„Mein Herz ist so hart vor lauter Traurigkeit, dass ich damit einen Nagel .. “ (engl/fr/chin)
„Mein Herz ist so hart vor lauter Traurigkeit, dass ich damit einen Nagel in die Straße schlagen könnte, ohne es rauszunehmen“.
„My heart is so hard out of sheer sadness, that I could beat a nail with it into the street – without put it out“.
„Mon cœur est si dur de pure tristesse, que je pouvais battre un clou avec dans la rue sans le retirer“.
“出於純粹的悲傷,我的心很難受,我可以用它釘在街上 – 而不是把它釘出來”。
„Was ist mit mir los ? Ich muss die Viagras immer erst nehmen, um mich von ihr zu verabschieden !!“ (engl/fr/chin)
„What’s the matter with me? – I have to take the Viagras only to say good-bye to her !! … “
„Qu’est-ce qui ne va pas avec moi? – Je dois prendre du Viagra toujours pour dire au revoir á elle !! „..
“我的問題是什麼? – 我只能帶著偉哥向她道別!! !!”
Gilette á Solothurn: „Le Chauffeur et le Camionneur / Der Chauffeur und der Fernfahrer“. (engl/chin)
Ein Mann aus der Schweiz, – Kanton Solothurn -, schickte uns vor ca. einer Woche die Nachricht, er habe Gilette Muette bei einem Zwischenstop auf dem Autobahn-Rastplatz Deitingen-Süd gesehen.
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Sie habe dort kurz hinter der Einfahrt unter den Isler-Schalen neben ihrer weißen Limousine gestanden und sei in einen heftigen Streit mit einem vor ihr stehenden Mann verwickelt gewesen.
Der Mann werde vielleicht ihr Chauffeur gewesen sein, wie er aufgrund seines an eine Uniform erinnernden schwarzen Anzugs und der Handschuhe, die er trug vermutet habe und da er sich sehr gut an unsern Bericht von dem Zusammenstoß ihrer Limousine mit dem Postboten in der Schweizer Berggemeinde vor einiger Zeit erinnere [https://wolfgangoe.de/?p=686] könnte sich hier ein seitdem andauerndes Zerwürfnis zwischen ihm und ihr Luft verschafft haben.
Um eventuell ein paar Worte ihres Disputs über dessen Thema aufzuschnappen, sei er nach dem Einparken extra einen größeren Umweg in Richtung Rastplatz-Restaurant gegangen.
Leider hätten die beiden aber in einer ihm unbekannten Sprache oder wenigstens in einem vollkommen abwegigen Dialekt gesprochen – und eigentlich sowieso mehr geschrien-, so dass es ihm unmöglich war, auch nur ein einziges Wort zu verstehen, obwohl er deutsch genauso flüssig wie französisch spreche, aber zum Beispiel bei jeder nordischen Sprache wie schwedisch und ähnlichem komplett verloren wäre – womit er nicht gesagt haben wolle, dass ihr Dialekt sich nordisch angehört habe.
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Soweit diese Information.
Eigentlich eine Nachricht, – aufsehenerregend genug nach wochen- und monatelanger Abwesenheit Gilette’s aus der öffentlichen Wahrnehmung – mit großem Pomp veröffentlicht zu werden, – nicht wahr ?!. –
An der Präsentation bisher werden Sie bemerkt haben, dass dies nicht geschehen ist.
Hier die Erklärung:
Ähnliche Einsendungen erhalten wir täglich dutzendfach!
Dauernd will man Gilette auf allen Kontinenten gleichzeitig gesehen haben -. Im Flugzeug von LA nach Honolulu ! – In der Fußgängerzone von Biberach ! – Im Shinkansen (Bullett Train) von Tokyo nach Shin Aomori ! – Auf der Rolltreppe nach oben einem entgegenschwebend in der Shopping-Mall um die Ecke! .. usw. usw. …
Wir können alle diese sogenannten Sensations-Nachrichten natürlich nicht auf unsere Website lassen, ohne sie einer kleinen Authentizitäts-Nachprüfung zu unterziehen.
Wir würden uns ja selber unglaubwürdig machen, wenn wir täglich zehn einander widersprechende Nachrichen von angeblichen Gilette-Aufenthaltsorten hier veröffentlichen würden.
Im Nu würden unsere zur Zeit ca. 22 000 Abonnenten uns verlassen! Und wir müssten ihnen recht geben! Wir würden es selber nicht anders machen.
Bei der Meldung aus der Westschweiz z.B. haben wir zum Beispiel zurückgefragt, wo und weshalb genau dieser Anzug des mit Gilette streitenden Mannes an eine Uniform denken ließ und erinnerten den Einsender an einen bekannten japanischen Haute Couture-Modeschöpfer: Yamamoto, dessen Schnitte manchmal an Militär und Uniform denken ließen .. oder ob er denn vielleicht das Autokennzeichen ihrer Limousine angeben könne.
Darauf erhielten wir keine Antwort mehr.
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Somit war das für uns eine derjenigen, die ins *IMHA*-Archiv wanderten = IMAGINATIONEN UND HALLUZINATIONEN =.
Dort wäre sie unter all den tausenden anderer verstaubt und von niemand jemals wieder erinnert worden ..
[bzw. überkommt uns hier spontan die Idee, unsern Abonnenten einen Einblick in diesen ewig dunklen Raum zu ermöglichen, und ein paar Sachen daraus in einer Ausstellung zu veröffentlichen .. vielleicht findet sich sogar eine Galerie irgendwo, die uns ein paar weiße Wände zur Verfügung stellt ?]..
… Wenn dann nicht wenige Tage später von einem ganz andern Absender eine neue eingetroffen wäre, in der von demselben Rastplatz die Rede gewesen wäre!
Der Einsender ist diesmal Martin C., Schweizer ebenfalls, Fernfahrer, unterwegs mit seinem großen LKW Richtung Italien.
Er schreibt, er habe uns eine vollkommen phantastische Geschichte zu erzählen!:
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Ziemlich regelmäßig kehre er auf seiner Tour quer durch die Schweiz im Restaurant des Rastplatzes Deitingen-Süd ein.
Unterwegs zu einer freien Parkstelle sei ihm neulich von der Höhe seiner Fahrkabine aus eine Frau aufgefallen, die neben einer ungewöhnlich aussehenden weißen Limousine stand und eine Zigarette rauchte.
Beim langsamen Vorüberfahren habe er sie ohne jeden Zweifel als die weltberühmte Schauspielerin namens Gilette Muette erkannt.
In einem für die Jahreszeit viel zu dünnen Kleid stand sie da allein, keine Sekunde stillhaltend, nervös von der Zigaretten-Hand bis zu den Zehen. Der Wind war so kalt, als sei er damit beauftragt, die Temperaturen der Schneefelder von den Alpen herunter zu transportieren und er schlug ihr das dünne Kleid in wilden Wirbeln um Knie und Beine.
Er sei, -schreibt er weiter,- nachdem er seinen LKW geparkt habe, sofort zu ihr hingegangen und habe in einem doch nicht anders als höflichen und erfreuten Ton, – dem sehr wahrscheinlich auch Bewunderung anzuhören gewesen sein müsse – um ein Autogramm gebeten.
Was ihm da aber von ihr entgegengekommen sei, sei eigentlich garnicht zu beschreiben!
Er behelfe sich dadurch, dass er ihre eigenen Worte, -so gut er sich erinnere-, hier rekapituliere:
„Wohin willst du dieses gottverdammt wichtige Super-Autogramm haben! – Auf deine große Nase? – Auf deinen Arsch .. oder vielleicht doch gleich auf deinen Schwanz? .. Na gut !! .. Kannst du haben! .. Dann hol ihn doch bitte gleich mal raus !! .. Aber ich glaub echt, auf dein mickriges Ding passt ein so langer Name nicht ganz drauf !! .. Aber ich werd dir den Gefallen trotzdem tun .. kürz ich das Autogramm einfach ab .. schreib einfach nur die Initialen: *GM* .. dafür wirds doch hoffentlich reichen .. oder nicht?!! .. —
aber was mir dabei jetzt so einfällt ist, ob du dich traust, ihn rauszuholen, wenn du mein Autogramm jemand zeigen willst ..
das stellt dich vor einen ziemlichen Konflikt, nehm ich an ..
denn was ist ein so einzigartiges Autogramm, das du niemand zeigen kannst .. nicht wahr ?? …. „
und nach dieser ungeheuerlichen Ansprache warf sie ihm auch noch ihre halbgerauchte, brennende Zigarette ins Gesicht !! ..
Aber dann .. als habe sie diese letzte Aktion endlich selber aus einer Verzerrung ihrer selbst gerissen, – schickte sie im Versuch einer Handlung, all die kürzlich zugefügten Verletzungen damit wiedergutmachen und heilen zu können, – eine Hand hinterher um in seinem Gesicht .. in Haut oder Augenbrauen .,. wo auch immer .. hängengebliebene Asche- und Glutreste darin fast zärtlich eigentlich zu entfernen .. bevor sie zu Brandnarben oder ähnlichem führen konnten ..
Gleichzeitig, -schreibt Martin C. hier noch, – habe sie sich mit einer völlig andern Stimme als zuvor entschuldigt .. und gesagt:
„Je mé déteste .. moi!! ..quel impertinence !! .. es ist so schrecklich was ich getan .. und noch viel mehr .. was ich gesagt habe !! .. Verzeihen Sie mir bitte !! .. „
Sie sei wegen einer ganz andern Sache unter großem Druck gestanden .. und er sei ganz einfach im falschen Moment erschienen .. wo sie nicht anders konnte, sich ein Opfer und Ventil für ihre Wut zu suchen ..
Und natürlich sei das alles eigentlich unentschuldbar !! .. aber sie müsse es genauso natürlich wenigstens versuchen .. !!
.. und daraufhin habe sie sich in ihre Limousine gebeugt um irgendetwas zu suchen .. und tatsächlich hatte sie dann doch etwas gefunden, mit dem sie wieder erschien: einen TOBLERONE-Riegel im XXL-Format, (eine Schweizer Schokoladen-Spezialität in Dreiecksform, ein wenig einfallslos und völlig schematisch eine Reihe von hintereinander stehenden kakaobraunen Berggipfeln nachbildend) auf dessen Verpackung sie dann anfing mit schwarzem Marker eine sehr persönliche Widmung inklusive seinem vollen Namen zu schreiben. Und ausserdem, -auf die dritte Seite, – eine Einladung zur Premiere von „Gilette III“, – natürlich nochmal schwungvoll unterzeichnet mit ihrer Signatur …
‚Das‘, -schreibt Martin hier, – ‚habe ihn sofort zu der Frage inspiriert, ob die Stadt und das Kino schon bekannt seien, in dem diese Premiere stattfinde? –
Sie aber, – Gilette -, habe erwidert, ‚Leider Nein‘. Sie habe erst vor zwei Wochen die Dreharbeiten in Davos mitten in einer Szene verlassen ..
Die Filmproduktion habe ihr eine völlig stupide deutsche Regisseurin vorgesetzt, die nicht die mindeste Kompetenz hatte, einen Gilette-Film zu inszenieren. Sie hätte sie schon ablehnen müssen, als sie erfuhr, dass diese Person – Alexandra Minau -, bisher nur fürs deutsche Fernsehen gearbeitet habe. Wer imstande sei, derart dumme Sonntagabend-Fernsehfilme abzuliefern, sei definitiv falsch in einem Gilette-Film! Dafür gebe sie sich nicht her !! .. https://vimeo.com/195842812
Sie warte jetzt erstmal ab, bis ihr die Produktion einen ernstzunehmenden Regisseur vorschlage .. dessen Referenzen sie diesmal genauer prüfen werde …
.. darauf Martin wieder: ‚ob sie nicht massenhaft andere Angebote hätte ??‘ – und sie antwortet: „Naturellement! .. eine ganze Kiste voll ! (und sie zeigt dabei auf den Kofferraum der Limousine) .. ich fahre jetzt erstmal ins Haus meiner Mutter nach St. Aignan de Crasmenil in der Normandie, und gucke mir das in Ruhe an. .. Aber wahrscheinlich wird das alles kompletter Schrott und Schwindel sein .. zuviele einfallslose und gleichzeitig gierige Leute überschwemmen mich mit Angeboten, die nur darauf spekulieren, mit dem Mythos von Gilette Muette schnelles Geld zu verdienen !! .. aber ich weiß Bescheid! .. ich erkenne diese Sachen sofort .. diese Leute haben keine Chancen bei mir !! ..
Aber irgendwann wird Gilette III ganz sicher gedreht und gezeigt werden !! .. und du bist natürlich eingeladen als ganz spezieller Gast!“
So Gilette wörtlich.
Und er habe da völlig spontan eine ganz glückliche und lustige Eingebung gehabt, .. und den von ihr erhaltenen riesigen TOBLERONE-Schokoladen-Riegel (mindestens 20 Zentimeter!) hochgereckt und gerufen: „Den benutze ich dann als Eintrittskarte!“.
Und sie habe gelacht, herzlich und laut und ehrlich gelacht – Gilette.
Da nach diesem Einfall wohl keine Steigerung mehr möglich gewesen sei, habe er realistischerweise im stillen schon nach einer freundlichen Abschiedsfloskel gesucht ..bevor die Situation in peinvolles Schweigen drehen konnte ..
Doch hatten offenbar in ihr ganz andere Gedanken und Absichten ebenso unhörbar gearbeitet .. denn sie überraschte ihn hier mit der Erklärung, ‚daß sie Lust hätte, mit ihm in seinem LKW bis zur nächsten größeren Stadt zu fahren .. welche das denn wäre ?‘ .-. worauf ihm nach einer Schrecksekunde nichts anderes übrigblieb, als die Wahrheit zu sagen: ‚SOLOTHURN‘. –
Doch fand er dann doch noch die Geistesgegenwart, ihr zu sagen, ‚dass sie ihre Limousine hier auf dem Parkplatz zurücklassen würde .. und -‚ ..
– worauf sie ihn unterbrach und sagte, ’sie fahre sie sowieso nicht selbst .. – ihr Chauffeur sei grade ins Restaurant gegangen, um für sie beide etwas zu essen zu bestellen .. sie sei bloss noch hier draussen, weil sie rauchen wollte ..
sie laufe einfach jetzt sofort ganz schnell ins Restaurant und sage ihm Bescheid , dass er ruhig eine längere Pause machen ihnen dann hinterher fahren, und sie später am Hauptbahnhof von Solothurn wieder einsammeln könnte‘ ..
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Eigene Anmerkung : an dieser Stelle spätestens mussten wir natürlich schlagartig begreifen, dass wir dem 1. Einsender Unrecht getan hatten! Es war eben diesmal nicht eine der Projektionen und Halluzinationen, die wir ständig von überallher bekamen! – Offensichtlich hatte kurz vor dem Eintreffen Martin C.’s tatsächlich ein Streit mit diesem Chauffeur stattgefunden, der bis in Einzelheiten beobachtet und uns beschrieben worden war.
– So war auch die Erregung und der Wutausbruch Gilette’s zu erklären! .. und damit zusammenhängend könnte vermutet werden, dass ihr Wunsch, in seinem LKW mitzufahren, nicht reine „Abenteuerlust“ war – sie wollte so vielleicht nur vermeiden, jetzt nicht schon gleich wieder neben diesem Chauffeur in ihrem Auto zu sitzen.
!!! Wir wünschten sehr, jener Mann aus der Schweiz liest diesen Bericht, und hoffen noch mehr, er nimmt unsere Entschuldigung an !!!
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Doch nun weiter mit Martins Bericht – gekürzt und zusammengefasst -, um in die Nähe eines Endes zu kommen.
Er schreibt, ‚Er habe Gilette hinterhergesehen, als sie zum Restaurant ging und hinter den Automatik-Schiebetüren verschwand, aber trotzdem die ganze Vorderfront des Gebäudes aus riesigen Fenstern bestand, habe er nicht sehen können, zu welchem Tisch sie drinnen ging, da sich in den blinden Scheiben nur parkende Autos, ein Fuß der Isler-Schalen sowie der graue bewegungslose Himmel über der Westschweiz an einem Nachmittag im November spiegelte.
Allerdings sei sie dann sehr schnell wieder herausgekommen und er habe sie zu seinem LKW gebracht, einem SCANIA, 6-Achser 40-Tonner ..
.. und als er grade schon zur Beifahrertür hinaufgestiegen sei, um sie für sie aufzumachen, habe sie ihn schon wieder in Schrecken versetzt !! ..
Sie sei nämlich davongelaufen .. weggelaufen von ihm !! ..und er habe natürlich sofort gedacht,; das sei es also gewesen !! eine schöne, bzw. ganz üble Komödie auf seine Kosten .. von wegen „Abenteuerlust“ .. das war natürlich pure Schauspielerei gewesen .. sehr glaubwürdig … professionell .. so dass man ihr auch glauben muss, wenn sie völlig unwahrscheinliche Dinge tut .. sie wäre ja sonst niemals ein solcher Filmstar geworden !! ..
