Which i met first in a bus on the countryside of Shaanxi, China. Not far from the Mongolian border. Only now i can see that there are fragments of angels in the blue sky above!
ALLEIN IN EINER KARAOKE-BAR. Nicht realisierte Szene aus dem Drehbuch zu „Gilette II“ (engl/chin)
Eine Quelle, die das Risiko nicht scheute, schickte uns diese Kopie des Skripts mit einer niemals gedrehten Szene:
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ACTION
Gilette hat mit 10 Leuten einen Raum in einer Karaoke-Bar gebucht und alle sind seit Stunden heftig am trinken und singen und feiern – als ihr plötzlich schlecht wird – die Fischplatte vielleicht! – und sie aus dem Raum Richtung Klo rennt ..
… unterwegs an einem andern Raum vorbei fällt ihr eine völlig unmusikalisch ächzende Stimme auf, die da drin vor sich hin kreischt ..
.. sie kann ihrer Neugier trotz der Notwendigkeit aufs Klo zu rennen nicht widerstehen und öffnet die Tür einen kleinen Spalt, um reinzusehen ..
Da steht im Halbdunkel ein älterer Typ mit nacktem Oberkörper und einer deutlichen Speckrolle über dem Gürtel vor der Musikanlage, die garnicht eingeschaltet ist, und die deshalb keine Musik liefert und keine bunten Disco-Lichter, die durch den kleinen Raum wehen ..
und dieser Typ singt ganz ohne Musik und ganz allein mit geschlossenen Augen folgenden Text ins völlig nutzlose Mikrofon:
DER DICKE .. (singt) ..
„Lieber Doktor und Professor ! ..
Lieber Doktor und Liebster Professor !! ..
Geben Sie mir noch diesen letzten Termin ! ..
diesen letzten Operationstermin muss ich noch haben !! .. –
Dann besuch ich Sie nie wieder !! ..
Versprochen ! .. Ich lass Sie in Ruhe ! ..
Ich komm nicht mehr an mit irgendwelchen Kinkerlitzchen ! ..
Mit Geräuschen im Knie .. mit rauhen Gefühlen unter der Kopfoberfläche !! .. etc etc .. ..
Ich kann mir denken, dass Sie das genauso wollen wie ich selber !! ..
Wir haben uns doch wirklich schon oft genug gesehen !! ..
Aber Sie müssen mir vorher wirklich den Termin für diese Operation geben !! ..
Denn Sie sollen mir doch mein eigenes Herz rausnehmen !! ..
Alles soll raus !! Wie beim Sommerschlussverkauf !! – Ja ganz genauso !! ..
Sie bekommen es mehr als billig .. Sie bekommen es völlig umsonst !! ..
Und stattdessen sollen .. – .. stattdessen müssen Sie mir 2 andere Herzen einpflanzen !! ..
.. die Herzen von einem Liebespaar, das verunglückt ist
zum Beispiel bei einem Ausflug in den Bergen
gestern oder vorgestern.. vielleicht passiert es auch erst morgen ..
Diese Dinge passieren doch in unserer großen runden Welt hin und wieder ..
niemand kann sie verhindern .. niermand sich ihnen in den Weg stellen ..
Auch wenn es selten ist .. Auch wenn es sehr selten ist ..
Nur habe ich jetzt grade das Gefühl, es könnte doch bald geschehen..
…. mir ist, als seien sie schon unterwegs da oben ..
Also lieber Doktor! .. liebster Professor !!..
geben Sie mir diesen Operationstermin!! ..
Schneiden und sägen Sie mir doch schon mal den ganzen Brustkorb auf ..
damit alles bereit ist !! ..
Damit alles bereit ist !!
.. damit hier der Eingang schon offen ist !! ..
Ich könnte doch dann vielleicht ganz schnell gebraucht werden !! ..
wenn die Körper der toten Liebenden mit dem Helikopter aus den Bergen heruntergebracht werden !! ..
und sie mir dann sofort diese 2 Herzen direkt nebeneinander einpflanzen können ..
liebster Doktor liebster Professor !! ..
.. auch Sie werden sich damit unsterblich machen !! ..
.. wenn für zwei Schläge lang wenigstens diese Herzen in einem Körper weiterleben !! ..
… weiterlieben .. weiterschlagen .. nochmal voneinander hören ..
.. in mir !! .. in mir .. in mir .. in mir ..
.. Denn wenn es nur das ist, was wir noch tun können ..
.. Lassen Sie es uns tun … lassen Sie es uns tun …
.. für Sie .. für mich .. für uns alle ..
… lassen Sie es uns für die beiden tun .. „
ACTION
Gilette hört und sieht sich das durch die ein paar Zentimeter weit geöffnete Tür an ..
und als der dicke Typ sich in den letzten Melodien eines unhörbaren Orchesters wiegt, kann sie ihren mitgebrachten Würgereiz nicht mehr zurückhalten und fällt quasi ins Zimmer .. Über die Lehne eines Sessels der dort steht – und kotzt auf die Sitzfläche ..
Der betrunkene Sänger erschrickt davon natürlich .. wird aus seiner Trance gerissen, verliert das Gleichgewicht und knallt ungebremst auf eine Menge leerer Gläser und Flaschen (Wein, Whisky, Gin, Wodka etc) die auf dem niedrigen Tischchen vor ihm stehen ..
.. Eine Menge der dabei entstehenden Splitter bohren sich ihm in die nackte Haut und tiefer ins Fleisch .. und entsprechende Blutmengen breiten sich unter ihm aus ..
– Gilette – nachdem sie sich wieder hochgerappelt hat – läuft zu ihm, dreht ihn um .. fängt an Glassplitter aus ihm raus zu ziehen .. wobei der Typ nach einiger Zeit die Augen aufschlägt .. und sie sagt ..
GILETTE
„denk jetzt um Himmelswillen nicht, dass ich der Professor bin, den du dir grade für deine Herzverpflanzungen herbeisingen wolltest .. ich zieh nur grade die grössten Glassplitter aus dir raus .. und das ist dann schon alles was ich für dich tun kann “ ..
ACTION
Draußen vor der noch offenen Tür geht eine Angestellte des Clubs vorbei, sieht das Blut, die Glassplitter, die ganze Bescherung, schickt Gilette raus, und ruft den Notarztwagen.
Gilette geht in die Toilette, wäscht sich Hände und Gesicht und summt sich im Spiegel den Song zu: „Nothing compares to you“.
[alle Links nochmal ganz unten]
Dann geht sie zurück zu ihrer Clique. Im Flur kommen ihr schon Arzt und Sanitäter entgegen, laufen an ihr vorbei.
Sie macht die Tür zu ihrer Karaoke-Party auf. – Begrüßungs-Jubel –
CUT
………… cont’d scene no. 66.
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Großen Dank unserm anonymen Einsender, der uns wieder mal zu unschätzbaren Insider-Informationen verholfen hat !!
Es bleibt nur noch, hinzuzufügen, dass wir es unendlich schade finden, dass diese Szene nicht verfilmt worden ist!
– bzw. finden wir inzwischen den Schluß der Szene – wo sie ihm die Glassplitter rauszieht – und dann auch noch DER Text dazu – geradezu unterirdisch schlecht ..
Das ist so grauenhaft „rührend/fürsorglich/mütterlich/gütig“ – (die 4 berüchtigten Ü’s!!) dass es einen schaudert und man an das entsetzlich schlechte deutsche Sonntagabend-Fernsehprogramm denkt!
Aber da gehört ein Gilette-Film natürlich nun wirklich nicht rein!
Also hätten auch wir den Drehbuchschreiber nochmal weggeschickt mit dem Auftrag, dieses sentimental-trübe Fertigsoße mit was geeigneterem zu ersetzen .. „mehr so Waldmeister-Geschmack“ würden wir vielleicht zu ihm sagen …
Würde man allerdings uns fragen, hätten wir hier einen sehr schnellen Vorschlag zu machen:
geht so:
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ACTION
Gilette hat sich wieder hochgerappelt. Der Dicke sitzt auf dem Tisch, mit Glassplittern in der Brust, Blut läuft dazwischen runter –.
GILETTE
„Das war ja nicht schlecht dieses Lied, was du mir da grade vorgesungen hast .. kannte ich bis jetzt garnicht ..
Ich hab direkt auch Lust bekommen zu singen !! .. .. Welches Lied wünscht du dir ? ..“
DER DICKE
„Da gibts dieses Lied von Hildegard Knef .. heißt: *Der Zürichsee bei 30 Grad im Schatten* … ein Sommerlied .. ist genausogut ..“
ACTION
Gilette macht die Musikanlage jetzt richtig an, .. bunte Lichter wabern im Raum .. gibt den Titel ein .. 3 Sekunden Stille .. dann setzt die Melodie ein, gespielt vom Orchester Kurt Edelhagen …
— über den großen Monitor an der Wand läuft der Text von: Die Welt ging unter am Zürichsee bei 30 Grad im Schatten .. und sie singt den abgelesenen Text, während der Dicke mit geschlossenen Augen lächelnd zuhört .. beide Arme hinten am Tisch abgestützt
GILETTE .. singt das Lied …
ACTION
die Glassplitter in herausgestreckter Brust und Bauch des Dicken fangen die bunten Lichtstrahlen ein .. und reflektieren sie weiter ..
sie laufen über das Gesicht Gilette’s und verschwinden dann weiter hinten in den dunklen Ecken des Zimmers ..
– Hier müßte ein sehr sehr guter kreativer Kameramann gefunden werden, um das perfekt hinzukriegen!! –
Schließlich, als sie zuende ist mit dem Vortrag, verabschiedet sie sich mit einer eleganten Verbeugung von ihrem Zuhörer und verlässt den Raum.
Kamera ihr hinterher:
Sie geht durch den leeren, schwach beleuchteten Flur der Karaoke Bar, – entferntes, undefinierbares Singen aus den Zimmern rechts und links .. zur Toilette, wäscht sich Hände und Gesicht und summt den Song in den Spiegel: „Nothing compares to you“.
Kamera folgt ihr langsamer werdend und bleibt dann im Flur stehen, während man sie ein paar Meter weiter vorne die Tür zum Zimmer ihrer Clique aufmachen sieht – abrupt schrecklich laut die Töne des gnadenlos ungeübt gesungenen Lieds: Torn – (im Original von Natalie Imbruglia) -, rausschallen und Gilette reingeht – und die Tür langsam wieder zufällt … und der Gesang von drinnen leiser wird ..
(und da dann die Haupt-Gilette-Geschichte mit dem isländischen Rock-Gitarristen weitergeht – )
Schlußbild: der dunkle leere Flur, gedämpftes Grölen und Stöhnen von allen Seiten ..
Fade out.
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Wie gesagt, ein ganz spontaner Vorschlag .. wir könnten gleich morgen noch ganz andere liefern!!…
Es ist aber leider zu spät für all das !!
Der Film ist längst gedreht und nur noch an sehr speziellen Orten zu sehen bzw. zu sehen gewesen .. [alle Links siehe unten.]
Vielleicht nimmt aber der Regisseur von *Gilette III* unsern Vorschlag auf und baut ihn in den nächsten Film ein !
[alle Links nochmal ganz unten]
___________english__80% robo_______
* ALONE IN A KARAOKE BAR *. Unrealized scene from the script of „Gilette II“.
A source which did not shy away from the risk sent us this copy of the script with a never made scene:
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ACTION
Gilette has booked a room with 10 people in a karaoke bar and everyone has been drinking and singing and celebrating for hours –
when she suddenly get sick – the fish plate maybe! – and she runs to the loo ..
… but outside in the corridor a spasmodic, croaky voice from another room strikes her, screaming eg. some sort of singing.
.. she can not resist her curiosity, despite the need to run to the toilet, and opens the door a small gap to see.
There is a fat older guy with a naked upper body and a distinct bacon roll over the belt of his pants in front of the music system,
– but apparently the electricity has failed or he has forgotten to turn it on, and therefore it does not provide any music and no colorful disco lights waving into the semi-dark room.
And this guy sings without music and completely alone with closed eyes following text into the totally useless microphone:
FAT GUY (.. gladly singing ..)
„Dear Doctor and Professor!
Dear Doctor and Professor! ..
Give me this last date! .. this last operation term I must and must have absolutely! .. –
I never visit you again after this !! .. Promised ! ..Promised for all times !!
I leave you alone! .. from now on i will !!
I do not come to you any more with some gewgaw! ..
With noises in the knee .. with rough feelings under the head’s surface!
I can imagine that you are pleased to hear this .. just like me! ..
Truely we have seen each other often enough! ..
But you must give me the date for this very last operation beforehand !! ..
Because i want you to take my own heart out! ..
Everything should go out !! Like at the summer sale! – Yes, exactly the same!
But you not only get it cheap .. you get it for free !!!
The place is needed for some bigger meaning !!
For some never done before stuff !!
Instead you should .. .. you should and must .. ..
instead you have to plant 2 other hearts on the then empty place !! ..
The hearts of a love couple who have been killed, for example,
during an excursion in the mountains yesterday or the day before yesterday ..
or even only tomorrow .. or the day after tomorrow ..
Even these things happen in our great round world every now and then ..
We cannot .. no one can prevent things like that !! ..
no one can stand in their way ..
Even if it is rare .. Even though it is very rare ..
But by now I just feel that it could happen soon .. it really can !! ..
i do feel somehow shure that the two of them are already on their way up there ..
So, dear doctor! .. dearest professor … .. give me this surgery date !! ..
Cut and saw my chest basket already open ..
so that everything is ready !! ..
So that everything is ready !! ..
and the entrance for them is already open !! ..
