https://wolfgangoe.de/?p=998 —
..
And here we had finally grasped what had bound us from the very beginning to the story of this nurse from Grenoble. … – Why she had written us at all !!!! ..
This patient, Marko L., who had been seriously injured at night, was no other than the keeper of the private institution, who sold us (and many others) for very much money the rare photos of the works of Vladimir from this abandoned cardbox !!
In the Céntre Hospitaliere des Alpes, she approached Marko L., and told him that she was very sorry to have given herself freely as helper..’in the face of such filthy business with things that NOT belonged to him!!‘ –
Marko L. would have replied, that he only asked her: “ ..to transport a very tiny data storage advice over a distance of about 2 kilometers and not to control the content of it .. and by the way: didn’t you actually received adequate pay for this ?“… –
Jasmine G. was, -so to speak-, hittted directly on a “ .. talon d’Achille (weak spot) “ .. of hers .. she ran immediately out of the room .. took the money from her wallet in the nursing room – came back and threw it – „sur sa couverture “ – (on his blanket)..
..
Despite great worries, Jasmine G. decided during her next night shift to sneak into the room of the patient – deeply sleeping under his painkillers .. take the USB stick from his bedside table drawer and copy its whole content to her private laptop in the station room.
After she had already made a breach of confidence the previous day, she probably told herself now, that she must go to the very end of this road, and prevent him from doing business with very rare and precious works of art, that did not belong to him.
..
Then, as well in possession of all the digitized Wladimir works as well as our contact address, she sent us a photograph of a Wladimir drawing, which has never been published so far, as well as the report that we have reproduced here.-
— and finally added, that she wanted to set a sign for Vladimir, who had disappeared in the mountains over Grenoble for weeks now.. but he shall get to know, that there are people in his city who care about his fate and offer him help when he decides to turn to them !! ..
..
#We too sustain this declaration here with all our hearts!!#
..
What our friendly nurse unfortunately had maybe not thought was, that she would make herself a few enemies if we publish her material ..
namely all, who could make a lot of money with the sale of the photos !! … and the first one who would suspect her with a reason would be her own patient!
..
In addition, one might assume that the attack on him would serve exactly this purpose: to steal these photos … there could be more collegues or buyers, who wanted to have them at any efforts .. –
Marko L. had stated to the police, that the attack took place in the dark between .. „l’éclairage des rues“ — (road lighting) , and that he could not see any faces of the attackers .. but we should not forget here, that he could have some reason, not to made known this „attackers “ .. for example when they once has been compagnons or .. but let’s stop this here ! ..
..
but then !!
..
… a hitherto unheeded thought suddenly emerges: – Could not even Vladimir himself have been this attacker? ..
Perhaps he had learned from his cold or something hiding-place in the mountains what trade his former guard had arranged with his artistic property! Maybe he had tried to get his cardboard with the original pictures back with this attack ..
.. we do not know in no way how informed he is about his belongings and everything else ..
..
But in these circumstances, we would have to imagine Vladimir as a very violent human being… An idea which we refuse strongly for the time being.
In addition we assume, this keeper, – Marko L. -, will shurely have made many enemies with his unscrupulous actions in various directions ..
.. anyway .. to come to an end ..
..
It is clear from the illustration above that despite the utmost concern about the safety of the Grenoble nurse, we have decided to publish the Vladimir drawing.
.. despite there was great resistance in our club at the beginning of the discussions , must be said here ..
..
After several hours, it was decided NOT to publish the photo, and to assign a small team of club members to write a carefully formulated letter to the nurse in Grenoble, thanking her for her commitment, but for her own safety we could and will not publish it on our site …
..
After that, the meeting dissolved, – the attendants paid their drinks, and were already leaving the meeting-place, a bar in Kreuzberg at Heinrichplatz, as an unexpected servant girl, who obviously always followed our whole deliberations bringing drinks and from afar – spoke with a loud voice into the room around all of us: ..
… „She could not even look at what a powerless and frightened club we were! .. and above all: how easily we lose sight of the most important things !! ..
This Grenoble nurse had written us only because she could not free herself from her situation anymore and sought help from us! ..
If we did not give her that now, we would leave her alone and with all the consequences that would lead to – .. and then we’d be ultimately also responsible if something cruel will happen to her in Grenoble in the near future ..
..
.. and also !! .. what would be gained if we did not publish the Vladimir drawing? ..
The warden, who had not been able to act yet because of his injuries, already learned that Jasmine G. knew his illegal business with the photos .. and he would certainly think, she had made copies of them ..
.. and he had also revealed to her his secret apartment key hiding place !! ..
.. how could he let such a witness run free after all this? .. where at any time the possibility exists that, – despite her moral embarrassment about her own mistake of abusing someone’s trust, – she will soon go to the police with all of her knowledge? …
..
.. all of that could not be undone !! ..
..
The only way to really help her now was in the opposite: To tell her story, in all its details, and her real name!- under which she was known at Céntre Hospitalière, her circle of friends, and finally Grenoble city too, and then – of course, – publishing the Vladimir drawing above of it all !! ..
..
This news would surely spread very quickly in a small French city in the shadow of the mountains, and from then on, Jasmine G. would be all days on her ways guarded under the protection of all the inhabitants of Grenoble, who had learned about her courage from our site here .. and would be grateful to her for the introduction of a new Vladimir work …
.. .. only acting like this would really HELP! .. ‚
..
With this passionate plea, this attentive serving maid of the bar, -we had chosen for our club meeting quite by chance-, actually reversed our decision – although we finally decided for an argument that one of our members objected:
..’By publishing the photo and the full „recit“ of hers on our fan page, we drag the anger of the warden Marko L. on our own !! ..
to point it against the nurse Jasmine G., had then become meaningless for him!‘ ..
______chinese 100% robotix_____________
格勒諾布爾。 “Passerelle Malakoff的突襲”
從一個我們甚至無法想像的方向,格勒諾布爾突然完全令人驚訝 – 但更受歡迎! – 一條新消息到了!
這裡更奢侈的細節:
A“Infirmière”從茉莉花G的“格勒諾布爾阿爾卑斯的-CHU-中心Hospitalière區大學”寫道,這已經在幾天前承認的頭部和身體嚴重受傷的人之一。“inconsciente德TOUS SES membres”…
他被發現在午夜城鎮邊緣後長旁邊的小公園在“PASSERELLE馬拉科夫”,並採取他們醫院的急診病房。
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對於自己 – 是負責站夜間妹妹 – 不得不把羈押受害者的衣服,尋找它的身份證明文件,以確定他的身份。
..
他們已經發現了各種智能卡和身份證錢包 – 計價都是一樣的名字:“馬爾科L”,出生在瓦列沃,塞爾維亞領土 – 正式因為第一千九百八十八法國公民
此外,在票據720瑞士法郎和一些零錢,有的優惠券從格勒諾布爾超市食物,收到-ROKOBOIS發行,5街Joya-,以前用2週購買的產品是在這個錢包叫“夾鼻à fil de fer“……顯然像線切割器……品牌’BISON’。
..
在他入院後的第二天,在得知他將不得不在醫院度過一個星期左右之後,他私下私下問她。
這起事故很不幸,在商業談判中一個非常關鍵的一點遇見他,為了能導致一個有利的結束,他需要從他在的Rue de l’Alma酒店公寓非常緊急文件。
他問她獲得保留有USB閃存驅動器,並把它帶到他到醫院做了小的。“賠償”..€300,這是他從他的持有現金給她一次。
茉莉花G.認為沒有理由不履行他的第一個無害的探測和在很短的時間高薪非常青睞 – 將很容易做到 – 一個午休居然之內。
馬爾科L.描述他為他的公寓鑰匙讓她則非常特別的藏身之處 – “..因為我失去了在一年內兩次公寓的鑰匙,我不再跟我帶著它四處”..
來到了自己的公寓門口,她有。“拉sonnette”..容易用兩個手指同時向右推,左,其次是內部安裝的彈簧跳像一個翻蓋了所有的塑料蓋可能..並在它後面的小腔,然後如門鑰匙所述。
此外,USB記憶棒卡在他客廳的電腦背面。
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也許是因為這是一個有點多陳述自己的公寓“混亂”你是 – 她寫道 – 在回來的路上又來了幾個頑固的和奇怪的想法…
為什麼這個病人會把一個完全陌生的人送到他家? ..
到目前為止為什麼沒有親戚或朋友和他在一起,誰對這些私人事物更值得信賴呢? ..
有什麼重要的業務可能是被..某人就空包裝帶有印記的辦公桌上:etc.etc“糖衣D’Amandes阿爾薩斯”,同樣空杯子的情況。蜂擁而至.. ??
—為什麼她為這麼低的表現賺了那麼多錢呢? ..
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所有這些情況,包括真正的原創,但不知何故尋找陰謀電源鍵隱藏它最終導致進入街道上的下一個網吧,並期待在USB記憶棒中的內容 – 可以肯定,這裡不要太相信別人,樂於助人純粹的慈善事業涉及非法的事情..
然後確實發生了這種可怕的事情: – “soudainment ouvert devant mes yeux !!”..
..她閱讀了馬爾科L.所有名譽要求整個電子郵件通信曾與弗拉基米爾照片各有關方面.. – 發現只是一個文件夾從zurückgelassenem紙箱的所有照片! ..
續集來自:http//wolfgangoe.de/p = 998 –
..
在這裡,我們終於明白了從一開始就將這個護士與格勒諾布爾的故事聯繫在一起的原因! … – 為什麼她曾寫信給我們!!!! ..
這名嚴重受傷的病人“Marko L.”在晚上被吸收不是別人,正是封閉的機構的其他門將,非常昂貴的出售(也可能是其他)的照片弗拉基米爾從這款主板的作品!
在CéntreHuospitalieredes Alpes,她曾向Marko L.致電並告訴他
Die chinesische Ex-Freundin: Olbia 2. Tag. / 2. Teil. – „La Rane Ridere / Das Lachende Fröschchen / The Laughing Froggie“. (engl/chin)
Jemand lachte. –
Mehrere Leute lachten. –
Ich sah natürlich niemand .. — .. der Erdbeer-Joghurt aus dem Halbliter-Becher, den mir meine chinesische Ex-Freundin übers Regal entgegengeschleudert hatte .. der mich frontal an der Stirn getroffen hatte und dabei aufgeplatzt war – lief mir das Gesicht herunter .. und verhinderte jeden Blick nach draussen .. [https://wolfgangoe.de/?p=819]
Ein solches gemeinsames Gelächter hatte der Bio-Markt in Olbia auf Sardinien wahrscheinlich noch nie gehört.
..
Wenn ich hier nicht selber in der Rolle des Opfers als Darsteller sozusagen aufzutreten gehabt hätte, hätte ich sicher selber auch laut mitgelacht.
Daneben war diese Sache aber eigentlich eine der schrecklichsten Visionen, die ich über unser 1. Zusammentreffen nach vielen Monaten hätte haben können.
..
Natürlich hatte ich schon lange nicht mehr daran geglaubt – und es natürlich nicht mal mehr erhofft – dass unser Wiedersehen eine Art .. „Verständigung“ -oder wie man es auch nennen möchte – .. bringen würde. Ich war nur noch unterwegs zu ihr gewesen, um die Reise zu ihrem Ende zu bringen ..
.. um mir nachher nicht vorwerfen zu müssen, ich sei ihrer letzten Konsequenz und Bitterkeit ausgewichen.
Erst wenn ich diese Prüfung sozusagen noch absolviert hätte, sei auch ich wieder frei – könnte dieses verdammte Italien endlich wieder verlassen und mich zuhause in Berlin wieder anderen Themen, Aufgaben und Verliebtheiten widmen ..
..
Eine Angestellte des Bio-Marktes brachte ein feuchtes Tuch, um mir damit zu helfen, die rosafarbenen Schlieren der Joghurtmasse aus Haaren, Gesicht und Hemd zu wischen.
Draußen hatte ich nur noch eins im Sinn: Im nächsten Reisebüro ein Ticket für die erste erreichbare Fähre Richtung Genua besorgen!
Was dann schnell erledigt war: – /// Einfache Fahrt / Passagier ohne Auto: 35€ / Nachtfahrt / Dauer: 9:00h. /// – Boarding aber leider erst in 3 Stunden.
Da waren also noch lange 3 Stunden hinter mich zu bringen in dieser kleinen und überhitzten und historischen Küstenstadt Sardiniens, in der ich meine chinesische Ex-Freundin dann endgültig zum letzten Mal gesehen haben würde!
..
Um aus der glühenden Sonne zu kommen betrat ich das nächste Café. Echten, klassischen, tiefschwarzen italienischen Café und einen kleinen Cognac Vecchia Romagna wollte ich mir zum Abschied doch noch genehmigen.
Und dann wehte auch noch ein alter italienischer Schlager mit der leichten Brise durch das hinten und vorneraus geöffnete Café: „Che cosa c’e“, – und erinnerte mich an Tage, an denen ich noch von einer Überdosis massiven Sentiments angeschoben worden war, meine chinesische Ex-Freundin zurückzugewinnen .. oder jedenfalls auf einer Fahrt war, die sich leidenschaftlich und unwiderstehlich anfühlte ..
.. All das lag hinter mir —
Ich möchte hier kurz ein paar Informationen zu Olbia einfügen, da es im späteren Verlauf der Geschichte vielleicht nützlich sein wird, sie zu kennen:
Zweitgrößte Stadt in Sardinien nach Cagliari. Provinz: Sassari. Bevölkerung 60 000, genannt ‚Olbesi‘. Schutzheiliger: San Simplicio. Sein Feiertag: der 15. Mai in jedem Frühling. Wochenmarkt jeden Samstag unter freiem Himmel in der Via Antonio Sonpallo. Wassertemperatur: Juli 24°/August 25°/September 23°-, Scuba Diving Courses von April bis Oktober !
Woher ich das weiß ? – Ein mehrsprachiger Prospekt vom „LEILA DIVING CENTER, Isola Bianca“ – darunter auch ganz unerwartet in Deutsch! – lag auf der Theke des Café’s, in dem ich mich in diesem Moment befand.
Das war aber viel weniger zum Staunen, als das, was mir als nächstes begegnete! ..
Ich war grade dabei, das zweite Zuckertütchen neben meiner Espresso-Tasse aufzureissen .. als mir das Bildchen auffiel, das auf das dünne Papier aufgedruckt war: – ein stilisiertes Fröschchen in hellem Rot, das einen anlächelte .. oder einem eigentlich ganz unverschämt entgegengrinste .. und darunter der kleine Schriftzug; ‚LA RANE RIDERE‘
und mir fiel im selben Moment ein, wo ich dieses Bildchen schon mal gesehen hatte: ..
.. als ich sehr früh am selben Tag – es war eigentlich nur wenige Stunden her ! – die Wohnung der Nutte verlassen hatte, und als erstes sofort mit trockenem Mund ins nächste Café gegangen war ..
.. und in diesem Café gab es genau diesselben frechen roten Fröschchen auf den Zuckertütchen .. Wie könnte man so etwas vergessen !! ..
..
Sofort fragte ich den Mann hinter der Theke, ob diese Zucker-Sorte in vielen Café’s angeboten würde ..
Er antwortete, das sei keine Zucker-Sorte, sondern der Name des Café’s in dem ich grade stehe ..
Und ich wieder, fast atemlos: – Gäbe es mehrere Café’s mit diesem Namen in Olbia ? ..