Doch dann !! .. doch dann völlig aus dem Nichts habe sie diese Aktion nochmal ins Gegenteil gedreht (bzw. die Illusion zu erkennen gegeben) und sei ca. 20 Meter vor seinem LKW entfernt stehengeblieben, habe sich umgedreht und die lässige Haltung einer Anhalterin eingenommen .. – halb ausgestreckter rechter Arm .. Daumen nach oben ..
und dazu habe sie zuerst eine ganz ausdruckslose Miene gemacht .. dann aber allmählich – das inwischen schon in eine frühe Dämmerung eintretende Licht des Winternachmittags ausnutzend – mit ihrem Gesicht und besonders den Augen jenen geheimnisvollen, einzigartigen Ausdruck produziert, dessentwegen die Leute im Kino, wenn er erscheint, die Luft anhalten .. und jeder Zuschauer sich wünscht und vorstellt, .. dieses tiefe existentielle Schauen und Erinnern und Hoffen gelte allein ihm oder ihr ..
Er, -Martin C.-, sei dann gleich hinter sein Steuer geklettert, habe seinen LKW auf sie zu in Bewegung gesetzt und neben ihr angehalten und aus der Höhe seines offenen Seitenfensters herunter gefragt, wo es denn hingehen solle ..
Gilette habe ihm darauf zugerufen: „Nach Solothurn .. ich muss heute unbedingt noch nach Solothurn“! …
„Was für ein Glück“, habe er dann ganz trocken gesagt, „Solothurn liegt genau auf meiner Strecke!“ ..
… „Doch wenn es !! .. wenn es nur so locker und humorvoll weitergegangen wäre !! „..
((- hören wir hier förmlich die klagende Stimme Martin C’s!! ))
.. “ aber alle diese Lockerheit und all dieser Humor gingen verloren auf der Autobahn !!“ ..
..
ihm sei da nämlich plötzlich bewusst geworden, in wie großer Verantwortung er sich ab jetzt befinde!! ..
Schließlich habe er jetzt eine Mitfahrerin, die über den ganzen Globus hinweg bekannt sei !! .. Sollte er eine solche Celebrity auf diesem Stück Schweizer Autobahn in einen Unfall steuern .. sie verletzt werden .. vielleicht getötet !! .. und er selbst bliebe am Leben !! ..
..
sein Foto wäre in allen Zeitungen der Welt gebrandmarkt als das Gesicht desjenigen, der Gilette’s Tod nach nur 2 Filmen verschuldet und damit jeden weiteren unmöglich gemacht hätte !! ..
..
Die ganze Welt wäre überzeugt, die Schuld läge bei ihm .. die Nähe dieser Frau habe seine Aufmerksamkeit für den Verkehr um sie herum eingeschränkt .. andere Phantasien würden seine Konzentration abgelenkt haben ..
..
von solchen Gedanken überfallen und davon gefesselt in jeder Faser an Körper und Geist habe er seine Aufmerksamkeit nur noch auf die Beherrschung seines LKW’s gerichtet ..
.. nicht nur musste er ja eigene Fahrfehler verhindern .. er musste auch vorbereitet sein auf die anderer Verkehrsteilnehmer .. musste auch solchen noch blitzschnell ausweichen können, bevor ihre gliederzerschmetternden Auswirkungen Gilette erreichten !! ..
..
und als Folge all dessen habe er die neben ihm sitzende wirkliche Gilette gar nicht mehr wahrgenommen ..
habe weder gehört was sie sagte noch tat .. noch sei ihm selber irgendein Gesprächsthema eingefallen ..
…
Deswegen erinnere er sich eigentlich garnicht mehr richtig an den Verlauf der Fahrt mit ihr Richtung Solothurn ..
..
da sei noch irgendein dunkler Klang ihrer Stimme in seinem Ohr .. ein irgendwie schläfriger Ton ..
als hätte sie hin und wieder noch etwas gesagt .. sei aber von den Vibrationen und Schwingungen des schweren 8-Zylinder-Motors, die über alles sichtbare und unsichtbare Material um sie herum von allen Seiten gewissermassen auf die Fahrkabine eindrangen .. und dazu dem Rauschen der überall um sie herum über die Autobahn rasenden Gummireifen .. irgendwie paralysiert .. irgendwie eingeschläfert worden ..
.. er selber sei das ja gewohnt .. aber jemand wie sie würde davon wirklich sehr schnell in eine Abwesenheit und einen Halbschlaf geschickt werden können — lange bevor sie begreifen würde, was da mit ihr geschehe ..
..
unklar .. unbestimmt irgendwie erinnere er sich an die Mitteilung, bevor sie nach St. Aignan fahre, müsse sie noch unbedingt nach Paris .. in eine Straße namens .. Rue Vaugirolles .. Vaugirard .. Vernambuliéres .. irgendwas ähnliches ..
..
doch weshalb und warum ..daran erinnere er sich nicht ..
.. natürlich könne sie das ganz einfach garnicht gesagt haben …
aber irgendwie beschäftige ihn der Gedanke, sie habe es doch, immer wieder ..
.. vielleicht war sie von der eben erwähnten Vibrations-Stimulation in einen Zustand versetzt oder besser: verführt worden, in dem sie dazu aufgelegt war, einem völlig Fremden gegenüber Geständnisse zu machen, die sie bei klarem Bewußtsein niemals hätte preisgeben können ..
..
ebenso frage er sich, wieso sie ihn auf dem Parkplatz mit der schrecklichen Schimpftirade empfangen habe .. was denn der Grund ihres ungeheuren Ärgers gewesen war ..
.. und ausserdem komme in eben diesem Moment, in dem er uns schreibe, eine andere Erinnerung hoch .. als sie ihre leichte Strickjacke auszog .. gleich nachdem sie eingestiegen war .. da waren ihm 2 oder 3 blaue Flecken an ihren Unterarmen aufgefallen ..
.. aber sogar diese Beobachtung war ihm nachher kein Wort .. keine Andeutung wert gewesen !! ..
.. was hätte da für eine Geschichte zum Vorschein kommen können ?? ..
.. fraglich natürlich, ob sie ihm die Wahrheit gesagt hätte .. aber wie auch immer !! ..
auch eine Lüge, ein Schwindel von ihr wäre doch noch immer wertvolles Material !! .. wäre noch immer eine Original-Gilette-Nachricht !! ..
.. diese Sachen hätte er sie doch fragen können in diesen 2 bis 3 Stunden die er neben ihr verbrachte ..
doch das war nicht geschehen .. er hatte sie durch die Landschaft vor Solothurn kutschiert, wie sie ein beliebiger Taxifahrer durch die Städte transportiert, in denen sie sich sonst so aufhält …
und das nach einem so schönen .. einem eigentlich filmreifen Beginn !! ..
.. das Bedauern, die Reue darüber fresse ihn seitdem buchstäblich auf !! ..
und seine Gedanken arbeiteten ständig daran, dieses Versäumnis irgendwie wiedergutzumachen .. einen Weg zu finden, ihn selber von diesen Qualen zu befreien .. und ein wenig Respekt vor sich selber zurückzugewinnen ..
.. und dann sei ihm ein rettender Gedanke gekommen: nämlich Gilette in St. Aignan zu besuchen .. .. auch das könnte doch ein Weg sein, das Versäumte wiedergutzumachen !! ..
an diese Adresse erinnere er sich in aller Deutlichkeit: St. Aignan de Crasmenil, Tar Bourguébus, in der Nähe von Caen, Normandie .. das würde er unfehlbar finden können !!
er hatte sich das schon auf Google Maps angeschaut .. eine winzige Gemeinde .. jeder würde das Haus der Mutter von Gilette Muette kennen und ihm zeigen können .. und er würde dann da an ihrer Tür klingeln .. mit einem schönen Geschenk .. einer Schweizer Handwerksarbeit, einem Unikat natürlich .. oder einem Foulard von Gucci !! ..
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Und damit wollen wir nun wirklich den Bericht Martin C.’s beenden !
Doch müssen wir hier aus sehr großer Besorgnis eine Anmerkung hinzufügen – vor allem an ihn selber, Martin C. gerichtet, jedoch auch an alle die ihn kennen, im selben Sinn auf ihn einzuwirken ..
Bitte, Martin ! – Tu das nicht ! – Fahr nicht nach St. Aignan ! – Fahr nicht nach Caen !
Verlass dich um Himmelswillen nicht auf deine Hirngespinste darüber, welche sogenannten ‚Geständnisse‘ Gilette dir in deiner Fahrkabine in einer von dir so bezeichneten „halben Hypnose“ ausgesprochen hatte !! ..
Sie wird doch viel eher nur etwas gesagt haben, wie: daß sie in Paris noch schnell Freunde besuchen müsse, in deren Appartement sie vor Monaten einen dicken Lieblingspullover vergessen hatte – der sie in den kommenden Wochen in der kalten Normandie warmhalten würde ..
.. kein Geständnis .. kein riesengroßes Geheimnis !! .. eher sowas ganz praktisches konkretes wird sie dir da gesagt haben .. wenn überhaupt ..
und ausserdem! .. noch viel bedenkenswerter !! ..
wenn du diesen Artikel hier gelesen hast, wirst du inzwischen auch von dem heftigen Streit Gilette’s mit einem Mann kurz vor deiner Ankunft auf dem Parkplatz Deitingen-Süd erfahren haben !! .. .. diesem sogenannten „Chauffeur“ ..
wir wissen nicht, um wen es sich dabei handelt .. noch was der Grund für die heftige Auseindersetzung gewesen ist ..
..
aber bedenke, dass dieser Mann sehr wahrscheinlich in St. Aignan anwesend sein wird .. .. wir wissen nicht, wie er z.B. auf dein Erscheinen reagieren wird ..
.. und sie selbst wird Dich sowieso mit Stalking-Geschichten in Verbindung bringen .. – sofort werden alle Sensoren in ihr Alarm klingeln !! .. – alle Schauspielerinnen von ihrem Ruf haben mit solchen „Fans“ sicher schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht !!
.. und wenn das der Fall sein wird, erfahren auch wir hier sicher davon .. und müssten dann diese unerfreuliche Geschichte hier auch noch wiedergeben ! …
.. darauf würden wir sehr gern verzichten!! ..
Warum wartest Du nicht einfach ab, bis „Gilette III“ wirklich ins Kino kommt !! .. dann kannst Du mit deiner TOBLERONE-Eintrittskarte zur Premiere kommen ! .. die vielleicht beim berühmten Filmfestival in Locarno stattfindet ! … und sie wird sich freuen und ein paar Worte mit Dir wechseln !!!
—– Bitte weiterverbreiten !! ——-–
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PS
Kurz bevor wir diesen langen Bericht in die Welt hinaus schicken, haben wir plötzlich Bedenken, ob wir durch einen solchen Appell Martin C. wirklich einen Gefallen tun ?!? ..
zwar sind wir nach wir vor felsenfest überzeugt, dass Gilette ihn keineswegs mit offenen Armen in St. Aignan empfangen würde .. – aber vielleicht ist es ihm bestimmt, auf seiner Reise dahin – diesem langen langen Weg quer durch ganz Frankreich – jemand ganz andern kennenzulernen ! ..
was nicht geschehen würde – nicht geschehen könnte!! -, wenn Martin sich durch unsere Bitte von dieser Reise abbringen läßt !!..
Können wir ihm aber von hier aus raten – zwar dahin zu fahren, jedoch ganz besonders auf alle Zeichen während dieser Reise zu achten .. und sollte „etwas“ geschehen, es sofort als Hinweis des Schicksals zu nehmen ..
und seine Reise hier abzubrechen und sich den neuen Realitäten zu widmen, ‚die Dir dort nahe gekommen sind ..‘
.. doch sollte eben nichts geschehen, würden wir trotzdem dabei, bleiben: ‚Dich unbedingt darum zu bitten, Deine Reise nicht bis zum Erreichen Gilette’s in St. Aignan fortzusetzen !! ..
spätestens am Ortseingang müsstest Du die Disziplin aufbringen wieder umzukehren !! ..
Damit hättest Du doch Deine Souveränität gezeigt wie mit nichts anderm sonst!
.. und welche Geschichte könntest Du später Gilette erzählen, wenn Du sie bei der Premiere von *Gilette III* treffen wirst !! .. in Locarno .. in Berlin .. in Quebec .. in Warschau !!
.. wir beneiden Dich schon jetzt darum !! .. jene intensiven und unendlich beseelten Minuten, in denen Du sie ihr erzählen wirst !! .. Wie gern würden wir selber neben Euch anwesend sein !! ‚..
.. – und hoffen natürlich, nicht allzulange später sie auch in schriftlicher Form zu erfahren ! ..
___english__92% robo_______
„Gilette in Solothurn: The chauffeur and the trucker. (engl./.chin.)
A man from Switzerland, Kanton Solothurn, sent us a note about a week ago that he had seen Gilette Muette on an intermediate stop on the Autobahn-
resting place in Deitingen-South.
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She had stood there just behind the entrance under the Isler bowls next to her limousine and had been involved in a violent argument with a man standing in front of her.
The man might have been her chauffeur, as he had guessed because of his black suit recalling a uniform and besides he was wearing gloves .. and since he remembered very well our report of the collision of her limousine with the postman in the Swiss mountain community some time ago [https://wolfgangoe.de/?p=686] there might have been a continuous disagreement between him and her since then.
In order to pick up a few words of their dispute, he took a big detour walking to the restaurant.
Unfortunately, however, the two had spoken in a language unknown to him, or at least in a completely absurd dialect – and actually screamed more! – that it was impossible for him to understand a single word even though he speaks german as fluently as french – but for example in any nordic language such as swedish and similar he is completely in the dark – which does not mean he suspected them speaking any nordic language.
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As far as this our new information.
Actually, a message, -looked up enough after weeks and months of Gilette’s absence from public perception, should to be published with great pomp, is not it? –
At the presentation so far you will have noticed that this has not happened.
Here’s the explanation:
We receive dozens of similar orders every day!
Constantly someone wants to have seen Gilette on all continents at the same time. In the plane from LA to Honolulu! – In the pedestrian zone of Biberach! – in the Shinkansen (Bullet Train) from Tokyo to Shin Aomori! – On the escalator upstairs a counter-swinging in the shopping mall around the corner! .. etc etc …
We can not, of course, let all these so-called sensation messages to our website without subjecting them to a small authenticity check.
We would make ourselves unbelievable if we were to publish ten mutually contradictory remittances of alleged Gilette stagings every day.
In a nutshell: our currently 22,000 subscribers would leave us! And we should give them right! We would do it ourselves!
When reporting from West Switzerland, e.g. We asked, for example, where and why exactly this suit of the man who argued with Gilette recalled a uniform and reminded him at the japanese Haute Couture Designer Yamamoto, who’s cut especially for men often had a slight military or uniform style .. and whether the sender could give maybe the car registration number of her limousine.
After this we received no answer at all.
For us, this was one of those who migrated to the * IMHA* archive at once = IMAGINATIONS AND HALLUZINATIONS =
There it would have been getting dusty among all the thousands of others and never been remembered by anyone again ..
if ..
((- We spontaneously get the idea here to give our subscribers an insight into this ever dark space, and to publish a few things from it in an exhibition .. maybe even find a gallery somewhere to provide us with some white walls? -)) ..
.. If not a few days later, a new message had arrived from a very different sender, who would have spoken of the same Autobahn resting place!
The sender this time is Martin C., Swiss also, a long-distance driver, traveling with his big truck towards Italy.
He writes that he has to tell us a perfectly fantastic story !:
__________
On his tour across Switzerland, he is quite regular in the restaurant of the Autobahn resting place in Deitingen-South.
Some days ago .. looking for free space for his truck .. he noticed from the height of his cabin a woman standing beside a white limousine and smoking a cigarette .
When he was near enough, he recognized her as the world-famous actress named Gilette Muette.
In a dress that was far too thin for the season, she stood there alone, not a moment at a time, nervous from the cigarette hand to the toes. The wind was as cold as he was charged with transporting the temperatures of the snowfields down from the Alps and he struck her thin dress in wild vertebrae around her knees and legs.
He continued, after he had parked his truck, he immediately walked to her, and asked for an autograph in a polite and delighted tone, which must have been sounded very admirable too.
But what he had received from her was not to be described. – He helps himself by recapitulating her own words – as good as he remembered here:
„Where are you going to have this goddammed super-autograph?“ – On your big nose? – On your ass .. or maybe right on your cock … Well well .. .. You can have this! Then put him out ! will you ?!!! .. But I believe genuinely, on your litttle thing my big name does not suit ..
.. But I will do you the favor anyway .. i will simply short the autogram .. just writing the initials: * GM * .. then it will hopefully be enough .. or not? !! .. –
But then another tought comes to me .. whether you dare to get him out if you want to show my autograph to someone ??..