When the bodies of the two dead lovers are brought down from the mountains with the helicopter !! ..
I might be needed in the very next hour .. the very next minute already !! ..
Then you place these two hearts next to each other in my chest basket ..
o dearest doctor, my dearest professor? ..
.. you too will become immortal! ..
.. if for two beats at least those hearts continue to live in one body !! ..
… continue to love .. continue to beat .. continue to hear from each other ..
even only for a short time .. a very little while ..
.. in me .. in me .. in me ..
If only that is what we still can do for them ..
Let’s do it .. Let us do it .. Dear Doctor .. Dear Professor ..
… for you .. for me .. for all of us ..
….let us do it for the two of them .. „
ACTION
After the fat guy finished his song and weighs his belly in the last melodies of an inaudible orchestra, Gilette can not hold back her own gaggle, and falls into the room.
– Over the back of a chair that is standing close to the door – and pukes on the seat ..
The drunken singer, of course, – frightened by the unexpected noise … is torn out of his trance, loses his balance and bangs unbraked on a lot of empty glasses and bottles (wine, whiskey, gin, vodka etc) on the low table in front of him.
A lot of the splinters that are produced in this way are drilled into his naked skin and deeper into the flesh ..
and corresponding blood amounts spread under him.
– Gilette – after she gets up again – runs to him, turns him around .. starts pulling the biggest splinters out of him ..
the guy after a while opens his eyes .. and she says ..
GILETTE
„Do not think now for heaven’s sake that I am the professor you just were singing about or even the nurse giving assistance for your heart transplants .. I just pull out the biggest splinters out of you .. And in the end that’s all I can do for you. „
ACTION
Outside, a clerk of the club passes by, sees the blood, the damage, the mess etc. sends Gilette out, and calls the emergency.
Gilette goes to the toilet, washing hands and face, putting up makeup again while humming the song „Nothing compares to you“ into the mirror.
Then she goes back to her own party room.
Camera follows few steps behind.
In the corridor, the emergency doctor and paramedics already come running – passing her. Camera stops few steps behind her. She enters her party room – welcome salutations from the crowd.
Cut.
[Cont’d scene no. 66.]
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Great thanks as always to the sender !! What would we do without such people helping with precious information like this !!
It just remains to add that we find it infinitely pityful that this scene has not been filmed and included into the film!!
– but then in the meantime we find the end of the scene – where she pulls out the splinters – and then also the text to it –
frankly speaking more than bad !! ..
This is so dreadful „touching / caring / maternal / kindly“ – that one shudders and thinks of the cruely bad german sunday evening TV program!
But this exactly is definitely not the place where a Gilette film ever should be made for and be shown!
So we too would have sent the screenwriter home again with the order to replace this sentimental-cozy lard with something more appropriate .. „more likely Waldmeister taste“ we would have said to him maybe …
If we were asked, we would have had a very quick suggestion on hand:
goes like this:
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alternatively continuing after Gilette‘ s puking and the falling of the fat guy:
ACTION
The fat man sits on the table, with coloured splinters in his chest, blood running down in between –
Gilette got up again and starts pulling the biggest splinters out of his chest.
GILETTE
„That was not a bad song at all .. I never heard of it so far ..
But now i would like to return the favour .. i’d like to sing a song for you !! .. What do you want? .. You can choose …. „
FAT GUY
„There is this song from Hildegard Knef ..: * Lake Zurich at 30 degrees in the shade * … a summer song .. it’s just as good ..“
ACTION
Gilette starts the music system for real now, .. colorful lights waving through the room .. she’s typing the title into the machine ..
the Orchestra Kurt Edelhagen starts playing the melody … over the large monitor on the wall runs the text of: *The world went down by Lake Zurich at 30 degrees in the shade* .. and she sings the text while reading, and the half naked fat man smilingly listens with closed eyes .. both arms supported behind the table .. the outstretched splinters in his chest and belly catch the colorful light beams .. .. and reflect them further .. wandering over Gilette’s face …
– Here especially we need absolutely a very very skilled and creative cameraman ! –
Finally, when she finishes the lecture, she elegantly bowes in front of him and leaves the room.
She goes through the empty, dimly lit corridor of the Karaoke Bar, – distant, undefined singing from the rooms on the right and left ..
Gilette goes to the toilet, washing hands and face, putting up makeup again while humming the song „Nothing compares to you“.
Then she goes back to her own party room.
Camera follows her slower and then stops in the corridor, while she sees the door to the room of her clique a few meters farther
ahead – abruptly loud the sounds of the mercilessly unskilled sung: „Torn“, – the original by Natalie Imbruglia -, sneak out and Gilette walking in –
The door slowly falls back again …music + singing is getting quieter and quieter.
Final frame: the semi-dark empty corridor, muted groans and moans from all sides ..
Fade out.
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As I said, a very spontaneous suggestion .. we could deliver another one tomorrow, quite different !! …
It is unfortunately too late for all that !!
The film has long been shot and only to be seen or have had to be seen in very special places .. [Links at the very end]
Perhaps, however, the director of * Gilette III * accepts our proposal and uses it in her next film!
[All Links again at the end]
_____chinese___100% robotix ____________
*獨自在卡拉OK酒吧*。來自“Gilette II”劇本的未實現場景。
一個沒有迴避風險的消息來源向我們發送了這個腳本的副本,其中包含一個從未製作過的場景:
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行動
Gilette在卡拉OK酒吧預訂了一間可容納10人的房間,每個人都喝酒,唱歌和慶祝數小時 –
當她突然生病時 – 可能是魚盤! – 她跑到廁所..
……但是在走廊外面,來自另一個房間的痙攣,嘶啞的聲音襲擊了她,尖叫著,例如。某種歌唱。
..她無法抗拒她的好奇心,儘管需要跑到廁所,並打開門小間隙看。
有一個胖胖的老傢伙,上身赤裸,在音樂系統前面的褲子腰帶上有明顯的培根,
– 但顯然電力已經失效或者他忘了打開它,因此它沒有提供任何音樂,也沒有彩色迪斯科燈光在半暗室裡揮舞著。
這個傢伙沒有音樂唱歌,完全獨自閉著眼睛跟著文字進入完全沒用的麥克風:
FAT GUY(很高興唱歌……)
“親愛的醫生和教授!
親愛的醫生和教授! ..
給我這個最後的約會! ..這個最後的操作術語我必須而且絕對必須! .. –
在此之後我再也沒有拜訪過你!! ..答應! ..始終保持震撼!
我一個人留下你! ..從現在開始我會!!
有些gewgaw,我不再來找你了! ..
膝蓋上有噪音……頭部表面下有粗糙的感覺!
我可以想像你很高興聽到這個……就像我一樣! ..
真的,我們經常看到對方! ..
但是你必須事先給我這個最後一次操作的日期! ..
因為我希望你把自己的心臟拿出來! ..
一切都應該出去!!喜歡在夏季促銷! – 是的,完全一樣!
但你不僅價格便宜..你可以免費獲得它!
這個地方需要更大的意義!!
對於一些從未做過的東西!!
相反,你應該.. ..你應該而且必須.. ..
相反,你必須在當時空虛的地方種植另外兩顆心! ..
例如,一對被殺害的愛情夫婦的心
在昨天或前天的山區遊覽期間..
甚至只有明天……或後天……
甚至這些事情偶爾也會發生在我們這個偉大的世界裡。
我們不能……沒有人可以阻止這樣的事情! ..
沒有人能阻擋他們的方式..
即使它是罕見的..即使它是非常罕見的..
但到現在為止我覺得它很快就會發生……真的可以! ..
我確實覺得他們兩個已經在那裡的路上了。
所以,親愛的醫生! ..最親愛的教授……給我這個手術日期!! ..
切開,看到我的胸筐已經打開..
一切都準備好了!! ..
一切都準備好了!! ..
他們的入口已經開放!! ..
當兩個死去的戀人的屍體被直升機從山上帶下來!! ..
我可能需要在下一個小時……已經是下一分鐘! ..
然後你將這兩顆心放在我胸前的籃子裡。
最親愛的醫生,我最親愛的教授? ..
..你也會成為不朽的! ..
..如果兩個節拍至少那些心臟繼續生活在一個身體! ..
…繼續愛…繼續戰勝…繼續聽到彼此的聲音..
即使只是很短的時間……很短的時間..
..在我…在我…在我…
如果這只是我們仍然可以為他們做的..
讓我們這樣做..讓我們這樣做..親愛的醫生..親愛的教授..
……為了你……對我來說……對我們所有人來說……
……我們為他們兩個做這件事。“
行動
在胖子完成他的歌並在一個聽不見的管弦樂隊的最後旋律中稱重他的肚子之後,Gilette無法忍住她自己的吵架,然後掉進了房間。
– 靠近門的椅子後面 – 和座位上的嘔吐物..
當然,醉酒的歌手 – 被意想不到的聲音嚇壞了……被恍恍惚惚地撕掉了,失去了平衡,並在低矮的桌子上放了很多空杯子和酒瓶(酒,威士忌,杜松子酒,伏特加等)。他的面前。
以這種方式生產的許多碎片鑽入他的裸露的皮膚,深入到肉體中。
相應的血量在他身下傳播。
– Gilette – 她再次站起來 – 跑到他身邊,轉過身來……開始把最大的碎片拉出來……
過了一會兒,那傢伙睜開眼睛……她說..
吉萊特
“為了天堂的緣故,現在不要想我是你剛剛唱歌的教授,甚至是護士為你的心臟移植提供幫助。我只是從你身上掏出最大的碎片……最後我就能做到這一點為你做“
行動
在外面,俱樂部的職員經過,看到血液,損壞,亂七八糟的東西,把吉利特送出去,並撥打緊急情況。
吉萊特上廁所,洗手
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LINKS:
Hildegard Knef https://www.youtube.com/watch?v=SwEcIgYxjH8
Natalie Imbruglia https://www.youtube.com/watch?v=VV1XWJN3nJo
Sinead O’Connor https://www.youtube.com/watch?v=aMr6XqI3pz0
Gilette II in Iceland https://wolfgangoe.de/?p=227
Gilette I in Mexico https://wolfgangoe.de/?p=123
Gilette I in Switzerland https://wolfgangoe.de/?p=95
Gilette I in Italy https://wolfgangoe.de/?p=81
Grenoble. „Der Überfall in der Passerelle Malakoff“ oder „L’Infirmière innocent“. [engl/chin.]
Aus einer Richtung, die wir nicht mal entfernt ahnen konnten, ist plötzlich aus Grenoble völlig überraschend – aber um so willkommener !! – eine neue Nachricht eingetroffen !
Die ein wenig ausschweifenderen Einzelheiten hier:
Eine „Infirmière“ aus dem “ -CHU- Centre Hospitalière Universitaire Grenobles Alpes“, Jasmine G., schreibt, es sei vor einigen Tagen ein an Kopf und Körper schwer verletzter Mann ..“inconsciente de tous ses membres“.. eingeliefert worden.
Er war lange nach Mitternacht am Rand der Stadt neben einem kleinen Park in der ‚Passerelle Malakoff‘ gefunden und in die Notfall-Station ihres Krankenhauses eingeliefert worden.
..
Sie selbst, – als die zuständige Stations-Nacht-Schwester – hatte die Kleidung des Verletzten in Verwahrung zu bringen und darin nach Ausweisdokumenten zu suchen, um seine Identität festzustellen.
..
Dabei habe sie ein Portemonnaie mit verschiedenen Chipkarten sowie einen Personalausweis gefunden – lautend alle auf denselben Namen: „Marko L.“, geboren in Valjevo, serbisches Staatsgebiet, – offiziell französischer Staatsbürger seit 1988.
Außerdem befanden sich in diesem Portemonnaie 720 Schweizer Franken in Scheinen sowie ein wenig Kleingeld, ein paar Bons für Lebensmittel aus Grenobler Supermärkten, eine Quittung, ausgestellt von -ROKOBOIS, 5 rue Joya-, über einen 2 Wochen zuvor gekauften Artikel namens: „Pince à fil de fer“ .. offenbar sowas wie eine Drahtschere .. Marke ‚BISON‘.
..
Am 2.Tag nach seiner Einlieferung und nachdem er erfahren hatte, dass er sich noch ca. eine Woche im Krankenhaus würde aufhalten müssen, habe er sie unter 4 Augen um einen persönlichen und vertraulichen Gefallen gebeten.
Der Unfall habe ihn leider in einem sehr entscheidenden Punkt geschäftlicher Verhandlungen getroffen, und um diese zu einem günstigen Ende führen zu können, benötige er ganz dringend Dokumente aus seiner Wohnung in der rue de l’Alma.
Er bitte sie, einen dort bewahrten USB-Stick zu holen und ihn ihm ins Krankenhaus zu bringen, gegen eine kleine ..“compensation“.. von 300€, die er ihr sofort aus seinem Bargeld hinstreckte.
Jasmine G. sah keinen Grund, ihm diesen zunächst harmlos klingenden und sehr gut honorierten Gefallen nicht zu erfüllen, der in kurzer Zeit – innerhalb einer einzigen Mittagspause eigentlich – mühelos zu erledigen sein würde.
Marko L. beschrieb ihr daraufhin das sehr spezielle Versteck, das er für seinen Wohnungsschlüssel angefertigt hatte -: „.. seitdem ich den Wohnungsschlüssel innerhalb eines Jahres zweimal verloren habe, trage ich ihn nicht mehr mit mir rum“ ..
Vor seiner Wohnungstür angekommen, hatte sie ..“la sonnette“.. mit 2 Fingern zugleich rechts und links leicht einzudrücken, worauf eine innen angebrachte Feder den ganzen Plastikdeckel wie eine Klappe nach oben aufspringen ließ .. und in einem kleinen Hohlraum dahinter lag dann wie beschrieben der Türschlüssel.