Er: – in Olbia noch eins, in ganz Sardinien sieben – …
.. was bedeutete, dass ich am Morgen, als ich das Haus der Nutte verliess, im zweiten Café Olbia’s mit diesem Namen einen Espresso getrunken hatte!!
.. Durch diese Entdeckung wurde mit klar, dass ich das Haus und die Frau wiederfinden könnte, die in den Händen desselben Mannes war, wie meine chinesische Ex-Freundin ..
— die sie selber sehr wahrscheinlich auch persönlich als „Arbeits-Kollegin“ kannte .., und die mir sagen konnte, durch welche Umstände sie in dieses „Nail-Studio“ gekommen war !! ..
Schon als ich in Porto Cervo keine Galerie gefunden hatte, in der eine Einzel-Ausstellung ihrer „Seestücke“ stattgefunden hatte, noch stattfinden würde [https://wolfgangoe.de/?p=239], fing ich an, mir Sorgen zu machen ..
.. wie es aber zu einem so dramatischen Absturz ihrer Lebensumstände in die Prostitution gekommen war, interessierte mich zu sehr um die jäh erschienene Chance, es zu erfahren, vorübergehen zu lassen ..
.. ausserdem könnte ich erfahren, wieso mich die Frau und ihr „Beschützer“ in der Nacht zuvor nicht einfach ausgeraubt und bewusstlos wie ich war, auf der Straße hatten liegen lassen .. und mich stattdessen auch noch in ihrer Wohnung, in ihrem Bett hatten schlafen lassen !! ..
..
Wenn ich nicht wenigstens versuchen würde, darauf Antworten zu finden während ich noch in Olbia war, würde ich mir das zuhause in Berlin als existentielles Versagen vorwerfen und an der daraus hervorströmenden Reue ersticken.
..
Ich bekam jedenfalls die Adresse des 2. Café’s in Olbia das diesen seltsamen Namen trug: “ La rane ridere“ .. und machte mich zu Fuß auf den Weg dorthin.
Draußen fiel mir ein, dass ich hätte fragen sollen, woher dieser komische Name kam. Aber da ich unterwegs in eins war, das genauso hieß, würden sie es dort genauso wissen.
..
Das Café war leicht zu finden: Wie vorausgesagt präsentierte sich das „LA RANE RIDERE DUE“ über der Glasfront in einer großen LED-Nachbildung, die zu ihrer schönen Wirkung natürlich erst käme, wenn sie am Abend in die Dunkelheit der Straße hinaus leuchten würde.
.. Ich erinnerte mich nicht mehr genau an das Haus, vor dem sich der Vorfall letzte Nacht abgespielt hatte, doch da die Straße nicht sehr lang war, und man sie von der kleinen Terrasse des Cafés aus zum größten Teil überblickte, setzte ich mich an eins der Tischchen um eine Zeitlang zu warten, ob ich die Frau beim Betreten oder Verlassen ihres Hauses zu Gesicht bekäme.
..
Nachdem ich auf dieser Café-Terrasse eine Stunde verbracht .. 3 oder 4 Espressos bestellt und getrunken und in der italienischen Zeitung, die ich vom Tisch neben mir genommen hatte, geblättert hatte, ohne mehr als die immer gleichen paar Worte zu verstehen .. fiel mir auf, dass der Kellner anfing, mir speziell geltende Blicke zuzuwerfen ..
..
eine undurchsichtige Sache .. vielleicht hatte er homophobe oder homophile Interessen oder Bedenken – vielleicht schien ich ihm verdächtig aus andern Gründen .. nichts davon konnte ich gebrauchen ..
..
.. um mich unverdächtiger zu machen, winkte ich ihn an meinen Tisch und bat um ein paar Blätter Papier .. damit wollte ich ihm die Rolle eines eifrigen Briefschreibers oder Dichters vorspielen, der grade sehr inspiriert einen wichtigen Brief zu schreiben hat ..
..
kurz darauf erschien er wieder und überreichte mir mit einem bedeutungsvoll ausgesprochenen „Prego Signore!“ 2 Blätter Schreibmaschinenpapier – mir eins in jeder Hand entgegenhaltend ..
..
.. und natürlich geriet ich jetzt in die Not, auch wirklich diese weißen leeren Räume mit Worten vollschreiben zu müssen .. und ich hatte ja doch eigentlich garnichts zu sagen .. niemandem zu schreiben ..
..
.. doch dann fing ich plötzlich an, diese Blätter mit den Fragen zu füllen, die ich der Frau nachher stellen wollte ..
.. : ob sie vielleicht auch in diesem Nagel-Studio „Amaryllis“ arbeite, und ob meine chinesische Ex-Freundin wirklich die Nagel-Zeichnung auf dem Werbeflyer gemacht hatte .. und in welcher Beziehung sie zu diesem brutalen Typen stehe .. der sie auch noch persönlich zum Einkaufen fahre .. für den sie anschließend dann wahrscheinlich auch noch koche .. und dann wahrscheinlich auch mit ihm zusammenlebe .. und wie sie überhaupt in Kontakt und Abhängigkeit zu ihm gekommen sei .. und wie das bei ihr selber denn gewesen sei .. wie sie denn an diesen Zuhälter gekommen sei .. was denn eigentlich der konkrete Anlass des Streits zwischen ihr und ihm letzte Nacht gewesen sei .. vermutlich habe er sie auch schon öfter geschlagen ? .. ob sie denn wirklich keine Möglichkeit habe, ihm zu entkommen ..
– sie würde solche Sachen wahrscheinlich nicht gleich sofort beantworten .. wieso sollte sie soviel Vertrauen zu mir haben ? .. Sie hatte mich doch eigentlich kennengelernt – wenn man das so sagen kann – als jemand, der ja vielleicht gute Absichten hat, aber gar keine Chance, sie umzusetzen, wenn ihm ein Stärkerer im Weg steht .. und so würde es immer sein wenn sie Schutz brauchte .. wieso sollte sie zu so einem Vertrauen haben? ..
.. ob sie aber zum Beispiel wisse, dass meine chinesische Ex-Freundin eigentlich Malerin sei .. was wäre denn auf dieser Yacht bei der Fahrt von Sizilien nach Sardinien geschehen ? .. hatte sie ihr das erzählt ? .. wieso war es nicht zu der versprochenen Einzel-Ausstellung gekommen ? .. wie war sie von diesem Multimillionärs-Ort Porto Cervo ins Nagelstudio von Olbia gekommen ? .. etc etc ..
.. mit diesen und noch mehr solcher Fragen füllte ich relativ rasch die 2 Blätter, die mir der Kellner gebracht hatte ..
..
.. und da ich jetzt nicht einfach aufhören und weiter dasitzen konnte, winkte ich dem Kellner zu und fragte ihn um mehr Papier ..
..
Er nickte und machte sich auf den Weg .. kehrte nach ein paar Minuten zurück mit einem ca. DIN-A4 großen Wandkalender aus dem Jahr 2011 mit knallbunten Motiven sizilianischer Küstenorte ..
.. und erklärt mir dazu, es tue ihm leid, aber vom andern Papier sei nichts mehr da .. – .. aber die Rückseiten der Kalenderblätter seien alle leer und schneeweiß .. . „.. per fabbricare molto bellissimo lettere !! .. .. “ ..- so ungefähr ..
.. natürlich vermutete ich, dass sich die Angestellten des Lokals damit über mich lustig machten .. wie hätte es denn sein können, dass kein einfaches Druckerpapier mehr da sein konnte ?! ..
..
aber damit konnte ich leben, dass sie mich für einen liebeskranken Trottel oder eingebildeten Dichter-Darsteller hielten .. solange sie das taten konnte ich hier sitzen so lange ich wollte und sie kämen nicht auf andere Gedanken ..
..
.. aber da mir jetzt keine Fragen mehr einfielen, die ich der Nutte stellen wollte, brauchte ich neuen Stoff, um meine Schreiber-Rolle zu bedienen .. drehte ich ratlos den Sizilianische-Küsten-Kalender um und betrachtete die bunten Bilder auf der Vorderseite ..
und dabei blieb mein Blick auf einem hängen, auf dem man im Vordergrund ein Boot sah, – vom Meer her zur nahen Küste hin – von dem aus ein Mann grade ins Meer sprang .. hinter ihm stand eine Frau im quer rotweiß-gestreiften Bikini und lachte fröhlich ..
.. und mir fiel ein, dass ich doch einfach aufschreiben könnte, dass ich die Nutte von gegenüber zu einem Nachmittags-Tauch-Kurs in dieses LEILA-DIVING-CENTER einladen würde, dessen Flyer ich im Café zuvor durchgeblättert hatte ..
Mit dieser Geschichte liessen sich sicher mehrere Monats-Rückseiten füllen .. und ich käme damit schreibend über die Distanz, die zum Auftauchen der Nutte auf der andern Straßenseite fehlte ..
.. und das begann ich also zu schreiben .. und was später geschah .. nachdem sie meine Einladung angenommen hatte .. als wir zusammen allein unsern 1. OPEN-WATER-Tauchgang machten ..
— wir würden in diese von oben unsichtbare und sprachlose Unterwasser-Welt eintauchen und einander alles mit den Augen durch unsere Kunststoff-Brillen hindurch sagen müssen .. durch Blinzeln vielleicht ? .. Händen, Füßen, Flossen .. ich weiß nicht .. wenn es etwas zu sagen geben wird .. .. etc etc. ..
..
.. : aber um das Ganze abzukürzen: solche und ähnliche Sachen schrieb ich auf die Rückseiten dieser Kalenderblätter bis zum September .. (es fehlten aus irgendwelchen Gründen der Februar, der März und der Juli) .. – .. bis endlich auf der andern Straßenseite ein Taxi ankam .. und die Nutte, bei der ich bewußtlos die Nacht verbracht hatte, ausstieg ..
..
das Taxi war schon weg, die Haustür schon fast wieder zugefallen, bevor ich sie gerade noch erreichte, aufstieß und der Frau im Flur nachrief … „Hallo !“
…
Seltsam, dass sie im Umdrehen mich sofort erkannte und sagte: ‚das hätte sie gedacht, dass sie mich bald wieder sehe‘..
.. und ich hätte bei ihren Worten nicht erstaunter sein können, als ich tatsächlich war ..
..
.. erst als sie gesagt hatte, dass sie in der Zwischenzeit erfahren hatte, was sich nachmittags in dem Bio-Markt abgespielt hatte, konnte ich mir den Grund dafür erklären. ..
,, und sie fügte hinzu, dass meine chinesische Ex-Freundin ihrem „Beschützer“ inzwischen auch erzählt hatte, dass ich in der Stadt sei .. und es wäre ganz unbedingt gesünder für mich, ich nehme die nächste Fähre weg von der Insel …
..
„das sei eine kleine Stadt und Arturo (- hier kam der Name des „Beschützers“ zum 1. Mal zum Vorschein!) – würde mich sehr schnell finden .. und es diesmal nicht mit einem einfachen KO gut sein lassen .. also wünsche sie mir Gute Reise, .. es sei denn, ich könne mich unsichtbar machen .. könne ich das denn: mich unsichtbar machen??? “ und lachte über ihren Einfall oder die Vorstellung davon so sehr, dass sie auf ihren hohen Schuhen aus dem Gleichgewicht geriet und einfach umkippte ..
..
Ich versuchte schnell zu reagieren, bekam aber gerade noch knapp ihren Arm zu fassen und konnte den Sturz damit wenigstens ein bißchen verlangsamen .. aber nicht verhindern, dass sie schließlich doch auf dem blaugrauen Steinfliesen-Ornament des Hausflurs landete.
Unwillkürlich schaute ich auf die Eingangstür .. dachte, daß jemand, der genau in diesem Moment hereinkäme, aus unserm Anblick schliessen würde, ich hätte diese Frau gerade niedergeschlagen ..
..
Auch aus diesem Grund versuchte ich sie schnellstmöglich wieder auf die Beine zu bringen .. merkte dabei, dass ihre Bewegungen ein wenig ungenau und langsamer als zu erwarten waren .. und schloss daraus, sie habe getrunken oder irgendeine Droge genommen ..
..
Als sie wieder aufrecht stand, drehte sie sich einfach um und ging die Treppe hinauf ohne mich weiter wahrzunehmen ..
Ich schaute ihr hinterher .. merkte am 1. Treppenabsatz, an dem sie um die Ecke bog, dass sie keine Schuhe trug ..
Sie lagen verteilt vor mir auf den Steinen.
Ich hob sie auf und trug sie ihr hinterher.
— Fortsetzung folgt —
____________english (bad?yes!bad!)___________
The Chinese ex-girlfriend: Olbia Day 2. / Part 2. – „La Rane Ridere / The Laughing Froggie“.
Someone laughed. –
Several people laughed. –
I could see no one, of course .. – .. the strawberry yogurt from the half liter cup, which my Chinese ex-girlfriend had thrown over me over the shelf .. hit me frontally on the forehead and had burst – ran down my face .. and prevented every look out .. [https://wolfgangoe.de/?p=819]
The organic market in Olbia / Sardinia probably had never heard of such a common laughter.
..
If I not had to appear here myself, so to speak, in the role of the victim, I would have laughed aloud too.
Besides .. this was actually one of the most terrible visions I could have had imagening our first meeting after so many months.
..
Of course, I had not believed in it for a long time – and of course i could not even hope – that our reunion would bring a kind of „understanding“ or – as one would call it.
I had just gone to see her to get the journey to its end.
So as not to have to reproach me afterwards, that I had left their last consistency and bitterness.
Only if I had passed this exam, so was I, too, I could be free again – could finally leave this bloody Italy again and devote myself to other topics, tasks and infatuations at home in Berlin.
..
An employee of the organic market helped me wipe the pink streaks of the yoghurt mass from my hair, face, and shirt with a wet cloth.
Outside I had only one thing in mind: in the next travel agency get a ticket for the first ferry to Genoa. What was quickly done: – /// One-way / passenger without car: 35 € / night drive / duration: 9: 00h. ///
Boarding but unfortunately only 3 hours.
So there was a long 3 hours to get behind me in this small and overheated and historic coastal town of Sardinia, where I would have finally seen my Chinese ex-girlfriend for the last time!
..
To get out of the glowing sun, I entered the nearest café.
Real, classic, deep black Italian cafe and a small Cognac Vecchia Romagna I wanted to leave as a goodbye nevertheless still.
And then an old Italian song came with a light breeze blowing through the open back and front-doors: „Che cosa c’e“, Gino Paoli – and reminded me of days when I was still being pushed by an overdose of massive sentiment for this Chinese ex-girlfriend .. or at least was on a ride that felt passionate and irresistible ..
.. All this lay behind me –
I would like to briefly present some information on Olbia, as it may be useful to know later in this history:
Second largest city in Sardinia to Cagliari. Province: Sassari. Population 60 000, called ‚Olbesi‘. Holy Protector: San Simplicio. His holiday: May 15th in each spring. Weekly market every Saturday under the open air in Via Antonio Sonpallo. Water temperature: July 24 ° / August 25 ° / September 23 ° -, Scuba Diving Courses from April to October!
How did I know? – A multilingual brochure from the LEILA DIVING CENTER, Isola Bianca – including quite unexpected in German language too! – lay on the counter of the cafe where I was at that moment.
But that was far less astonishing than what was next to come to me! ..
I was just about to tear the second little sugar bag into my espresso cup – when I noticed the picture printed on the thin paper: – a stylized little froggie in bright red, smiling at one .. or really grinning at me. And the little lettering below; ‚LA RANE RIDERE‘
And I knew in the same moment, where I had seen this picture before: ..