That puts you before a considerable conflict, I think seriously ..
Because what is such a unique autogram that you can not show anyone .. is not it? ..
.. „
And after this monstrous speech, she threw her half-smoked, burning cigarette in his face! ..
But then, as if this last action torn her finally out of a distortion of her own self, she sent a hand to his face skin and eyebrows as an attempt to repair and restore all the recently inflicted injuries,.,. Wherever it was .. to remove remaining ash and glowing remnants in almost tenderly manner .. before they could lead to burns or similar ..
-At the same time-, Martin C. writes: -She excused herself with a completely different voice than before .. and said:
„Je mé détéste .. moi !! ..quel impertinence !! .. it is so terrible what I did .. and much more .. what I said !! .. Pardon me please .. .je m’excuse mille fois !!..“
She said to have been under great pressure because of a very different matter… And he had simply appeared at the wrong moment… Where she could not help but seek a victim and a valve for her anger.
.. And, of course, she know exactly that it’s all really inexcusable !! .. but she must at least try it at least .. !!
… and then she had bent into her white limousine to look for something .. and actually she had found something with which she appeared again: a TOBLERONE bar in XXL format, (a Swiss chocolate specialty in triangular form, a bit unimaginative and completely schematically forming a series of cocoa brown mountain peaks in serie) on which packing she then began to write with a black marker a very personal dedication including her full name onto it. And besides, on the third side – an invitation to the premiere of „Gilette III“, – of course, again signed with her signature …
„That,“ Martin wrote, „immediately inspired me to ask whether the city and the cinema were already known, in which this premiere takes place? –
But she, Gilette, had responded, ‚Unfortunately no‘.
She said had left the filming in Davos just two weeks ago in the middle of a scene.
The production company had given her a completely stupid german director, who had not the least competence to stage a Gilette film. She should have rejected her already when she learned that this person – Alexandra Minau – had worked so far only for the German television ..
— Anyone who is able to deliver such silly sunday evening television films is definitely wrong in a Gilette film! For crap like this Gilette is not available! .. https://vimeo.com/195842812
Now she will wait for her company to propose a serious director .. whose references she will examine more closely this time …
.. then Martin again: „Did you not have massively different offers ??“ – and she replies: „Naturellement … a whole box full (and she points to the trunk of the white limousine) .. I am now going now to my mother’s house at St. Aignan de Crasmenil in Normandy, and look at this In silence … But probably all this will be complete scrap and dizziness … too many unimaginative and at the same time greedy people flood me with offers that only speculate to make fast money with the myth of Gilette Muette !! .. but me I know these things immediately .. these people have no chances with me !! .. But somehow Gilette III will certainly be made with no doubt and shown too!! .. and of course you are invited as a very special guest! „
Thus, Gilette literally.
And he -Martin- spontaneously had a very happy and funny inspiration, and he raised the huge TOBLERONE chocolate bar (at least 20 centimeters!), calling out loud: „I then use this as the entrance ticket!“.
And she had laughed, laughed heartily and loudly and honestly – Gilette.
Since after this idea no further increase had been possible, he in silence had already been looking for a friendly farewell,, before the situation could turn into painful silence.
But she had obviously been working in a completely different way. She surprised him with the explanation that she wanted to drive with him in his truck to the next larger city … which will be‘ .-. Whereupon, after a fright, he had no choice but to tell the truth: ‚SOLOTHURN‘. –
But then he found the spirit-mindedness to tell her ‚that in this case she would leave her limousine here in the parking lot .. and -‚ ..
– whereupon she interrupted him and said that she was not driving it anyway. – her chauffeur had just gone to the restaurant to order some food for both of them .. she was just out here because she wanted to smoke ..
.
She will just walk into the restaurant right now and tells him that he can quietly take a longer break and then go after them and collect her later at the central station of Solothurn ‚.
—————–
Own note: at this point we had to realize, of course, suddenly, that we had done the first sender of news wrong! It was not one of the projections and hallucinations that we were getting from everywhere! Obviously, shortly before the arrival of Martin C. there had actually been an argument with this chauffeur, which had been observed and described in detail by this first sender.
That was the excitement and outburst of Gilette! .. and it could be assumed that her desire to ride in his truck was not pure „adventure longing“ – she just wanted to avoid having to sit right next to this chauffeur in her car the next few hours.
!!! We wish very much, that man from Switzerland reads this report, and hope even more, he accepts our apology !!!
________
But now we continue with Martin’s report – abridged and summarized – to come near an end all the more.
He writes, ‚He had looked after Gilette as she went to the restaurant and disappeared behind the automatic sliding doors, but the whole front of the building was made of huge windows, he could not see which table she was going inside
The blind e.g. mirroring windows only where showing parking cars, a foot of the Isler shells as well as the gray motionless sky above Western Switzerland on an afternoon in November.
However, she then very quickly came out again and he had brought her to his truck, a SCANIA, 6-axle 40-Tonner ..
.. and when he had just climbed up to the side of the passenger door to open it for her, she had already frightened him again! ..
She was running away from him! ..and of course he immediately thought; ‚ That’s it! A nice or of course very bad comedy at his expense .. because of „adventure lust“ .. that: was, of course, pure acting .. very credible … professional .. so that you must also believe her when she does completely improbable things … without knowing to do this, she would never have become such a movie star! ‚..
But then !! … but then completely out of nowhere she had turned this action once again to the opposite (or the illusion to recognize) and had stopped about 20 meters before his truck, turned around and giving the casual attitude of a hitchhiker .. – Half- outstretched right arm .. thumb up ..
And, at first, she had made an expressionless expression, but then gradually, with her face, and particularly the eyes, produced with the help of the light of the winter afternoon, which was already entering into early twilight – producing this mysterious, unique expression she appears on the big screen .. stopping every spectator’s breath, and everyone wishes and imagines that this deep existential vision and memory look and hope in her eyes apply to him alone ..and bridges him to her ..
He, -Martin C.-, had then climbed behind his wheel, drove his truck slowly towards het, stopped and asked from the height of his open side window, where she need to go.
Gilette had called up to him: „To Solothurn .. I must absolutely go to Solothurn .. now .. „! …
„What a blessing,“ he said dryly, „Solothurn is right on my way!“ ..
… „But if it was !! .. if it would only go so loosely and humorously all the way we were together !!“ – ((- we hear the complaining voice of Martin C’s here!))
.. „but all this looseness and all that humor went lost on the highway !!“ ..
..
He suddenly became aware of the great responsibility he is shouldering now! ..
After all, he now had a rider who was known all over the world !! .. If he would have an accident with such a celebrity on this piece of Swiss Autobahn .. and she will be hurt .. maybe killed !! .. and he himself would be alive !! ..
..
His photo would be in all the newspapers as the face of the one who owed Gilette’s death and thus made any further Gilette film impossible !! ..
..
The whole world would be convinced that the fault lay with him. The closeness of this woman had restricted his attention to the traffic around them. Other fantasies would have distracted his concentration.
..
By such thoughts, and bounded in every fiber to his body and mind, he had directed his attention only to the mastery of his truck.
.. not only had he had to prevent his own driving errors .. he had also to be prepared for the ones of the other road users .. had had to be able to dodge them even lightning fast before their limbing effects reached Gilette !! ..
..
And as a result of all this, he had no longer noticed the real person sitting next to him.
Had neither heard what she said nor did. Nor had any idea to start a conversation.
…
That’s why he does not actually remember correctly the course of the ride with her direction Solothurn ..
..
There was still some dark sound of her voice in his ear .. a somewhat sleepy tone ..
As if she had said something from time to time, but from the vibrationf the heavy 8-cylinder engine, the visible and invisible material around them from all sides penetrated into the cabin and the noise of the raging rubber tires everywhere around them over the highway .. somehow paralyzed her ..
He himself was accustomed to it .. but someone like her would really be able to be sent very quickly into an absence and a half-sleep — long before she would realize what was done with her ..
..
Unclear .. unclear somehow he remembered her words, – before she go to St. Aignan, she had to go to Paris .. in a street called .. Rue Vaugirolles .. Vaugirard .. Vernambuliéres .. something similar ..
..
But why .. he does not remember .. — … of course she could not have said that at all …
But somehow the thought that she had it, again and again ..
Perhaps she had been put into a state, or rather, seduced by the vibrational stimulation just mentioned, in which she was anxious to confuse a stranger to confessions, which she could never have surrendered with clear consciousness.
..
He wondered why she had received him in the parking lot with the horrible scolding. What had been the cause of her immense annoyance?
And at the same moment as he wrote, another memory came up as she took off her light cardigan, just after she had entered. There were two or three bruises on her forearms. .
But even this observation was not worth mentioning afterwards .. when he had the choice . ..
.. what could have dawned for a story? .. .. questionably, of course, whether she had told him the truth .. but anyway !! ..
Also a lie, a fraud from her would still be valuable material !! .. would still be an original Gilette message !! ..
He would have been able to ask her these things in the 2 to 3 hours he spent beside her .. to offering his help ..
But that had not happened. He had driven her through the countryside in front of Solothurn, transporting her like an arbitrary taxi driver through the cities in which she would otherwise be crossing through …
And after such a beautiful .. a really beautiful film-like start !! .. … the regret, the regret over this was killing him on and on !! ..
And his thoughts were constantly working to make up for this failure somehow .. to find a way to free himself from these torments .. and to regain a little respect for himself.
.. And then a saving thought came to him: to visit Gilette in St. Aignan… .. couldn’t that be a way to make up for the neglected ..on the road to Solothurn !!
This address he remembered very clearly: St. Aignan de Crasmenil, Tar Bourguébus, near Caen, Normandy
He had looked at this on Google Maps .. a tiny community … everyone would know the house of the mother of Gilette Muette and show him to ..
and he would then ring at her door .. with a nice gift .. a swiss craftsmanship, a unique one of course .. or probably much better would be a foulard from Gucci !! ..
______________________________________________
And here we really want to end Martin’s report!
But we must add a remark here, from very great concern, especially to him, Martin C., but also to all who know him, to influence him in the same sense.
„Please, Martin! – Do not do that ! – Do not drive to St. Aignan! – Do not drive to Caen!“
Do not rely on these assumptions about the confessions that gentile you had expressed in your cabin in a „hypnosis“ that you described as such! ..
She could have said something much practical and concrete, as for example: she had to visit friends in Paris, where she had forgotten a favorite sweater a few months ago – which would keep her warm in the coming cold weeks in the Normandy ..
.. no confession .. no big secret! .. .. if anything at all ..
and also! .. much more worthy! ..
If you have read this article here, you will also have heard about Gilette’s violent quarrel with a man shortly before your arrival in the parking lot of Deitingen-Süd !! ..
With this so-called „chauffeur“. – We do not know who it is, or what was the reason for the violent disposition.
..
But bear in mind that this man is most likely to be present in St. Aignan .. and frankly, presumably someone who is in a very passionate relationship with Gilette .. we don’t know !!..
.. and she will connect your unannounced showing on her door anyway with stalking stories … and loud alarm-bells will cling in her ears !!
All the actresses of her reputation have certainly made very bad experiences with so called fans like this!
We really think to know only a very bad story could come out from this. And we will learn to know it without a doubt .. and had to tell it here !! — We really can refrain from doing so !! ..
Why don’t you just wait until „Gilette III“ really premieres somewhere?!!..
.. then you arrive with your *TOBLERONE*-bar entrance ticket at the cinema in Locarno – in Berlin – .. and she will be happy to exchange a few words with you! ..
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PS
Just before we send this long report out into the world, we suddenly wonder whether we are really doing a favor to Martin C. by such an appeal ..
We are, of course, surely convinced that Gilette would not welcome him with open arms in St. Aignan…
But perhaps he is destined to meet someone quite differently on his voyage along this long and long journey across the whole but if „something“ should happen -: Take it immediately as an indication of fate !!
And break off your journey here and devote yourself to the new realities that have come close to you .!!..
.. and even if nothing should happen, we would nevertheless remain, to ask you absolutely not to continue your journey until reaching Gilette in St. Aignan !! ..
At the latest at the entrance of the village you should then return! : .. Do not step into it !! ..
With this you would have shown your sovereignty as with nothing else!
.. and what story could you later tell Gilette when you meet her at the Premiere of *Gilette III * !! .. in Locarno .. in Berlin .. in Quebec – in Warszaw .. or whereever it will be .. and shurely it will be !! ..
.. we envy ou now already so much !! .. those intense and infinitely animated minutes in which you will tell her all about this journey ! .. we loved to share this with you personally !! .. being present near the two of you when it’s actually happening !!
.. in any case, we do hope to find all your story in written form later!
______chinese_______100% robo_____
索洛圖恩的Gilette:司機和卡車司機。 (engl./.chin。)
一名來自瑞士的男子Kanton Solothurn在一周前給我們發了一張紙條,說他曾見過Gilette Muette在高速公路上的一個中間站 –
在Deitingen-South休息的地方。
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她站在她的豪華轎車旁邊的Isler碗下的入口後面,並且一名男子站在她面前參與了一場激烈的爭吵。
這個男人可能是她的司機,正如他猜到的那樣,因為他穿著黑色西裝回憶起制服,而且還戴著手套……而且他很清楚地記得她的豪華轎車與瑞士山區社區的郵遞員發生碰撞的報導不久之前[https://wolfgangoe.de/?p=686]從那以後他和她之間可能會有一個持續的分歧。
為了找到他們爭議的幾句話,他繞道而行走到餐廳。
然而不幸的是,這兩個人用他不知道的語言說話,或者至少用一種完全荒謬的方言說話 – 實際上更尖叫! – 即使他說德語像法語一樣流利,他也不可能理解一個單詞 – 但是例如瑞典語和類似的任何北歐語言他都完全處於黑暗中 – 這並不意味著他懷疑他們說的是北歐語言。
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至此我們的新信息。
實際上,在Gilette缺席公眾認知的數周和數月之後,一則消息,應該以極好的方式出版,不是嗎? –
到目前為止,在演示文稿中你會發現這沒有發生。
這是解釋:
我們每天都收到幾十個類似的訂單!
不斷有人希望同時在各大洲看到吉列特。在從洛杉磯到檀香山的飛機上! – 在Biberach的步行區! – 從東京到Shin Aomori的新幹線(子彈列車)! – 在樓上的自動扶梯上,在拐角處的購物中心內擺動! ..等等……
當然,我們不能將所有這些所謂的感覺信息傳遞到我們的網站,而不會對它們進行小的真實性檢查。
如果我們每天要發布十個相互矛盾的指稱Gilette停滯的匯款,我們就會讓自己難以置信。
簡而言之:我們目前有22,000名訂閱者會離開我們!我們應該給他們正確的!我們會自己做!
來自瑞士西部的報告,例如例如,我們詢問,與Gilette爭論的男士的這件套裝何時以及為何會召回制服並提醒他在日本高級時裝設計師Yamamoto,他特別為男士剪裁,往往有輕微的軍事或製服風格……以及是否發件人可能會給出她的豪華轎車的車牌號碼。
在此之後,我們根本沒有收到任何答复。
對我們來說,這是那些立即遷移到* IMHA *檔案館的人之一=想像力和呼吸聲=
在那裡,它會在成千上萬的其他人中變得塵土飛揚,從未被任何人再次記住。
如果……
(( – 我們在這裡自發地想到讓我們的訂閱者深入了解這個黑暗的空間,並在展覽中發布一些東西……甚至可以在某個地方找到一個畫廊,為我們提供一些白色的牆壁? – ) )..
..如果不是幾天之後,一個新的消息來自一個非常不同的發件人,他會談到同一個高速公路的休息場所!
這次的發件人是馬丁C.,瑞士人,也是一名長途司機,帶著他的大卡車前往意大利。
他寫道,他必須告訴我們一個完美的故事!:
__________
在他的瑞士之旅中,他經常在Deitingen-South的Autobahn休息場所的餐廳。
幾天前……為他的卡車尋找自由空間……他從他的小屋高處注意到一個女人站在一輛白色轎車旁邊,抽著煙。
當他足夠近時,他認出她是世界著名的女演員Gilette Muette。
在一件本季度太瘦的禮服中,她獨自站在那裡,不是一次,從香煙手到腳趾緊張。風很冷,因為他被指控從阿爾卑斯山運送雪原的溫度,他在她的膝蓋和腿部周圍的野生椎骨上打了她的薄衣服。
他繼續停下卡車後,立即走向她,並以禮貌和高興的語氣要求籤名,這一定聽起來也非常令人欽佩。
但他從她那裡收到的東西沒有被描述。 – 他通過重述自己的話來幫助自己 – 就像他在這裡記得的那樣:
“你將在哪裡擁有這個該死的超級簽名?” – 在你的大鼻子上? – 在你的屁股……或者你的公雞就好……好吧……你可以擁有這個!然後把他趕出去!你會 ?!!! ..但我真的相信,在你的小事上,我的大名不適合..