Auch der USB-Stick steckte wie angegeben an der Rückseite eines Computers in seinem Wohnzimmer.
..
Vielleicht weil sie den Zustand seiner Wohnung ein bißchen sehr „unaufgeräumt“ fand, seien ihr, – schreibt sie – auf dem Rückweg ein paar hartnäckige und eigenartige Gedanken gekommen: …
Warum schickte dieser Patient eine völlig fremde Person in seine Wohnung? ..
Weshalb waren bisher keine Verwandten oder Freunde bei ihm gewesen, die für so private Dinge doch viel vertrauenswürdiger waren ? ..
Welche wichtigen Geschäfte mochten das sein .. bei jemand, auf dessen Schreibtisch es von leeren Verpackungen mit dem Aufdruck:“ Dragées d’Amandes d’Alsace“ und ebenso leeren Brillenetuis etc.etc. wimmelte .. ??
— Und wieso hatte sie überhaupt für eine so geringe Leistung soviel Geld bekommen ? ..
..
All diese Umständen inklusive des zwar originellen aber auch irgendwie nach konspirativer Energie aussehenden Schlüsselverstecks bewogen sie schließlich, das nächste Internet-Café an der Straße zu betreten und sich den Inhalt des USB-Sticks anzusehen – um sich zu vergewissern, hier nicht allzu vertrauensselig und hilfsbereit aus lauter Menschenfreundlichkeit in illegale Dinge verwickelt zu werden ..
Und dann geschah doch genau dieses gefürchtete: – .. “ soudainment ouvert devant mes yeux !! “ ..
.. las sie den kompletten Email-Schriftwechsel mit allen Honorar-Forderungen nach, den Marko L. mit verschiedenen Interessenten der Wladimir-Fotos geführt hatte .. – und fand ebenso einen Ordner mit allen Fotos aus dessen zurückgelassenem Karton! ..
Sequel from: https://wolfgangoe.de/?p=998 —
..
Und hier hatten wir endlich begriffen, was uns von Beginn an mit der Erzählung dieser Krankenschwester aus Grenoble verband !! … – Weshalb sie uns überhaupt geschrieben hatte !!!! ..
Dieser nachts eingelieferte, schwerverletzte Patient „Marko L.“ war niemand anders als der Wärter der Geschlossenen Anstalt, der uns (und wahrscheinlich noch anderen) Fotos der Werke Wladimirs aus diesem Karton sehr teuer verkaufte!!
Im Céntre Hospitaliere des Alpes zurück habe sie Marko L. darauf angesprochen und ihm gesagt, angesichts solcher schmutziger Geschäfte mit Dingen die ihm garnicht gehörten, bereue sie sehr, sich als Mithelferin hergegeben zu haben.
Marko L. hätte erwidert, ‚ .. er habe sie .. „en toute confiance“.. darum gebeten, einen winzigen Datenspeicher über eine Entfernung von ca. 2 Kilometern zu transportieren und nicht dafür, den Inhalt davon zu kontrolieren .. dafür habe sie doch eigentlich ausreichende Bezahlung erhalten‘ ..
Jasmine G. war davon sozusagen direkt an eine Achillesferse getroffen .. sie rannte aus dem Zimmer .. holte das Geld aus ihrer Geldbörse im Schwesternzimmer – kehrte zurück und warf es „.. sur sa couverture ..“
..
Trotz großer Gewissensbisse entschloss sich Jasmine G., während ihrer nächsten Nachtschicht leise in das Zimmer des unter seinen Schmerzmitteln tief schlafenden Patienten zu schleichen .. den USB-Stick aus seiner Nachttisch-Schublade zu nehmen und ihn im Stations-Zimmer auf ihren privaten Laptop zu kopieren. – Nachdem sie am Tag zuvor schon einen Vertrauensbruch begangen hatte, sagte sie sich jetzt wahrscheinlich, nun müsse sie bis ans Ende dieses Weges gehen, und verhindern, dass dieser Mensch weiter Geschäfte mit Kunstwerken macht, die ihm nicht gehörten.
..
Danach also ebenso im Besitz aller digitalisierten Wladimir-Werke sowie unserer Kontakt-Adresse, schickte sie uns ein bisher nirgendwo publiziertes Foto einer Zeichnung von ihm, sowie den Bericht, den wir hier wiedergegeben haben ..
.. wobei sie zuletzt noch hinzufügte sie wollte damit auch ein Zeichen für den seit Wochen in den Bergen über Grenoble verschwundenen Wladimir setzen, dass es in seiner Stadt Menschen gibt, die sich um sein Schicksal sorgen und ihm Hilfe anbieten, wenn er sich dazu entschliessen würde, sich an sie zu wenden.
..
Woran unsere freundliche Krankenschwester wahrscheinlich leider nicht gedacht hat, ist, dass sie sich bei einer Veröffentlichung dieses Materials einige Feinde machen würde .. nämlich alle, die mit dem Verkauf der Fotos viel Geld verdienen könnten !! .. .. und der erste, der sie mit gutem Grund des Verrats verdächtigen würde, wäre natürlich ihr eigener Patient! – ..
..
Ausserdem könnte man vermuten, der Überfall auf ihn hätte genau diesem Zweck gedient, nämlich ihm diese Fotos zu klauen … also gäbe es noch so einige, die sie haben wollten .. –
Marko L. hatte zwar angegeben, der Überfall hätte in der Dunkelheit “ .. à l’ombre entre l’illumination de la rue .. “ stattgefunden und er hätte keine Gesichter sehen können – .. wobei man nicht vergessen sollte, daß er Gründe gehabt haben könnte, seine Angreifer nicht bekannt zu machen, bzw. zu „verraten“ ..
..
.. und wenn .. !! —
.. ein bisher ungedachter Gedanke taucht hier plötzlich auf: – Könnte nicht sogar Wladimir selber dieser Angreifer gewesen sein? ..
Er hatte ja vielleicht aus seinem Versteck in den Bergen heraus mitbekommen, welchen Handel der Wärter da mit seinem Eigentum veranstaltete ! .. – Vielleicht hatte er versucht, über ihn an seinen alten Papp-Karton mit den Originalbildern heranzukommen !? ..
Unter diesen Umständen hätten wir uns Wladimir als einen sehr gewalttätigen Menschen vorzustellen .. eine Vorstellung, der wir uns vorerst noch verweigern ..
.. ausserdem wird sich dieser Wärter, Marko L., mit seinem skrupellosen Handeln Feinde in verschiedenen Richtungen gemacht haben ..
.. wie auch immer .. um zum Schluss zu kommen ..
..
Durch die Abbildung oben ist ja deutlich geworden, dass wir uns trotz äusserster Bedenken um die Sicherheit der Grenobler Krankenschwester dazu entschlossen haben, die Wladimir Zeichnung zu veröffentlichen ..
.. wie es trotz anfangs großer Widerstände dazu kam, muss hier noch gesagt werden ..
..
Nach mehrstündigen Diskussionen wurde beschlossen, das Foto nicht zu bringen, und ein kleines Team von Club-Mitgliedern zu beauftragen, der Krankenschwester in Grenoble einen sorgsam formulierten Brief zu schreiben, in dem wir uns sehr herzlich für ihre Einsendung bedankten, jedoch um ihrer eigenen Sicherheit willen auf eine Publikation verzichteten.
..
Danach löste sich die Versammlung auf, die Anwesenden bezahlten ihre Getränke und waren schon dabei, den Versammlungsort, – eine Bar in Kreuzberg am Heinrichplatz – , zu verlassen, als unerwartet ein Serviermädchen, – die unsere ganzen Beratungen im Vorbeigehn und aus der Ferne immer verfolgt haben musste – laut über alle Köpfe hinwegrief:
..
.. ‚Das könne sie sich garnicht mitansehen, was für ein schrecklich ängstlicher Verein wir seien !! .. Und vor allem: wie leicht wir die WICHTIGSTEN Dinge aus den Augen verlören !! ..
Diese Grenobler Krankenschwester habe uns doch nur deswegen geschrieben, weil sie sich allein aus ihrer Situation nicht mehr befreien konnte und bei uns Hilfe suchte !! ..
Wenn wir ihr die jetzt nicht gäben, liessen wir sie allein damit und allen Konsequenzen die das nach sich zöge .. und seien doch dann letztendlich auch verantwortlich dafür, wenn ihr dort in Grenoble demnächst etwas angetan würde ..
..
.. und ausserdem !! .. was wäre denn gewonnen, wenn wir die Wladimir Zeichnung nicht veröffentlichen ?? ..
Der bisher noch handlungsunfähige Wärter wisse doch schon, dass Jasmine G. seine illegalen Geschäfte mit den Fotos kenne .. und er werde sich natürlich denken können, sie habe sich selber Kopien davon gemacht ..
.. und ausserdem hatte er ihr auch noch sein geheimes Wohnungs-Schlüssel-Versteck verraten !! ..
.. wie könne er eine solche Zeugin denn nachher frei herumlaufen lassen? .. wo jederzeit die Möglichkeit bestünde, sie gehe trotz ihrer moralischen Beschämung über den eigenen Fehler, jemandes Vertrauen missbraucht zu haben, mit ihrem Wissen irgendwann demnächst zur Polizei ? …
..
.. all das liesse sich doch nicht rückgängig machen !! ..
..
Das einzige Mittel, ihr jetzt noch zu Hilfe zu kommen, sei doch gerade, ihre Geschichte in allen Einzelheiten und ihrem echten Namen, – unter dem sie im Céntre Hospitalière, ihrem Freundeskreis und letztendlich in ganz Grenoble bekannt sei – und natürlich die Wladimir Zeichnung daneben – zu veröffentlichen !! ..
..
Diese Nachricht würde sich sicher sehr schnell in einer so kleinen französischen Stadt im Schatten der Berge verbreiten und Jasmine G. würde von da an quasi täglich auf allen ihren Wege unter dem Schutz aller Grenobler Einwohner stehen, die davon durch uns erfahren haben und ihr für ihre Offenheit, Courage und die Einsendung eines neuen Wladimir-Werks sehr dankbar sind ..
.. .. nur so sei ihr jetzt noch wirklich zu HELFEN !! “ ..
..
Mit diesem leidenschaftlichen Plädoyer erreichte dieses aufmerksame Serviermädchen der Bar, die wir vollkommen zufällig für unser Club-Treffen ausgesucht hatten, tatsächlich eine Umkehrung unseres Beschlusses – wobei wir uns allerdings zuletzt dafür eines Arguments wegen entschieden, das eines unserer Mitglieder einwarf:
‚Durch die Veröffentlichung auf unserer Fan-Seite zögen wir die Wut des Wärters Marko L. auf uns allein!! .. sie gegen die Krankenschwester Jasmine G. zu richten, sei für ihn damit sinnlos geworden !!‘ ..-
___english______
Grenoble. „The attack in the Passerelle Malakoff“ or „L’Infirmière innocent“.
From a direction we could not even guess, – but the more welcome! – a message arrived from Grenoble !
The somewhat more extravagant details here:
An „Infirmière“ from the „-CHU Center Hospitalière Universitaire Grenobles Alpes“, Jasmine G., writes that a few days ago a man who had been severely injured on his head and body … „inconsciente de tous ses membres“ .. has been delivered into the emergency unit of her hospital. He had been found bleeding and unconscious on the edge of the town longtime after midnight next to a small park in the ‚Passerelle Malakoff‘ .
..
She herself – as the responsible station night nurse – had to put the injured person’s clothes in order and search them for identification documents to establish his identity.
..
She had found a wallet with various smart cards as well as an ID card, all in the same name: „Marko L.“, born in Valjevo, Serbian state, officially French citizen since 1988.
In addition, there were 720 Swiss francs in bank notes, as well as a little small money, a few receipts for food from Grenoble supermarkets, a receipt, issued by -ROKOBOIS, 5 rue Joya -, about an article bought two weeks earlier, entitled „Pince à Fil de fer „.. apparently something like a wire cutter .. Brand ‚BISON‘.
..
On the second day after his arrival, and after he had learned that he would have to stay for another week in the hospital, he had asked her under 4 eyes for a personal and confidential „..faveur..“.
Unfortunately, -he explained- the accident had taken him at a very decisive point in business negotiations, and in order to bring them to a favorable conclusion, he urgently needed documents from his apartment in the rue de l’Alma.
He asked her to pick up a USB stick there and take it to the hospital, for a small .. „compensation“ .. of 300 €, which he immediately stretched her out of his cash.
Jasmine G. saw no reason not to do this harmlessly sounding and well-honored favor, which would be easily accomplished within a short time – no more than a single lunch break.
Marko L. described her the very special hiding place he had made for his apartment key: „.. since I lost the apartment key twice within a year, I do not carry it with me anymore.“
Arrived in front of his apartment door, she had to push ..“la sonnette“ .. (nameplate) with two fingers at the same time on both sides and an internal spring pushed the whole plastic cover open like a flap. In a small cavity behind it lay the door key.
Also the USB stick stuck as indicated at the back of a computer in the living room.
..
Perhaps because she found the condition of his apartment a little „.. non rangé .. “ (untidy), she wrote, on the way back, a few stubborn and peculiar thoughts teased her head:
Why did this patient send a completely strange person to his home? ..
Why had not there been any relatives or friends visiting him at the Hospital who were much more trustworthy for such private things? ..
What kind of important business would that be .. with someone whose desk is covered with empty packages of: „Dragées d’Amandes d’Alsace“ and equally empty spectacle cases ..
— And why had she got so much money for such a low performance? ..