.. when I arrived very early on the same day – it was actually only a few hours ago! .. had left the dwelling of the hooker, and had first gone to the nearest café with a dry mouth.
.. and in this cafe there were exactly the same cheeky red frogs on the sugar baggies ..
How could one forget something like that !! ..
..
Immediately I asked the man behind the counter whether this sugar variety would be offered in many cafes.
He replied that it was not a sugar variety, but the name of the cafe I was standing in.
And I again, almost breathless: – There were several cafes with this name in Olbia? ..
He: – in Olbia one more, all over Sardinia seven – …
.. which meant that in the morning, when I left the house of the hooker, I had drunk an espresso in the second Café Olbia with this name !!
.. Through this discovery it became clear that I could restore the location of the house and the woman who was in the hands of the same man as my Chinese ex-girlfriend ..
– whom she herself very probably also personally know as a „work colleague“.., and which could tell me, by what circumstances she had come into this „nail studio“! ..
Already, when I had not found a gallery in Porto Cervo, where a single exhibition of her „seascape“s had taken place, [https://wolfgangoe.de/?p=239], I began to worry.
.. how a dramatic crash of her life into prostitution had come to me, too much interested me in the sudden appearance of the chance to let it pass.
I could also learn why the woman and her „protector“ had not left me alone lying unconscious on the street the night before and had me instead sleep in her apartment, in her very own bed !! ..
..
If I were not at least trying to find answers to this questions while I was still in Olbia, I would reproach myself at home in Berlin as an existential failure and stifle the repentance that arose from it.
..
I got the address of the second café in Olbia which bore this strange name: „La rane ridere“ .. and made me walk there on the way there.
Outside, it occurred to me that I should have asked where this comical name came from. But since I was on the road into one, which was called the same, they would know it there as well.
..
The café was easy to find: as predicted, the „LA RANE RIDERE DUE“ presented itself above the glass front in a large LED imitation, which would come to its beautiful effect, of course, if in the evening in the darkness of the street.
I did not remember exactly the house where the incident had happened last night, but since the road was not very long, and you could see it for the most part from the small terrace of the café, I sat down at one one of the little tables to wait a while .. if I could see the woman entering or leaving her house.
..
After spending an hour on this café terrace, 3 or 4 espressos were ordered and drunk, and in the Italian newspaper I had taken from the table next to me, I could not understand more than the always same few words.. the waiter began to give me specifically valid glances ..
..
An opaque thing … maybe he had homophobic or homophilic interests or concerns – maybe I seemed suspicious of him for other reasons … I couldn’t use none of that ..
..
… to make me more unsuspecting, I waved him to my table and asked for a few sheets of paper… with that I wanted to play him the role of an eager writer or poet, who has just to write an importent letter.
..
Shortly thereafter he appeared again and gave me with a meaningfully pronounced „Prego Signore!“ 2 sheets of typewriter paper – holding one in each hand ..
..
.. and of course I was now in the distress, to really have to fill these huge white empty spaces with words .. and I had but actually nothing to say .. no one to write ..
..
.. but then I suddenly began to fill these sheets with the questions that I wanted to ask the woman over the street i was waiting for …
.. whether she was working in this nail studio „Amaryllis“ and whether my Chinese ex girlfriend really made the nail drawing on the advertising flyer .. and in what way she stands to this brutal guy ..for whom she even personally go shopping .. for whom she then probably then also cook .. and then probably also live with .. and how she had come into contact and dependency to him at all .. and how that had been with her herself .. how she had come to this pimp .. what was actually the real cause of the dispute between her and him last night .. presumably he had hit her more often? .. whether she really has no way to escape him ..
– she probably would not immediately answer such questions. Why should she have so much confidence in me? She had actually met me – if you can say so – as someone who has perhaps good intentions, but no chance to implement them if a stronger one is in his way .. and so it would always be when she needed protection .. why should she have such a confidence then? ..
.. whether she knew, for example, that my Chinese ex-girlfriend was actually a painter .. what would have happened on this yacht during the journey from Sicily to Sardinia? .. had she told her this? .. why had not it come to the promised single exhibition? How had she come from this multimillionaire place Porto Cervo to the nail studios of Olbia? .. etc etc ..
.. with these and even more such questions I filled relatively quickly the 2 sheets, which had brought the waiter before ..
..
.. and since I could not just stop and sit, I waved to him again and asked for more paper ..
..
He nodded and went on his way .. returned after a few minutes with a ca. DIN-A4 large wall calendar from the year 2011 with brightly colored motifs of Sicilian coastal areas …
And explained to me that he was sorry, but there was nothing left of the other paper. But the backs of the calendar pages were all empty and snowy …“per fabbricare molto bellissimo lettere !!„.. about that ..
.. of course, I guessed that the employees of the premise were making fun of me .. how could it be that no simple printer paper could be there? ..
..
But with that I could live that they held me for a love-sick idiot or a trained poet-performer .. as long as they did so, I could sit here as long as I wanted and they would not come on other thoughts ..
..
.. but since I no longer had any questions I wanted to ask the hooker, I needed new stuff to use my scribe role. I turned the Sicilian Coast Calendar helplessly and looked at the colorful pictures on the front ..
And my eyes remained fixed on one of the boats in the foreground – seen from the sea to the nearby coast – from which a man jumped into the sea. Behind him was a woman in a striped bikini laughing cheerfully ..
.. and I remember that I could just write that I would invite the hooker from opposite to an afternoon diving course in this LEILA DIVING CENTER, whose flyer I had leafed through in the café before.
With this story, it was certainly possible to fill several months‘ backs of this calendar, and I could write maybe over the distance which was missing for the appearance of the hooker on the other side of the road.
.. and so I began to write .. and what happened later .. after she had accepted my invitation .. when we together made our 1st OPEN WATER dive ..
– we would dive into this invisible and speechless underwater world and have to tell each other everything with the eyes through our plastic glasses .. by blinking maybe? .. hands, feet, fins .. I do not know .. if there is something to say .. .. etc .. .. ..
..
.. But to shorten the whole thing: I wrote such and similar things on the backs of these calendar pages till September. (For some reason, February, March and July were missing)
Then a taxi arrived opposite of the street and the whore I had unconsciously spent the nigh with came out.
..
The taxi was already gone when i reached the place .. the front door nearly closed, but i managed to push it up again and yelled „Hello!“ to the woman some steps ahead in the corridor …
…
Strangely, she immediately recognized me and said: ‚She would have thought seeing me again soon.‘
.. and I could not have been more amazed by her words than I actually was.
Only when she had said that she had learned in the meantime what happened in the organic market in the afternoon, I could explain the reason. ..
But then she added that my chinese ex-girlfriend had told her“ protector “ too, that I was in the city .. and it would be absolutely healthier for me, I take the next ferry away from the island .. .
..
„We are in a small town on a little island and Arturo (- here the name of the „protector“ came out for the first time!) – would find you very quickly .. and this time it would not be good with a simple KO .. so she wishes a good trip from here .. unless I could make myself invisible ..‘
and repeated: „Could I do this: make myself invisible? “ And she laughed at her idea or the imagination of it so much that she was getting out of balance on her high heels and simply overturned ..
I tried to react quickly, but just got hold of her arm and could at least slow down the fall, but could not stop her from landing on the blue-green stone-tile ornament of the inner house floor.
Involuntarily, I looked at the entrance door… Thought that someone who was coming in at that moment would conclude from our sight that I had just crushed this woman down.
..
Also for this reason I tried to get her back on her feet as soon as possible .. noted that her movements were a little inaccurate and slower than expected .. and concluded from this she was drunk or had taken any drug.
..
When she stood upright, she just turned around and went up the stairs without noticing me anymore …
I just looked after her ..
When after the first stairs she turned around the corner to the next i saw that she was not wearing shoes …
They lay scattered before me on the stones.
I picked them up and carried them after her.
— Sequel follows –
_________chinese 100% robotix__
中國前女友:奧爾比亞第二天。 /第二部分。 – “La Rane Ridere / The Laughing Froggie / The Laughing Froggie”。 (烯/下巴)
有人笑了。 –
幾個人笑了。 –
..已經從我已經在我的中國前女友..在打我的頭,額頭上和曾爆出其貨架投擲半升杯的草莓酸奶 – – 當然,我沒有看見任何人..跑到我的臉下來..並防止外面的每一個外觀.. [https://wolfgangoe.de/?p=819]
這種共同的笑聲可能從未聽過撒丁島奧爾比亞的有機市場。
..
如果我沒有扮演受害者作為表演者的角色可以這麼說,我也會大聲笑自己。
此外,這實際上是我在幾個月後第一次見面時最可怕的看法之一。
..
當然,我早就放棄希望 – 當然,甚至沒有希望 – 我們團聚的一種。“理解” – 或者作為一個可以稱之為 – 會帶來…我只是在去她的路上結束旅程..
..為了不必責備我,我已經避免了她最後的後果和苦澀。
只有我完成了這個測試,可以說,我再次獲得自由 – 終於可以再次離開這個該死的意大利,並致力於柏林的其他主題,任務和迷戀。
..
有機市場的一名員工帶了一塊濕布,幫我擦去頭髮,臉和襯衫上的粉紅色酸奶。
外面我只有一件事:在下一個旅行社獲得第一個到熱那亞的無障礙渡輪的票!
然後迅速完成的工作: – ///單程/無車乘客:35€/夜行/持續時間:9:00h。 /// – 登機,但遺憾的是只在3個小時內完成。
所以仍然有長三小時,在撒丁島,這種小而過熱和歷史悠久的海濱小鎮,在那裡我會再見到我的中國前女友終於最後一次得到它了!
..
為了擺脫烈日,我進入了最近的咖啡館。真實的,經典的,深黑色的意大利咖啡館和小干邑Vecchia Romagna我想要批准我再見。
然後還一個古老的意大利施拉格自爆通過後部和前部面對開放的咖啡廳“切COSA C’E”清新的海風 – 並提醒我的天,當我仍然被過量大規模情感推,我重新獲得一位中國前女友,或者無論如何都要重新擁有一個充滿激情和不可抗拒的旅程。
..這一切都在我身後 –
我想簡要地在這裡添加一些關於奧爾比亞的信息,因為在故事的後期知道它可能是有用的:
卡利亞里之後的撒丁島第二大城市。省:薩薩里。人口6萬,稱為’Olbesi’。守護神:聖辛普利西奧。他的假期:每年春天五月十五日。每週六在Via Antonio Sonpallo舉辦的每週露天市場。水溫:7月24日/ 8月25°/ 9月23日 – ,4月至10月的水肺潛水課程!
我怎麼知道的? – 來自“LEILA DIVING CENTER,Isola Bianca”的多語種小冊子 – 包括非常出乎意料的德語! – 那時我正躺在咖啡廳的櫃檯上。
但那比我接下來遇到的要少得多! ..
我正要打開糖的第二包撕我旁邊的咖啡杯..當我注意到小圖片我這是印在薄紙: – 在明亮的紅認為,一個微笑一個程式化的青蛙..或者實際上是相當悍然違背笑了。在小字體下面; ‚LA RANE RIDER‘
我記得我看過這張照片的那一刻:..
..當我在同一天很早到達時 – 實際上只有幾個小時! – 離開了妓女的公寓,然後第一次直奔幹口的咖啡館。
..而在這個咖啡館裡,糖袋上有著同樣厚臉皮的紅色青蛙..你怎麼能忘記這樣的東西!! ..
..
我立刻問櫃檯後面的男人是否會在很多咖啡館提供這種糖。
他回答說這不是糖品種,而是我所站的咖啡館的名字。
而我又一次,幾乎氣喘吁籲: – 奧爾比亞會不會有幾個這個名字的咖啡館? ..
他: – 在奧爾比亞還有一個,在撒丁島有七個 – ……
..這意味著早上,當我離開妓女的房子時,我在第二家奧爾比亞咖啡館喝了一杯意式濃縮咖啡!
通過這一發現,很明顯我能找到與我的中國前女友在同一個男人手中的房子和女人。
–
Mitten in einem Wort verschwand sie. Dieses Wort dauert immer noch an. (fr/engl/chin)
Au milieu d’un mot, elle a disparu. Ce mot est toujours en cours.
In the middle of a word she disappeared . This word is still going on.
在她消失的一個詞的中間。這個詞還在繼續。
Blut ist im Schuh ! .. Blut ist überall auf dem Schuh !! / Blood is in the shoe ! .. Blood is all over the shoe !! .. (engl.+chin. too / poorly)
Man wird sich erinnern müssen wie vor einigen Wochen in Berlin, Kreuzberg an einem regnerischen Nachmittag eine Frau mit Goldenen Gilette High Heels über den Platz am Kottbusser Tor gegangen und dabei fotografiert worden ist .. [ https://wolfgangoe.de/?p=727 ]
Jetzt haben wir von einem Bewohner des Hochhauses, das direkt darüber liegt, einen relativ detaillierten Bericht zugeschickt bekommen, wie diese Goldenen High Heels zuerst verschwunden, dann wieder aufgetaucht und wieder verschwunden sind !
Wen’s interessiert – hier alle mitgeteilten Einzelheiten:
Die Besitzerin und Trägerin dieser High Heels war damit unter anderm auch regelmäßig in ein Sonnenstudio am Paul-Lincke-Ufer gegangen.
Zurückkommend aus der Sonnenbank hatte sie vor kurzem ihren Garderobenschrank aufgebrochen vorgefunden.
Es soll: -sagt unser Informant- (und wir wundern uns ein wenig, warum er diese Ausführlichkeit für nötig hält) „eine sehr leichte .. eigentlich ganz mühelose Angelegenheit“ gewesen sein.
Die High Heels waren weg, – und nicht nur diese – das iPhone ebenso und auch noch alle Kleider, mit denen sie an diesem Tag angekommen war! –
Eine Angestellte des Sonnenstudios versorgte die vor Wut Kochende mit zusammengesuchten, von Kunden im Lauf des Jahres vergessenen Kleidungsstücken und fuhr sie nachhause.
Es gab natürlich keine Überwachungskameras in den Umkleideräumen – und auf den Videos des Empfangsbereichs sah man ebenso natürlich nur normale Gäste in Straßenkleidung und geräumigen Sport-Taschen, in denen alles vorstellbare herein- und hinausgetragen werden konnte.
Es schien deshalb aussichtslos den Dieb oder die Diebin je zu finden.
Die Besitzerin der High-Heels hatte aber eine Idee und da es ihr nicht an Geld fehlte, ließ sie sie umsetzen: Einige hundert A3-Plakate mit dem Foto der goldenen Schuhe sowie der Überschrift: WANTED wurden gedruckt und in Kreuzberg und allen angrenzenden Bezirken auf den üblichen Flächen geklebt.
Das Plakat bot unter dem Foto an, jeden Hinweis auf die Schuhe unter Einhaltung absoluter Diskretion mit 300€ zu honorieren.
Ein paar Tage später wurde dann wirklich über die angegebene Email-Adresse Kontakt mit der Besitzerin aufgenommen.
Anscheinend – so wurde es uns mitgeteilt – hat dieser Informant dann den Rückkauf der Schuhe für eine 4stellige Summe vermittelt. Wobei zu vermuten ist, er arbeitete mit dem Dieb zusammen oder war es einfach selber.