..但我會幫你的
Picture is dedicated to the Chinese-Ex-Girlfriend
Which i met first in a bus on the countryside of Shaanxi, China. Not far from the Mongolian border. Only now i can see that there are fragments of angels in the blue sky above!
ALLEIN IN EINER KARAOKE-BAR. Nicht realisierte Szene aus dem Drehbuch zu „Gilette II“ (engl/chin)
Eine Quelle, die das Risiko nicht scheute, schickte uns diese Kopie des Skripts mit einer niemals gedrehten Szene:
=================================
ACTION
Gilette hat mit 10 Leuten einen Raum in einer Karaoke-Bar gebucht und alle sind seit Stunden heftig am trinken und singen und feiern – als ihr plötzlich schlecht wird – die Fischplatte vielleicht! – und sie aus dem Raum Richtung Klo rennt ..
… unterwegs an einem andern Raum vorbei fällt ihr eine völlig unmusikalisch ächzende Stimme auf, die da drin vor sich hin kreischt ..
.. sie kann ihrer Neugier trotz der Notwendigkeit aufs Klo zu rennen nicht widerstehen und öffnet die Tür einen kleinen Spalt, um reinzusehen ..
Da steht im Halbdunkel ein älterer Typ mit nacktem Oberkörper und einer deutlichen Speckrolle über dem Gürtel vor der Musikanlage, die garnicht eingeschaltet ist, und die deshalb keine Musik liefert und keine bunten Disco-Lichter, die durch den kleinen Raum wehen ..
und dieser Typ singt ganz ohne Musik und ganz allein mit geschlossenen Augen folgenden Text ins völlig nutzlose Mikrofon:
DER DICKE .. (singt) ..
„Lieber Doktor und Professor ! ..
Lieber Doktor und Liebster Professor !! ..
Geben Sie mir noch diesen letzten Termin ! ..
diesen letzten Operationstermin muss ich noch haben !! .. –
Dann besuch ich Sie nie wieder !! ..
Versprochen ! .. Ich lass Sie in Ruhe ! ..
Ich komm nicht mehr an mit irgendwelchen Kinkerlitzchen ! ..
Mit Geräuschen im Knie .. mit rauhen Gefühlen unter der Kopfoberfläche !! .. etc etc .. ..
Ich kann mir denken, dass Sie das genauso wollen wie ich selber !! ..
Wir haben uns doch wirklich schon oft genug gesehen !! ..
Aber Sie müssen mir vorher wirklich den Termin für diese Operation geben !! ..
Denn Sie sollen mir doch mein eigenes Herz rausnehmen !! ..
Alles soll raus !! Wie beim Sommerschlussverkauf !! – Ja ganz genauso !! ..
Sie bekommen es mehr als billig .. Sie bekommen es völlig umsonst !! ..
Und stattdessen sollen .. – .. stattdessen müssen Sie mir 2 andere Herzen einpflanzen !! ..
.. die Herzen von einem Liebespaar, das verunglückt ist
zum Beispiel bei einem Ausflug in den Bergen
gestern oder vorgestern.. vielleicht passiert es auch erst morgen ..
Diese Dinge passieren doch in unserer großen runden Welt hin und wieder ..
niemand kann sie verhindern .. niermand sich ihnen in den Weg stellen ..
Auch wenn es selten ist .. Auch wenn es sehr selten ist ..
Nur habe ich jetzt grade das Gefühl, es könnte doch bald geschehen..
…. mir ist, als seien sie schon unterwegs da oben ..
Also lieber Doktor! .. liebster Professor !!..
geben Sie mir diesen Operationstermin!! ..
Schneiden und sägen Sie mir doch schon mal den ganzen Brustkorb auf ..
damit alles bereit ist !! ..
Damit alles bereit ist !!
.. damit hier der Eingang schon offen ist !! ..
Ich könnte doch dann vielleicht ganz schnell gebraucht werden !! ..
wenn die Körper der toten Liebenden mit dem Helikopter aus den Bergen heruntergebracht werden !! ..
und sie mir dann sofort diese 2 Herzen direkt nebeneinander einpflanzen können ..
liebster Doktor liebster Professor !! ..
.. auch Sie werden sich damit unsterblich machen !! ..
.. wenn für zwei Schläge lang wenigstens diese Herzen in einem Körper weiterleben !! ..
… weiterlieben .. weiterschlagen .. nochmal voneinander hören ..
.. in mir !! .. in mir .. in mir .. in mir ..
.. Denn wenn es nur das ist, was wir noch tun können ..
.. Lassen Sie es uns tun … lassen Sie es uns tun …
.. für Sie .. für mich .. für uns alle ..
… lassen Sie es uns für die beiden tun .. „
ACTION
Gilette hört und sieht sich das durch die ein paar Zentimeter weit geöffnete Tür an ..
und als der dicke Typ sich in den letzten Melodien eines unhörbaren Orchesters wiegt, kann sie ihren mitgebrachten Würgereiz nicht mehr zurückhalten und fällt quasi ins Zimmer .. Über die Lehne eines Sessels der dort steht – und kotzt auf die Sitzfläche ..
Der betrunkene Sänger erschrickt davon natürlich .. wird aus seiner Trance gerissen, verliert das Gleichgewicht und knallt ungebremst auf eine Menge leerer Gläser und Flaschen (Wein, Whisky, Gin, Wodka etc) die auf dem niedrigen Tischchen vor ihm stehen ..
.. Eine Menge der dabei entstehenden Splitter bohren sich ihm in die nackte Haut und tiefer ins Fleisch .. und entsprechende Blutmengen breiten sich unter ihm aus ..
– Gilette – nachdem sie sich wieder hochgerappelt hat – läuft zu ihm, dreht ihn um .. fängt an Glassplitter aus ihm raus zu ziehen .. wobei der Typ nach einiger Zeit die Augen aufschlägt .. und sie sagt ..
GILETTE
„denk jetzt um Himmelswillen nicht, dass ich der Professor bin, den du dir grade für deine Herzverpflanzungen herbeisingen wolltest .. ich zieh nur grade die grössten Glassplitter aus dir raus .. und das ist dann schon alles was ich für dich tun kann “ ..
ACTION
Draußen vor der noch offenen Tür geht eine Angestellte des Clubs vorbei, sieht das Blut, die Glassplitter, die ganze Bescherung, schickt Gilette raus, und ruft den Notarztwagen.
Gilette geht in die Toilette, wäscht sich Hände und Gesicht und summt sich im Spiegel den Song zu: „Nothing compares to you“.
[alle Links nochmal ganz unten]
Dann geht sie zurück zu ihrer Clique. Im Flur kommen ihr schon Arzt und Sanitäter entgegen, laufen an ihr vorbei.
Sie macht die Tür zu ihrer Karaoke-Party auf. – Begrüßungs-Jubel –
CUT
………… cont’d scene no. 66.
==============================
Großen Dank unserm anonymen Einsender, der uns wieder mal zu unschätzbaren Insider-Informationen verholfen hat !!
Es bleibt nur noch, hinzuzufügen, dass wir es unendlich schade finden, dass diese Szene nicht verfilmt worden ist!
– bzw. finden wir inzwischen den Schluß der Szene – wo sie ihm die Glassplitter rauszieht – und dann auch noch DER Text dazu – geradezu unterirdisch schlecht ..
Das ist so grauenhaft „rührend/fürsorglich/mütterlich/gütig“ – (die 4 berüchtigten Ü’s!!) dass es einen schaudert und man an das entsetzlich schlechte deutsche Sonntagabend-Fernsehprogramm denkt!
Aber da gehört ein Gilette-Film natürlich nun wirklich nicht rein!
Also hätten auch wir den Drehbuchschreiber nochmal weggeschickt mit dem Auftrag, dieses sentimental-trübe Fertigsoße mit was geeigneterem zu ersetzen .. „mehr so Waldmeister-Geschmack“ würden wir vielleicht zu ihm sagen …
Würde man allerdings uns fragen, hätten wir hier einen sehr schnellen Vorschlag zu machen:
geht so:
================================
ACTION
Gilette hat sich wieder hochgerappelt. Der Dicke sitzt auf dem Tisch, mit Glassplittern in der Brust, Blut läuft dazwischen runter –.
GILETTE
„Das war ja nicht schlecht dieses Lied, was du mir da grade vorgesungen hast .. kannte ich bis jetzt garnicht ..
Ich hab direkt auch Lust bekommen zu singen !! .. .. Welches Lied wünscht du dir ? ..“
DER DICKE
„Da gibts dieses Lied von Hildegard Knef .. heißt: *Der Zürichsee bei 30 Grad im Schatten* … ein Sommerlied .. ist genausogut ..“
ACTION
Gilette macht die Musikanlage jetzt richtig an, .. bunte Lichter wabern im Raum .. gibt den Titel ein .. 3 Sekunden Stille .. dann setzt die Melodie ein, gespielt vom Orchester Kurt Edelhagen …
— über den großen Monitor an der Wand läuft der Text von: Die Welt ging unter am Zürichsee bei 30 Grad im Schatten .. und sie singt den abgelesenen Text, während der Dicke mit geschlossenen Augen lächelnd zuhört .. beide Arme hinten am Tisch abgestützt
GILETTE .. singt das Lied …
ACTION
die Glassplitter in herausgestreckter Brust und Bauch des Dicken fangen die bunten Lichtstrahlen ein .. und reflektieren sie weiter ..
sie laufen über das Gesicht Gilette’s und verschwinden dann weiter hinten in den dunklen Ecken des Zimmers ..
– Hier müßte ein sehr sehr guter kreativer Kameramann gefunden werden, um das perfekt hinzukriegen!! –
Schließlich, als sie zuende ist mit dem Vortrag, verabschiedet sie sich mit einer eleganten Verbeugung von ihrem Zuhörer und verlässt den Raum.
Kamera ihr hinterher:
Sie geht durch den leeren, schwach beleuchteten Flur der Karaoke Bar, – entferntes, undefinierbares Singen aus den Zimmern rechts und links .. zur Toilette, wäscht sich Hände und Gesicht und summt den Song in den Spiegel: „Nothing compares to you“.
Kamera folgt ihr langsamer werdend und bleibt dann im Flur stehen, während man sie ein paar Meter weiter vorne die Tür zum Zimmer ihrer Clique aufmachen sieht – abrupt schrecklich laut die Töne des gnadenlos ungeübt gesungenen Lieds: Torn – (im Original von Natalie Imbruglia) -, rausschallen und Gilette reingeht – und die Tür langsam wieder zufällt … und der Gesang von drinnen leiser wird ..
(und da dann die Haupt-Gilette-Geschichte mit dem isländischen Rock-Gitarristen weitergeht – )
Schlußbild: der dunkle leere Flur, gedämpftes Grölen und Stöhnen von allen Seiten ..
Fade out.
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Wie gesagt, ein ganz spontaner Vorschlag .. wir könnten gleich morgen noch ganz andere liefern!!…
Es ist aber leider zu spät für all das !!
Der Film ist längst gedreht und nur noch an sehr speziellen Orten zu sehen bzw. zu sehen gewesen .. [alle Links siehe unten.]
Vielleicht nimmt aber der Regisseur von *Gilette III* unsern Vorschlag auf und baut ihn in den nächsten Film ein !
[alle Links nochmal ganz unten]
___________english__80% robo_______
* ALONE IN A KARAOKE BAR *. Unrealized scene from the script of „Gilette II“.
A source which did not shy away from the risk sent us this copy of the script with a never made scene:
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ACTION
Gilette has booked a room with 10 people in a karaoke bar and everyone has been drinking and singing and celebrating for hours –
when she suddenly get sick – the fish plate maybe! – and she runs to the loo ..
… but outside in the corridor a spasmodic, croaky voice from another room strikes her, screaming eg. some sort of singing.
.. she can not resist her curiosity, despite the need to run to the toilet, and opens the door a small gap to see.
There is a fat older guy with a naked upper body and a distinct bacon roll over the belt of his pants in front of the music system,
– but apparently the electricity has failed or he has forgotten to turn it on, and therefore it does not provide any music and no colorful disco lights waving into the semi-dark room.
And this guy sings without music and completely alone with closed eyes following text into the totally useless microphone:
FAT GUY (.. gladly singing ..)
„Dear Doctor and Professor!
Dear Doctor and Professor! ..
Give me this last date! .. this last operation term I must and must have absolutely! .. –
I never visit you again after this !! .. Promised ! ..Promised for all times !!
I leave you alone! .. from now on i will !!
I do not come to you any more with some gewgaw! ..
With noises in the knee .. with rough feelings under the head’s surface!
I can imagine that you are pleased to hear this .. just like me! ..
Truely we have seen each other often enough! ..
But you must give me the date for this very last operation beforehand !! ..
Because i want you to take my own heart out! ..
Everything should go out !! Like at the summer sale! – Yes, exactly the same!
But you not only get it cheap .. you get it for free !!!
The place is needed for some bigger meaning !!
For some never done before stuff !!
Instead you should .. .. you should and must .. ..
instead you have to plant 2 other hearts on the then empty place !! ..
The hearts of a love couple who have been killed, for example,
during an excursion in the mountains yesterday or the day before yesterday ..
or even only tomorrow .. or the day after tomorrow ..
Even these things happen in our great round world every now and then ..
We cannot .. no one can prevent things like that !! ..
no one can stand in their way ..
Even if it is rare .. Even though it is very rare ..
But by now I just feel that it could happen soon .. it really can !! ..
i do feel somehow shure that the two of them are already on their way up there ..
So, dear doctor! .. dearest professor … .. give me this surgery date !! ..
Cut and saw my chest basket already open ..
so that everything is ready !! ..
So that everything is ready !! ..
and the entrance for them is already open !! ..
When the bodies of the two dead lovers are brought down from the mountains with the helicopter !! ..
I might be needed in the very next hour .. the very next minute already !! ..
Then you place these two hearts next to each other in my chest basket ..
o dearest doctor, my dearest professor? ..
.. you too will become immortal! ..
.. if for two beats at least those hearts continue to live in one body !! ..
… continue to love .. continue to beat .. continue to hear from each other ..
even only for a short time .. a very little while ..
.. in me .. in me .. in me ..
If only that is what we still can do for them ..
Let’s do it .. Let us do it .. Dear Doctor .. Dear Professor ..
… for you .. for me .. for all of us ..
….let us do it for the two of them .. „
ACTION
After the fat guy finished his song and weighs his belly in the last melodies of an inaudible orchestra, Gilette can not hold back her own gaggle, and falls into the room.
– Over the back of a chair that is standing close to the door – and pukes on the seat ..
The drunken singer, of course, – frightened by the unexpected noise … is torn out of his trance, loses his balance and bangs unbraked on a lot of empty glasses and bottles (wine, whiskey, gin, vodka etc) on the low table in front of him.
A lot of the splinters that are produced in this way are drilled into his naked skin and deeper into the flesh ..
and corresponding blood amounts spread under him.
– Gilette – after she gets up again – runs to him, turns him around .. starts pulling the biggest splinters out of him ..
the guy after a while opens his eyes .. and she says ..
GILETTE
„Do not think now for heaven’s sake that I am the professor you just were singing about or even the nurse giving assistance for your heart transplants .. I just pull out the biggest splinters out of you .. And in the end that’s all I can do for you. „
ACTION
Outside, a clerk of the club passes by, sees the blood, the damage, the mess etc. sends Gilette out, and calls the emergency.
Gilette goes to the toilet, washing hands and face, putting up makeup again while humming the song „Nothing compares to you“ into the mirror.
Then she goes back to her own party room.
Camera follows few steps behind.
In the corridor, the emergency doctor and paramedics already come running – passing her. Camera stops few steps behind her. She enters her party room – welcome salutations from the crowd.
Cut.
[Cont’d scene no. 66.]
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Great thanks as always to the sender !! What would we do without such people helping with precious information like this !!
It just remains to add that we find it infinitely pityful that this scene has not been filmed and included into the film!!
– but then in the meantime we find the end of the scene – where she pulls out the splinters – and then also the text to it –
frankly speaking more than bad !! ..
This is so dreadful „touching / caring / maternal / kindly“ – that one shudders and thinks of the cruely bad german sunday evening TV program!
But this exactly is definitely not the place where a Gilette film ever should be made for and be shown!
So we too would have sent the screenwriter home again with the order to replace this sentimental-cozy lard with something more appropriate .. „more likely Waldmeister taste“ we would have said to him maybe …
If we were asked, we would have had a very quick suggestion on hand:
goes like this:
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alternatively continuing after Gilette‘ s puking and the falling of the fat guy:
ACTION
The fat man sits on the table, with coloured splinters in his chest, blood running down in between –
Gilette got up again and starts pulling the biggest splinters out of his chest.
GILETTE
„That was not a bad song at all .. I never heard of it so far ..