..
All these circumstances, including the creative but also somehow, according to conspirant energy looking key settting under the nameplate, finally led her enter the next Internet cafe by the road and look at the contents of the USB stick – to make sure, not had been too trustworthy and helpful to get involved in illegal things from her overwhelming human friendliness.
..
And then it was EXACTLY this most dreaded thing: – .. „soudainment ouvert devant mes yeux !!“ ..
She read the complete e-mail correspondence with all the fee demands that Marko L. had had with various interested parties of the Wladimir photos .. – and found as well a folder with all the photos from his left-behind cardbox! .. .. Sequel from: https://wolfgangoe.de/?p=998 —
..
And here we had finally grasped what had bound us from the very beginning to the story of this nurse from Grenoble. … – Why she had written us at all !!!! ..
This patient, Marko L., who had been seriously injured at night, was no other than the keeper of the private institution, who sold us (and many others) for very much money the rare photos of the works of Vladimir from this abandoned cardbox !!
In the Céntre Hospitaliere des Alpes, she approached Marko L., and told him that she was very sorry to have given herself freely as helper..’in the face of such filthy business with things that NOT belonged to him!!‘ –
Marko L. would have replied, that he only asked her: “ ..to transport a very tiny data storage advice over a distance of about 2 kilometers and not to control the content of it .. and by the way: didn’t you actually received adequate pay for this ?“… –
Jasmine G. was, -so to speak-, hittted directly on a “ .. talon d’Achille (weak spot) “ .. of hers .. she ran immediately out of the room .. took the money from her wallet in the nursing room – came back and threw it – „sur sa couverture “ – (on his blanket)..
..
Despite great worries, Jasmine G. decided during her next night shift to sneak into the room of the patient – deeply sleeping under his painkillers .. take the USB stick from his bedside table drawer and copy its whole content to her private laptop in the station room.
After she had already made a breach of confidence the previous day, she probably told herself now, that she must go to the very end of this road, and prevent him from doing business with very rare and precious works of art, that did not belong to him.
..
Then, as well in possession of all the digitized Wladimir works as well as our contact address, she sent us a photograph of a Wladimir drawing, which has never been published so far, as well as the report that we have reproduced here.-
— and finally added, that she wanted to set a sign for Vladimir, who had disappeared in the mountains over Grenoble for weeks now.. but he shall get to know, that there are people in his city who care about his fate and offer him help when he decides to turn to them !! ..
..
#We too sustain this declaration here with all our hearts!!#
..
What our friendly nurse unfortunately had maybe not thought was, that she would make herself a few enemies if we publish her material ..
namely all, who could make a lot of money with the sale of the photos !! … and the first one who would suspect her with a reason would be her own patient!
..
In addition, one might assume that the attack on him would serve exactly this purpose: to steal these photos … there could be more collegues or buyers, who wanted to have them at any efforts .. –
Marko L. had stated to the police, that the attack took place in the dark between .. „l’éclairage des rues“ — (road lighting) , and that he could not see any faces of the attackers .. but we should not forget here, that he could have some reason, not to made known this „attackers “ .. for example when they once has been compagnons or .. but let’s stop this here ! ..
..
but then !!
..
… a hitherto unheeded thought suddenly emerges: – Could not even Vladimir himself have been this attacker? ..
Perhaps he had learned from his cold or something hiding-place in the mountains what trade his former guard had arranged with his artistic property! Maybe he had tried to get his cardboard with the original pictures back with this attack ..
.. we do not know in no way how informed he is about his belongings and everything else ..
..
But in these circumstances, we would have to imagine Vladimir as a very violent human being… An idea which we refuse strongly for the time being.
In addition we assume, this keeper, – Marko L. -, will shurely have made many enemies with his unscrupulous actions in various directions ..
.. anyway .. to come to an end ..
..
It is clear from the illustration above that despite the utmost concern about the safety of the Grenoble nurse, we have decided to publish the Vladimir drawing.
.. despite there was great resistance in our club at the beginning of the discussions , must be said here ..
..
After several hours, it was decided NOT to publish the photo, and to assign a small team of club members to write a carefully formulated letter to the nurse in Grenoble, thanking her for her commitment, but for her own safety we could and will not publish it on our site …
..
After that, the meeting dissolved, – the attendants paid their drinks, and were already leaving the meeting-place, a bar in Kreuzberg at Heinrichplatz, as an unexpected servant girl, who obviously always followed our whole deliberations bringing drinks and from afar – spoke with a loud voice into the room around all of us: ..
… „She could not even look at what a powerless and frightened club we were! .. and above all: how easily we lose sight of the most important things !! ..
This Grenoble nurse had written us only because she could not free herself from her situation anymore and sought help from us! ..
If we did not give her that now, we would leave her alone and with all the consequences that would lead to – .. and then we’d be ultimately also responsible if something cruel will happen to her in Grenoble in the near future ..
..
.. and also !! .. what would be gained if we did not publish the Vladimir drawing? ..
The warden, who had not been able to act yet because of his injuries, already learned that Jasmine G. knew his illegal business with the photos .. and he would certainly think, she had made copies of them ..
.. and he had also revealed to her his secret apartment key hiding place !! ..
.. how could he let such a witness run free after all this? .. where at any time the possibility exists that, – despite her moral embarrassment about her own mistake of abusing someone’s trust, – she will soon go to the police with all of her knowledge? …
..
.. all of that could not be undone !! ..
..
The only way to really help her now was in the opposite: To tell her story, in all its details, and her real name!- under which she was known at Céntre Hospitalière, her circle of friends, and finally Grenoble city too, and then – of course, – publishing the Vladimir drawing above of it all !! ..
..
This news would surely spread very quickly in a small French city in the shadow of the mountains, and from then on, Jasmine G. would be all days on her ways guarded under the protection of all the inhabitants of Grenoble, who had learned about her courage from our site here .. and would be grateful to her for the introduction of a new Vladimir work …
.. .. only acting like this would really HELP! .. ‚
..
With this passionate plea, this attentive serving maid of the bar, -we had chosen for our club meeting quite by chance-, actually reversed our decision – although we finally decided for an argument that one of our members objected:
..’By publishing the photo and the full „recit“ of hers on our fan page, we drag the anger of the warden Marko L. on our own !! ..
to point it against the nurse Jasmine G., had then become meaningless for him!‘ ..
______chinese 100% robotix_____________
格勒諾布爾。 “Passerelle Malakoff的突襲”
從一個我們甚至無法想像的方向,格勒諾布爾突然完全令人驚訝 – 但更受歡迎! – 一條新消息到了!
這裡更奢侈的細節:
A“Infirmière”從茉莉花G的“格勒諾布爾阿爾卑斯的-CHU-中心Hospitalière區大學”寫道,這已經在幾天前承認的頭部和身體嚴重受傷的人之一。“inconsciente德TOUS SES membres”…
他被發現在午夜城鎮邊緣後長旁邊的小公園在“PASSERELLE馬拉科夫”,並採取他們醫院的急診病房。
..
對於自己 – 是負責站夜間妹妹 – 不得不把羈押受害者的衣服,尋找它的身份證明文件,以確定他的身份。
..
他們已經發現了各種智能卡和身份證錢包 – 計價都是一樣的名字:“馬爾科L”,出生在瓦列沃,塞爾維亞領土 – 正式因為第一千九百八十八法國公民
此外,在票據720瑞士法郎和一些零錢,有的優惠券從格勒諾布爾超市食物,收到-ROKOBOIS發行,5街Joya-,以前用2週購買的產品是在這個錢包叫“夾鼻à fil de fer“……顯然像線切割器……品牌’BISON’。
..
在他入院後的第二天,在得知他將不得不在醫院度過一個星期左右之後,他私下私下問她。
這起事故很不幸,在商業談判中一個非常關鍵的一點遇見他,為了能導致一個有利的結束,他需要從他在的Rue de l’Alma酒店公寓非常緊急文件。
他問她獲得保留有USB閃存驅動器,並把它帶到他到醫院做了小的。“賠償”..€300,這是他從他的持有現金給她一次。
茉莉花G.認為沒有理由不履行他的第一個無害的探測和在很短的時間高薪非常青睞 – 將很容易做到 – 一個午休居然之內。
馬爾科L.描述他為他的公寓鑰匙讓她則非常特別的藏身之處 – “..因為我失去了在一年內兩次公寓的鑰匙,我不再跟我帶著它四處”..
來到了自己的公寓門口,她有。“拉sonnette”..容易用兩個手指同時向右推,左,其次是內部安裝的彈簧跳像一個翻蓋了所有的塑料蓋可能..並在它後面的小腔,然後如門鑰匙所述。
此外,USB記憶棒卡在他客廳的電腦背面。
..
也許是因為這是一個有點多陳述自己的公寓“混亂”你是 – 她寫道 – 在回來的路上又來了幾個頑固的和奇怪的想法…
為什麼這個病人會把一個完全陌生的人送到他家? ..
到目前為止為什麼沒有親戚或朋友和他在一起,誰對這些私人事物更值得信賴呢? ..
有什麼重要的業務可能是被..某人就空包裝帶有印記的辦公桌上:etc.etc“糖衣D’Amandes阿爾薩斯”,同樣空杯子的情況。蜂擁而至.. ??
—為什麼她為這麼低的表現賺了那麼多錢呢? ..
..
所有這些情況,包括真正的原創,但不知何故尋找陰謀電源鍵隱藏它最終導致進入街道上的下一個網吧,並期待在USB記憶棒中的內容 – 可以肯定,這裡不要太相信別人,樂於助人純粹的慈善事業涉及非法的事情..
然後確實發生了這種可怕的事情: – “soudainment ouvert devant mes yeux !!”..
..她閱讀了馬爾科L.所有名譽要求整個電子郵件通信曾與弗拉基米爾照片各有關方面.. – 發現只是一個文件夾從zurückgelassenem紙箱的所有照片! ..
續集來自:http//wolfgangoe.de/p = 998 –
..
在這裡,我們終於明白了從一開始就將這個護士與格勒諾布爾的故事聯繫在一起的原因! … – 為什麼她曾寫信給我們!!!! ..
這名嚴重受傷的病人“Marko L.”在晚上被吸收不是別人,正是封閉的機構的其他門將,非常昂貴的出售(也可能是其他)的照片弗拉基米爾從這款主板的作品!
在CéntreHuospitalieredes Alpes,她曾向Marko L.致電並告訴他
Die chinesische Ex-Freundin: Olbia 2. Tag. / 2. Teil. – „La Rane Ridere / Das Lachende Fröschchen / The Laughing Froggie“. (engl/chin)
Jemand lachte. –
Mehrere Leute lachten. –
Ich sah natürlich niemand .. — .. der Erdbeer-Joghurt aus dem Halbliter-Becher, den mir meine chinesische Ex-Freundin übers Regal entgegengeschleudert hatte .. der mich frontal an der Stirn getroffen hatte und dabei aufgeplatzt war – lief mir das Gesicht herunter .. und verhinderte jeden Blick nach draussen .. [https://wolfgangoe.de/?p=819]
Ein solches gemeinsames Gelächter hatte der Bio-Markt in Olbia auf Sardinien wahrscheinlich noch nie gehört.
..
Wenn ich hier nicht selber in der Rolle des Opfers als Darsteller sozusagen aufzutreten gehabt hätte, hätte ich sicher selber auch laut mitgelacht.
Daneben war diese Sache aber eigentlich eine der schrecklichsten Visionen, die ich über unser 1. Zusammentreffen nach vielen Monaten hätte haben können.
..
Natürlich hatte ich schon lange nicht mehr daran geglaubt – und es natürlich nicht mal mehr erhofft – dass unser Wiedersehen eine Art .. „Verständigung“ -oder wie man es auch nennen möchte – .. bringen würde. Ich war nur noch unterwegs zu ihr gewesen, um die Reise zu ihrem Ende zu bringen ..
.. um mir nachher nicht vorwerfen zu müssen, ich sei ihrer letzten Konsequenz und Bitterkeit ausgewichen.
Erst wenn ich diese Prüfung sozusagen noch absolviert hätte, sei auch ich wieder frei – könnte dieses verdammte Italien endlich wieder verlassen und mich zuhause in Berlin wieder anderen Themen, Aufgaben und Verliebtheiten widmen ..
..
Eine Angestellte des Bio-Marktes brachte ein feuchtes Tuch, um mir damit zu helfen, die rosafarbenen Schlieren der Joghurtmasse aus Haaren, Gesicht und Hemd zu wischen.
Draußen hatte ich nur noch eins im Sinn: Im nächsten Reisebüro ein Ticket für die erste erreichbare Fähre Richtung Genua besorgen!
Was dann schnell erledigt war: – /// Einfache Fahrt / Passagier ohne Auto: 35€ / Nachtfahrt / Dauer: 9:00h. /// – Boarding aber leider erst in 3 Stunden.
Da waren also noch lange 3 Stunden hinter mich zu bringen in dieser kleinen und überhitzten und historischen Küstenstadt Sardiniens, in der ich meine chinesische Ex-Freundin dann endgültig zum letzten Mal gesehen haben würde!
..
Um aus der glühenden Sonne zu kommen betrat ich das nächste Café. Echten, klassischen, tiefschwarzen italienischen Café und einen kleinen Cognac Vecchia Romagna wollte ich mir zum Abschied doch noch genehmigen.
Und dann wehte auch noch ein alter italienischer Schlager mit der leichten Brise durch das hinten und vorneraus geöffnete Café: „Che cosa c’e“, – und erinnerte mich an Tage, an denen ich noch von einer Überdosis massiven Sentiments angeschoben worden war, meine chinesische Ex-Freundin zurückzugewinnen .. oder jedenfalls auf einer Fahrt war, die sich leidenschaftlich und unwiderstehlich anfühlte ..