Die Übergabe „Schuhe gegen Geld“ wurde auf einen Sommerabend im August auf der Admiralsbrücke in Kreuzberg vereinbart.
Diese leicht bogenförmige, ziemlich kleine Brücke ist ein bei jungen Berlin-Besuchern wegen ihrer abends filmkulissenartigen Atmosphäre ein sehr beliebter und dementsprechend gut gefüllter Treffpunkt. Ein paar Impressionen konnten wir uns hier verschaffen: https://www.instagram.com/explore/locations/268955405/.
Er wurde wahrscheinlich ausgewählt, weil der Verkäufer der goldenen Schuhe sich von der Menge einer solchen gutgelaunten Öffentlichkeit irgendwie Schutz und und Unangreifbarkeit versprach.
Ein Fehler sicherlich – eine Falscheinschätzung ..
Aber natürlich nur, weil die Besitzerin der Schuhe ein falsches Spiel spielte.
Sie hatte von Anfang an ihren Vater in den Vorgang eingeweiht, und der ließ seine Tochter natürlich nicht allein zu dieser Übergabe gehen.
Ein paar seiner jüngeren, kräftigen Angestellten – (er betreibt eine Autolackier-Werkstatt mit mehreren Filialen)- hatten sich Stunden vor dem entscheidenden Zeitpunkt nach und nach auf diese Brücke zu begeben und sich im Verhalten dem Party-Volk um sich herum anzupassen.
– Wir müssen hinzufügen: eine Eigenart dieser Brücke ist es, dass ihre Besucher dort überall auf dem Boden sitzen – also direkt auf den runden, – im Glanz der untergehenden Sonne schimmernden Pflastersteinen .. ebenso den Gehsteigen rechts und links entlang des Brückengeländers – aus grünen Bierflaschen trinken .. die Kronkorken in die Teerspalten zwischen die Pflastersteine drücken wo noch eine winzige Lücke ist .. denn auch das ist Teil des Admiralsbrücken-Ritus .. sich zur Musik die sicher gespielt werden würde mit Kopf und Schultern mindestens zu bewegen und allen zuzulächeln die in den Gesichtskreis gerieten ..
.. so ungefähr stellen wir uns die Anweisungen des Autolackier-Werkstatt-Besitzers an seine Leute vor …
Welcher Unsinn natürlich!!! .. wir machen hier Spass! .. wir versuchen es wenigstens .. denn natürlich sind wir unaussprechlich weit entfernt davon, uns vorstellen zu können, was ein solcher Autolackier-Werkstatt-Besitzer denkt und wieviel von dem was er denkt er ausspricht und in welcher Form und mit welchen Worten er das tut !
Die Verabredung war jedenfalls, dass sich die Besitzerin der High-Heels am mittleren Laternenmast der Brücke aufhalten würde, ein Rolle Pringles in der Hand, in der sich das Geld befinden sollte .. ihr sich dann genau um 21:00 aus der Menge heraus ein Mann mit einem alten, abgewetzten Geigenkasten nähern sollte, in dem sich die goldenen Schuhe befanden .. – dann stillschweigend der Austausch der Objekte stattfinden sollte und beide Parteien ruhig und ohne Eile die Brücke in entgegengesetzter Richtung verlassen ..
.. dazu kam es jedoch nicht ..
wer genau, ließ sich nachher nicht mehr feststellen .. – aber jedenfalls stürzte sich einer ihrer Bewacher viel zu früh auf den Mann mit dem Geigenkasten .. bevor der überhaupt noch die Möglichkeit hatte, ihn der Frau am Laternenmast zu übergeben .. und von diesem Signal dann auch mitgerissen, folgten ihm alle seine Kollegen – versuchten dem Mann diesen Geistenkasten zu entreißen und sich gegenseitig zu übertreffen in Schlägen aus Leibeskräften mit Fäusten und Füßen gegen ihn.
Allerdings hatten ein paar in der Nähe Sitzender ein ganz anderes Bild .. sie dachten, hier werde ein armer Musiker, – ein Geiger-, um seinen einzigen Besitz – mit dem er sich vielleicht die einzigen Einnahmen zum Überleben verdiente, bestohlen .. und sie standen auf.. mischten sich ein ihn zu verteidigen !! ..
Daraus entwickelte sich auf der kleinen Brücke eine Massenschlägerei an der sich fast alle ausser den Frauen beteiligten. Diese flüchteten nach aussen und riefen alle gleichzeitig per Handy die Polizei ..
Sehr schnell sei dann die Polizei mit mehreren Mannschaftswagen auf beiden Seiten der Brücke angerückt, habe die Kämpfenden eingekesselt und per Megaphon den sofortigen Stop des Streits verlangt. Sie hätten dann -schreibt unser Informant- mit voller Kampf-Montur ausgerüstete Polizeisoldaten ins Gewühl geschickt, die wahllos eigentlich auch noch auf die sich schon gegenseitig Prügelnden einprügelte.
Im Lauf dieser Kampfhandlungen sei der Geigenkasten irgendwann zu Boden gefallen und konnte im gegenseitigen Nacheinander-Treten von sovielen nach allen Seiten auf engem Raum sich wild und ekstatisch benehmender Beine auch nicht mehr eingefangen und aufgehoben werden ..
Er trieb völlig unberechenbar und unaufhörlich im dichten Kampfgetümmel auf dem Steinpflaster der Admiralsbrücke hin und her und vor und zurück ..
Und wie man sich ja denken kann, öffnete sich bald das solcher unausgesetzten Gewalt nicht standhaltende Schloß und die Gilette High Heels sprangen heraus und erlitten sofort dasselbe Schicksal, denn alle waren weiter oben damit beschäftigt, sich gegeneinander und gegen die Polizei zu wehren und irgendwie auf den Beinen zu bleiben.
Am Ende schaffte es die Polizei natürlich, die Brücke zu räumen. Alle Beteiligten wurden am Fraenkelufer aufgereiht, um ihre Personalien abzufragen.
Erst jetzt wurde dann wieder sichtbar, was auf der Brücke zurückgeblieben war: zerdrückte Getränkedosen, Bierflaschen, Zigarettenschachteln, Papierfetzen, Münzen aus allen Erdteilen, übel zerkratzte Smartphones, einzelne Sneaker und Sandalen, zerrissene Stadtpläne, U-Bahn- und Zugfahrkarten, Flugtickets von 20 verschiedenen Flughäfen, ineinander verhedderte Rucksäcke, Wein- und Sektflaschen, Plastiktüten, .. und schließlich dann auch die Goldenen Gilette High Heels !! –
Und die dann natürlich auch völlig entstellt und fast nicht mehr zu erkennen ! – Sie hatten auf allen Seiten eingekeilt zwischen unzähligen Tritten und Steinen Dellen und Schrammen und Abschürfungen abbekommen .. die Goldlackierung war zum großen Teil abgesprungen – an einem Schuh war der hohe Absatz abgeknickt, – wenn auch noch nicht ganz abgefallen – .. und ausserdem befanden sich überall größere und kleinere Blutflecken darauf, die über feinste Ritzen ganz in den Schuh eingedrungen waren ..
Die Besitzerin der High Heels nahm sie zwar nachher mit nach Hause – und soll sich – wie gesagt wird – auch einen Kostenvoranschlag für die Restaurierung habe machen lassen .. diese aber dann nicht in Auftrag gegeben ..
..
Von hier aus weiß unser Informant leider nicht weiter. Vielleicht liegen die High Heels also zur Zeit in ihrem völlig verstümmelten Zustand immer noch im Regal dieses Schuhmachers, -den man nicht kennt- oder ihre Besitzerin hat sie abgeholt .. aber warum sollte sie?? .. oder sie hat ihm gesagt, er soll sie einfach direkt wegwerfen ..
..
Natürlich ist es ausgeschlossen, dass sie jemals wieder am Fuß einer schönen Frau glänzen und Blicke auf sich ziehen .. aber wenn man sich vergegenwärtigt, was allein die leere und auch noch zerdrückte Shoebox einer gewöhnlichen Gilette Muette High Heels Silver Edition in Japan gebracht hat [https://wolfgangoe.de/?p=302] würde dieses Objekt, auch wenn .. oder nein! = gerade WEIL es Blutflecken aufweist, ganz sicher mindestens das 10- oder vielleicht sogar 100fache einbringen !
…
Wir müssen hier noch eine kurze Erklärung zu der Abbildung geben, die unsern Bericht begleitet.
Es handelt sich um Passbild-Streifen, die ein Beteiligter an der Admiralsbrücken-Geigenkasten-Schlacht, – wie sie in der Berlin-Kreuzberg-Folklore inzwischen genannt wird – in einem Photomaton-Automaten nicht weit davon (am Kaiser’s Supermarkt, Kottbusser Tor) von seinen beim Kampf erlittenen Wunden gemacht hat .. jedenfalls behauptete er das ..
Er hat zwar das Glück, dass wir seine Fotostreifen hier publizieren — ABER DOCH NUR, weil wir kein Foto der blutigen Gilette High Heels bekommen haben !! – und auch sonst nichts, was sich mit diesem legendären Kampf in Beziehung bringen lässt !!)-
Wieder bleiben hier viele Fragen offen.
Zum Beispiel: Wer war der Dieb ? Ist er identifiziert worden ? Verhaftet worden ? Hat er im Auftrag gehandelt ? Wenn ja, für wen?
Was hat der Autolackier-Werkstatt-Besitzer gemacht, wenn er identifiziert worden ist?
Hat seine Tochter vorher wirklich gewusst, dass er seine Angestellten auf die Brücke schickt?
Wenn nicht, war sie nachher wütend auf ihn ?
Was hat sie bei dem Kampf auf der Brücke gemacht ?
Hat ihr Vater nachher seine Angestellten bestraft, die alles vermasselt haben ?
Warum hatte der Mann mit den Wunden dieses Bedürfnis, uns Fotos davon zu schicken ? Sind sie überhaupt echt und stammen wirklich von der Admirals Brücke?
etc.etc
—- PS —-
ODER !! – Wollte der Mann mit den Passfotos uns mitteilen, dass das Blut auf und in den Goldenen Gilette High Heels genau von diesen Wunden kommt, die wir hier leider nur in schlechter Qualität vor uns sehen !!
Warum sagte er es aber nicht ?!
Dies würde seine Dokumente auf eine sehr bedeutsame Ebene heben!
Er könnte uns hier wirklich helfen, wenn er die wahren Fakten erzählt !
___english__sorry___70% robotix__
Blood is in the shoe! .. Blood is all over the shoe !! ..
You will need to remember how a woman with Golden Gilette high heels walked on a rainy afternoon across the square at Kottbusser Tor a few weeks ago in Berlin Kreuzberg neighborhood and was photographed thereby [https://wolfgangoe.de/?p=727]
Now we received a relatively detailed report by a resident of the tower, which is located directly above this place, reporting this Golden High Heels lately first disappeared, then reappeared and disappeared again!
Who’s interested – here all the communicated details:
The woman owning those high heels was going with them in a tanning salon on Paul-Lincke-Ufer.
Later returning from the tanning bed she had found her locker broken wide open.
It should: -says our Informant- (and we wonder a bit why he considers it necessary to mention) have been „a very light .. actually quite effortless affair“ …
The high heels were gone – and not only this – the iPhone as well, and also all the clothes with which she arrived that day! –
An employee of the Tanning Studio provided the angry owner of the stolen belongings with clothing left overs forgotten by customers and drove her back home.
Of course there were no security cameras in the changing rooms – and in the video of the reception area were seen naturally only regular incoming or outgoing guests in street clothes and spacious sports bags, where everything imaginable could be carried away.
Therefore it seemed hopeless to find the thief ever.
But then the owner of the High Heels had an idea and because she had money to, she let print a few hundred A3 posters with the photo of the golden shoes and the headline: WANTED and in Kreuzberg and all neighboring districts glued on the usual walls.
The poster offered a reward of 300 € to any reference to the shoes while maintaining absolute discretion.
A few days later she was contacted under the specified email address.
Apparently – so we were told – has this informant then conveyed the repurchase of the shoes for a 4-digit sum. And you have to suspect he collaborated with the thief or was it just himself.
They agreed on the handover „Shoes for Money“ on a summer evening in August on the Admiral Bridge in Kreuzberg.
This slightly arch-shaped little bridge is especially for young Berlin-visitors a very popular and accordingly well-filled place for his movie slot-like atmosphere when the evening sun is slowly going down at the end of the canal.
We were able to get a few impressions here: https://www.instagram.com/explore/locations/268955405/.
– We must add here: a peculiarity at this closed for cars bridge is that its visitors sit on the ground everywhere – ie directly on the round, shimmering cobblestones glowing of the setting sun .. on the sidewalks right and left along the bridge railing as well – and the whole bridge is literally full of sitting people -.
Probably it was chosen by the seller of the Golden shoes because he believed to get some protection and inviolability by the amount of such a good-natured public.
An error certainly – a wrong assessment .. but .. not in all ..
Later it came to light, that the owner of the shoes played a double game.
She had told everything from the beginning of the process to her father – and he would of course not let his daughter go alone to this transfer.
A few of his younger, vigorous staff – (he runs a auto body paint shop with several branches) – had to go hours before the crucial time gradually to this bridge and adapt the behavior of the party people around them…
.. they should carry green beer bottles .. sticking the caps in the tar gaps between the cobblestones .. this too is what everyone has to do, being there .. like setting a mark .. and they shall smile at everyone who fell into the horizon .. moving head and shoulders to the music that would be played certainly .. and showing the mask of having great great fun every second on and on ..
.. about like this we imagine the statement of the auto body paint shop owner to his men …
– What nonsense of course! .. We do fun here! .. at least we try .. because of course we are unspeakably far from being able to imagine what such a automotive body paint workshop owner thinks and how much he expresses from what he thinks and in which form and words he does it then ..
The appointment circumstances were in any case that the owner of the High Heels was waiting at the average lamppost of the the bridge – opposite the Urbanhafen – a red Pringles box in her left hand, in which the money should be found ..
and to a certain time a young man with an old violin case in which the Golden shoes were hidden would approach her ..
then after exchanging their two boxes without a word each should calm and unhurried leave the bridge in the opposite direction ..
However .. the whole thing did not turned out like planned ..
Who exactly could not found out afterward .. – but in any case one of her guards rushed much too early into the man with the violin case .. before he ever yet had the opportunity to pass the case to the lamppost woman .. and from this signal then entrained, all his colleagues followed him – and all together tried to wrest the violin box from him and mutually surpass blows with all their force with fists and feet against his body.
However .. some of the visitors around got the picture a poor musician – obviously a violinist – is robbed from his most precious possession .. which perhaps earned him the only revenue to survive .. and they stood up ! .. interfered to defend him !! ..
On the small and narrow bridge then developed a mass brawl at almost all except the women aboard. These fled to the outside and almost everyone called instantly the police via smartphone.
The police came quickly with several troop carriers to both sides of the bridge, encircled the fighters and demanded the immediate stop of the dispute by megaphone. They would then -requires our informant- sent in with full battle regalia equipped police soldiers into the crowd, indiscriminately actually beating the already mutually each other beating people.
During this fighting the violin case was eventually dropped to the ground and could by mutual succession-kicking of so many on all sides in a confined space to cast off restraint behaving legs .. are no longer trapped and removed ..
The casr drove completely unpredictable in dense fray on the pavement of the Admiral bridge back and forth and back and forth ..