But now i would like to return the favour .. i’d like to sing a song for you !! .. What do you want? .. You can choose …. „
FAT GUY
„There is this song from Hildegard Knef ..: * Lake Zurich at 30 degrees in the shade * … a summer song .. it’s just as good ..“
ACTION
Gilette starts the music system for real now, .. colorful lights waving through the room .. she’s typing the title into the machine ..
the Orchestra Kurt Edelhagen starts playing the melody … over the large monitor on the wall runs the text of: *The world went down by Lake Zurich at 30 degrees in the shade* .. and she sings the text while reading, and the half naked fat man smilingly listens with closed eyes .. both arms supported behind the table .. the outstretched splinters in his chest and belly catch the colorful light beams .. .. and reflect them further .. wandering over Gilette’s face …
– Here especially we need absolutely a very very skilled and creative cameraman ! –
Finally, when she finishes the lecture, she elegantly bowes in front of him and leaves the room.
She goes through the empty, dimly lit corridor of the Karaoke Bar, – distant, undefined singing from the rooms on the right and left ..
Gilette goes to the toilet, washing hands and face, putting up makeup again while humming the song „Nothing compares to you“.
Then she goes back to her own party room.
Camera follows her slower and then stops in the corridor, while she sees the door to the room of her clique a few meters farther
ahead – abruptly loud the sounds of the mercilessly unskilled sung: „Torn“, – the original by Natalie Imbruglia -, sneak out and Gilette walking in –
The door slowly falls back again …music + singing is getting quieter and quieter.
Final frame: the semi-dark empty corridor, muted groans and moans from all sides ..
Fade out.
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As I said, a very spontaneous suggestion .. we could deliver another one tomorrow, quite different !! …
It is unfortunately too late for all that !!
The film has long been shot and only to be seen or have had to be seen in very special places .. [Links at the very end]
Perhaps, however, the director of * Gilette III * accepts our proposal and uses it in her next film!
[All Links again at the end]
_____chinese___100% robotix ____________
*獨自在卡拉OK酒吧*。來自“Gilette II”劇本的未實現場景。
一個沒有迴避風險的消息來源向我們發送了這個腳本的副本,其中包含一個從未製作過的場景:
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行動
Gilette在卡拉OK酒吧預訂了一間可容納10人的房間,每個人都喝酒,唱歌和慶祝數小時 –
當她突然生病時 – 可能是魚盤! – 她跑到廁所..
……但是在走廊外面,來自另一個房間的痙攣,嘶啞的聲音襲擊了她,尖叫著,例如。某種歌唱。
..她無法抗拒她的好奇心,儘管需要跑到廁所,並打開門小間隙看。
有一個胖胖的老傢伙,上身赤裸,在音樂系統前面的褲子腰帶上有明顯的培根,
– 但顯然電力已經失效或者他忘了打開它,因此它沒有提供任何音樂,也沒有彩色迪斯科燈光在半暗室裡揮舞著。
這個傢伙沒有音樂唱歌,完全獨自閉著眼睛跟著文字進入完全沒用的麥克風:
FAT GUY(很高興唱歌……)
“親愛的醫生和教授!
親愛的醫生和教授! ..
給我這個最後的約會! ..這個最後的操作術語我必須而且絕對必須! .. –
在此之後我再也沒有拜訪過你!! ..答應! ..始終保持震撼!
我一個人留下你! ..從現在開始我會!!
有些gewgaw,我不再來找你了! ..
膝蓋上有噪音……頭部表面下有粗糙的感覺!
我可以想像你很高興聽到這個……就像我一樣! ..
真的,我們經常看到對方! ..
但是你必須事先給我這個最後一次操作的日期! ..
因為我希望你把自己的心臟拿出來! ..
一切都應該出去!!喜歡在夏季促銷! – 是的,完全一樣!
但你不僅價格便宜..你可以免費獲得它!
這個地方需要更大的意義!!
對於一些從未做過的東西!!
相反,你應該.. ..你應該而且必須.. ..
相反,你必須在當時空虛的地方種植另外兩顆心! ..
例如,一對被殺害的愛情夫婦的心
在昨天或前天的山區遊覽期間..
甚至只有明天……或後天……
甚至這些事情偶爾也會發生在我們這個偉大的世界裡。
我們不能……沒有人可以阻止這樣的事情! ..
沒有人能阻擋他們的方式..
即使它是罕見的..即使它是非常罕見的..
但到現在為止我覺得它很快就會發生……真的可以! ..
我確實覺得他們兩個已經在那裡的路上了。
所以,親愛的醫生! ..最親愛的教授……給我這個手術日期!! ..
切開,看到我的胸筐已經打開..
一切都準備好了!! ..
一切都準備好了!! ..
他們的入口已經開放!! ..
當兩個死去的戀人的屍體被直升機從山上帶下來!! ..
我可能需要在下一個小時……已經是下一分鐘! ..
然後你將這兩顆心放在我胸前的籃子裡。
最親愛的醫生,我最親愛的教授? ..
..你也會成為不朽的! ..
..如果兩個節拍至少那些心臟繼續生活在一個身體! ..
…繼續愛…繼續戰勝…繼續聽到彼此的聲音..
即使只是很短的時間……很短的時間..
..在我…在我…在我…
如果這只是我們仍然可以為他們做的..
讓我們這樣做..讓我們這樣做..親愛的醫生..親愛的教授..
……為了你……對我來說……對我們所有人來說……
……我們為他們兩個做這件事。“
行動
在胖子完成他的歌並在一個聽不見的管弦樂隊的最後旋律中稱重他的肚子之後,Gilette無法忍住她自己的吵架,然後掉進了房間。
– 靠近門的椅子後面 – 和座位上的嘔吐物..
當然,醉酒的歌手 – 被意想不到的聲音嚇壞了……被恍恍惚惚地撕掉了,失去了平衡,並在低矮的桌子上放了很多空杯子和酒瓶(酒,威士忌,杜松子酒,伏特加等)。他的面前。
以這種方式生產的許多碎片鑽入他的裸露的皮膚,深入到肉體中。
相應的血量在他身下傳播。
– Gilette – 她再次站起來 – 跑到他身邊,轉過身來……開始把最大的碎片拉出來……
過了一會兒,那傢伙睜開眼睛……她說..
吉萊特
“為了天堂的緣故,現在不要想我是你剛剛唱歌的教授,甚至是護士為你的心臟移植提供幫助。我只是從你身上掏出最大的碎片……最後我就能做到這一點為你做“
行動
在外面,俱樂部的職員經過,看到血液,損壞,亂七八糟的東西,把吉利特送出去,並撥打緊急情況。
吉萊特上廁所,洗手
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LINKS:
Hildegard Knef https://www.youtube.com/watch?v=SwEcIgYxjH8
Natalie Imbruglia https://www.youtube.com/watch?v=VV1XWJN3nJo
Sinead O’Connor https://www.youtube.com/watch?v=aMr6XqI3pz0
Gilette II in Iceland https://wolfgangoe.de/?p=227
Gilette I in Mexico https://wolfgangoe.de/?p=123
Gilette I in Switzerland https://wolfgangoe.de/?p=95
Gilette I in Italy https://wolfgangoe.de/?p=81
Grenoble. „Der Überfall in der Passerelle Malakoff“ oder „L’Infirmière innocent“. [engl/chin.]
Aus einer Richtung, die wir nicht mal entfernt ahnen konnten, ist plötzlich aus Grenoble völlig überraschend – aber um so willkommener !! – eine neue Nachricht eingetroffen !
Die ein wenig ausschweifenderen Einzelheiten hier:
Eine „Infirmière“ aus dem “ -CHU- Centre Hospitalière Universitaire Grenobles Alpes“, Jasmine G., schreibt, es sei vor einigen Tagen ein an Kopf und Körper schwer verletzter Mann ..“inconsciente de tous ses membres“.. eingeliefert worden.
Er war lange nach Mitternacht am Rand der Stadt neben einem kleinen Park in der ‚Passerelle Malakoff‘ gefunden und in die Notfall-Station ihres Krankenhauses eingeliefert worden.
..
Sie selbst, – als die zuständige Stations-Nacht-Schwester – hatte die Kleidung des Verletzten in Verwahrung zu bringen und darin nach Ausweisdokumenten zu suchen, um seine Identität festzustellen.
..
Dabei habe sie ein Portemonnaie mit verschiedenen Chipkarten sowie einen Personalausweis gefunden – lautend alle auf denselben Namen: „Marko L.“, geboren in Valjevo, serbisches Staatsgebiet, – offiziell französischer Staatsbürger seit 1988.
Außerdem befanden sich in diesem Portemonnaie 720 Schweizer Franken in Scheinen sowie ein wenig Kleingeld, ein paar Bons für Lebensmittel aus Grenobler Supermärkten, eine Quittung, ausgestellt von -ROKOBOIS, 5 rue Joya-, über einen 2 Wochen zuvor gekauften Artikel namens: „Pince à fil de fer“ .. offenbar sowas wie eine Drahtschere .. Marke ‚BISON‘.
..
Am 2.Tag nach seiner Einlieferung und nachdem er erfahren hatte, dass er sich noch ca. eine Woche im Krankenhaus würde aufhalten müssen, habe er sie unter 4 Augen um einen persönlichen und vertraulichen Gefallen gebeten.
Der Unfall habe ihn leider in einem sehr entscheidenden Punkt geschäftlicher Verhandlungen getroffen, und um diese zu einem günstigen Ende führen zu können, benötige er ganz dringend Dokumente aus seiner Wohnung in der rue de l’Alma.
Er bitte sie, einen dort bewahrten USB-Stick zu holen und ihn ihm ins Krankenhaus zu bringen, gegen eine kleine ..“compensation“.. von 300€, die er ihr sofort aus seinem Bargeld hinstreckte.
Jasmine G. sah keinen Grund, ihm diesen zunächst harmlos klingenden und sehr gut honorierten Gefallen nicht zu erfüllen, der in kurzer Zeit – innerhalb einer einzigen Mittagspause eigentlich – mühelos zu erledigen sein würde.
Marko L. beschrieb ihr daraufhin das sehr spezielle Versteck, das er für seinen Wohnungsschlüssel angefertigt hatte -: „.. seitdem ich den Wohnungsschlüssel innerhalb eines Jahres zweimal verloren habe, trage ich ihn nicht mehr mit mir rum“ ..
Vor seiner Wohnungstür angekommen, hatte sie ..“la sonnette“.. mit 2 Fingern zugleich rechts und links leicht einzudrücken, worauf eine innen angebrachte Feder den ganzen Plastikdeckel wie eine Klappe nach oben aufspringen ließ .. und in einem kleinen Hohlraum dahinter lag dann wie beschrieben der Türschlüssel.
Auch der USB-Stick steckte wie angegeben an der Rückseite eines Computers in seinem Wohnzimmer.
..
Vielleicht weil sie den Zustand seiner Wohnung ein bißchen sehr „unaufgeräumt“ fand, seien ihr, – schreibt sie – auf dem Rückweg ein paar hartnäckige und eigenartige Gedanken gekommen: …
Warum schickte dieser Patient eine völlig fremde Person in seine Wohnung? ..
Weshalb waren bisher keine Verwandten oder Freunde bei ihm gewesen, die für so private Dinge doch viel vertrauenswürdiger waren ? ..
Welche wichtigen Geschäfte mochten das sein .. bei jemand, auf dessen Schreibtisch es von leeren Verpackungen mit dem Aufdruck:“ Dragées d’Amandes d’Alsace“ und ebenso leeren Brillenetuis etc.etc. wimmelte .. ??
— Und wieso hatte sie überhaupt für eine so geringe Leistung soviel Geld bekommen ? ..
..
All diese Umständen inklusive des zwar originellen aber auch irgendwie nach konspirativer Energie aussehenden Schlüsselverstecks bewogen sie schließlich, das nächste Internet-Café an der Straße zu betreten und sich den Inhalt des USB-Sticks anzusehen – um sich zu vergewissern, hier nicht allzu vertrauensselig und hilfsbereit aus lauter Menschenfreundlichkeit in illegale Dinge verwickelt zu werden ..
Und dann geschah doch genau dieses gefürchtete: – .. “ soudainment ouvert devant mes yeux !! “ ..
.. las sie den kompletten Email-Schriftwechsel mit allen Honorar-Forderungen nach, den Marko L. mit verschiedenen Interessenten der Wladimir-Fotos geführt hatte .. – und fand ebenso einen Ordner mit allen Fotos aus dessen zurückgelassenem Karton! ..
Sequel from: https://wolfgangoe.de/?p=998 —
..
Und hier hatten wir endlich begriffen, was uns von Beginn an mit der Erzählung dieser Krankenschwester aus Grenoble verband !! … – Weshalb sie uns überhaupt geschrieben hatte !!!! ..
Dieser nachts eingelieferte, schwerverletzte Patient „Marko L.“ war niemand anders als der Wärter der Geschlossenen Anstalt, der uns (und wahrscheinlich noch anderen) Fotos der Werke Wladimirs aus diesem Karton sehr teuer verkaufte!!
Im Céntre Hospitaliere des Alpes zurück habe sie Marko L. darauf angesprochen und ihm gesagt, angesichts solcher schmutziger Geschäfte mit Dingen die ihm garnicht gehörten, bereue sie sehr, sich als Mithelferin hergegeben zu haben.
Marko L. hätte erwidert, ‚ .. er habe sie .. „en toute confiance“.. darum gebeten, einen winzigen Datenspeicher über eine Entfernung von ca. 2 Kilometern zu transportieren und nicht dafür, den Inhalt davon zu kontrolieren .. dafür habe sie doch eigentlich ausreichende Bezahlung erhalten‘ ..
Jasmine G. war davon sozusagen direkt an eine Achillesferse getroffen .. sie rannte aus dem Zimmer .. holte das Geld aus ihrer Geldbörse im Schwesternzimmer – kehrte zurück und warf es „.. sur sa couverture ..“
..
Trotz großer Gewissensbisse entschloss sich Jasmine G., während ihrer nächsten Nachtschicht leise in das Zimmer des unter seinen Schmerzmitteln tief schlafenden Patienten zu schleichen .. den USB-Stick aus seiner Nachttisch-Schublade zu nehmen und ihn im Stations-Zimmer auf ihren privaten Laptop zu kopieren. – Nachdem sie am Tag zuvor schon einen Vertrauensbruch begangen hatte, sagte sie sich jetzt wahrscheinlich, nun müsse sie bis ans Ende dieses Weges gehen, und verhindern, dass dieser Mensch weiter Geschäfte mit Kunstwerken macht, die ihm nicht gehörten.
..
Danach also ebenso im Besitz aller digitalisierten Wladimir-Werke sowie unserer Kontakt-Adresse, schickte sie uns ein bisher nirgendwo publiziertes Foto einer Zeichnung von ihm, sowie den Bericht, den wir hier wiedergegeben haben ..
.. wobei sie zuletzt noch hinzufügte sie wollte damit auch ein Zeichen für den seit Wochen in den Bergen über Grenoble verschwundenen Wladimir setzen, dass es in seiner Stadt Menschen gibt, die sich um sein Schicksal sorgen und ihm Hilfe anbieten, wenn er sich dazu entschliessen würde, sich an sie zu wenden.
..
Woran unsere freundliche Krankenschwester wahrscheinlich leider nicht gedacht hat, ist, dass sie sich bei einer Veröffentlichung dieses Materials einige Feinde machen würde .. nämlich alle, die mit dem Verkauf der Fotos viel Geld verdienen könnten !! .. .. und der erste, der sie mit gutem Grund des Verrats verdächtigen würde, wäre natürlich ihr eigener Patient! – ..
..
Ausserdem könnte man vermuten, der Überfall auf ihn hätte genau diesem Zweck gedient, nämlich ihm diese Fotos zu klauen … also gäbe es noch so einige, die sie haben wollten .. –
Marko L. hatte zwar angegeben, der Überfall hätte in der Dunkelheit “ .. à l’ombre entre l’illumination de la rue .. “ stattgefunden und er hätte keine Gesichter sehen können – .. wobei man nicht vergessen sollte, daß er Gründe gehabt haben könnte, seine Angreifer nicht bekannt zu machen, bzw. zu „verraten“ ..
..
.. und wenn .. !! —
.. ein bisher ungedachter Gedanke taucht hier plötzlich auf: – Könnte nicht sogar Wladimir selber dieser Angreifer gewesen sein? ..
Er hatte ja vielleicht aus seinem Versteck in den Bergen heraus mitbekommen, welchen Handel der Wärter da mit seinem Eigentum veranstaltete ! .. – Vielleicht hatte er versucht, über ihn an seinen alten Papp-Karton mit den Originalbildern heranzukommen !? ..
Unter diesen Umständen hätten wir uns Wladimir als einen sehr gewalttätigen Menschen vorzustellen .. eine Vorstellung, der wir uns vorerst noch verweigern ..