.. All das lag hinter mir —
Ich möchte hier kurz ein paar Informationen zu Olbia einfügen, da es im späteren Verlauf der Geschichte vielleicht nützlich sein wird, sie zu kennen:
Zweitgrößte Stadt in Sardinien nach Cagliari. Provinz: Sassari. Bevölkerung 60 000, genannt ‚Olbesi‘. Schutzheiliger: San Simplicio. Sein Feiertag: der 15. Mai in jedem Frühling. Wochenmarkt jeden Samstag unter freiem Himmel in der Via Antonio Sonpallo. Wassertemperatur: Juli 24°/August 25°/September 23°-, Scuba Diving Courses von April bis Oktober !
Woher ich das weiß ? – Ein mehrsprachiger Prospekt vom „LEILA DIVING CENTER, Isola Bianca“ – darunter auch ganz unerwartet in Deutsch! – lag auf der Theke des Café’s, in dem ich mich in diesem Moment befand.
Das war aber viel weniger zum Staunen, als das, was mir als nächstes begegnete! ..
Ich war grade dabei, das zweite Zuckertütchen neben meiner Espresso-Tasse aufzureissen .. als mir das Bildchen auffiel, das auf das dünne Papier aufgedruckt war: – ein stilisiertes Fröschchen in hellem Rot, das einen anlächelte .. oder einem eigentlich ganz unverschämt entgegengrinste .. und darunter der kleine Schriftzug; ‚LA RANE RIDERE‘
und mir fiel im selben Moment ein, wo ich dieses Bildchen schon mal gesehen hatte: ..
.. als ich sehr früh am selben Tag – es war eigentlich nur wenige Stunden her ! – die Wohnung der Nutte verlassen hatte, und als erstes sofort mit trockenem Mund ins nächste Café gegangen war ..
.. und in diesem Café gab es genau diesselben frechen roten Fröschchen auf den Zuckertütchen .. Wie könnte man so etwas vergessen !! ..
..
Sofort fragte ich den Mann hinter der Theke, ob diese Zucker-Sorte in vielen Café’s angeboten würde ..
Er antwortete, das sei keine Zucker-Sorte, sondern der Name des Café’s in dem ich grade stehe ..
Und ich wieder, fast atemlos: – Gäbe es mehrere Café’s mit diesem Namen in Olbia ? ..
Er: – in Olbia noch eins, in ganz Sardinien sieben – …
.. was bedeutete, dass ich am Morgen, als ich das Haus der Nutte verliess, im zweiten Café Olbia’s mit diesem Namen einen Espresso getrunken hatte!!
.. Durch diese Entdeckung wurde mit klar, dass ich das Haus und die Frau wiederfinden könnte, die in den Händen desselben Mannes war, wie meine chinesische Ex-Freundin ..
— die sie selber sehr wahrscheinlich auch persönlich als „Arbeits-Kollegin“ kannte .., und die mir sagen konnte, durch welche Umstände sie in dieses „Nail-Studio“ gekommen war !! ..
Schon als ich in Porto Cervo keine Galerie gefunden hatte, in der eine Einzel-Ausstellung ihrer „Seestücke“ stattgefunden hatte, noch stattfinden würde [https://wolfgangoe.de/?p=239], fing ich an, mir Sorgen zu machen ..
.. wie es aber zu einem so dramatischen Absturz ihrer Lebensumstände in die Prostitution gekommen war, interessierte mich zu sehr um die jäh erschienene Chance, es zu erfahren, vorübergehen zu lassen ..
.. ausserdem könnte ich erfahren, wieso mich die Frau und ihr „Beschützer“ in der Nacht zuvor nicht einfach ausgeraubt und bewusstlos wie ich war, auf der Straße hatten liegen lassen .. und mich stattdessen auch noch in ihrer Wohnung, in ihrem Bett hatten schlafen lassen !! ..
..
Wenn ich nicht wenigstens versuchen würde, darauf Antworten zu finden während ich noch in Olbia war, würde ich mir das zuhause in Berlin als existentielles Versagen vorwerfen und an der daraus hervorströmenden Reue ersticken.
..
Ich bekam jedenfalls die Adresse des 2. Café’s in Olbia das diesen seltsamen Namen trug: “ La rane ridere“ .. und machte mich zu Fuß auf den Weg dorthin.
Draußen fiel mir ein, dass ich hätte fragen sollen, woher dieser komische Name kam. Aber da ich unterwegs in eins war, das genauso hieß, würden sie es dort genauso wissen.
..
Das Café war leicht zu finden: Wie vorausgesagt präsentierte sich das „LA RANE RIDERE DUE“ über der Glasfront in einer großen LED-Nachbildung, die zu ihrer schönen Wirkung natürlich erst käme, wenn sie am Abend in die Dunkelheit der Straße hinaus leuchten würde.
.. Ich erinnerte mich nicht mehr genau an das Haus, vor dem sich der Vorfall letzte Nacht abgespielt hatte, doch da die Straße nicht sehr lang war, und man sie von der kleinen Terrasse des Cafés aus zum größten Teil überblickte, setzte ich mich an eins der Tischchen um eine Zeitlang zu warten, ob ich die Frau beim Betreten oder Verlassen ihres Hauses zu Gesicht bekäme.
..
Nachdem ich auf dieser Café-Terrasse eine Stunde verbracht .. 3 oder 4 Espressos bestellt und getrunken und in der italienischen Zeitung, die ich vom Tisch neben mir genommen hatte, geblättert hatte, ohne mehr als die immer gleichen paar Worte zu verstehen .. fiel mir auf, dass der Kellner anfing, mir speziell geltende Blicke zuzuwerfen ..
..
eine undurchsichtige Sache .. vielleicht hatte er homophobe oder homophile Interessen oder Bedenken – vielleicht schien ich ihm verdächtig aus andern Gründen .. nichts davon konnte ich gebrauchen ..
..
.. um mich unverdächtiger zu machen, winkte ich ihn an meinen Tisch und bat um ein paar Blätter Papier .. damit wollte ich ihm die Rolle eines eifrigen Briefschreibers oder Dichters vorspielen, der grade sehr inspiriert einen wichtigen Brief zu schreiben hat ..
..
kurz darauf erschien er wieder und überreichte mir mit einem bedeutungsvoll ausgesprochenen „Prego Signore!“ 2 Blätter Schreibmaschinenpapier – mir eins in jeder Hand entgegenhaltend ..
..
.. und natürlich geriet ich jetzt in die Not, auch wirklich diese weißen leeren Räume mit Worten vollschreiben zu müssen .. und ich hatte ja doch eigentlich garnichts zu sagen .. niemandem zu schreiben ..
..
.. doch dann fing ich plötzlich an, diese Blätter mit den Fragen zu füllen, die ich der Frau nachher stellen wollte ..
.. : ob sie vielleicht auch in diesem Nagel-Studio „Amaryllis“ arbeite, und ob meine chinesische Ex-Freundin wirklich die Nagel-Zeichnung auf dem Werbeflyer gemacht hatte .. und in welcher Beziehung sie zu diesem brutalen Typen stehe .. der sie auch noch persönlich zum Einkaufen fahre .. für den sie anschließend dann wahrscheinlich auch noch koche .. und dann wahrscheinlich auch mit ihm zusammenlebe .. und wie sie überhaupt in Kontakt und Abhängigkeit zu ihm gekommen sei .. und wie das bei ihr selber denn gewesen sei .. wie sie denn an diesen Zuhälter gekommen sei .. was denn eigentlich der konkrete Anlass des Streits zwischen ihr und ihm letzte Nacht gewesen sei .. vermutlich habe er sie auch schon öfter geschlagen ? .. ob sie denn wirklich keine Möglichkeit habe, ihm zu entkommen ..
– sie würde solche Sachen wahrscheinlich nicht gleich sofort beantworten .. wieso sollte sie soviel Vertrauen zu mir haben ? .. Sie hatte mich doch eigentlich kennengelernt – wenn man das so sagen kann – als jemand, der ja vielleicht gute Absichten hat, aber gar keine Chance, sie umzusetzen, wenn ihm ein Stärkerer im Weg steht .. und so würde es immer sein wenn sie Schutz brauchte .. wieso sollte sie zu so einem Vertrauen haben? ..
.. ob sie aber zum Beispiel wisse, dass meine chinesische Ex-Freundin eigentlich Malerin sei .. was wäre denn auf dieser Yacht bei der Fahrt von Sizilien nach Sardinien geschehen ? .. hatte sie ihr das erzählt ? .. wieso war es nicht zu der versprochenen Einzel-Ausstellung gekommen ? .. wie war sie von diesem Multimillionärs-Ort Porto Cervo ins Nagelstudio von Olbia gekommen ? .. etc etc ..
.. mit diesen und noch mehr solcher Fragen füllte ich relativ rasch die 2 Blätter, die mir der Kellner gebracht hatte ..
..
.. und da ich jetzt nicht einfach aufhören und weiter dasitzen konnte, winkte ich dem Kellner zu und fragte ihn um mehr Papier ..
..
Er nickte und machte sich auf den Weg .. kehrte nach ein paar Minuten zurück mit einem ca. DIN-A4 großen Wandkalender aus dem Jahr 2011 mit knallbunten Motiven sizilianischer Küstenorte ..
.. und erklärt mir dazu, es tue ihm leid, aber vom andern Papier sei nichts mehr da .. – .. aber die Rückseiten der Kalenderblätter seien alle leer und schneeweiß .. . „.. per fabbricare molto bellissimo lettere !! .. .. “ ..- so ungefähr ..
.. natürlich vermutete ich, dass sich die Angestellten des Lokals damit über mich lustig machten .. wie hätte es denn sein können, dass kein einfaches Druckerpapier mehr da sein konnte ?! ..
..
aber damit konnte ich leben, dass sie mich für einen liebeskranken Trottel oder eingebildeten Dichter-Darsteller hielten .. solange sie das taten konnte ich hier sitzen so lange ich wollte und sie kämen nicht auf andere Gedanken ..
..
.. aber da mir jetzt keine Fragen mehr einfielen, die ich der Nutte stellen wollte, brauchte ich neuen Stoff, um meine Schreiber-Rolle zu bedienen .. drehte ich ratlos den Sizilianische-Küsten-Kalender um und betrachtete die bunten Bilder auf der Vorderseite ..
und dabei blieb mein Blick auf einem hängen, auf dem man im Vordergrund ein Boot sah, – vom Meer her zur nahen Küste hin – von dem aus ein Mann grade ins Meer sprang .. hinter ihm stand eine Frau im quer rotweiß-gestreiften Bikini und lachte fröhlich ..
.. und mir fiel ein, dass ich doch einfach aufschreiben könnte, dass ich die Nutte von gegenüber zu einem Nachmittags-Tauch-Kurs in dieses LEILA-DIVING-CENTER einladen würde, dessen Flyer ich im Café zuvor durchgeblättert hatte ..
Mit dieser Geschichte liessen sich sicher mehrere Monats-Rückseiten füllen .. und ich käme damit schreibend über die Distanz, die zum Auftauchen der Nutte auf der andern Straßenseite fehlte ..
.. und das begann ich also zu schreiben .. und was später geschah .. nachdem sie meine Einladung angenommen hatte .. als wir zusammen allein unsern 1. OPEN-WATER-Tauchgang machten ..
— wir würden in diese von oben unsichtbare und sprachlose Unterwasser-Welt eintauchen und einander alles mit den Augen durch unsere Kunststoff-Brillen hindurch sagen müssen .. durch Blinzeln vielleicht ? .. Händen, Füßen, Flossen .. ich weiß nicht .. wenn es etwas zu sagen geben wird .. .. etc etc. ..
..
.. : aber um das Ganze abzukürzen: solche und ähnliche Sachen schrieb ich auf die Rückseiten dieser Kalenderblätter bis zum September .. (es fehlten aus irgendwelchen Gründen der Februar, der März und der Juli) .. – .. bis endlich auf der andern Straßenseite ein Taxi ankam .. und die Nutte, bei der ich bewußtlos die Nacht verbracht hatte, ausstieg ..
..
das Taxi war schon weg, die Haustür schon fast wieder zugefallen, bevor ich sie gerade noch erreichte, aufstieß und der Frau im Flur nachrief … „Hallo !“
…
Seltsam, dass sie im Umdrehen mich sofort erkannte und sagte: ‚das hätte sie gedacht, dass sie mich bald wieder sehe‘..
.. und ich hätte bei ihren Worten nicht erstaunter sein können, als ich tatsächlich war ..
..
.. erst als sie gesagt hatte, dass sie in der Zwischenzeit erfahren hatte, was sich nachmittags in dem Bio-Markt abgespielt hatte, konnte ich mir den Grund dafür erklären. ..
,, und sie fügte hinzu, dass meine chinesische Ex-Freundin ihrem „Beschützer“ inzwischen auch erzählt hatte, dass ich in der Stadt sei .. und es wäre ganz unbedingt gesünder für mich, ich nehme die nächste Fähre weg von der Insel …
..
„das sei eine kleine Stadt und Arturo (- hier kam der Name des „Beschützers“ zum 1. Mal zum Vorschein!) – würde mich sehr schnell finden .. und es diesmal nicht mit einem einfachen KO gut sein lassen .. also wünsche sie mir Gute Reise, .. es sei denn, ich könne mich unsichtbar machen .. könne ich das denn: mich unsichtbar machen??? “ und lachte über ihren Einfall oder die Vorstellung davon so sehr, dass sie auf ihren hohen Schuhen aus dem Gleichgewicht geriet und einfach umkippte ..