And as you can imagine, yes, sometimes the such incessant violence not withstanding case-lock broke and the Gilette High Heels jumped out and immediately suffered the same fate, for all above were busy to defend themselves against each other and against the police and somehow had to try staying on their feet.
In the end the police abolished, of course, to clear the bridge. All participants were strung on Fraenkelufer to retrieve their personal information.
Only now was visible again, what was left on the bridge: crushed soda cans, beer bottles, cigarette boxes, scraps of paper, coins from all continents, scratched smartphones, torn city maps, metro and train tickets, airplane tickets from 20 foreign airports, reciprocally tangled backpacks, paperbacks, wine and champagne bottles, flinders in blue in brown in green, plastic bags, lonely sneakers and sandals,.. and finally the Golden Gilette High Heels !! .. strangely enough .. still close to each other ! –
But of course, completely disfigured and almost unrecognizable! – They had gotten on all sides scrapes and abrasions .. the gold paint had jumped to a large extent – a heel of one shoe was bent, although not yet completely fallen .. and there were larger and smaller blood stains on it, that had penetrated through the smallest cracks deeper into the shoe ..
The owner of the high heels brought them to a shoemaker to let him calculate a complete restoration .. but she do not commissioned it then ..
..
From here, our informant does not know more. Perhaps the high heels are therefore currently in its completely mutilated condition still on the shelf at this shoemaker .. Or she told him just to throw them into the garbage ..
_
Of course, it is impossible that they could ever shine again at the feet of a beautiful woman and attract attention in every bypassers eyes …. but .. when one considers what high sum in cash has only the empty and even mashed Shoebox of an ordinary Gilette Muette High Heels Silver Edition brought at an auction in Japan last year [https://wolfgangoe.de/?p=302] would this object, even if .. or no! = Just BECAUSE it has blood stains, surely would bring at least 10 or maybe even 100 times more !
_____
We must give here a brief explanation of the illustration that accompanies our report.
These are cheap passport-screen strips – made in a Photomaton machine near the entrance of Kaiser’s supermarket, Kottbusser Tor.
that was sent to us from a so-called participant of the now by Kreuzberg folklore called „Legendary Admirals Bridge Fiddle Battle“ — an it shows -says the sender- his there received and borne away wounds ..
___________________________
Another story with many questions remain unanswered.
For example: Who was the thief? Has he been identified in police custody? Has he acted on behalf of someone else? If so, for whom? If not, did he really do it all alone ?
What would the automotive body paint workshop owner would have done to him, if he knew his identity? Knew he more than the police?
Did his daughter really knew before that he sends his staff to the bridge?
If not, she subsequently would have been very mad at him – wouldn’t she ?
Was she fleeing too on the bridge during the fight?
Was her father angry with his staff, who screwed the whole thing up?
For which purpose did the man with the wounds sent his pictures to us?
etc.etc.
–He was lucky, that we publish his so called „Admirals Bridge Battle Wounds“ .. but of course only because we miss any other relevant material in relation to the incident ..
— and it hurts, that we couldn’t get in possession of a photo from the blood stained High Heels themselves ! ..
— PS —
But what if the blood in these abused golden shoes came exactly from his wounds !!!
This would carry these photos into a document of mighty impact on all this!! …
He could help us here and sent in more facts!
___chinese__sorry___100% robotix____
您將需要記得已經在幾個星期前在去柏林,克羅伊茨貝格在一個雨天的下午,在科特布斯門站與金吉萊特高跟鞋女人廣場對面,並拍攝了.. [https://wolfgangoe.de/? p = 727]
現在,我們已經從駐地塔,這是直接位於上方發送到如何將這些金色高跟鞋第一消失了相對詳細的報告得到的話,又出現了,又消失了!
誰在乎 – 這裡有所有細節:
除此之外,這些高跟鞋的主人和穿著者經常去Paul-Lincke-Ufer的曬黑沙龍。
從日光浴床回來,她最近發現她的衣櫃壞了。
它應該:-says我們Informant-(和我們不知道有點為什麼它認為這是必要的細節)“很輕..其實很輕鬆的事情”一直。
高跟鞋已經消失了 – 不僅僅是這些 – iPhone以及她那天帶來的所有衣服! –
陽光工作室的員工提供的憤怒與客戶遺忘衣服的過程中尋求共同烹飪和開車送她回家。
當然,還有在更衣室內沒有監控攝像頭 – 和接待區的視頻在街頭服飾和寬敞的運動包,這裡的一切想像文中所並能進行被視為自然只是普通的客人。
因此,找到小偷或小偷似乎是徒勞的。
但高跟鞋的主人有一個想法,因為它是不缺乏金錢,讓他們把它:幾百A3海報用的金色鞋子的照片和標題:求購印刷並在Kreuzberg區和所有鄰縣粘在通常的表面上。
根據照片提供的海報獎勵任何鞋子的參考,符合絕對酌情權300€。
幾天后,通過給定的電子郵件地址與所有者聯繫。
顯然 – 所以我們被告知 – 這個線人然後重新購買了4個數字的鞋子。可以假設他和小偷一起工作,或者僅僅是他自己。
8月的一個夏天晚上,在克羅伊茨貝格的Admiralsbrücke商定了“換錢”。
這一定程度上為弧形相當小橋是因為他們晚上的電影插槽般的氣氛,非常受歡迎,因此也充滿遇到一個年輕的柏林遊客。以下是一些印象:https://www.instagram.com/explore/locations/268955405/。
他之所以被選中,是因為金鞋的賣家以某種方式承諾自己保護並且無法從如此開朗的公眾中脫穎而出。
肯定是一個錯誤 – 一個誤解..
但當然只是因為鞋子的主人打錯了比賽。
她從一開始就知道她的父親,當然他沒有讓他的女兒自己去交付。
他的一些年輕的,充滿活力的員工 – (他經營一家Autolackier車間有多個分支機構) – 已逐漸在關鍵時刻才去個小時到這座橋和他周圍的黨的人適應的行為。
– 我們必須補充:這座橋的特點是,它的遊客隨處可見坐在那裡,在地板上 – 所以直接上一輪 – 在夕陽鵝卵石的光芒閃耀..只是右邊的人行道,沿著橋欄杆左 – 從綠色啤酒瓶飲料..在Teerspalten的瓶蓋的鵝卵石之間按其中一個微小的差距仍然..因為這也是海軍上將橋儀式的一部分。這對將被安全地發揮移動頭部和肩部至少在所有的笑容音樂進入地平線……
..所以我們想像車身車間老闆對他的人的指示……
什麼廢話當然!!! ..我們在這裡玩得開心! ..我們至少嘗試..因為我們當然是無法形容遠遠不能想像有什麼這樣的Autolackier作坊老闆想和多少他的想法,他說,以何種形式,用什麼話,他的的確!
這一任命是在高高跟鞋的主人會停在橋中間燈柱,品客之一,其中的錢應位於手無論如何..她當時正好21:00走出人群的應該接近男人用一個破舊的小提琴盒,其中金色的鞋子是…… – 然後仍然
Das Original Wladimir Selbstporträt (engl. 60% / chin. 100%robotix)
Heute ist der große Tag ! Wir haben es geschafft und können das teuer bezahlte Wladimir Selbstporträt weltweit exklusiv präsentieren.
Manche finden es vielleicht schade, dass er nicht mal bei einem sogenannten Selbstportrait sein Gesicht zeigt. –
Wir finden es aber grade wegen dieser ungewöhnlichen Selbstinszenierung sehr originell und faszinierend.
Weil sich im zurückgelassenen Wladimir-Karton [ https://wolfgangoe.de/?p=885] noch weiteres sehr seltenes Material aus seiner kurzen Karriere befunden hat, halten wir unser Angebot weiter aufrecht ADVERTISEMENT Rooms hier auf unserer Seite anzubieten, denn wir müssen ab jetzt natürlich den Ex-Wärter von Wladimir für alles bezahlen was wir daraus sehen wollen.
Erstmal aber VIELEN DANK nach Grenoble!
____english____
The original Vladimir Self Portrait
Today is the big day! We did it and we can exclusively present the expensive paid Vladimir Self Portrait to the world.
Some may find it a shame that he did not even in a so-called self-portrait shows his face. –
But we find it very original and fascinating especially because of this unusual self-presentation.
Because yet another very rare material made in the short span of his career was found in the abandoned Vladimir carton [https://wolfgangoe.de/?p=885], we hold our offer further upright to sell ADVERTISEMENT Rooms here, because from now on we must pay the ex-guard of Vladimir for everything we want to see from it.
But first a big THANKS to Grenoble!
__chinese_100% robotix____
今天是重要的一天!我們做到了,目前世界獨有的昂貴的支付弗拉基米爾·自畫像。
有些人可能會覺得這是一個遺憾,他甚至沒有露臉的所謂的自畫像。 –
但是,由於這種不尋常的自我升級,我們發現它非常原始而且引人入勝。
由於另一個非常罕見的材料位於他在廢棄的紙箱弗拉基米爾短暫的職業生涯[https://wolfgangoe.de/?p=885]然而,我們相信我們的報價繼續保持ADVERTISEMENT客房提供就在我們身邊,因為我們必須從現在開始,當然,支付弗拉基米爾的前門將,因為我們希望看到的一切。
首先感謝格勒諾布爾!
*Di Signe Oro: Significant Hair Affairs.*
Unsere Freude ist heute so groß, dass wir sicher leuchten nach oben genauso wie nach unten und nach allen Seiten sowieso !! – Die Einnahmen aus dem ab heute hier 7 Tage lang erscheinenden Advertisement unseres großzügigen Sponsors *Di Signe Oro* (besuchen Sie bestimmt einen ihrer Salons!!!) erlaubt uns, den Kaufpreis für das einzigartige Wladimir-Selbstporträt an den Wärter in Grenoble zu überweisen und es nächste Woche (toi-toi-toi!) dann genau hier an dieser Stelle weltweit zum erstenmal allen Wladimir- (und Gilette-) Fans zu präsentieren!
___english___
* Di Signe Oro: Significant Hair Affairs *.
Our joy today is so great that we shine safely upwards as well as downwards, and on all sides anyway !! – Revenue from the off here today for 7 days appearing Advertisement our generous sponsor * Di Signe Oro * (visit determined one of their salons !!!) allows us to transfer the purchase price for the unique Vladimir Self Portrait to the Grenoble guard. Next week (toi-toi-toi!) it is then where we present it here for the first time ever to all Wladimir- (and Gilette-) fans worldwide!
___chinese____
我們的歡樂是如此之大,我們今天肯定點亮以及向下和各方反正! – 從這裡過今天的收入連續7天出現廣告我們慷慨的贊助商*迪SIGNE奧羅*(訪問他們的美容院肯定一個!)允許我們在格勒諾布爾的守衛轉讓價款獨特的弗拉基米爾·自畫像和(玳玳-toi-!),那麼下週在這裡展示它在這一點上全球首次全部Wladimir-(和Gilette-)的球迷!
Bellinzona. Der Finne / Die Lettin. – The Finn / The Latvian. – 貝林佐納。拉脫維亞的芬蘭人/法魯人。(engl./chin.)
Es sind mindestens 3 oder 4 Wochen vergangen, seit wir zuletzt von der Flucht des Finnen Erkki aus dem chinesischen Restaurant in Aarau berichtet haben. https://wolfgangoe.de/?p=939
Trotz intensiver Fahndung in der ganzen kleinen Schweiz wurde von ihm seither nicht das geringste mehr gesehen.
Jetzt aber sind ganz offizielle frische Nachrichten eingetroffen!
Er ist in Bellinzona, -nahe der italienischen Grenze-, ganz banal auf der Straße festgenommen worden!
Ein Kiosk-Besitzer hatte ihn an einer Bushaltestelle direkt neben seinem Stand erkannt und die Polizei angerufen.
Die größere Überraschung dabei: Er war nicht allein!
Bei seiner Begleitung handelte es sich um eine Frau aus Lettland: Birute S., geboren in Riga, seit 2 Jahren in der Schweiz, – arbeitend im 5-Sterne-Hotel *Chiesa Mira Trivella* nahe Luzern.
Sie gab zu und erklärte sich freiwillig allein verantwortlich dafür, den Finnen im benachbarten Angestellten-Apartement einer Kollegin und Freundin, – die sich zur Zeit im Urlaub bei Ihrer Familie in Italien befand – untergebracht und ihn versteckt zu haben.
In Bellinzona kursiert inzwischen ein sehr unglaubwürdiges Gerücht darüber, wie die beiden sich kennengelernt haben.
Zwei Tage nach dem Zwischenfall in Aarau saß der Finne in einem Postbus Richtung Süden, Richtung Italien.
Nahe Luzern sei Birute S. in genau diesen Bus eingestiegen, habe ihn unmittelbar von dem Fahndungsfoto her erkannt, das sie beim Frühstück in der Zeitung gesehen hatte und sich trotzdem und eigentlich deswegen spontan neben ihn gesetzt.
In der nächsten Minute, – sagt dieses Gerücht -, habe Birute S. den Finnen erpresst mit den in holprigem finnisch hervorgebrachten Worten: ‚Du gebe mir 1000 Franken sofort, ich steige aus nächstemal Station und vergessen werden dich habe‘.
Der Finne, – Erkki -, habe geantwortet: ‚Soviel Geld habe er schon lange nicht mehr. Und wenn er ihr alles gebe, was er habe, komme er sowieso nirgendwo mehr hin und könne sich gleich selber der Polizei stellen‘.
Die Lettin sah das ein – nahm die 200 Franken entgegen, die der Finne ihr hinstreckte – und warf sie in ihre Handtasche.
Als aber dann der Bus zum nächsten Mal hielt, sich automatisch zur Ausstiegsseite sanft absenkte und die Tür mit einer Art menschenfernem Atemgeräusch sich öffnete .. blieb Birute S. auf ihrem Platz neben dem Finnen sitzen .. – Stumm, reglos, geradeaus schauend .. in irgendwelchen unsichtbaren Gedanken gefangen ..
.. und als der Bus einige Minuten später im vollsten Sonnenlicht die ersten Straßen Luzerns durchquerte, holte sie die 200 Franken wieder aus ihrer Tasche und warf sie dem Finnen in den Schoß ..
.. so ungefähr das Gerücht ..
Wir hatten anfangs gleich unsere deutlichen Zweifel an diesem Gerücht formuliert .. und müssen das hier – in je deutlicheren Einzelheiten es sich Gehör zu verschaffen versucht – wiederholen und verstärken!
Denn wer soll das alles in allernächster Nähe mitangehört und mitangesehen haben?
Ein Mitfahrer auf den Plätzen hinter den beiden?
Also jemand, der einem in teilweise gebrochenem finnisch gesprochenen Dialog folgen konnte in einem gelben Postbus in der Inner-Schweiz?!
Wir lehnen es ab, einer solchen Hypothese und also einem solchen völlig unwahrscheinlichen Gerücht den geringsten Glauben zu schenken!
– Dieses Gerücht sieht nicht mal danach aus, von seinem Urheber selber ausgedacht worden zu sein ! .. vielmehr vermuten wir hier, es ist schamlos und bedenkenlos in jeder Hinsicht geklaut und abgeschrieben worden — aus einem alten französischen Schwarz-Weiß-Film vielleicht …
Doch .. weil es eben trotz all dem da ist,- und in Bellinzona täglich rauf und runter in Abwandlungen weitergetragen wird,- kommen auch wir nicht daran vorbei ..