.. ausserdem wird sich dieser Wärter, Marko L., mit seinem skrupellosen Handeln Feinde in verschiedenen Richtungen gemacht haben ..
.. wie auch immer .. um zum Schluss zu kommen ..
..
Durch die Abbildung oben ist ja deutlich geworden, dass wir uns trotz äusserster Bedenken um die Sicherheit der Grenobler Krankenschwester dazu entschlossen haben, die Wladimir Zeichnung zu veröffentlichen ..
.. wie es trotz anfangs großer Widerstände dazu kam, muss hier noch gesagt werden ..
..
Nach mehrstündigen Diskussionen wurde beschlossen, das Foto nicht zu bringen, und ein kleines Team von Club-Mitgliedern zu beauftragen, der Krankenschwester in Grenoble einen sorgsam formulierten Brief zu schreiben, in dem wir uns sehr herzlich für ihre Einsendung bedankten, jedoch um ihrer eigenen Sicherheit willen auf eine Publikation verzichteten.
..
Danach löste sich die Versammlung auf, die Anwesenden bezahlten ihre Getränke und waren schon dabei, den Versammlungsort, – eine Bar in Kreuzberg am Heinrichplatz – , zu verlassen, als unerwartet ein Serviermädchen, – die unsere ganzen Beratungen im Vorbeigehn und aus der Ferne immer verfolgt haben musste – laut über alle Köpfe hinwegrief:
..
.. ‚Das könne sie sich garnicht mitansehen, was für ein schrecklich ängstlicher Verein wir seien !! .. Und vor allem: wie leicht wir die WICHTIGSTEN Dinge aus den Augen verlören !! ..
Diese Grenobler Krankenschwester habe uns doch nur deswegen geschrieben, weil sie sich allein aus ihrer Situation nicht mehr befreien konnte und bei uns Hilfe suchte !! ..
Wenn wir ihr die jetzt nicht gäben, liessen wir sie allein damit und allen Konsequenzen die das nach sich zöge .. und seien doch dann letztendlich auch verantwortlich dafür, wenn ihr dort in Grenoble demnächst etwas angetan würde ..
..
.. und ausserdem !! .. was wäre denn gewonnen, wenn wir die Wladimir Zeichnung nicht veröffentlichen ?? ..
Der bisher noch handlungsunfähige Wärter wisse doch schon, dass Jasmine G. seine illegalen Geschäfte mit den Fotos kenne .. und er werde sich natürlich denken können, sie habe sich selber Kopien davon gemacht ..
.. und ausserdem hatte er ihr auch noch sein geheimes Wohnungs-Schlüssel-Versteck verraten !! ..
.. wie könne er eine solche Zeugin denn nachher frei herumlaufen lassen? .. wo jederzeit die Möglichkeit bestünde, sie gehe trotz ihrer moralischen Beschämung über den eigenen Fehler, jemandes Vertrauen missbraucht zu haben, mit ihrem Wissen irgendwann demnächst zur Polizei ? …
..
.. all das liesse sich doch nicht rückgängig machen !! ..
..
Das einzige Mittel, ihr jetzt noch zu Hilfe zu kommen, sei doch gerade, ihre Geschichte in allen Einzelheiten und ihrem echten Namen, – unter dem sie im Céntre Hospitalière, ihrem Freundeskreis und letztendlich in ganz Grenoble bekannt sei – und natürlich die Wladimir Zeichnung daneben – zu veröffentlichen !! ..
..
Diese Nachricht würde sich sicher sehr schnell in einer so kleinen französischen Stadt im Schatten der Berge verbreiten und Jasmine G. würde von da an quasi täglich auf allen ihren Wege unter dem Schutz aller Grenobler Einwohner stehen, die davon durch uns erfahren haben und ihr für ihre Offenheit, Courage und die Einsendung eines neuen Wladimir-Werks sehr dankbar sind ..
.. .. nur so sei ihr jetzt noch wirklich zu HELFEN !! “ ..
..
Mit diesem leidenschaftlichen Plädoyer erreichte dieses aufmerksame Serviermädchen der Bar, die wir vollkommen zufällig für unser Club-Treffen ausgesucht hatten, tatsächlich eine Umkehrung unseres Beschlusses – wobei wir uns allerdings zuletzt dafür eines Arguments wegen entschieden, das eines unserer Mitglieder einwarf:
‚Durch die Veröffentlichung auf unserer Fan-Seite zögen wir die Wut des Wärters Marko L. auf uns allein!! .. sie gegen die Krankenschwester Jasmine G. zu richten, sei für ihn damit sinnlos geworden !!‘ ..-
___english______
Grenoble. „The attack in the Passerelle Malakoff“ or „L’Infirmière innocent“.
From a direction we could not even guess, – but the more welcome! – a message arrived from Grenoble !
The somewhat more extravagant details here:
An „Infirmière“ from the „-CHU Center Hospitalière Universitaire Grenobles Alpes“, Jasmine G., writes that a few days ago a man who had been severely injured on his head and body … „inconsciente de tous ses membres“ .. has been delivered into the emergency unit of her hospital. He had been found bleeding and unconscious on the edge of the town longtime after midnight next to a small park in the ‚Passerelle Malakoff‘ .
..
She herself – as the responsible station night nurse – had to put the injured person’s clothes in order and search them for identification documents to establish his identity.
..
She had found a wallet with various smart cards as well as an ID card, all in the same name: „Marko L.“, born in Valjevo, Serbian state, officially French citizen since 1988.
In addition, there were 720 Swiss francs in bank notes, as well as a little small money, a few receipts for food from Grenoble supermarkets, a receipt, issued by -ROKOBOIS, 5 rue Joya -, about an article bought two weeks earlier, entitled „Pince à Fil de fer „.. apparently something like a wire cutter .. Brand ‚BISON‘.
..
On the second day after his arrival, and after he had learned that he would have to stay for another week in the hospital, he had asked her under 4 eyes for a personal and confidential „..faveur..“.
Unfortunately, -he explained- the accident had taken him at a very decisive point in business negotiations, and in order to bring them to a favorable conclusion, he urgently needed documents from his apartment in the rue de l’Alma.
He asked her to pick up a USB stick there and take it to the hospital, for a small .. „compensation“ .. of 300 €, which he immediately stretched her out of his cash.
Jasmine G. saw no reason not to do this harmlessly sounding and well-honored favor, which would be easily accomplished within a short time – no more than a single lunch break.
Marko L. described her the very special hiding place he had made for his apartment key: „.. since I lost the apartment key twice within a year, I do not carry it with me anymore.“
Arrived in front of his apartment door, she had to push ..“la sonnette“ .. (nameplate) with two fingers at the same time on both sides and an internal spring pushed the whole plastic cover open like a flap. In a small cavity behind it lay the door key.
Also the USB stick stuck as indicated at the back of a computer in the living room.
..
Perhaps because she found the condition of his apartment a little „.. non rangé .. “ (untidy), she wrote, on the way back, a few stubborn and peculiar thoughts teased her head:
Why did this patient send a completely strange person to his home? ..
Why had not there been any relatives or friends visiting him at the Hospital who were much more trustworthy for such private things? ..
What kind of important business would that be .. with someone whose desk is covered with empty packages of: „Dragées d’Amandes d’Alsace“ and equally empty spectacle cases ..
— And why had she got so much money for such a low performance? ..
..
All these circumstances, including the creative but also somehow, according to conspirant energy looking key settting under the nameplate, finally led her enter the next Internet cafe by the road and look at the contents of the USB stick – to make sure, not had been too trustworthy and helpful to get involved in illegal things from her overwhelming human friendliness.
..
And then it was EXACTLY this most dreaded thing: – .. „soudainment ouvert devant mes yeux !!“ ..
She read the complete e-mail correspondence with all the fee demands that Marko L. had had with various interested parties of the Wladimir photos .. – and found as well a folder with all the photos from his left-behind cardbox! .. .. Sequel from: https://wolfgangoe.de/?p=998 —
..
And here we had finally grasped what had bound us from the very beginning to the story of this nurse from Grenoble. … – Why she had written us at all !!!! ..
This patient, Marko L., who had been seriously injured at night, was no other than the keeper of the private institution, who sold us (and many others) for very much money the rare photos of the works of Vladimir from this abandoned cardbox !!
In the Céntre Hospitaliere des Alpes, she approached Marko L., and told him that she was very sorry to have given herself freely as helper..’in the face of such filthy business with things that NOT belonged to him!!‘ –
Marko L. would have replied, that he only asked her: “ ..to transport a very tiny data storage advice over a distance of about 2 kilometers and not to control the content of it .. and by the way: didn’t you actually received adequate pay for this ?“… –
Jasmine G. was, -so to speak-, hittted directly on a “ .. talon d’Achille (weak spot) “ .. of hers .. she ran immediately out of the room .. took the money from her wallet in the nursing room – came back and threw it – „sur sa couverture “ – (on his blanket)..
..
Despite great worries, Jasmine G. decided during her next night shift to sneak into the room of the patient – deeply sleeping under his painkillers .. take the USB stick from his bedside table drawer and copy its whole content to her private laptop in the station room.
After she had already made a breach of confidence the previous day, she probably told herself now, that she must go to the very end of this road, and prevent him from doing business with very rare and precious works of art, that did not belong to him.
..
Then, as well in possession of all the digitized Wladimir works as well as our contact address, she sent us a photograph of a Wladimir drawing, which has never been published so far, as well as the report that we have reproduced here.-
— and finally added, that she wanted to set a sign for Vladimir, who had disappeared in the mountains over Grenoble for weeks now.. but he shall get to know, that there are people in his city who care about his fate and offer him help when he decides to turn to them !! ..
..
#We too sustain this declaration here with all our hearts!!#
..
What our friendly nurse unfortunately had maybe not thought was, that she would make herself a few enemies if we publish her material ..
namely all, who could make a lot of money with the sale of the photos !! … and the first one who would suspect her with a reason would be her own patient!
..
In addition, one might assume that the attack on him would serve exactly this purpose: to steal these photos … there could be more collegues or buyers, who wanted to have them at any efforts .. –
Marko L. had stated to the police, that the attack took place in the dark between .. „l’éclairage des rues“ — (road lighting) , and that he could not see any faces of the attackers .. but we should not forget here, that he could have some reason, not to made known this „attackers “ .. for example when they once has been compagnons or .. but let’s stop this here ! ..
..
but then !!
..
… a hitherto unheeded thought suddenly emerges: – Could not even Vladimir himself have been this attacker? ..
Perhaps he had learned from his cold or something hiding-place in the mountains what trade his former guard had arranged with his artistic property! Maybe he had tried to get his cardboard with the original pictures back with this attack ..
.. we do not know in no way how informed he is about his belongings and everything else ..
..
But in these circumstances, we would have to imagine Vladimir as a very violent human being… An idea which we refuse strongly for the time being.
In addition we assume, this keeper, – Marko L. -, will shurely have made many enemies with his unscrupulous actions in various directions ..
.. anyway .. to come to an end ..
..
It is clear from the illustration above that despite the utmost concern about the safety of the Grenoble nurse, we have decided to publish the Vladimir drawing.
.. despite there was great resistance in our club at the beginning of the discussions , must be said here ..
..
After several hours, it was decided NOT to publish the photo, and to assign a small team of club members to write a carefully formulated letter to the nurse in Grenoble, thanking her for her commitment, but for her own safety we could and will not publish it on our site …
..
After that, the meeting dissolved, – the attendants paid their drinks, and were already leaving the meeting-place, a bar in Kreuzberg at Heinrichplatz, as an unexpected servant girl, who obviously always followed our whole deliberations bringing drinks and from afar – spoke with a loud voice into the room around all of us: ..
… „She could not even look at what a powerless and frightened club we were! .. and above all: how easily we lose sight of the most important things !! ..
This Grenoble nurse had written us only because she could not free herself from her situation anymore and sought help from us! ..
If we did not give her that now, we would leave her alone and with all the consequences that would lead to – .. and then we’d be ultimately also responsible if something cruel will happen to her in Grenoble in the near future ..
..
.. and also !! .. what would be gained if we did not publish the Vladimir drawing? ..
The warden, who had not been able to act yet because of his injuries, already learned that Jasmine G. knew his illegal business with the photos .. and he would certainly think, she had made copies of them ..
.. and he had also revealed to her his secret apartment key hiding place !! ..
.. how could he let such a witness run free after all this? .. where at any time the possibility exists that, – despite her moral embarrassment about her own mistake of abusing someone’s trust, – she will soon go to the police with all of her knowledge? …
..
.. all of that could not be undone !! ..
..
The only way to really help her now was in the opposite: To tell her story, in all its details, and her real name!- under which she was known at Céntre Hospitalière, her circle of friends, and finally Grenoble city too, and then – of course, – publishing the Vladimir drawing above of it all !! ..
..
This news would surely spread very quickly in a small French city in the shadow of the mountains, and from then on, Jasmine G. would be all days on her ways guarded under the protection of all the inhabitants of Grenoble, who had learned about her courage from our site here .. and would be grateful to her for the introduction of a new Vladimir work …
.. .. only acting like this would really HELP! .. ‚
..
With this passionate plea, this attentive serving maid of the bar, -we had chosen for our club meeting quite by chance-, actually reversed our decision – although we finally decided for an argument that one of our members objected:
..’By publishing the photo and the full „recit“ of hers on our fan page, we drag the anger of the warden Marko L. on our own !! ..
to point it against the nurse Jasmine G., had then become meaningless for him!‘ ..
______chinese 100% robotix_____________
格勒諾布爾。 “Passerelle Malakoff的突襲”
從一個我們甚至無法想像的方向,格勒諾布爾突然完全令人驚訝 – 但更受歡迎! – 一條新消息到了!
這裡更奢侈的細節:
A“Infirmière”從茉莉花G的“格勒諾布爾阿爾卑斯的-CHU-中心Hospitalière區大學”寫道,這已經在幾天前承認的頭部和身體嚴重受傷的人之一。“inconsciente德TOUS SES membres”…
他被發現在午夜城鎮邊緣後長旁邊的小公園在“PASSERELLE馬拉科夫”,並採取他們醫院的急診病房。
..
對於自己 – 是負責站夜間妹妹 – 不得不把羈押受害者的衣服,尋找它的身份證明文件,以確定他的身份。
..
他們已經發現了各種智能卡和身份證錢包 – 計價都是一樣的名字:“馬爾科L”,出生在瓦列沃,塞爾維亞領土 – 正式因為第一千九百八十八法國公民
此外,在票據720瑞士法郎和一些零錢,有的優惠券從格勒諾布爾超市食物,收到-ROKOBOIS發行,5街Joya-,以前用2週購買的產品是在這個錢包叫“夾鼻à fil de fer“……顯然像線切割器……品牌’BISON’。
..
在他入院後的第二天,在得知他將不得不在醫院度過一個星期左右之後,他私下私下問她。
這起事故很不幸,在商業談判中一個非常關鍵的一點遇見他,為了能導致一個有利的結束,他需要從他在的Rue de l’Alma酒店公寓非常緊急文件。
他問她獲得保留有USB閃存驅動器,並把它帶到他到醫院做了小的。“賠償”..€300,這是他從他的持有現金給她一次。
茉莉花G.認為沒有理由不履行他的第一個無害的探測和在很短的時間高薪非常青睞 – 將很容易做到 – 一個午休居然之內。
馬爾科L.描述他為他的公寓鑰匙讓她則非常特別的藏身之處 – “..因為我失去了在一年內兩次公寓的鑰匙,我不再跟我帶著它四處”..
來到了自己的公寓門口,她有。“拉sonnette”..容易用兩個手指同時向右推,左,其次是內部安裝的彈簧跳像一個翻蓋了所有的塑料蓋可能..並在它後面的小腔,然後如門鑰匙所述。
此外,USB記憶棒卡在他客廳的電腦背面。
..
也許是因為這是一個有點多陳述自己的公寓“混亂”你是 – 她寫道 – 在回來的路上又來了幾個頑固的和奇怪的想法…
為什麼這個病人會把一個完全陌生的人送到他家? ..
到目前為止為什麼沒有親戚或朋友和他在一起,誰對這些私人事物更值得信賴呢? ..
有什麼重要的業務可能是被..某人就空包裝帶有印記的辦公桌上:etc.etc“糖衣D’Amandes阿爾薩斯”,同樣空杯子的情況。蜂擁而至.. ??
—為什麼她為這麼低的表現賺了那麼多錢呢? ..
..
所有這些情況,包括真正的原創,但不知何故尋找陰謀電源鍵隱藏它最終導致進入街道上的下一個網吧,並期待在USB記憶棒中的內容 – 可以肯定,這裡不要太相信別人,樂於助人純粹的慈善事業涉及非法的事情..
然後確實發生了這種可怕的事情: – “soudainment ouvert devant mes yeux !!”..
..她閱讀了馬爾科L.所有名譽要求整個電子郵件通信曾與弗拉基米爾照片各有關方面.. – 發現只是一個文件夾從zurückgelassenem紙箱的所有照片! ..