..
Ich versuchte schnell zu reagieren, bekam aber gerade noch knapp ihren Arm zu fassen und konnte den Sturz damit wenigstens ein bißchen verlangsamen .. aber nicht verhindern, dass sie schließlich doch auf dem blaugrauen Steinfliesen-Ornament des Hausflurs landete.
Unwillkürlich schaute ich auf die Eingangstür .. dachte, daß jemand, der genau in diesem Moment hereinkäme, aus unserm Anblick schliessen würde, ich hätte diese Frau gerade niedergeschlagen ..
..
Auch aus diesem Grund versuchte ich sie schnellstmöglich wieder auf die Beine zu bringen .. merkte dabei, dass ihre Bewegungen ein wenig ungenau und langsamer als zu erwarten waren .. und schloss daraus, sie habe getrunken oder irgendeine Droge genommen ..
..
Als sie wieder aufrecht stand, drehte sie sich einfach um und ging die Treppe hinauf ohne mich weiter wahrzunehmen ..
Ich schaute ihr hinterher .. merkte am 1. Treppenabsatz, an dem sie um die Ecke bog, dass sie keine Schuhe trug ..
Sie lagen verteilt vor mir auf den Steinen.
Ich hob sie auf und trug sie ihr hinterher.
— Fortsetzung folgt —
____________english (bad?yes!bad!)___________
The Chinese ex-girlfriend: Olbia Day 2. / Part 2. – „La Rane Ridere / The Laughing Froggie“.
Someone laughed. –
Several people laughed. –
I could see no one, of course .. – .. the strawberry yogurt from the half liter cup, which my Chinese ex-girlfriend had thrown over me over the shelf .. hit me frontally on the forehead and had burst – ran down my face .. and prevented every look out .. [https://wolfgangoe.de/?p=819]
The organic market in Olbia / Sardinia probably had never heard of such a common laughter.
..
If I not had to appear here myself, so to speak, in the role of the victim, I would have laughed aloud too.
Besides .. this was actually one of the most terrible visions I could have had imagening our first meeting after so many months.
..
Of course, I had not believed in it for a long time – and of course i could not even hope – that our reunion would bring a kind of „understanding“ or – as one would call it.
I had just gone to see her to get the journey to its end.
So as not to have to reproach me afterwards, that I had left their last consistency and bitterness.
Only if I had passed this exam, so was I, too, I could be free again – could finally leave this bloody Italy again and devote myself to other topics, tasks and infatuations at home in Berlin.
..
An employee of the organic market helped me wipe the pink streaks of the yoghurt mass from my hair, face, and shirt with a wet cloth.
Outside I had only one thing in mind: in the next travel agency get a ticket for the first ferry to Genoa. What was quickly done: – /// One-way / passenger without car: 35 € / night drive / duration: 9: 00h. ///
Boarding but unfortunately only 3 hours.
So there was a long 3 hours to get behind me in this small and overheated and historic coastal town of Sardinia, where I would have finally seen my Chinese ex-girlfriend for the last time!
..
To get out of the glowing sun, I entered the nearest café.
Real, classic, deep black Italian cafe and a small Cognac Vecchia Romagna I wanted to leave as a goodbye nevertheless still.
And then an old Italian song came with a light breeze blowing through the open back and front-doors: „Che cosa c’e“, Gino Paoli – and reminded me of days when I was still being pushed by an overdose of massive sentiment for this Chinese ex-girlfriend .. or at least was on a ride that felt passionate and irresistible ..
.. All this lay behind me –
I would like to briefly present some information on Olbia, as it may be useful to know later in this history:
Second largest city in Sardinia to Cagliari. Province: Sassari. Population 60 000, called ‚Olbesi‘. Holy Protector: San Simplicio. His holiday: May 15th in each spring. Weekly market every Saturday under the open air in Via Antonio Sonpallo. Water temperature: July 24 ° / August 25 ° / September 23 ° -, Scuba Diving Courses from April to October!
How did I know? – A multilingual brochure from the LEILA DIVING CENTER, Isola Bianca – including quite unexpected in German language too! – lay on the counter of the cafe where I was at that moment.
But that was far less astonishing than what was next to come to me! ..
I was just about to tear the second little sugar bag into my espresso cup – when I noticed the picture printed on the thin paper: – a stylized little froggie in bright red, smiling at one .. or really grinning at me. And the little lettering below; ‚LA RANE RIDERE‘
And I knew in the same moment, where I had seen this picture before: ..
.. when I arrived very early on the same day – it was actually only a few hours ago! .. had left the dwelling of the hooker, and had first gone to the nearest café with a dry mouth.
.. and in this cafe there were exactly the same cheeky red frogs on the sugar baggies ..
How could one forget something like that !! ..
..
Immediately I asked the man behind the counter whether this sugar variety would be offered in many cafes.
He replied that it was not a sugar variety, but the name of the cafe I was standing in.
And I again, almost breathless: – There were several cafes with this name in Olbia? ..
He: – in Olbia one more, all over Sardinia seven – …
.. which meant that in the morning, when I left the house of the hooker, I had drunk an espresso in the second Café Olbia with this name !!
.. Through this discovery it became clear that I could restore the location of the house and the woman who was in the hands of the same man as my Chinese ex-girlfriend ..
– whom she herself very probably also personally know as a „work colleague“.., and which could tell me, by what circumstances she had come into this „nail studio“! ..
Already, when I had not found a gallery in Porto Cervo, where a single exhibition of her „seascape“s had taken place, [https://wolfgangoe.de/?p=239], I began to worry.
.. how a dramatic crash of her life into prostitution had come to me, too much interested me in the sudden appearance of the chance to let it pass.
I could also learn why the woman and her „protector“ had not left me alone lying unconscious on the street the night before and had me instead sleep in her apartment, in her very own bed !! ..
..
If I were not at least trying to find answers to this questions while I was still in Olbia, I would reproach myself at home in Berlin as an existential failure and stifle the repentance that arose from it.
..
I got the address of the second café in Olbia which bore this strange name: „La rane ridere“ .. and made me walk there on the way there.
Outside, it occurred to me that I should have asked where this comical name came from. But since I was on the road into one, which was called the same, they would know it there as well.
..
The café was easy to find: as predicted, the „LA RANE RIDERE DUE“ presented itself above the glass front in a large LED imitation, which would come to its beautiful effect, of course, if in the evening in the darkness of the street.
I did not remember exactly the house where the incident had happened last night, but since the road was not very long, and you could see it for the most part from the small terrace of the café, I sat down at one one of the little tables to wait a while .. if I could see the woman entering or leaving her house.
..
After spending an hour on this café terrace, 3 or 4 espressos were ordered and drunk, and in the Italian newspaper I had taken from the table next to me, I could not understand more than the always same few words.. the waiter began to give me specifically valid glances ..
..
An opaque thing … maybe he had homophobic or homophilic interests or concerns – maybe I seemed suspicious of him for other reasons … I couldn’t use none of that ..
..
… to make me more unsuspecting, I waved him to my table and asked for a few sheets of paper… with that I wanted to play him the role of an eager writer or poet, who has just to write an importent letter.
..
Shortly thereafter he appeared again and gave me with a meaningfully pronounced „Prego Signore!“ 2 sheets of typewriter paper – holding one in each hand ..
..
.. and of course I was now in the distress, to really have to fill these huge white empty spaces with words .. and I had but actually nothing to say .. no one to write ..
..
.. but then I suddenly began to fill these sheets with the questions that I wanted to ask the woman over the street i was waiting for …
.. whether she was working in this nail studio „Amaryllis“ and whether my Chinese ex girlfriend really made the nail drawing on the advertising flyer .. and in what way she stands to this brutal guy ..for whom she even personally go shopping .. for whom she then probably then also cook .. and then probably also live with .. and how she had come into contact and dependency to him at all .. and how that had been with her herself .. how she had come to this pimp .. what was actually the real cause of the dispute between her and him last night .. presumably he had hit her more often? .. whether she really has no way to escape him ..
– she probably would not immediately answer such questions. Why should she have so much confidence in me? She had actually met me – if you can say so – as someone who has perhaps good intentions, but no chance to implement them if a stronger one is in his way .. and so it would always be when she needed protection .. why should she have such a confidence then? ..
.. whether she knew, for example, that my Chinese ex-girlfriend was actually a painter .. what would have happened on this yacht during the journey from Sicily to Sardinia? .. had she told her this? .. why had not it come to the promised single exhibition? How had she come from this multimillionaire place Porto Cervo to the nail studios of Olbia? .. etc etc ..
.. with these and even more such questions I filled relatively quickly the 2 sheets, which had brought the waiter before ..
..
.. and since I could not just stop and sit, I waved to him again and asked for more paper ..
..
He nodded and went on his way .. returned after a few minutes with a ca. DIN-A4 large wall calendar from the year 2011 with brightly colored motifs of Sicilian coastal areas …
And explained to me that he was sorry, but there was nothing left of the other paper. But the backs of the calendar pages were all empty and snowy …“per fabbricare molto bellissimo lettere !!„.. about that ..
.. of course, I guessed that the employees of the premise were making fun of me .. how could it be that no simple printer paper could be there? ..
..
But with that I could live that they held me for a love-sick idiot or a trained poet-performer .. as long as they did so, I could sit here as long as I wanted and they would not come on other thoughts ..
..
.. but since I no longer had any questions I wanted to ask the hooker, I needed new stuff to use my scribe role. I turned the Sicilian Coast Calendar helplessly and looked at the colorful pictures on the front ..
And my eyes remained fixed on one of the boats in the foreground – seen from the sea to the nearby coast – from which a man jumped into the sea. Behind him was a woman in a striped bikini laughing cheerfully ..
.. and I remember that I could just write that I would invite the hooker from opposite to an afternoon diving course in this LEILA DIVING CENTER, whose flyer I had leafed through in the café before.
With this story, it was certainly possible to fill several months‘ backs of this calendar, and I could write maybe over the distance which was missing for the appearance of the hooker on the other side of the road.
.. and so I began to write .. and what happened later .. after she had accepted my invitation .. when we together made our 1st OPEN WATER dive ..
– we would dive into this invisible and speechless underwater world and have to tell each other everything with the eyes through our plastic glasses .. by blinking maybe? .. hands, feet, fins .. I do not know .. if there is something to say .. .. etc .. .. ..
..
.. But to shorten the whole thing: I wrote such and similar things on the backs of these calendar pages till September. (For some reason, February, March and July were missing)
Then a taxi arrived opposite of the street and the whore I had unconsciously spent the nigh with came out.
..
The taxi was already gone when i reached the place .. the front door nearly closed, but i managed to push it up again and yelled „Hello!“ to the woman some steps ahead in the corridor …
…
Strangely, she immediately recognized me and said: ‚She would have thought seeing me again soon.‘
.. and I could not have been more amazed by her words than I actually was.
Only when she had said that she had learned in the meantime what happened in the organic market in the afternoon, I could explain the reason. ..
But then she added that my chinese ex-girlfriend had told her“ protector “ too, that I was in the city .. and it would be absolutely healthier for me, I take the next ferry away from the island .. .
..
„We are in a small town on a little island and Arturo (- here the name of the „protector“ came out for the first time!) – would find you very quickly .. and this time it would not be good with a simple KO .. so she wishes a good trip from here .. unless I could make myself invisible ..‘
and repeated: „Could I do this: make myself invisible? “ And she laughed at her idea or the imagination of it so much that she was getting out of balance on her high heels and simply overturned ..
I tried to react quickly, but just got hold of her arm and could at least slow down the fall, but could not stop her from landing on the blue-green stone-tile ornament of the inner house floor.
Involuntarily, I looked at the entrance door… Thought that someone who was coming in at that moment would conclude from our sight that I had just crushed this woman down.
..
Also for this reason I tried to get her back on her feet as soon as possible .. noted that her movements were a little inaccurate and slower than expected .. and concluded from this she was drunk or had taken any drug.
..
When she stood upright, she just turned around and went up the stairs without noticing me anymore …
I just looked after her ..
When after the first stairs she turned around the corner to the next i saw that she was not wearing shoes …
They lay scattered before me on the stones.
I picked them up and carried them after her.
— Sequel follows –
_________chinese 100% robotix__
中國前女友:奧爾比亞第二天。 /第二部分。 – “La Rane Ridere / The Laughing Froggie / The Laughing Froggie”。 (烯/下巴)
有人笑了。 –
幾個人笑了。 –
..已經從我已經在我的中國前女友..在打我的頭,額頭上和曾爆出其貨架投擲半升杯的草莓酸奶 – – 當然,我沒有看見任何人..跑到我的臉下來..並防止外面的每一個外觀.. [https://wolfgangoe.de/?p=819]
這種共同的笑聲可能從未聽過撒丁島奧爾比亞的有機市場。
..
如果我沒有扮演受害者作為表演者的角色可以這麼說,我也會大聲笑自己。
此外,這實際上是我在幾個月後第一次見面時最可怕的看法之一。
..
當然,我早就放棄希望 – 當然,甚至沒有希望 – 我們團聚的一種。“理解” – 或者作為一個可以稱之為 – 會帶來…我只是在去她的路上結束旅程..
..為了不必責備我,我已經避免了她最後的後果和苦澀。
只有我完成了這個測試,可以說,我再次獲得自由 – 終於可以再次離開這個該死的意大利,並致力於柏林的其他主題,任務和迷戀。
..
有機市場的一名員工帶了一塊濕布,幫我擦去頭髮,臉和襯衫上的粉紅色酸奶。
外面我只有一件事:在下一個旅行社獲得第一個到熱那亞的無障礙渡輪的票!