Natürlich kann man es nennen ein völlig lächerliches und verlogenes Gerücht .. – aber es ist schon dadurch, dass es ausgesprochen wird und in die Ohren Hunderter Bellinzona’er Zuhörer gelangt, eine Tatsache und Wahrheit, die in die Wirklichkeit der Stadt Bellinzona eingedrungen ist .. und sie deswegen verändert und zu einer andern gemacht hat ! ..
Und wir dokumentieren natürlich besonders diese Sorte Wahrheiten – ohne sie zu bewerten oder totzuschweigen!
Es erwartet uns bei den Nachrichten aus Bellinzona noch eine weitere große Überraschung!
Erkki, der Finne, behauptete, den Original-Aquarell-Brief bei seiner Flucht aus dem chinesischen Lokal verloren zu haben!
Entweder als er sich handgreiflich den Ausgang zwischen dem Postangestellten und der chinesischen Serviererin bahnte oder draußen, als er panisch durch die Strassen Aaraus lief.
Natürlich durchsuchte die Schweizer Polizei alles was er und Birute S. bei sich hatten – ebenso gründlich ihr Appartement im *Chiesa Mira Trivella* sowie das, in dem sie den Finnen versteckt hatte.
Nirgendwo wurde ein Brief gefunden.
Sie konnten dem Finnen nachher auch keinen Diebstahl nachweisen, – denn der Postangestellte, der die Anklage vorbrachte, hatte den Austausch des Aquarell-Briefes selber ja nicht beobachtet, sondern nur vermutet – und war ihm deshalb nachgegangen.
Weil sich jedoch nach wie vor ein Aquarell-Brief im Archiv befand, wurde seine Aussage selber natürlich auch sehr in Frage gestellt.
Und weil sich niemand finden ließ, der die Echtheit des vorhandenen Aquarell-Briefes zweifelsfrei bezeugte, ließ sich auch keine konkrete Anklage konstruieren..
Der ursprüngliche Finder in der Berggemeinde ließ auf Anfrage wissen, das Foto, das er von dem Brief gemacht habe, sei unglücklicherweise durch letztens gemachte neuere Aufnahmen der Blumenarrangements seiner Frau überschrieben worden.
Wegen des unwillkürlichen Zusammenstoßes mit der chinesischen Kellnerin, der ihren Unterarmbruch zur Folge hatte, wurde der Finne zu einer halbjährigen Bewährungsstrafe verurteilt und anschließend sofort in ein Flugzeug zurück nach Finnland gesetzt und abgeschoben.
Es ist aber möglich, dass der Finne alle getäuscht hat:
Er hätte ohne weiteres nach dem Verlassen des chinesischen Restaurants in der Altstadt von Aarau den Original-Aquarell-Brief in einen unauffälligen neuen Umschlag stecken, ihn mit einer schönen Schweizer Briefmarke frankieren und an seine eigene Adresse in Finnland schicken können.
Und wenn er die Wahrheit sagte ..
War es denkbar und wahrscheinlich, dass der chinesische Koch und Restaurantbesitzer den zum zweitenmal verlorenen Brief einige Tage nach dem unglücklichen Ereignis im Schatten unter einer Sitzbank seines Lokals entdeckt .. ihn aber sofort als einen von der Sorte, die seine Schwester oder Frau unter dem Besteckkasten hinter der Theke aufzubewahren pflegte, identifizierte und ihn zu dem Haufen dieser warf, die er inzwischen in einem leeren Soja-Flaschen-Karton aufbewahrte.
Wobei man hier fragen könnte: Wieso und zu welchem Ende bewahrte er diese ihm völlig nutzlosen Briefe auf ??
Als dann 2 Wochen später die Polizei nochmal kam und ihn ausfragte nach einem eventuell nachträglich im Restaurant-Raum gefundenen Brief, gab sich der Chinese ahnungslos.
Erstens aus Sorge und Angst, sich auf einen Weg zu begeben der letztlich nur in die Selbstzerstörung führen konnte, wenn er sich noch weiter und tiefer darin verwickeln lasse .. und er am Ende sein kleines Lokal und die Aufenthaltsgenehmigung in der sonst doch gefahrlosen Schweiz verlieren würde ..
— Hatte er doch vor kurzem schon zur Kenntnis nehmen müssen, dass seine Frau oder Schwester anfällig dafür war, unsinnige Mitteilungen von völlig Fremden entgegenzunehmen .. auch dies natürlich ein Anzeichen dafür, dass sein in jahrelanger täglicher 14stündiger Arbeit aufgebauter Existenz-Zusammenhang anfing, an Sicherheit und Stabilität zu verlieren …
Wäre es also von irgendeinem Interesse für ihn, mit der Polizei zusammenzuarbeiten ? ..
___________________
In letzter Minute erhalten wir neue Informationen aus Bellinzona!!
Die Herkunft des vorhin als haltlos beschriebenen Gerüchts über das 1. Zusammentreffen von Erkki V. und Birute S. in einem Schweizer Postbus ist bekannt geworden.
(Wir bedauern die voreiligen Schlüsse, die wir uns nicht hindern konnten, angesichts einer so unwahrscheinlichen Szene zu äußern und nehmen sie hiermit vollständig zurück!)
Eine Frau, die mit Birute S. während ihres 2tägigen Aufenthalts im Bellinzona’er Polizeigewahrsam diesselbe Zelle teilte, hat sich gestern einem lokalen Radio für ein Interview zur Verfügung gestellt und dabei offenbar erzählt, sie habe von Birute S. in langen schlaflosen Nachtstunden erzählt bekommen, was dort im Bus tatsächlich geschehen sei.
(Sehr ausnahmsweise stellt sich hier mal ein dahergesponnen klingendes Gerücht als vollkommene Wahrheit heraus)
Natürlich habe sie Birute S. dann auch gefragt, warum sie den Finnen überhaupt versteckt habe und was in diesen zwei Wochen, – während derer er quasi im selben Haus mit ihr lebte, zwischen ihnen geschehen .. und warum und wohin sie mit ihm unterwegs gewesen sei, .. bis man sie hier in Bellinzona aufgegriffen hatte …
Wir werden die Fortsetzung dieses in der Schweiz noch nicht gesendeten Interviews hier natürlich sofort bringen, sobald unser freundlicher Informant aus dem Radiosender Bellinzona es uns zur Verfügung stellt!
AUSSERDEM sind wir ungeheuer interessiert daran, zu erfahren, was Birute S. nach der Zwangsausweisung des Finnen aus der Schweiz gemacht hat!
Ist sie ihm etwa nach Kouvola gefolgt oder zurück an ihre Arbeitsstelle im Wellness-Hotel *Chiesa Mira Trivella* gegangen, um dort in ihrem Leben genau da weiterzumachen, bevor es diese seltsame Unterbrechung und Abzweigung nahm ??
_____english__________
Bellinzona. The Finn / The Latvian. – (robo translation mostly. we lost Sarah, our lovely translator bitch long ago to a Polo Professional who married her away from us. With him and his horse she is travelling the world of the big tournaments on the globe. = But Sarah! – whereever you are! – couldn’t you send a postcard now and then! — we had such a great symbiosis together – as long as it lasts)
There are 3 or 4 weeks since we last reported the Finn Erkki fleeing from the little chinese restaurant in Aarau. https://wolfgangoe.de/?p=939
Despite intensive manhunt throughout the small Switzerland since then not the least has been seen from him.
But now all official fresh messages have arrived!
He has been quite mundane arrested on the street 2 days ago in Bellinzona, – a city close to the Italian frontier-.
A kiosk owner had recognized him at a bus stop right next to his booth and called the police.
The bigger surprise is this: He was not alone!
In his company there was a woman from Latvia: Birute S., born in Riga, living already 2 years in Switzerland, – working in the 5-star wellness hotel *Chiesa Mira Trivella* near Lucerne.
She admitted and volunteered being solely responsible for having housed the Finn in her own neighboring – the empty staff-apartment of a collegue and friend which was at home in Italy for vacances in the village of her parents.
In Bellinzona are now circulating very implausible rumors about how the Finn and the Latvian have met each other.
Two days after the incident in Aarau the Finn sat in a public bus heading south, towards Italy.
At a stop near Lucerne Birute S. entered exactly this bus,- recognized him immediately from the mugshot she had seen in the newspaper at her breakfast table. It is said actually therefore itself she spontaneously took the place beside him.
In the next minute, – this rumor says -, Birute S. blackmailed the Finn in kind of broken finnish words: ‚You give me 1,000 Franken at once, I get out next station and will have forgotten you complete.‘
The Finn, -Erkki-, replied: He did not have that much money anymore. And if he gave her everything he had, he have nowhere to go and could be equally give himself directly to the police.
The Latvian was reasonable – took the 200 Franken the Finn held out to her – and threw them into her purse.
But when the bus stopped next time, and automatically the exit side went down gently and the door with some far of a human breathing sound opened .. Birute S. remained in her seat next to the Finn .. – mute, motionless, looking straight ahead .. caught in some invisible thoughts ..
.. And when a few minutes later the bus crossed the first streets of Lucerne in the fullest sunlight, she took the 200 Franken out of her bag again and threw them onto the Finns lap ..
.. So about the rumor ..
We had initially formulated our significant doubts about this rumor .. and have that here repeat and amplify! – in ever clearer detail it tries to make itself heard –
For who shall have overheard and witnessed all this in the immediate vicinity?
A bus-neighbour on the places behind the two?
Someone who was able following partially broken Finnish spoken dialogue in a big yellow Postbus driving through the heart of Switzerland ?!
We refuse to give the slightest faith to such a hypothesis, and therefore such a completely unlikely rumor!
– This rumor does not even look like it have been devised by its author himself! .. Rather we suggest here, it is shamelessly and unscrupulously been stolen and written off in every respect .. from an old French film made in black&white we assume …
Of course you can call this a completely ridiculous and hypocritical rumor .. – but it’s a fact, that it is pronounced day and night there and reaches the ears of hundreds and hundreds of Bellinzona audiences, – and therefore it is a fact and truth that has come into the reality of this little swiss city .. changed it therefore and made another one out of it.
And we document here particularly this sort of truths – without evaluating or hush!
There still is another big surprise for us from Bellinzona !
Erkki, the Finn, – in police captivity – claimed to have lost the original watercolor letter in his escape from the Chinese restaurant!
Either when he tried to make his way out between the postal clerk and the chinese waitress – or as he ran frantically through the streets of Aarau.
The Swiss police searched all belongings of him and Birute S. Her apartment in *Chiesa Mira Trivella* as thoroughly and the one in which she had hidden the Finn. = Nowhere a letter was found!
Afterwards they could not prove the Finns theft – neither constate there ever was one – because the postal clerk who put forward the prosecution had not observed the exchange of the watercolor letter itself, but only suspected – …
.
However, since a quite real looking watercolor letter was still in the archives, his statement itself of what happened was getting under hard questioning.
And because no one could be found who testified the authenticity of the existing watercolor letter unequivocally – no concrete accusation could be constructed ..
The original finder in the mountain community let them know on request, the photo he had taken of the letter had been unfortunately overwritten by recently made photographs of floral arrangements by his wife.
Because of involuntary collision with the chinese waitress who had her forearm fractured as result, the Finn was sentenced to a six-month suspended sentence and then immediately set on a plane and deported back to Finland.
But it is possible that the Finn deceived them all!
He could put the original watercolor letter in an inconspicuous new envelope immediately after leaving the Chinese restaurants in the old town of Aarau, put a nice swiss stamp on it and let it be sent with the help of the regular swiss post to his own address in Finland!!
And if he told the truth ..
When then 2 weeks later the police came to the chinese restaurant again and questioned the cook and owner for if another letter was found afterwards in some darker restaurant space, – this chinese chef played ignorant.
First from worry and fear to proceed in a self-destruction action he could be involved in even further and deeper … and at the end maybe loose his small restaurant and even the residence permit in safe Switzerland … but also:
Did he not recently had to take note that his woman or sister was susceptible to accept senseless communications of completely strangers? – this obviously was already a strong sign of the fact that his existence built up in many years‘ everyday 14-hour work has started to loose security and stability . . .
should he then really cooperate with the swiss police ??? … or wasn’t this unconstructive by all means ? ..
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At the last minute we receive new information from Bellinzona !!
The origin of the earlier as groundless described rumor about the first meeting of Erkki V. and Birute S. in a Swiss Postbus has become knew told by a true witness ..
( We regret the hasty conclusions, we could not prevent us to express considering such an unlikely scene and take them fully back hereby )
A woman who in Bellinzona police custody shared the same cell with Birute S., during her 2-day stay was interviewed yesterday by a local radio – and she said, that the whole story what happened there in the bus had been told to her personally by Birute S. herself, while the two of them had suffering sleepness nights.
‚Of course‘ – this woman said -, ’she’d asked Birute S. why she helped this fugitive from the north and took him into her shelter. Asked to, what happened between them during this Finn lived with her as a neighbour practically, – And why and to what destination she was travelling with him, when they were taken in in Bellinzona at the very end ? …
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We will bring the continuation of this even in Switzerland not broadcasted interview here as soon as our friendly submitter from Radio Bellinzona provides it to us!
And we are even very keen to know, what the latvian Birute S. has done, after the Finn was sent back into his homeland.
Did she followed him there or returned back into her normal life and work at the wellness hotel near Lucerne *Chiesa Mira Trivella* – to continue her life like it was before it took this strange hiatus and bifurcation?
______chinese________
貝林佐納。拉脫維亞的芬蘭人/法魯人。
自從我們上次報導了阿勞中國餐館逃離芬蘭人埃爾基它已經至少3或4週。 https://wolfgangoe.de/?p=939
儘管在整個小瑞士密集搜捕從那以後不會更看到他。
但現在相當官方的新聞已經到來!
他是在貝林佐納,,由意大利邊境很近,是相當平庸逮捕大街上!
信息亭主人已經承認他在巴士站旁邊他的攤位,並打電話報了警。
更大的驚喜:他並不孤單!
在他的公司,它是來自拉脫維亞的女人:比魯捷S.,生於裡加,2年在瑞士 – 5星級酒店,*基耶薩米拉Trivella *盧塞恩附近工作。
她承認,並在同事和朋友的周邊白領公寓自願參加了芬蘭人全權負責, – 安置了把它藏在 – 這是位於當時在度假與您的家人在意大利。
在貝林佐納目前流行的關於這兩個如何滿足對方一個很令人難以置信的傳言。
案發阿勞兩天後,芬蘭人正坐在公交車後向南往意大利。
近盧塞恩是比魯捷S.已經進入的正是這種公交車,我認出了他立刻從大頭照她,她在早餐在報紙上看到,在他身旁居然還在,因此立即發生。
在下一分鐘, – 說這個傳聞 – 有比魯捷S.芬蘭人在顛簸芬蘭詞而生成的產品敲詐,’你給我1000法郎,一旦我得到了下一次站和被遺忘有你。“
芬蘭人, – 埃爾基 – 回答說:“他有那麼多錢早已不復存在。如果他給她的一切他有,他將無處可去反正可以等於自己給警察。“
拉脫維亞看到了一個 – 接受200法郎,芬蘭人舉行了她 – 把它們扔到了她的錢包。
但隨後的總線下一次自動保持輕輕退出頁面absenkte並以一種menschenfernem呼吸音打開門。在她的座位上仍比魯捷S.旁邊坐的芬蘭人。 – 靜音,一動不動地看著正前方..困在一些看不見的想法..