續集來自:http//wolfgangoe.de/p = 998 –
..
在這裡,我們終於明白了從一開始就將這個護士與格勒諾布爾的故事聯繫在一起的原因! … – 為什麼她曾寫信給我們!!!! ..
這名嚴重受傷的病人“Marko L.”在晚上被吸收不是別人,正是封閉的機構的其他門將,非常昂貴的出售(也可能是其他)的照片弗拉基米爾從這款主板的作品!
在CéntreHuospitalieredes Alpes,她曾向Marko L.致電並告訴他
Die chinesische Ex-Freundin: Olbia 2. Tag. / 2. Teil. – „La Rane Ridere / Das Lachende Fröschchen / The Laughing Froggie“. (engl/chin)
Jemand lachte. –
Mehrere Leute lachten. –
Ich sah natürlich niemand .. — .. der Erdbeer-Joghurt aus dem Halbliter-Becher, den mir meine chinesische Ex-Freundin übers Regal entgegengeschleudert hatte .. der mich frontal an der Stirn getroffen hatte und dabei aufgeplatzt war – lief mir das Gesicht herunter .. und verhinderte jeden Blick nach draussen .. [https://wolfgangoe.de/?p=819]
Ein solches gemeinsames Gelächter hatte der Bio-Markt in Olbia auf Sardinien wahrscheinlich noch nie gehört.
..
Wenn ich hier nicht selber in der Rolle des Opfers als Darsteller sozusagen aufzutreten gehabt hätte, hätte ich sicher selber auch laut mitgelacht.
Daneben war diese Sache aber eigentlich eine der schrecklichsten Visionen, die ich über unser 1. Zusammentreffen nach vielen Monaten hätte haben können.
..
Natürlich hatte ich schon lange nicht mehr daran geglaubt – und es natürlich nicht mal mehr erhofft – dass unser Wiedersehen eine Art .. „Verständigung“ -oder wie man es auch nennen möchte – .. bringen würde. Ich war nur noch unterwegs zu ihr gewesen, um die Reise zu ihrem Ende zu bringen ..
.. um mir nachher nicht vorwerfen zu müssen, ich sei ihrer letzten Konsequenz und Bitterkeit ausgewichen.
Erst wenn ich diese Prüfung sozusagen noch absolviert hätte, sei auch ich wieder frei – könnte dieses verdammte Italien endlich wieder verlassen und mich zuhause in Berlin wieder anderen Themen, Aufgaben und Verliebtheiten widmen ..
..
Eine Angestellte des Bio-Marktes brachte ein feuchtes Tuch, um mir damit zu helfen, die rosafarbenen Schlieren der Joghurtmasse aus Haaren, Gesicht und Hemd zu wischen.
Draußen hatte ich nur noch eins im Sinn: Im nächsten Reisebüro ein Ticket für die erste erreichbare Fähre Richtung Genua besorgen!
Was dann schnell erledigt war: – /// Einfache Fahrt / Passagier ohne Auto: 35€ / Nachtfahrt / Dauer: 9:00h. /// – Boarding aber leider erst in 3 Stunden.
Da waren also noch lange 3 Stunden hinter mich zu bringen in dieser kleinen und überhitzten und historischen Küstenstadt Sardiniens, in der ich meine chinesische Ex-Freundin dann endgültig zum letzten Mal gesehen haben würde!
..
Um aus der glühenden Sonne zu kommen betrat ich das nächste Café. Echten, klassischen, tiefschwarzen italienischen Café und einen kleinen Cognac Vecchia Romagna wollte ich mir zum Abschied doch noch genehmigen.
Und dann wehte auch noch ein alter italienischer Schlager mit der leichten Brise durch das hinten und vorneraus geöffnete Café: „Che cosa c’e“, – und erinnerte mich an Tage, an denen ich noch von einer Überdosis massiven Sentiments angeschoben worden war, meine chinesische Ex-Freundin zurückzugewinnen .. oder jedenfalls auf einer Fahrt war, die sich leidenschaftlich und unwiderstehlich anfühlte ..
.. All das lag hinter mir —
Ich möchte hier kurz ein paar Informationen zu Olbia einfügen, da es im späteren Verlauf der Geschichte vielleicht nützlich sein wird, sie zu kennen:
Zweitgrößte Stadt in Sardinien nach Cagliari. Provinz: Sassari. Bevölkerung 60 000, genannt ‚Olbesi‘. Schutzheiliger: San Simplicio. Sein Feiertag: der 15. Mai in jedem Frühling. Wochenmarkt jeden Samstag unter freiem Himmel in der Via Antonio Sonpallo. Wassertemperatur: Juli 24°/August 25°/September 23°-, Scuba Diving Courses von April bis Oktober !
Woher ich das weiß ? – Ein mehrsprachiger Prospekt vom „LEILA DIVING CENTER, Isola Bianca“ – darunter auch ganz unerwartet in Deutsch! – lag auf der Theke des Café’s, in dem ich mich in diesem Moment befand.
Das war aber viel weniger zum Staunen, als das, was mir als nächstes begegnete! ..
Ich war grade dabei, das zweite Zuckertütchen neben meiner Espresso-Tasse aufzureissen .. als mir das Bildchen auffiel, das auf das dünne Papier aufgedruckt war: – ein stilisiertes Fröschchen in hellem Rot, das einen anlächelte .. oder einem eigentlich ganz unverschämt entgegengrinste .. und darunter der kleine Schriftzug; ‚LA RANE RIDERE‘
und mir fiel im selben Moment ein, wo ich dieses Bildchen schon mal gesehen hatte: ..
.. als ich sehr früh am selben Tag – es war eigentlich nur wenige Stunden her ! – die Wohnung der Nutte verlassen hatte, und als erstes sofort mit trockenem Mund ins nächste Café gegangen war ..
.. und in diesem Café gab es genau diesselben frechen roten Fröschchen auf den Zuckertütchen .. Wie könnte man so etwas vergessen !! ..
..
Sofort fragte ich den Mann hinter der Theke, ob diese Zucker-Sorte in vielen Café’s angeboten würde ..
Er antwortete, das sei keine Zucker-Sorte, sondern der Name des Café’s in dem ich grade stehe ..
Und ich wieder, fast atemlos: – Gäbe es mehrere Café’s mit diesem Namen in Olbia ? ..
Er: – in Olbia noch eins, in ganz Sardinien sieben – …
.. was bedeutete, dass ich am Morgen, als ich das Haus der Nutte verliess, im zweiten Café Olbia’s mit diesem Namen einen Espresso getrunken hatte!!
.. Durch diese Entdeckung wurde mit klar, dass ich das Haus und die Frau wiederfinden könnte, die in den Händen desselben Mannes war, wie meine chinesische Ex-Freundin ..
— die sie selber sehr wahrscheinlich auch persönlich als „Arbeits-Kollegin“ kannte .., und die mir sagen konnte, durch welche Umstände sie in dieses „Nail-Studio“ gekommen war !! ..
Schon als ich in Porto Cervo keine Galerie gefunden hatte, in der eine Einzel-Ausstellung ihrer „Seestücke“ stattgefunden hatte, noch stattfinden würde [https://wolfgangoe.de/?p=239], fing ich an, mir Sorgen zu machen ..
.. wie es aber zu einem so dramatischen Absturz ihrer Lebensumstände in die Prostitution gekommen war, interessierte mich zu sehr um die jäh erschienene Chance, es zu erfahren, vorübergehen zu lassen ..
.. ausserdem könnte ich erfahren, wieso mich die Frau und ihr „Beschützer“ in der Nacht zuvor nicht einfach ausgeraubt und bewusstlos wie ich war, auf der Straße hatten liegen lassen .. und mich stattdessen auch noch in ihrer Wohnung, in ihrem Bett hatten schlafen lassen !! ..
..
Wenn ich nicht wenigstens versuchen würde, darauf Antworten zu finden während ich noch in Olbia war, würde ich mir das zuhause in Berlin als existentielles Versagen vorwerfen und an der daraus hervorströmenden Reue ersticken.
..
Ich bekam jedenfalls die Adresse des 2. Café’s in Olbia das diesen seltsamen Namen trug: “ La rane ridere“ .. und machte mich zu Fuß auf den Weg dorthin.
Draußen fiel mir ein, dass ich hätte fragen sollen, woher dieser komische Name kam. Aber da ich unterwegs in eins war, das genauso hieß, würden sie es dort genauso wissen.
..
Das Café war leicht zu finden: Wie vorausgesagt präsentierte sich das „LA RANE RIDERE DUE“ über der Glasfront in einer großen LED-Nachbildung, die zu ihrer schönen Wirkung natürlich erst käme, wenn sie am Abend in die Dunkelheit der Straße hinaus leuchten würde.
.. Ich erinnerte mich nicht mehr genau an das Haus, vor dem sich der Vorfall letzte Nacht abgespielt hatte, doch da die Straße nicht sehr lang war, und man sie von der kleinen Terrasse des Cafés aus zum größten Teil überblickte, setzte ich mich an eins der Tischchen um eine Zeitlang zu warten, ob ich die Frau beim Betreten oder Verlassen ihres Hauses zu Gesicht bekäme.
..
Nachdem ich auf dieser Café-Terrasse eine Stunde verbracht .. 3 oder 4 Espressos bestellt und getrunken und in der italienischen Zeitung, die ich vom Tisch neben mir genommen hatte, geblättert hatte, ohne mehr als die immer gleichen paar Worte zu verstehen .. fiel mir auf, dass der Kellner anfing, mir speziell geltende Blicke zuzuwerfen ..
..
eine undurchsichtige Sache .. vielleicht hatte er homophobe oder homophile Interessen oder Bedenken – vielleicht schien ich ihm verdächtig aus andern Gründen .. nichts davon konnte ich gebrauchen ..
..
.. um mich unverdächtiger zu machen, winkte ich ihn an meinen Tisch und bat um ein paar Blätter Papier .. damit wollte ich ihm die Rolle eines eifrigen Briefschreibers oder Dichters vorspielen, der grade sehr inspiriert einen wichtigen Brief zu schreiben hat ..
..
kurz darauf erschien er wieder und überreichte mir mit einem bedeutungsvoll ausgesprochenen „Prego Signore!“ 2 Blätter Schreibmaschinenpapier – mir eins in jeder Hand entgegenhaltend ..
..
.. und natürlich geriet ich jetzt in die Not, auch wirklich diese weißen leeren Räume mit Worten vollschreiben zu müssen .. und ich hatte ja doch eigentlich garnichts zu sagen .. niemandem zu schreiben ..
..
.. doch dann fing ich plötzlich an, diese Blätter mit den Fragen zu füllen, die ich der Frau nachher stellen wollte ..
.. : ob sie vielleicht auch in diesem Nagel-Studio „Amaryllis“ arbeite, und ob meine chinesische Ex-Freundin wirklich die Nagel-Zeichnung auf dem Werbeflyer gemacht hatte .. und in welcher Beziehung sie zu diesem brutalen Typen stehe .. der sie auch noch persönlich zum Einkaufen fahre .. für den sie anschließend dann wahrscheinlich auch noch koche .. und dann wahrscheinlich auch mit ihm zusammenlebe .. und wie sie überhaupt in Kontakt und Abhängigkeit zu ihm gekommen sei .. und wie das bei ihr selber denn gewesen sei .. wie sie denn an diesen Zuhälter gekommen sei .. was denn eigentlich der konkrete Anlass des Streits zwischen ihr und ihm letzte Nacht gewesen sei .. vermutlich habe er sie auch schon öfter geschlagen ? .. ob sie denn wirklich keine Möglichkeit habe, ihm zu entkommen ..
– sie würde solche Sachen wahrscheinlich nicht gleich sofort beantworten .. wieso sollte sie soviel Vertrauen zu mir haben ? .. Sie hatte mich doch eigentlich kennengelernt – wenn man das so sagen kann – als jemand, der ja vielleicht gute Absichten hat, aber gar keine Chance, sie umzusetzen, wenn ihm ein Stärkerer im Weg steht .. und so würde es immer sein wenn sie Schutz brauchte .. wieso sollte sie zu so einem Vertrauen haben? ..
.. ob sie aber zum Beispiel wisse, dass meine chinesische Ex-Freundin eigentlich Malerin sei .. was wäre denn auf dieser Yacht bei der Fahrt von Sizilien nach Sardinien geschehen ? .. hatte sie ihr das erzählt ? .. wieso war es nicht zu der versprochenen Einzel-Ausstellung gekommen ? .. wie war sie von diesem Multimillionärs-Ort Porto Cervo ins Nagelstudio von Olbia gekommen ? .. etc etc ..
.. mit diesen und noch mehr solcher Fragen füllte ich relativ rasch die 2 Blätter, die mir der Kellner gebracht hatte ..
..
.. und da ich jetzt nicht einfach aufhören und weiter dasitzen konnte, winkte ich dem Kellner zu und fragte ihn um mehr Papier ..
..
Er nickte und machte sich auf den Weg .. kehrte nach ein paar Minuten zurück mit einem ca. DIN-A4 großen Wandkalender aus dem Jahr 2011 mit knallbunten Motiven sizilianischer Küstenorte ..
.. und erklärt mir dazu, es tue ihm leid, aber vom andern Papier sei nichts mehr da .. – .. aber die Rückseiten der Kalenderblätter seien alle leer und schneeweiß .. . „.. per fabbricare molto bellissimo lettere !! .. .. “ ..- so ungefähr ..
.. natürlich vermutete ich, dass sich die Angestellten des Lokals damit über mich lustig machten .. wie hätte es denn sein können, dass kein einfaches Druckerpapier mehr da sein konnte ?! ..
..
aber damit konnte ich leben, dass sie mich für einen liebeskranken Trottel oder eingebildeten Dichter-Darsteller hielten .. solange sie das taten konnte ich hier sitzen so lange ich wollte und sie kämen nicht auf andere Gedanken ..
..
.. aber da mir jetzt keine Fragen mehr einfielen, die ich der Nutte stellen wollte, brauchte ich neuen Stoff, um meine Schreiber-Rolle zu bedienen .. drehte ich ratlos den Sizilianische-Küsten-Kalender um und betrachtete die bunten Bilder auf der Vorderseite ..
und dabei blieb mein Blick auf einem hängen, auf dem man im Vordergrund ein Boot sah, – vom Meer her zur nahen Küste hin – von dem aus ein Mann grade ins Meer sprang .. hinter ihm stand eine Frau im quer rotweiß-gestreiften Bikini und lachte fröhlich ..
.. und mir fiel ein, dass ich doch einfach aufschreiben könnte, dass ich die Nutte von gegenüber zu einem Nachmittags-Tauch-Kurs in dieses LEILA-DIVING-CENTER einladen würde, dessen Flyer ich im Café zuvor durchgeblättert hatte ..
Mit dieser Geschichte liessen sich sicher mehrere Monats-Rückseiten füllen .. und ich käme damit schreibend über die Distanz, die zum Auftauchen der Nutte auf der andern Straßenseite fehlte ..
.. und das begann ich also zu schreiben .. und was später geschah .. nachdem sie meine Einladung angenommen hatte .. als wir zusammen allein unsern 1. OPEN-WATER-Tauchgang machten ..
— wir würden in diese von oben unsichtbare und sprachlose Unterwasser-Welt eintauchen und einander alles mit den Augen durch unsere Kunststoff-Brillen hindurch sagen müssen .. durch Blinzeln vielleicht ? .. Händen, Füßen, Flossen .. ich weiß nicht .. wenn es etwas zu sagen geben wird .. .. etc etc. ..
..
.. : aber um das Ganze abzukürzen: solche und ähnliche Sachen schrieb ich auf die Rückseiten dieser Kalenderblätter bis zum September .. (es fehlten aus irgendwelchen Gründen der Februar, der März und der Juli) .. – .. bis endlich auf der andern Straßenseite ein Taxi ankam .. und die Nutte, bei der ich bewußtlos die Nacht verbracht hatte, ausstieg ..
..
das Taxi war schon weg, die Haustür schon fast wieder zugefallen, bevor ich sie gerade noch erreichte, aufstieß und der Frau im Flur nachrief … „Hallo !“
…
Seltsam, dass sie im Umdrehen mich sofort erkannte und sagte: ‚das hätte sie gedacht, dass sie mich bald wieder sehe‘..
.. und ich hätte bei ihren Worten nicht erstaunter sein können, als ich tatsächlich war ..
..
.. erst als sie gesagt hatte, dass sie in der Zwischenzeit erfahren hatte, was sich nachmittags in dem Bio-Markt abgespielt hatte, konnte ich mir den Grund dafür erklären. ..
,, und sie fügte hinzu, dass meine chinesische Ex-Freundin ihrem „Beschützer“ inzwischen auch erzählt hatte, dass ich in der Stadt sei .. und es wäre ganz unbedingt gesünder für mich, ich nehme die nächste Fähre weg von der Insel …
..