然後迅速完成的工作: – ///單程/無車乘客:35€/夜行/持續時間:9:00h。 /// – 登機,但遺憾的是只在3個小時內完成。
所以仍然有長三小時,在撒丁島,這種小而過熱和歷史悠久的海濱小鎮,在那裡我會再見到我的中國前女友終於最後一次得到它了!
..
為了擺脫烈日,我進入了最近的咖啡館。真實的,經典的,深黑色的意大利咖啡館和小干邑Vecchia Romagna我想要批准我再見。
然後還一個古老的意大利施拉格自爆通過後部和前部面對開放的咖啡廳“切COSA C’E”清新的海風 – 並提醒我的天,當我仍然被過量大規模情感推,我重新獲得一位中國前女友,或者無論如何都要重新擁有一個充滿激情和不可抗拒的旅程。
..這一切都在我身後 –
我想簡要地在這裡添加一些關於奧爾比亞的信息,因為在故事的後期知道它可能是有用的:
卡利亞里之後的撒丁島第二大城市。省:薩薩里。人口6萬,稱為’Olbesi’。守護神:聖辛普利西奧。他的假期:每年春天五月十五日。每週六在Via Antonio Sonpallo舉辦的每週露天市場。水溫:7月24日/ 8月25°/ 9月23日 – ,4月至10月的水肺潛水課程!
我怎麼知道的? – 來自“LEILA DIVING CENTER,Isola Bianca”的多語種小冊子 – 包括非常出乎意料的德語! – 那時我正躺在咖啡廳的櫃檯上。
但那比我接下來遇到的要少得多! ..
我正要打開糖的第二包撕我旁邊的咖啡杯..當我注意到小圖片我這是印在薄紙: – 在明亮的紅認為,一個微笑一個程式化的青蛙..或者實際上是相當悍然違背笑了。在小字體下面; ‚LA RANE RIDER‘
我記得我看過這張照片的那一刻:..
..當我在同一天很早到達時 – 實際上只有幾個小時! – 離開了妓女的公寓,然後第一次直奔幹口的咖啡館。
..而在這個咖啡館裡,糖袋上有著同樣厚臉皮的紅色青蛙..你怎麼能忘記這樣的東西!! ..
..
我立刻問櫃檯後面的男人是否會在很多咖啡館提供這種糖。
他回答說這不是糖品種,而是我所站的咖啡館的名字。
而我又一次,幾乎氣喘吁籲: – 奧爾比亞會不會有幾個這個名字的咖啡館? ..
他: – 在奧爾比亞還有一個,在撒丁島有七個 – ……
..這意味著早上,當我離開妓女的房子時,我在第二家奧爾比亞咖啡館喝了一杯意式濃縮咖啡!
通過這一發現,很明顯我能找到與我的中國前女友在同一個男人手中的房子和女人。
–
Mitten in einem Wort verschwand sie. Dieses Wort dauert immer noch an. (fr/engl/chin)
Au milieu d’un mot, elle a disparu. Ce mot est toujours en cours.
In the middle of a word she disappeared . This word is still going on.
在她消失的一個詞的中間。這個詞還在繼續。
Blut ist im Schuh ! .. Blut ist überall auf dem Schuh !! / Blood is in the shoe ! .. Blood is all over the shoe !! .. (engl.+chin. too / poorly)
Man wird sich erinnern müssen wie vor einigen Wochen in Berlin, Kreuzberg an einem regnerischen Nachmittag eine Frau mit Goldenen Gilette High Heels über den Platz am Kottbusser Tor gegangen und dabei fotografiert worden ist .. [ https://wolfgangoe.de/?p=727 ]
Jetzt haben wir von einem Bewohner des Hochhauses, das direkt darüber liegt, einen relativ detaillierten Bericht zugeschickt bekommen, wie diese Goldenen High Heels zuerst verschwunden, dann wieder aufgetaucht und wieder verschwunden sind !
Wen’s interessiert – hier alle mitgeteilten Einzelheiten:
Die Besitzerin und Trägerin dieser High Heels war damit unter anderm auch regelmäßig in ein Sonnenstudio am Paul-Lincke-Ufer gegangen.
Zurückkommend aus der Sonnenbank hatte sie vor kurzem ihren Garderobenschrank aufgebrochen vorgefunden.
Es soll: -sagt unser Informant- (und wir wundern uns ein wenig, warum er diese Ausführlichkeit für nötig hält) „eine sehr leichte .. eigentlich ganz mühelose Angelegenheit“ gewesen sein.
Die High Heels waren weg, – und nicht nur diese – das iPhone ebenso und auch noch alle Kleider, mit denen sie an diesem Tag angekommen war! –
Eine Angestellte des Sonnenstudios versorgte die vor Wut Kochende mit zusammengesuchten, von Kunden im Lauf des Jahres vergessenen Kleidungsstücken und fuhr sie nachhause.
Es gab natürlich keine Überwachungskameras in den Umkleideräumen – und auf den Videos des Empfangsbereichs sah man ebenso natürlich nur normale Gäste in Straßenkleidung und geräumigen Sport-Taschen, in denen alles vorstellbare herein- und hinausgetragen werden konnte.
Es schien deshalb aussichtslos den Dieb oder die Diebin je zu finden.
Die Besitzerin der High-Heels hatte aber eine Idee und da es ihr nicht an Geld fehlte, ließ sie sie umsetzen: Einige hundert A3-Plakate mit dem Foto der goldenen Schuhe sowie der Überschrift: WANTED wurden gedruckt und in Kreuzberg und allen angrenzenden Bezirken auf den üblichen Flächen geklebt.
Das Plakat bot unter dem Foto an, jeden Hinweis auf die Schuhe unter Einhaltung absoluter Diskretion mit 300€ zu honorieren.
Ein paar Tage später wurde dann wirklich über die angegebene Email-Adresse Kontakt mit der Besitzerin aufgenommen.
Anscheinend – so wurde es uns mitgeteilt – hat dieser Informant dann den Rückkauf der Schuhe für eine 4stellige Summe vermittelt. Wobei zu vermuten ist, er arbeitete mit dem Dieb zusammen oder war es einfach selber.
Die Übergabe „Schuhe gegen Geld“ wurde auf einen Sommerabend im August auf der Admiralsbrücke in Kreuzberg vereinbart.
Diese leicht bogenförmige, ziemlich kleine Brücke ist ein bei jungen Berlin-Besuchern wegen ihrer abends filmkulissenartigen Atmosphäre ein sehr beliebter und dementsprechend gut gefüllter Treffpunkt. Ein paar Impressionen konnten wir uns hier verschaffen: https://www.instagram.com/explore/locations/268955405/.
Er wurde wahrscheinlich ausgewählt, weil der Verkäufer der goldenen Schuhe sich von der Menge einer solchen gutgelaunten Öffentlichkeit irgendwie Schutz und und Unangreifbarkeit versprach.
Ein Fehler sicherlich – eine Falscheinschätzung ..
Aber natürlich nur, weil die Besitzerin der Schuhe ein falsches Spiel spielte.
Sie hatte von Anfang an ihren Vater in den Vorgang eingeweiht, und der ließ seine Tochter natürlich nicht allein zu dieser Übergabe gehen.
Ein paar seiner jüngeren, kräftigen Angestellten – (er betreibt eine Autolackier-Werkstatt mit mehreren Filialen)- hatten sich Stunden vor dem entscheidenden Zeitpunkt nach und nach auf diese Brücke zu begeben und sich im Verhalten dem Party-Volk um sich herum anzupassen.
– Wir müssen hinzufügen: eine Eigenart dieser Brücke ist es, dass ihre Besucher dort überall auf dem Boden sitzen – also direkt auf den runden, – im Glanz der untergehenden Sonne schimmernden Pflastersteinen .. ebenso den Gehsteigen rechts und links entlang des Brückengeländers – aus grünen Bierflaschen trinken .. die Kronkorken in die Teerspalten zwischen die Pflastersteine drücken wo noch eine winzige Lücke ist .. denn auch das ist Teil des Admiralsbrücken-Ritus .. sich zur Musik die sicher gespielt werden würde mit Kopf und Schultern mindestens zu bewegen und allen zuzulächeln die in den Gesichtskreis gerieten ..
.. so ungefähr stellen wir uns die Anweisungen des Autolackier-Werkstatt-Besitzers an seine Leute vor …
Welcher Unsinn natürlich!!! .. wir machen hier Spass! .. wir versuchen es wenigstens .. denn natürlich sind wir unaussprechlich weit entfernt davon, uns vorstellen zu können, was ein solcher Autolackier-Werkstatt-Besitzer denkt und wieviel von dem was er denkt er ausspricht und in welcher Form und mit welchen Worten er das tut !
Die Verabredung war jedenfalls, dass sich die Besitzerin der High-Heels am mittleren Laternenmast der Brücke aufhalten würde, ein Rolle Pringles in der Hand, in der sich das Geld befinden sollte .. ihr sich dann genau um 21:00 aus der Menge heraus ein Mann mit einem alten, abgewetzten Geigenkasten nähern sollte, in dem sich die goldenen Schuhe befanden .. – dann stillschweigend der Austausch der Objekte stattfinden sollte und beide Parteien ruhig und ohne Eile die Brücke in entgegengesetzter Richtung verlassen ..
.. dazu kam es jedoch nicht ..
wer genau, ließ sich nachher nicht mehr feststellen .. – aber jedenfalls stürzte sich einer ihrer Bewacher viel zu früh auf den Mann mit dem Geigenkasten .. bevor der überhaupt noch die Möglichkeit hatte, ihn der Frau am Laternenmast zu übergeben .. und von diesem Signal dann auch mitgerissen, folgten ihm alle seine Kollegen – versuchten dem Mann diesen Geistenkasten zu entreißen und sich gegenseitig zu übertreffen in Schlägen aus Leibeskräften mit Fäusten und Füßen gegen ihn.
Allerdings hatten ein paar in der Nähe Sitzender ein ganz anderes Bild .. sie dachten, hier werde ein armer Musiker, – ein Geiger-, um seinen einzigen Besitz – mit dem er sich vielleicht die einzigen Einnahmen zum Überleben verdiente, bestohlen .. und sie standen auf.. mischten sich ein ihn zu verteidigen !! ..
Daraus entwickelte sich auf der kleinen Brücke eine Massenschlägerei an der sich fast alle ausser den Frauen beteiligten. Diese flüchteten nach aussen und riefen alle gleichzeitig per Handy die Polizei ..
Sehr schnell sei dann die Polizei mit mehreren Mannschaftswagen auf beiden Seiten der Brücke angerückt, habe die Kämpfenden eingekesselt und per Megaphon den sofortigen Stop des Streits verlangt. Sie hätten dann -schreibt unser Informant- mit voller Kampf-Montur ausgerüstete Polizeisoldaten ins Gewühl geschickt, die wahllos eigentlich auch noch auf die sich schon gegenseitig Prügelnden einprügelte.
Im Lauf dieser Kampfhandlungen sei der Geigenkasten irgendwann zu Boden gefallen und konnte im gegenseitigen Nacheinander-Treten von sovielen nach allen Seiten auf engem Raum sich wild und ekstatisch benehmender Beine auch nicht mehr eingefangen und aufgehoben werden ..
Er trieb völlig unberechenbar und unaufhörlich im dichten Kampfgetümmel auf dem Steinpflaster der Admiralsbrücke hin und her und vor und zurück ..
Und wie man sich ja denken kann, öffnete sich bald das solcher unausgesetzten Gewalt nicht standhaltende Schloß und die Gilette High Heels sprangen heraus und erlitten sofort dasselbe Schicksal, denn alle waren weiter oben damit beschäftigt, sich gegeneinander und gegen die Polizei zu wehren und irgendwie auf den Beinen zu bleiben.
Am Ende schaffte es die Polizei natürlich, die Brücke zu räumen. Alle Beteiligten wurden am Fraenkelufer aufgereiht, um ihre Personalien abzufragen.
Erst jetzt wurde dann wieder sichtbar, was auf der Brücke zurückgeblieben war: zerdrückte Getränkedosen, Bierflaschen, Zigarettenschachteln, Papierfetzen, Münzen aus allen Erdteilen, übel zerkratzte Smartphones, einzelne Sneaker und Sandalen, zerrissene Stadtpläne, U-Bahn- und Zugfahrkarten, Flugtickets von 20 verschiedenen Flughäfen, ineinander verhedderte Rucksäcke, Wein- und Sektflaschen, Plastiktüten, .. und schließlich dann auch die Goldenen Gilette High Heels !! –
Und die dann natürlich auch völlig entstellt und fast nicht mehr zu erkennen ! – Sie hatten auf allen Seiten eingekeilt zwischen unzähligen Tritten und Steinen Dellen und Schrammen und Abschürfungen abbekommen .. die Goldlackierung war zum großen Teil abgesprungen – an einem Schuh war der hohe Absatz abgeknickt, – wenn auch noch nicht ganz abgefallen – .. und ausserdem befanden sich überall größere und kleinere Blutflecken darauf, die über feinste Ritzen ganz in den Schuh eingedrungen waren ..
Die Besitzerin der High Heels nahm sie zwar nachher mit nach Hause – und soll sich – wie gesagt wird – auch einen Kostenvoranschlag für die Restaurierung habe machen lassen .. diese aber dann nicht in Auftrag gegeben ..
..
Von hier aus weiß unser Informant leider nicht weiter. Vielleicht liegen die High Heels also zur Zeit in ihrem völlig verstümmelten Zustand immer noch im Regal dieses Schuhmachers, -den man nicht kennt- oder ihre Besitzerin hat sie abgeholt .. aber warum sollte sie?? .. oder sie hat ihm gesagt, er soll sie einfach direkt wegwerfen ..