..和作為總線後來在充分陽光幾分鐘越過盧塞恩的第一街上,她拿著200法郎回從她的包,並把它扔到芬蘭人..在你的腿上
..關於謠言..
我們當初等於我們對這個傳聞制定顯著疑惑..這裡有它 – 在以往更加清晰的細節它試圖讓自己聽到 – 重複和放大!
畢竟,誰是說偷聽到這一切在附近,見證?
兩個座位後面的乘客?
因此,有人誰可以跟隨黃色郵政巴士在瑞士的心臟部分破芬蘭口語對話?!
我們拒絕支付這樣一個假設絲毫的信心,因此,這樣一個完全不可能的謠言!
– 這個謠言甚至沒有像它已被其作者自己設計的! ..相反,我們懷疑在這裡,它的無恥和不擇手段地被人偷走,並在各方面核銷 – 從歷史的法國黑與白的電影也許…
但..因為正是儘管都是那裡 – 貝林佐納每天上下的修改進行的 – 即使我們不能讓它過去..
當然,你可以把它叫做一個完全荒謬和虛偽的傳聞。 – 但它是,它是明顯的,達到幾百Bellinzona’er觀眾,事實和真理,已經滲透到城市貝林佐納的現實耳朵的事實。這就是為什麼她改變了她並讓她成為另一個! ..
當然,我們特別監視該品種的真理 – 沒有判斷他們或噓!
我們期待貝林佐納新聞的另一個驚喜!
埃爾基,芬蘭人,聲稱已經失去了原有的水彩畫信在他逃離中國餐館!
無論是當他顯然郵政工人和中國服務員或者外部之間做了他的輸出,當他通過阿勞的大街小巷瘋狂地跑了。
當然,瑞士警方搜查了他的一切,並比魯捷S.與他們 – 就像他們徹底米拉·基耶薩Trivella *公寓,她在其中所藏的芬蘭人之一。
找不到一封信。
他們還可以證明芬蘭人沒有被盜後 – 因為誰提出起訴郵政人員沒有觀察到水彩字母本身沒錯,但只有V的交流
ASUKA * . incl. engl./chin. rbtx
Mit dieser Veröffentlichung erfüllen wir unsern Vertrag mit der japanischen Mode-Marke *ASUKA*.
Sollte alles nach Plan verlaufen, werden wir dann nächste Woche unsere 3. Werbe-Einblendung bringen und weitere 7 Tage später die nötige 4stellige Summe nach Frankreich schicken können, um im Gegenzug das einzigartige Wladimir-Selbst-Portrait bekommen und als erste überhaupt es von hier aus weltweit publizieren können!
__aber inzwischen!!__
Der Grenobler Wärter teilt uns gerade via WhatsApp mit, dass sich der Preis für das Portrait inzwischen auf eine 5stellige Summe mit einer 5 am Anfang erhöht hat !! –
Natürlich waren wir von dieser Mitteilung erschüttert und suchten eigentlich schon mit der Enttäuschung fertig zu werden, das Wladimir Portrait damit an andere, reichere Hände verloren zu haben …
da aber !! – !! .. da traf wenige Minuten später eine neue Werbe-Anfrage ein, mit dem Angebot einer 5stelligen Summe – aber mit einer 6 am Anfang !!
Eine bekannte, weltweit agierende Coiffeur-Company macht uns dieses Angebot mit den Worten -ZITAT-: „Weil wir Eure idealistische Arbeit sehr respektieren und davon überzeugt sind, niemand anders als ihr sollte das Wladimir-Selbstportrait ‚Auf die Welt bringen‘. Dazu wollen wir unser Möglichstes tun.“
Wir wissen jetzt natürlich nicht, wie sie überhaupt von der neuen Grenobler Forderung erfahren haben. Offensichtlich gibt es da draußen Kanäle in Gilette- und Wladimir-Angelegenheiten, von denen wir nichts wissen.
Natürlich freuen wir uns jetzt sehr darauf, das Advertisement unserer freigiebigen neuen Freunde nächste Woche veröffentlichen zu können!!
____english______________________________________
With this release, we fulfill our contract with the Japanese fashion brand ASUKA *.
If everything went according to plan, we will next week bring our third promotional screen display and can send the required 4-digit sum to France for another 7 days later, get the unique Vladimir-self-portrait in return and be the first ever to publish it worldwide!
___but meanwhile !!___
The guard from Grenoble told us at this moment via WhatsApp that the price of the portrait has now risen to a 5-digit sum with a 5 at the beginning !! –
Of course, we were shocked by this announcement and sought actually already with the disappointment to have the Vladimir Portrait lost thereby to other – filthy rich hands …
but then !! – !! .. arrived a few minutes later, a new advertising inquiry, with the offer of a 5-digit sum – but with a 6 at the beginning !!
A very well known global hairdressing Company makes us this offer by saying -QUOTE-. „Because we respect your idealistic work very much and are convinced none other than YOU should bring to the world the only existing Vladimir self portrait. To help and make this possible we want to do our best.“
Of course we do not know how they ever learn of the new higher Grenoble demand. Obviously out there are channels for Gilette- and Vladimir Affairs, we do not know at all!
Now we are so curious and excited to be able to publish the advertisement of our new generous friends next week !!
____chinese_________________________________________
在此版本中,我們履行與日本時尚品牌* ASUKA *的合約。
如果一切按計劃進行,我們會在下週把我們的第三個宣傳展示,並可以發送所需的4數字和法國另外7天以後得到回報的獨特弗拉基米爾·自畫像和第一從這裡曾經有從全世界都可以發布!
__but同時!! __
格勒諾布爾監獄長告訴我們,通過直WhatsApp的與肖像的價格在年初已上升到一個5位數總和的5! –
當然,我們是由本公告震驚,實際上已經與正準備已經失去了弗拉基米爾肖像從而給其他更豐富的手失望…
但是!! – !! ..還有幾分鐘到達後,一個新的廣告請求中的一個,用一個5位數總和的報價 – 但六開頭!
一位著名的全球美髮公司,使我們這個提議說-ZITAT-:“因為我們尊重你的理想工作很多,沒有人相信不同於你應該”給世界帶來的“弗拉基米爾 – 自畫像。為此,我們要盡最大努力。“
當然,我們現在還不知道他們是如何了解新的格勒諾布爾需求的。顯然,Gilette和弗拉基米爾有些渠道我們不知道。
當然,我們非常期待下週發布我們慷慨的新朋友的廣告!
Die Verblendung des Schweizer Postangestellten. – The veneer of a swiss post office clerk. – 瑞士邮政工作人员失明
Wie zuletzt berichtet [https://wolfgangoe.de/?p=832] hatte der Finne bei seiner Flucht aus dem kleinen chinesischen Restaurant einen Schweizer Postbeamten und eine chinesische Serviererin über den Haufen gerannt, – wobei sie sich einen Unterarmbruch, er sich ein paar blaue Flecken und eine unsichtbare Demütigung zuzog.
Wenige Tage später war sie wieder im Lokal und bediente die Gäste trotz eines eingegipsten rechten Unterarms.
Ungefähr zeitgleich tauchte von da an täglich kurz nach 12:00 der Postbeamte im Lokal auf, bestellte das übliche Mittagsmenü und ein Rivella.
Niemand bemerkte an ihm noch ihr ein Verhalten, das vom üblichen abwich. Alle Augenzeugen waren sich nachher darin einig, keinerlei Auffälligkeiten bemerkt zu haben. Sie benahm sich ihm gegenüber um nichts freundlicher als zu allen andern Gästen.
Tatsächlich hatte er aber hier schon Schritte zur Annäherung an die chinesische Serviererin hin unternommen: unbemerkt von allen.
Anscheinend hatte er eine Sprache gefunden, durch die er vorbei an allen andern Ohren nur diejenige erreichen konnte, für die sie bestimmt war.
Aber der Reihe nach:
Am Ende jeden Mittagsmahles schob er der Kellnerin seine Schweizer Geldscheine auf der Unterlage eines weißen Briefumschlags über den Tisch zu. Die Kellnerin nahm beides entgegen, gab das Wechselgeld zurück, verneigte sich mit einem leisen Danke wie vor jedem andern Gast und ging.
Schon in ihre Verneigung hinein begann der Schweizer aufzustehen und verließ das Lokal.
Dieses Ritual wiederholte sich ungefähr zwei Wochen lang und hätte vermutlich noch länger gedauert, wenn nicht der Koch eines Tages zufällig seine Frau oder Schwester dabei beobachtet hätte, wie sie vom Tisch des Postbeamten zurück hinter die Theke kam, den Briefumschlag aufriss, ihn las und anschließend unter den Besteckkasten steckte.
Als sie wieder unterwegs zu Gästen war, kam er aus seiner Küche, hob den Besteckkasten auf der Theke an und wurde konfrontiert mit dem Anblick der dort über ungefähr 2 Wochen lang gesammelten Briefe .. Und natürlich zog er auch den Inhalt aus den Umschlägen, faltete ihn auf und wurde nochmal und stärker überrascht als zuvor, als er die übers Papier zerlaufenden blauen Schlieren vor sich sah, die ihn spontan an den Anblick seiner Arbeitsplatte in der Küche erinnerte, wenn er dabei war, einen frischen Tintenfisch zu zerlegen.
Er stellte seine Frau (oder Schwester – wir wünschten sehr, jemand aus Aarau würde uns da weiterhelfen!) zur Rede – mitten im geschäftigen Restaurantbetrieb.
Er fragte, was diese seltsamen Briefe zu bedeuten hätten und von wem sie kämen.
Sie antwortete, sie kämen von dem Postbeamten, der seit dem Zwischenfall mit dem Finnen jetzt immer zum Mittagessen komme. Er gebe ihr beim Bezahlen jetzt immer diese komischen Briefe. Anfangs habe sie sie ja nicht annehmen wollen, – er sei aber hartnäckig geblieben und habe sie ihr immer wieder angeboten.
Weil sie dachte, er fühle sich für ihren Unterarmbruch verantwortlich und wolle sich damit entschuldigen, habe sie sie dann angenommen, um ihn nicht zu beleidigen und ihn glauben zu lassen, sie erkenne sein Bemühen um Entschuldigung an und lasse ihn durch diese Briefe sich befreien von seiner eingebildeteten Schuld ..
Natürlich habe sie sich über die komischen Zeichnungen darin gewundert .-. sie habe aber vermutet, dabei handle es sich um eine spezielle und alte traditionelle Schweizer Sitte, die so auszusehen habe und so übergeben werden müssten.
Dem Koch und Restaurantbesitzer (und Ehemann – vielleicht) reichte diese Antwort noch nicht und er ging am nächsten Tag, sobald der Postbeamte an seinem üblichen Tisch Platz genommen hatte, zu ihm hin und stellte ihm diesselben Fragen.
Der Postbeamte sagte, er habe sich einfach für den Unterarmbruch entschuldigen wollen und weil ihm ein kurzer Satz dafür nicht genügt hätte, habe er diese Briefe angefertigt.
Leider vergass der Restaurantbesitzer in seiner Erregung danach zu fragen, was das für eine seltsame Schweizer Sitte mit verschmierten blauen Briefen sei. Stattdessen platzte er damit heraus, dass er gern weiterhin bei ihm essen könne, aber auf keinen Fall weitere Briefe übergeben dürfe.
Der Postbeamte stand daraufhin wortlos auf, ging hinaus, und stellte seine täglichen Mittagsbesuche ein.
Diese kurze Szene wurde am Nebentisch mitangehört und verbreitete sich in wenigen Tagen in einer so kleinen Kleinstadt wie Aarau – auch natürlich bis zur Direktion des Hauptpostamts.
Von dort aus wurde der Postbeamte wenig später unter dem Vorwand einer Untersuchung der Entwendung des verlorenen Briefes aus dem Postarchiv vor ein Gremium ins Amt geladen – wobei deren Mitglieder die Gelegenheit wahrnahmen, ihre Neugier bezüglich der Briefgerüchte aus dem chinesischen Restaurant zu stillen.
Ein anwesender Polizeipsychologe wollte z.B. wissen, ob er beim Verfassen der Briefe als Ausgangsmaterial existierende Worte aufs Papier geschrieben hätte oder nur wirre Linien.
Der Postbeamte antwortete, er habe sich in der Stadtbücherei ein Schweizer Geographie-Lexikon geholt, und da drin die Namen von Schweizer Flüssen, großen und kleinen und besonders die von Alpenseen rausgeschrieben und für seine Briefe verwendet.
Der Polizeipsychologe fragte, ob es denn soviele Schweizer Flüsse und Alpenseen gäbe um 16 Briefe damit zu füllen.
Der Postbeamte antwortete, er habe sie natürlich nicht immer in derselben Reihenfolge geschrieben und ausserdem natürlich nicht jedesmal alle.- Er habe sich da immer auf sein Bauchgefühl verlassen. Mit der Zeit habe sich da dieses seltsame Ahnung eingestellt, bei Schreiben dieser Seen-Namen käme er wirklich in die Nähe einer Sprache, die dem normalen Schweizerdeutsch um vieles überlegen sei …
Der Polizeipsychologe sagte, er würde gern den genauen Titel dieses Geographie-Buches wissen und die Liste der Flüsse und Seen, die er daraus abgeschrieben habe.
Natürlich fragten sie ihn auch danach, wieso er sich offensichtlich bei seinen Handlungen am unter seinen Augen vom Finnen gestohlenen Aquarell-Brief aus den Bergen bedient und ihn quasi dauernd kopiert habe.
Der Postbeamte antwortete, er könne dazu keine klare Auskunft geben. Seit er dort im Restaurant von diesem Finnen niedergeschlagen neben der Kellnerin auf dem Boden gelegen habe, sei ein seltsames Bedürfnis in ihm erwacht, ihr etwas Wichtiges und Schönes mitzuteilen.
Als er sich aber dann zuhause hingesetzt und zu schreiben angefangen habe, seien nur lauter ganz sentimentale Sätze und Formulierungen rausgekommen. .. und die habe er ihr natürlich nicht zumuten wollen ..
In dieser Situation sei ihm der Aquarell-Brief aus den Bergen eingefallen .. und dann auch sofort als die Erlösung aus seinem Problem erschienen ..
‚Ob er denn‘, fragte der Polizeipsychologe weiter, ‚daran gedacht habe, wie die chinesische Kellnerin auf solche Botschaften reagieren würde , bzw. welche Reaktion oder Antwort er sich denn vorgestellt habe‘.
Der Postbeamte sagt darauf: ‚ Er habe doch wirklich auf sowas keine klare Antwort erwarten können .. Wenn er irgendwas besseres oder leserlicheres auf Lager gehabt hätte, hätte er es doch liebend gern genommen! .. doch habe es das einfach nicht gegeben! .. ‚
Der Polizeipsychologe dachte in diesem Moment kurz daran, einen befreundeten Verleger zu fragen, ob er eine Chance für ein Buch sähe, in dem ein Foto jener Schweizer Flüsse oder Alpenseen der Brief-Aquarell-Version auf der andern Seite gegenüberstünde. Ob er diese Idee später weiterverfolgte, wissen wir nicht.
Doch zurück zu interessanteren Dingen.
Zum Beispiel glauben wir nicht unbedingt, dass die Auskünfte der chinesischen Kellnerin 100%ig zuverlässig sind.