„das sei eine kleine Stadt und Arturo (- hier kam der Name des „Beschützers“ zum 1. Mal zum Vorschein!) – würde mich sehr schnell finden .. und es diesmal nicht mit einem einfachen KO gut sein lassen .. also wünsche sie mir Gute Reise, .. es sei denn, ich könne mich unsichtbar machen .. könne ich das denn: mich unsichtbar machen??? “ und lachte über ihren Einfall oder die Vorstellung davon so sehr, dass sie auf ihren hohen Schuhen aus dem Gleichgewicht geriet und einfach umkippte ..
..
Ich versuchte schnell zu reagieren, bekam aber gerade noch knapp ihren Arm zu fassen und konnte den Sturz damit wenigstens ein bißchen verlangsamen .. aber nicht verhindern, dass sie schließlich doch auf dem blaugrauen Steinfliesen-Ornament des Hausflurs landete.
Unwillkürlich schaute ich auf die Eingangstür .. dachte, daß jemand, der genau in diesem Moment hereinkäme, aus unserm Anblick schliessen würde, ich hätte diese Frau gerade niedergeschlagen ..
..
Auch aus diesem Grund versuchte ich sie schnellstmöglich wieder auf die Beine zu bringen .. merkte dabei, dass ihre Bewegungen ein wenig ungenau und langsamer als zu erwarten waren .. und schloss daraus, sie habe getrunken oder irgendeine Droge genommen ..
..
Als sie wieder aufrecht stand, drehte sie sich einfach um und ging die Treppe hinauf ohne mich weiter wahrzunehmen ..
Ich schaute ihr hinterher .. merkte am 1. Treppenabsatz, an dem sie um die Ecke bog, dass sie keine Schuhe trug ..
Sie lagen verteilt vor mir auf den Steinen.
Ich hob sie auf und trug sie ihr hinterher.
— Fortsetzung folgt —
____________english (bad?yes!bad!)___________
The Chinese ex-girlfriend: Olbia Day 2. / Part 2. – „La Rane Ridere / The Laughing Froggie“.
Someone laughed. –
Several people laughed. –
I could see no one, of course .. – .. the strawberry yogurt from the half liter cup, which my Chinese ex-girlfriend had thrown over me over the shelf .. hit me frontally on the forehead and had burst – ran down my face .. and prevented every look out .. [https://wolfgangoe.de/?p=819]
The organic market in Olbia / Sardinia probably had never heard of such a common laughter.
..
If I not had to appear here myself, so to speak, in the role of the victim, I would have laughed aloud too.
Besides .. this was actually one of the most terrible visions I could have had imagening our first meeting after so many months.
..
Of course, I had not believed in it for a long time – and of course i could not even hope – that our reunion would bring a kind of „understanding“ or – as one would call it.
I had just gone to see her to get the journey to its end.
So as not to have to reproach me afterwards, that I had left their last consistency and bitterness.
Only if I had passed this exam, so was I, too, I could be free again – could finally leave this bloody Italy again and devote myself to other topics, tasks and infatuations at home in Berlin.
..
An employee of the organic market helped me wipe the pink streaks of the yoghurt mass from my hair, face, and shirt with a wet cloth.
Outside I had only one thing in mind: in the next travel agency get a ticket for the first ferry to Genoa. What was quickly done: – /// One-way / passenger without car: 35 € / night drive / duration: 9: 00h. ///
Boarding but unfortunately only 3 hours.
So there was a long 3 hours to get behind me in this small and overheated and historic coastal town of Sardinia, where I would have finally seen my Chinese ex-girlfriend for the last time!
..
To get out of the glowing sun, I entered the nearest café.
Real, classic, deep black Italian cafe and a small Cognac Vecchia Romagna I wanted to leave as a goodbye nevertheless still.
And then an old Italian song came with a light breeze blowing through the open back and front-doors: „Che cosa c’e“, Gino Paoli – and reminded me of days when I was still being pushed by an overdose of massive sentiment for this Chinese ex-girlfriend .. or at least was on a ride that felt passionate and irresistible ..
.. All this lay behind me –
I would like to briefly present some information on Olbia, as it may be useful to know later in this history:
Second largest city in Sardinia to Cagliari. Province: Sassari. Population 60 000, called ‚Olbesi‘. Holy Protector: San Simplicio. His holiday: May 15th in each spring. Weekly market every Saturday under the open air in Via Antonio Sonpallo. Water temperature: July 24 ° / August 25 ° / September 23 ° -, Scuba Diving Courses from April to October!
How did I know? – A multilingual brochure from the LEILA DIVING CENTER, Isola Bianca – including quite unexpected in German language too! – lay on the counter of the cafe where I was at that moment.
But that was far less astonishing than what was next to come to me! ..
I was just about to tear the second little sugar bag into my espresso cup – when I noticed the picture printed on the thin paper: – a stylized little froggie in bright red, smiling at one .. or really grinning at me. And the little lettering below; ‚LA RANE RIDERE‘
And I knew in the same moment, where I had seen this picture before: ..
.. when I arrived very early on the same day – it was actually only a few hours ago! .. had left the dwelling of the hooker, and had first gone to the nearest café with a dry mouth.
.. and in this cafe there were exactly the same cheeky red frogs on the sugar baggies ..
How could one forget something like that !! ..
..
Immediately I asked the man behind the counter whether this sugar variety would be offered in many cafes.
He replied that it was not a sugar variety, but the name of the cafe I was standing in.
And I again, almost breathless: – There were several cafes with this name in Olbia? ..
He: – in Olbia one more, all over Sardinia seven – …
.. which meant that in the morning, when I left the house of the hooker, I had drunk an espresso in the second Café Olbia with this name !!
.. Through this discovery it became clear that I could restore the location of the house and the woman who was in the hands of the same man as my Chinese ex-girlfriend ..
– whom she herself very probably also personally know as a „work colleague“.., and which could tell me, by what circumstances she had come into this „nail studio“! ..
Already, when I had not found a gallery in Porto Cervo, where a single exhibition of her „seascape“s had taken place, [https://wolfgangoe.de/?p=239], I began to worry.
.. how a dramatic crash of her life into prostitution had come to me, too much interested me in the sudden appearance of the chance to let it pass.
I could also learn why the woman and her „protector“ had not left me alone lying unconscious on the street the night before and had me instead sleep in her apartment, in her very own bed !! ..
..
If I were not at least trying to find answers to this questions while I was still in Olbia, I would reproach myself at home in Berlin as an existential failure and stifle the repentance that arose from it.
..
I got the address of the second café in Olbia which bore this strange name: „La rane ridere“ .. and made me walk there on the way there.
Outside, it occurred to me that I should have asked where this comical name came from. But since I was on the road into one, which was called the same, they would know it there as well.
..
The café was easy to find: as predicted, the „LA RANE RIDERE DUE“ presented itself above the glass front in a large LED imitation, which would come to its beautiful effect, of course, if in the evening in the darkness of the street.
I did not remember exactly the house where the incident had happened last night, but since the road was not very long, and you could see it for the most part from the small terrace of the café, I sat down at one one of the little tables to wait a while .. if I could see the woman entering or leaving her house.
..
After spending an hour on this café terrace, 3 or 4 espressos were ordered and drunk, and in the Italian newspaper I had taken from the table next to me, I could not understand more than the always same few words.. the waiter began to give me specifically valid glances ..
..
An opaque thing … maybe he had homophobic or homophilic interests or concerns – maybe I seemed suspicious of him for other reasons … I couldn’t use none of that ..
..
… to make me more unsuspecting, I waved him to my table and asked for a few sheets of paper… with that I wanted to play him the role of an eager writer or poet, who has just to write an importent letter.
..
Shortly thereafter he appeared again and gave me with a meaningfully pronounced „Prego Signore!“ 2 sheets of typewriter paper – holding one in each hand ..
..
.. and of course I was now in the distress, to really have to fill these huge white empty spaces with words .. and I had but actually nothing to say .. no one to write ..
..
.. but then I suddenly began to fill these sheets with the questions that I wanted to ask the woman over the street i was waiting for …
.. whether she was working in this nail studio „Amaryllis“ and whether my Chinese ex girlfriend really made the nail drawing on the advertising flyer .. and in what way she stands to this brutal guy ..for whom she even personally go shopping .. for whom she then probably then also cook .. and then probably also live with .. and how she had come into contact and dependency to him at all .. and how that had been with her herself .. how she had come to this pimp .. what was actually the real cause of the dispute between her and him last night .. presumably he had hit her more often? .. whether she really has no way to escape him ..
– she probably would not immediately answer such questions. Why should she have so much confidence in me? She had actually met me – if you can say so – as someone who has perhaps good intentions, but no chance to implement them if a stronger one is in his way .. and so it would always be when she needed protection .. why should she have such a confidence then? ..
.. whether she knew, for example, that my Chinese ex-girlfriend was actually a painter .. what would have happened on this yacht during the journey from Sicily to Sardinia? .. had she told her this? .. why had not it come to the promised single exhibition? How had she come from this multimillionaire place Porto Cervo to the nail studios of Olbia? .. etc etc ..
.. with these and even more such questions I filled relatively quickly the 2 sheets, which had brought the waiter before ..
..
.. and since I could not just stop and sit, I waved to him again and asked for more paper ..
..
He nodded and went on his way .. returned after a few minutes with a ca. DIN-A4 large wall calendar from the year 2011 with brightly colored motifs of Sicilian coastal areas …
And explained to me that he was sorry, but there was nothing left of the other paper. But the backs of the calendar pages were all empty and snowy …“per fabbricare molto bellissimo lettere !!„.. about that ..
.. of course, I guessed that the employees of the premise were making fun of me .. how could it be that no simple printer paper could be there? ..
..
But with that I could live that they held me for a love-sick idiot or a trained poet-performer .. as long as they did so, I could sit here as long as I wanted and they would not come on other thoughts ..
..
.. but since I no longer had any questions I wanted to ask the hooker, I needed new stuff to use my scribe role. I turned the Sicilian Coast Calendar helplessly and looked at the colorful pictures on the front ..
And my eyes remained fixed on one of the boats in the foreground – seen from the sea to the nearby coast – from which a man jumped into the sea. Behind him was a woman in a striped bikini laughing cheerfully ..
.. and I remember that I could just write that I would invite the hooker from opposite to an afternoon diving course in this LEILA DIVING CENTER, whose flyer I had leafed through in the café before.
With this story, it was certainly possible to fill several months‘ backs of this calendar, and I could write maybe over the distance which was missing for the appearance of the hooker on the other side of the road.
.. and so I began to write .. and what happened later .. after she had accepted my invitation .. when we together made our 1st OPEN WATER dive ..
– we would dive into this invisible and speechless underwater world and have to tell each other everything with the eyes through our plastic glasses .. by blinking maybe? .. hands, feet, fins .. I do not know .. if there is something to say .. .. etc .. .. ..
..
.. But to shorten the whole thing: I wrote such and similar things on the backs of these calendar pages till September. (For some reason, February, March and July were missing)
Then a taxi arrived opposite of the street and the whore I had unconsciously spent the nigh with came out.
..
The taxi was already gone when i reached the place .. the front door nearly closed, but i managed to push it up again and yelled „Hello!“ to the woman some steps ahead in the corridor …
…
Strangely, she immediately recognized me and said: ‚She would have thought seeing me again soon.‘
.. and I could not have been more amazed by her words than I actually was.
Only when she had said that she had learned in the meantime what happened in the organic market in the afternoon, I could explain the reason. ..
But then she added that my chinese ex-girlfriend had told her“ protector “ too, that I was in the city .. and it would be absolutely healthier for me, I take the next ferry away from the island .. .
..
„We are in a small town on a little island and Arturo (- here the name of the „protector“ came out for the first time!) – would find you very quickly .. and this time it would not be good with a simple KO .. so she wishes a good trip from here .. unless I could make myself invisible ..‘
and repeated: „Could I do this: make myself invisible? “ And she laughed at her idea or the imagination of it so much that she was getting out of balance on her high heels and simply overturned ..
I tried to react quickly, but just got hold of her arm and could at least slow down the fall, but could not stop her from landing on the blue-green stone-tile ornament of the inner house floor.
Involuntarily, I looked at the entrance door… Thought that someone who was coming in at that moment would conclude from our sight that I had just crushed this woman down.
..
Also for this reason I tried to get her back on her feet as soon as possible .. noted that her movements were a little inaccurate and slower than expected .. and concluded from this she was drunk or had taken any drug.
..
When she stood upright, she just turned around and went up the stairs without noticing me anymore …
I just looked after her ..
When after the first stairs she turned around the corner to the next i saw that she was not wearing shoes …
They lay scattered before me on the stones.
I picked them up and carried them after her.
— Sequel follows –
_________chinese 100% robotix__
中國前女友:奧爾比亞第二天。 /第二部分。 – “La Rane Ridere / The Laughing Froggie / The Laughing Froggie”。 (烯/下巴)
有人笑了。 –
幾個人笑了。 –
..已經從我已經在我的中國前女友..在打我的頭,額頭上和曾爆出其貨架投擲半升杯的草莓酸奶 – – 當然,我沒有看見任何人..跑到我的臉下來..並防止外面的每一個外觀.. [https://wolfgangoe.de/?p=819]
這種共同的笑聲可能從未聽過撒丁島奧爾比亞的有機市場。
..
如果我沒有扮演受害者作為表演者的角色可以這麼說,我也會大聲笑自己。
此外,這實際上是我在幾個月後第一次見面時最可怕的看法之一。
..
當然,我早就放棄希望 – 當然,甚至沒有希望 – 我們團聚的一種。“理解” – 或者作為一個可以稱之為 – 會帶來…我只是在去她的路上結束旅程..
..為了不必責備我,我已經避免了她最後的後果和苦澀。
只有我完成了這個測試,可以說,我再次獲得自由 – 終於可以再次離開這個該死的意大利,並致力於柏林的其他主題,任務和迷戀。
..
有機市場的一名員工帶了一塊濕布,幫我擦去頭髮,臉和襯衫上的粉紅色酸奶。
外面我只有一件事:在下一個旅行社獲得第一個到熱那亞的無障礙渡輪的票!
然後迅速完成的工作: – ///單程/無車乘客:35€/夜行/持續時間:9:00h。 /// – 登機,但遺憾的是只在3個小時內完成。
所以仍然有長三小時,在撒丁島,這種小而過熱和歷史悠久的海濱小鎮,在那裡我會再見到我的中國前女友終於最後一次得到它了!
..
為了擺脫烈日,我進入了最近的咖啡館。真實的,經典的,深黑色的意大利咖啡館和小干邑Vecchia Romagna我想要批准我再見。
然後還一個古老的意大利施拉格自爆通過後部和前部面對開放的咖啡廳“切COSA C’E”清新的海風 – 並提醒我的天,當我仍然被過量大規模情感推,我重新獲得一位中國前女友,或者無論如何都要重新擁有一個充滿激情和不可抗拒的旅程。
..這一切都在我身後 –
我想簡要地在這裡添加一些關於奧爾比亞的信息,因為在故事的後期知道它可能是有用的:
卡利亞里之後的撒丁島第二大城市。省:薩薩里。人口6萬,稱為’Olbesi’。守護神:聖辛普利西奧。他的假期:每年春天五月十五日。每週六在Via Antonio Sonpallo舉辦的每週露天市場。水溫:7月24日/ 8月25°/ 9月23日 – ,4月至10月的水肺潛水課程!
我怎麼知道的? – 來自“LEILA DIVING CENTER,Isola Bianca”的多語種小冊子 – 包括非常出乎意料的德語! – 那時我正躺在咖啡廳的櫃檯上。
但那比我接下來遇到的要少得多! ..
我正要打開糖的第二包撕我旁邊的咖啡杯..當我注意到小圖片我這是印在薄紙: – 在明亮的紅認為,一個微笑一個程式化的青蛙..或者實際上是相當悍然違背笑了。在小字體下面; ‚LA RANE RIDER‘
我記得我看過這張照片的那一刻:..
..當我在同一天很早到達時 – 實際上只有幾個小時! – 離開了妓女的公寓,然後第一次直奔幹口的咖啡館。
..而在這個咖啡館裡,糖袋上有著同樣厚臉皮的紅色青蛙..你怎麼能忘記這樣的東西!! ..
..
我立刻問櫃檯後面的男人是否會在很多咖啡館提供這種糖。
他回答說這不是糖品種,而是我所站的咖啡館的名字。
而我又一次,幾乎氣喘吁籲: – 奧爾比亞會不會有幾個這個名字的咖啡館? ..
他: – 在奧爾比亞還有一個,在撒丁島有七個 – ……
..這意味著早上,當我離開妓女的房子時,我在第二家奧爾比亞咖啡館喝了一杯意式濃縮咖啡!
通過這一發現,很明顯我能找到與我的中國前女友在同一個男人手中的房子和女人。
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