Wenn sie diese Briefe ausschließlich aus „Höflichkeit“ entgegengenommen haben will und sie ihr nichts sagten .. warum sollte sie sie dann unter dem Besteckkasten verstecken? Sie hätte sie doch einfach wegwerfen können! – Dieser Besteckkasten stand ja von den Briefen, die bisher schon drunter lagen, sichtbar schief! —
Ausserdem halten wir inzwischen ihre Vermutung, es handle sich um eine ganz alte Schweizer Brief-Sitte, eigentlich für unglaubwürdig. Auch wenn wir bedenken, dass sie als Chinesin natürlich nicht alle Schweizer Sitten kennen konnte, muss man doch sehr naiv sein, auf sowas zu kommen ..
– Es sei denn natürlich, es steckte ein bestimmter Zweck hinter dieser Antwort .. nämlich ihre völlige Ahnungslosigkeit über den Inhalt dieser Briefe zu demonstrieren.
Und ebenso dann auch die Aussage des Postbeamten: Er wolle die Namen von Schweizer Flüssen und Seen aufs Papier geschrieben haben, bevor er es ins Wasser warf und Aquarelle damit produzierte ..
Wir müssen hier sagen, das hört sich doch eigentlich künstlich ausgedacht an, um den Polizeipsychologen auf eine falsche Spur zu führen !
Oder hatte er einfach genug von der Ausfragerei und gab ihnen einen Augenblicks-Einfall, damit ihr Bedürfnis nach Antworten befriedigt war?
Antworten auf alle diese Vermutungen haben wir ja solange nicht, bis in Aarau neue Dinge an die Oberfläche treten.
Obwohl der Postbeamte und die chinesische Kellnerin seit dem Vorfall natürlich ständig unter der Beobachtung der ganzen Einwohnerschaft stehen, hat man sie bisher noch nicht gemeinsam gesehen.
Wie weit hatte das Erscheinen dieses aggressiven Finnen aus Kouvola in seiner Gier nach Gilette-Devotionalien jetzt schon in das Leben mehrerer Einwohner der kleinen schweizerischen Gemeinde eingegriffen ?
Und ist es denn anzunehmen, es wäre jetzt damit zuende ?
Doch wie und wohin hatte er selber sich in der kleinen Schweiz trotz seit Wochen andauernder Fahndung unsichtbar machen können? – Auch diese Flucht wird vermutlich kein gutes Ende nehmen. – Wann hat es eine jemals ?
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The veneer of a swiss post office clerk. –
As recently reported [https://wolfgangoe.de/?p=832] the regardless Finn in his escape from the small Chinese restaurant had over ran a swiss postal clerk and a chinese waitress on the pile, – where she got an forearm fracture, he a few bruises and an invisible humiliation.
A few days later she was in the restaurant again and served the guests despite a plastered right forearm.
About the same time appeared thenceforth daily shortly after 12:00 the postman, ordered the usual lunch and a Rivella.
No one noticed him nor her behavior that differed from the usual. All witnesses afterwards agreed to have noticed no abnormalities. She behaved nothing friendlier than to all other guests opposite him.
In fact, he had been already taking steps to approach the Chinese waitress: unnoticed by all.
Apparently he had found a language through which he could get away from all other ears reach only the one for which it was intended.
But one after the other:
At the end of every midday meal he pushed the waitress his Swiss bank notes on top of a white envelope. She took both, gave back the change, bowed with a faint her formal „Thanks“ as to every other guest and went.
Already in her bowing the Swiss got up and left the bar.
This ritual was repeated for about two weeks and probably would have lasted longer if not the cook one day his wife or sister (we really would appreciate, anyone from Aarau would tell us the real fact!) would have seen this happen, and how she came by from the table of the postal clerk and when behind the counter, she broke the envelope open, read his content and then tucked it under the cutlery drawer.
When she was traveling back to guests, he came out of his kitchen, picked up the cutlery drawer on the counter and was confronted with the sight of letters collected over about 2 weeks .. And of course he also drew the contents from the envelopes, unfolded them and was again surprised and stronger than before, when he saw the paper was covered in a clouded manner with blue streaks – which spontaneously reminded him of the sight of his countertop in the kitchen when he was going to break down a fresh squid.
He seriously introduced his wife or sister to talk – in the most busy restaurant operation.
And asked about the meaning of these strange letters and by whom they come.
She said they came from the postal official who now always come for lunch since the incident with the Finn. He gave her the pay now every time with these weird letters. At first she did not want to accept, – but he remained stubborn and did offer them to her repeatedly.
Because she thought that he felt responsible for her forearm fracture and wanted to apologize – so she was concerned about to offend him and favored to make him believe she recognize his efforts for forgiveness and let him through these letters get rid of his been trained for debt ..
Of course, she wondered about the strange drawings in them .-.
she had but believed it if it were a special and old traditional Swiss custom that had to look like that and would have to be passed exactly so.
The chef and restaurant owner (and husband – maybe) was not content with this answer The next day, as soon as the postman had sat at his usual table, he went to him and asked him the same questions.
The postman said he wanted to apologize just for her forearm fracture and because he thaught just a this few words would have been a much too short and senseless excuse – he then had made these letters.
Unfortunately, the restaurant owner forgot in his excitement to ask about this strange Swiss custom with smeared blue letters. Instead, he blurted out the fact that he could continue to eat here in his restaurant, but he must not pass in no case more letters!
The postman got up then without a word, went out, and never came back for his daily lunchtime visits.
This brief scene was overheard at the next table and spread in a few days in such a small town like Aarau – also of course to the management
of the main post office.
From there, the postman was invited a little later on the pretext of an investigation of the theft of the lost letter from the mail archive before a panel into office – where their members took the opportunity to satisfy their curiosity regarding the letter rumors from the Chinese Restaurant.
A present police psychologist wanted e.g. to know if he had written as a starting material existing words on paper or just tangled lines in blue.
The postal clerk replied that he got an Swiss geography lexicon from the public library, and searched in there for names of Swiss rivers, large and small and especially from alpine lakes and used them for his letters.
The police psychologist asked whether there was so many Swiss rivers and alpine lakes to really fill 16 letters?
The postal clerk replied that he had of course not always written in the same order and also, of course, not every one in each letter and also varied the size and range …
– He always rely on his gut feeling. Over time, this strange idea have since set in writing these lakes names he really came close to a language which was much superior to our normal Swiss German …
The police psychologist said he would like to know the exact title of this geography book and the list of rivers and lakes, which he had written.
Of course, they asked him afterwards why he had apparently served at his actions on the under his eyes stolen watercolor letter from the mountains and just copied it permanently.
The postal clerk replied that he could add no clear information. Since he was crushed by this Finn in the restaurant and was lying next to the waitress on the floor, a strange desire awakens in him to tell her something important and nice.
When he then sat down at home and started writing, only quite sentimental phrases and formulations came out. .. He obviously not wanted to bother her with that sort of thing ..
In this situation, the Watercolor letter from the mountains immediately appeared as salvation from his problem ..
‚Did you‘ asked the police psychologist continuing, ‚.. thought about how the Chinese waitress would respond to such messages, or what reaction or response you expected from her?‘
The postman answered: ‚He had yet no clear answer to expect .. If he had something better or readable in stock, he would have liked to take it lovingly! .. But this was simply not given to him! .. ‚
The police psychologist thought at that moment of asking a fellow publisher, if he saw a chance for a book in which a photo of the Swiss rivers and alpine lakes was printed near the Watercolor versions of this letter on the opposite side. Whether he pursued this idea later further or not, we do not know.
But back to more interesting things.
For example, we do not believe necessarily the information of the Chinese waitress are 100% reliable.
If she took exclusively out of „courtesy“ his letters and they told her nothing .. why should she then hide them under the cutlery tray? She could have but just throw them away! – This cutlery tray was indeed because of the letters already topsy and visibly out of range! –
In addition, we now hold her assumption that it was a very old Swiss letter-custom, actually as very implausible. Even if we consider that she from chinese origin could not know all the Swiss customs, you got to be very .. if not to say: too naive, to come up with something like that ..
– Unless, of course, she put a particular purpose behind this answer .. namely to demonstrate her complete ignorance of the contents of these letters ..
And just then the statement of the postal worker: to have written the names of Swiss rivers and lakes on the paper before he threw them into the water and produced watercolors thus ..
We must say here that sounds actually devised artificially, and made to guide the police psychologist on a wrong track!
Or had he simply enough of the questioning and gave them a momentary incident, so their need for answers was satisfied ?
Answers to all these assumptions we have not until new reports from Aarau occurred on the surface.
Although the postman and the Chinese waitress course constantly under the observation of the entire population since the incident, they have not yet been seen together.
As far as the appearance of this aggressive Finn from Kouvola in his greed for Gilette memorabilia already intervened in the lives of several residents of this small Swiss commune is amazing. – And we could really ask: Is it really finished by now?
Furthermore it is quite a mystery, how and where he could made himself invisible in tiny Switzerland, despite weeks of persecution all over the country was going on. Also this escape will probably not end well. – When it has ever?
______________chinese__(robot, sorry________
正如近日报道[https://wolfgangoe.de/?p=832]有芬兰人在他的逃命跑到离小的中国餐馆瑞士邮政官员和中国服务员过分, – 他们做了前臂骨折,他一些瘀伤和无形的羞辱。
几天后,她又回到了驻地,并担任嘉宾尽管铸造右前臂。
大约在同一时间,从随后出现在日常不久12:00邮差在酒吧,下令平常的午餐菜单和瑞维拉。
没有人注意到他,她的行为,从平时的不同。所有目击者随后同意不发现任何异常情况。她对所有其他客人都不友善。
事实上,他已经采取步骤,以接近回到这里被忽视所有的中国服务员。
很显然,他已经找到了通过他可以达到过去的所有其他耳边只有一个其预期的语言。
但反过来:
在每一个午餐结束时,他推女服务员他的瑞士钞票在白色信封放在桌子上的基地。女服务员拿了两个相反,还给了变化,鞠了一躬,淡淡谢谢仍然每隔客人离开。
已经在她的船头,瑞士人开始起身离开酒吧。
重复了大约两个星期这个仪式,如果他的妻子或姐妹不会有厨师1天随机发现可能会采取甚至更长的时间,他们就从柜台后面邮政人员的桌边,拆开信封,读它,然后卡在餐具盒下面。
当她乘车返回客人,他来到了他的厨房,拿起餐具托盘柜台上,面临着视线那里所收集的信件约2周..当然,他移动了信封的内容,折叠并再次惊讶,比以前更强大,当他看到zerlaufenden在他面前的纸上蓝色条纹,这让他想起了自发的视线在厨房里他台面的时候,他正要分手鲜鱿鱼他。
他介绍,他的妻子(或姐妹 – 我们需要非常,从阿劳有人会帮助我们在那里!)〜任务 – 在繁忙的餐厅操作。
他问这些奇怪的字母是什么意思,以及他们是谁来的。
她说,她从邮政官员事件发生以来芬兰人谁现在总是要来吃午饭来了。付款时,他总是给她这些有趣的信件。起初,她不想承担 – 但他依然执着,让他们给她一次又一次。
因为她认为,他觉得对她负责前臂骨折,想道歉让她不得不相信再没有得罪他,让他相信他们认识他的努力道歉,让他通过这些信件挣脱他自负的内疚..
当然,她想知道里面有趣的绘画.-。她相信,但如果它是一个特殊的老传统的瑞士习俗,没有看起来那么和将不得不被传递出来。
厨师和餐馆老板(和丈夫 – 也许)是不够的这个答案,他第二天就去当邮递员在他平时的桌子已经坐了,交给他,问他同样的问题。
邮递员说,他想只为前臂骨折道歉,因为短短的一句话有它不够的,他说他做了这些信件。
不幸的是,餐馆老板忘了问这是什么奇怪的瑞士海关在他的兴奋抹上蓝色的字母。相反,他脱口而出,他喜欢可以继续和他一起吃饭的事实,但绝不可以通过其他字母。
邮递员当时一言不发,走了出去,并聘请他每天中午访问。
这个简短的一幕被邻桌听到,并在几天内蔓延在这样一个小镇为阿劳 – 当然也给邮政总局的局。
从那里,邮递员是小加载到办公室以后的更深入的调查后存档丢失的信件被盗委员会之前的借口 – 用其成员借机满足他们对来自中国餐馆信谣言的好奇心。
出席的警察心理学家想要,例如知道如果在写入字母作为原料,现有词或只是困惑线,他会写在纸上。
这位邮递员回答说,他在城市图书馆里找到了一本瑞士地理百科全书,并在那里写出了瑞士河流的大小名称,特别是阿尔卑斯山的河流,用于写信。
警察心理学家问,是否有这么多的瑞士河流和高山湖泊要填写16个字母。
邮递员回答说,当然他并不总是以相同的顺序写出来,当然也不是每一个都是这样。他总是依靠他的直觉。随着时间的推移,这个奇怪的想法开始了,在写这些湖泊的名字时,他真的会接近一种比普通瑞士德国人更优秀的语言……
警察心理学家说,他想知道这本地理书的确切标题以及他所写的河流和湖泊清单。
当然,他们也问他为什么他明显用他的手表从他手表下的山上偷来的水彩信,并且几乎不断地复制他。
邮递员答复说他无法提供任何明确的信息。由于他在地板上的女服务员旁边的芬兰餐厅里沮丧,一个奇怪的需要在他身上醒来告诉她一些重要而美丽的东西。
但当他坐在家里开始写作时,只有更响亮的感伤短语和短语出现了。 ..当然他不想指望她……
在这种情况下,他记起了山上的水彩信……然后立即出现了他的问题的救赎。
警察心理学家继续说道,“他是不是已经想到了中国女服务员对这些信息的反应,或者他想象的反应或回答。”
邮递员说:“他真的不能指望一个明确的答案。如果他有更好或更清晰的商店,他会喜欢接受它! ..但它根本就不存在! ..‘
警察心理学家曾短暂地考虑过向一位友好的出版商询问他是否有机会获得一本书,其中瑞士河或高山湖泊的照片将面对另一边的水彩字母。他以后是否追求这个想法,我们不知道。
但回到更有趣的事情。
例如,我们不一定认为中国女服务员提供的信息是100%可靠的。
如果她想把这些信件专门用于“礼貌”,并且他们没有告诉她什么,她为什么要将它们藏在餐具盒下?她本可以把她扔掉! – 这个餐具盒确实是已经在下面的字母,明显错了! –
此外,我们现在认为这是一个非常古老的瑞士字母习惯,实际上是不可信的。即使我们认为他们不可能知道所有的瑞士风情为中国人,当然,你必须是非常天真的来的东西..
当然,除非这个答案背后有一个明确的目的,即证明他们完全不了解这些信件的内容。
就在这时,邮政官员的说法:他希望写在纸上瑞士的河流和湖泊的名字都扔进水和水彩画由此产生之前..
我们必须在这里说,这实际上听起来是为了引导警察心理学家走错路而人为地想出来的!
或者他只是厌倦了质疑,并给了他们一个即时的想法,以满足他们的答案需求?
在Aarau出现新事物之前,我们对所有这些假设都没有答案。
虽然邮件和中国女服务员自事件发生以来一直受到全体人民的观察,但他们还没有被人看到。
至于从科沃拉这个激进的芬兰人的外观现在已经介入了他的贪婪吉莱特纪念品已经在瑞士小社区的一些居民的生活?
它现在应该结束了吗?
但是,尽管经过数周的不断搜索,他怎样以及在哪里可以让自己在小瑞士看不见? – 此次逃跑也许不会有好结果。 – 什么时候有?