..
Natürlich ist es ausgeschlossen, dass sie jemals wieder am Fuß einer schönen Frau glänzen und Blicke auf sich ziehen .. aber wenn man sich vergegenwärtigt, was allein die leere und auch noch zerdrückte Shoebox einer gewöhnlichen Gilette Muette High Heels Silver Edition in Japan gebracht hat [https://wolfgangoe.de/?p=302] würde dieses Objekt, auch wenn .. oder nein! = gerade WEIL es Blutflecken aufweist, ganz sicher mindestens das 10- oder vielleicht sogar 100fache einbringen !
…
Wir müssen hier noch eine kurze Erklärung zu der Abbildung geben, die unsern Bericht begleitet.
Es handelt sich um Passbild-Streifen, die ein Beteiligter an der Admiralsbrücken-Geigenkasten-Schlacht, – wie sie in der Berlin-Kreuzberg-Folklore inzwischen genannt wird – in einem Photomaton-Automaten nicht weit davon (am Kaiser’s Supermarkt, Kottbusser Tor) von seinen beim Kampf erlittenen Wunden gemacht hat .. jedenfalls behauptete er das ..
Er hat zwar das Glück, dass wir seine Fotostreifen hier publizieren — ABER DOCH NUR, weil wir kein Foto der blutigen Gilette High Heels bekommen haben !! – und auch sonst nichts, was sich mit diesem legendären Kampf in Beziehung bringen lässt !!)-
Wieder bleiben hier viele Fragen offen.
Zum Beispiel: Wer war der Dieb ? Ist er identifiziert worden ? Verhaftet worden ? Hat er im Auftrag gehandelt ? Wenn ja, für wen?
Was hat der Autolackier-Werkstatt-Besitzer gemacht, wenn er identifiziert worden ist?
Hat seine Tochter vorher wirklich gewusst, dass er seine Angestellten auf die Brücke schickt?
Wenn nicht, war sie nachher wütend auf ihn ?
Was hat sie bei dem Kampf auf der Brücke gemacht ?
Hat ihr Vater nachher seine Angestellten bestraft, die alles vermasselt haben ?
Warum hatte der Mann mit den Wunden dieses Bedürfnis, uns Fotos davon zu schicken ? Sind sie überhaupt echt und stammen wirklich von der Admirals Brücke?
etc.etc
—- PS —-
ODER !! – Wollte der Mann mit den Passfotos uns mitteilen, dass das Blut auf und in den Goldenen Gilette High Heels genau von diesen Wunden kommt, die wir hier leider nur in schlechter Qualität vor uns sehen !!
Warum sagte er es aber nicht ?!
Dies würde seine Dokumente auf eine sehr bedeutsame Ebene heben!
Er könnte uns hier wirklich helfen, wenn er die wahren Fakten erzählt !
___english__sorry___70% robotix__
Blood is in the shoe! .. Blood is all over the shoe !! ..
You will need to remember how a woman with Golden Gilette high heels walked on a rainy afternoon across the square at Kottbusser Tor a few weeks ago in Berlin Kreuzberg neighborhood and was photographed thereby [https://wolfgangoe.de/?p=727]
Now we received a relatively detailed report by a resident of the tower, which is located directly above this place, reporting this Golden High Heels lately first disappeared, then reappeared and disappeared again!
Who’s interested – here all the communicated details:
The woman owning those high heels was going with them in a tanning salon on Paul-Lincke-Ufer.
Later returning from the tanning bed she had found her locker broken wide open.
It should: -says our Informant- (and we wonder a bit why he considers it necessary to mention) have been „a very light .. actually quite effortless affair“ …
The high heels were gone – and not only this – the iPhone as well, and also all the clothes with which she arrived that day! –
An employee of the Tanning Studio provided the angry owner of the stolen belongings with clothing left overs forgotten by customers and drove her back home.
Of course there were no security cameras in the changing rooms – and in the video of the reception area were seen naturally only regular incoming or outgoing guests in street clothes and spacious sports bags, where everything imaginable could be carried away.
Therefore it seemed hopeless to find the thief ever.
But then the owner of the High Heels had an idea and because she had money to, she let print a few hundred A3 posters with the photo of the golden shoes and the headline: WANTED and in Kreuzberg and all neighboring districts glued on the usual walls.
The poster offered a reward of 300 € to any reference to the shoes while maintaining absolute discretion.
A few days later she was contacted under the specified email address.
Apparently – so we were told – has this informant then conveyed the repurchase of the shoes for a 4-digit sum. And you have to suspect he collaborated with the thief or was it just himself.
They agreed on the handover „Shoes for Money“ on a summer evening in August on the Admiral Bridge in Kreuzberg.
This slightly arch-shaped little bridge is especially for young Berlin-visitors a very popular and accordingly well-filled place for his movie slot-like atmosphere when the evening sun is slowly going down at the end of the canal.
We were able to get a few impressions here: https://www.instagram.com/explore/locations/268955405/.
– We must add here: a peculiarity at this closed for cars bridge is that its visitors sit on the ground everywhere – ie directly on the round, shimmering cobblestones glowing of the setting sun .. on the sidewalks right and left along the bridge railing as well – and the whole bridge is literally full of sitting people -.
Probably it was chosen by the seller of the Golden shoes because he believed to get some protection and inviolability by the amount of such a good-natured public.
An error certainly – a wrong assessment .. but .. not in all ..
Later it came to light, that the owner of the shoes played a double game.
She had told everything from the beginning of the process to her father – and he would of course not let his daughter go alone to this transfer.
A few of his younger, vigorous staff – (he runs a auto body paint shop with several branches) – had to go hours before the crucial time gradually to this bridge and adapt the behavior of the party people around them…
.. they should carry green beer bottles .. sticking the caps in the tar gaps between the cobblestones .. this too is what everyone has to do, being there .. like setting a mark .. and they shall smile at everyone who fell into the horizon .. moving head and shoulders to the music that would be played certainly .. and showing the mask of having great great fun every second on and on ..
.. about like this we imagine the statement of the auto body paint shop owner to his men …
– What nonsense of course! .. We do fun here! .. at least we try .. because of course we are unspeakably far from being able to imagine what such a automotive body paint workshop owner thinks and how much he expresses from what he thinks and in which form and words he does it then ..
The appointment circumstances were in any case that the owner of the High Heels was waiting at the average lamppost of the the bridge – opposite the Urbanhafen – a red Pringles box in her left hand, in which the money should be found ..
and to a certain time a young man with an old violin case in which the Golden shoes were hidden would approach her ..
then after exchanging their two boxes without a word each should calm and unhurried leave the bridge in the opposite direction ..
However .. the whole thing did not turned out like planned ..
Who exactly could not found out afterward .. – but in any case one of her guards rushed much too early into the man with the violin case .. before he ever yet had the opportunity to pass the case to the lamppost woman .. and from this signal then entrained, all his colleagues followed him – and all together tried to wrest the violin box from him and mutually surpass blows with all their force with fists and feet against his body.
However .. some of the visitors around got the picture a poor musician – obviously a violinist – is robbed from his most precious possession .. which perhaps earned him the only revenue to survive .. and they stood up ! .. interfered to defend him !! ..
On the small and narrow bridge then developed a mass brawl at almost all except the women aboard. These fled to the outside and almost everyone called instantly the police via smartphone.
The police came quickly with several troop carriers to both sides of the bridge, encircled the fighters and demanded the immediate stop of the dispute by megaphone. They would then -requires our informant- sent in with full battle regalia equipped police soldiers into the crowd, indiscriminately actually beating the already mutually each other beating people.
During this fighting the violin case was eventually dropped to the ground and could by mutual succession-kicking of so many on all sides in a confined space to cast off restraint behaving legs .. are no longer trapped and removed ..
The casr drove completely unpredictable in dense fray on the pavement of the Admiral bridge back and forth and back and forth ..
And as you can imagine, yes, sometimes the such incessant violence not withstanding case-lock broke and the Gilette High Heels jumped out and immediately suffered the same fate, for all above were busy to defend themselves against each other and against the police and somehow had to try staying on their feet.
In the end the police abolished, of course, to clear the bridge. All participants were strung on Fraenkelufer to retrieve their personal information.
Only now was visible again, what was left on the bridge: crushed soda cans, beer bottles, cigarette boxes, scraps of paper, coins from all continents, scratched smartphones, torn city maps, metro and train tickets, airplane tickets from 20 foreign airports, reciprocally tangled backpacks, paperbacks, wine and champagne bottles, flinders in blue in brown in green, plastic bags, lonely sneakers and sandals,.. and finally the Golden Gilette High Heels !! .. strangely enough .. still close to each other ! –
But of course, completely disfigured and almost unrecognizable! – They had gotten on all sides scrapes and abrasions .. the gold paint had jumped to a large extent – a heel of one shoe was bent, although not yet completely fallen .. and there were larger and smaller blood stains on it, that had penetrated through the smallest cracks deeper into the shoe ..
The owner of the high heels brought them to a shoemaker to let him calculate a complete restoration .. but she do not commissioned it then ..
..
From here, our informant does not know more. Perhaps the high heels are therefore currently in its completely mutilated condition still on the shelf at this shoemaker .. Or she told him just to throw them into the garbage ..
_
Of course, it is impossible that they could ever shine again at the feet of a beautiful woman and attract attention in every bypassers eyes …. but .. when one considers what high sum in cash has only the empty and even mashed Shoebox of an ordinary Gilette Muette High Heels Silver Edition brought at an auction in Japan last year [https://wolfgangoe.de/?p=302] would this object, even if .. or no! = Just BECAUSE it has blood stains, surely would bring at least 10 or maybe even 100 times more !
_____
We must give here a brief explanation of the illustration that accompanies our report.
These are cheap passport-screen strips – made in a Photomaton machine near the entrance of Kaiser’s supermarket, Kottbusser Tor.
that was sent to us from a so-called participant of the now by Kreuzberg folklore called „Legendary Admirals Bridge Fiddle Battle“ — an it shows -says the sender- his there received and borne away wounds ..
___________________________
Another story with many questions remain unanswered.
For example: Who was the thief? Has he been identified in police custody? Has he acted on behalf of someone else? If so, for whom? If not, did he really do it all alone ?
What would the automotive body paint workshop owner would have done to him, if he knew his identity? Knew he more than the police?
Did his daughter really knew before that he sends his staff to the bridge?
If not, she subsequently would have been very mad at him – wouldn’t she ?
Was she fleeing too on the bridge during the fight?
Was her father angry with his staff, who screwed the whole thing up?
For which purpose did the man with the wounds sent his pictures to us?
etc.etc.
–He was lucky, that we publish his so called „Admirals Bridge Battle Wounds“ .. but of course only because we miss any other relevant material in relation to the incident ..
— and it hurts, that we couldn’t get in possession of a photo from the blood stained High Heels themselves ! ..
— PS —
But what if the blood in these abused golden shoes came exactly from his wounds !!!
This would carry these photos into a document of mighty impact on all this!! …
He could help us here and sent in more facts!
___chinese__sorry___100% robotix____
您將需要記得已經在幾個星期前在去柏林,克羅伊茨貝格在一個雨天的下午,在科特布斯門站與金吉萊特高跟鞋女人廣場對面,並拍攝了.. [https://wolfgangoe.de/? p = 727]
現在,我們已經從駐地塔,這是直接位於上方發送到如何將這些金色高跟鞋第一消失了相對詳細的報告得到的話,又出現了,又消失了!
誰在乎 – 這裡有所有細節:
除此之外,這些高跟鞋的主人和穿著者經常去Paul-Lincke-Ufer的曬黑沙龍。
從日光浴床回來,她最近發現她的衣櫃壞了。
它應該:-says我們Informant-(和我們不知道有點為什麼它認為這是必要的細節)“很輕..其實很輕鬆的事情”一直。
高跟鞋已經消失了 – 不僅僅是這些 – iPhone以及她那天帶來的所有衣服! –
陽光工作室的員工提供的憤怒與客戶遺忘衣服的過程中尋求共同烹飪和開車送她回家。
當然,還有在更衣室內沒有監控攝像頭 – 和接待區的視頻在街頭服飾和寬敞的運動包,這裡的一切想像文中所並能進行被視為自然只是普通的客人。
因此,找到小偷或小偷似乎是徒勞的。
但高跟鞋的主人有一個想法,因為它是不缺乏金錢,讓他們把它:幾百A3海報用的金色鞋子的照片和標題:求購印刷並在Kreuzberg區和所有鄰縣粘在通常的表面上。
根據照片提供的海報獎勵任何鞋子的參考,符合絕對酌情權300€。
幾天后,通過給定的電子郵件地址與所有者聯繫。
顯然 – 所以我們被告知 – 這個線人然後重新購買了4個數字的鞋子。可以假設他和小偷一起工作,或者僅僅是他自己。
8月的一個夏天晚上,在克羅伊茨貝格的Admiralsbrücke商定了“換錢”。
這一定程度上為弧形相當小橋是因為他們晚上的電影插槽般的氣氛,非常受歡迎,因此也充滿遇到一個年輕的柏林遊客。以下是一些印象:https://www.instagram.com/explore/locations/268955405/。
他之所以被選中,是因為金鞋的賣家以某種方式承諾自己保護並且無法從如此開朗的公眾中脫穎而出。
肯定是一個錯誤 – 一個誤解..
但當然只是因為鞋子的主人打錯了比賽。
她從一開始就知道她的父親,當然他沒有讓他的女兒自己去交付。
他的一些年輕的,充滿活力的員工 – (他經營一家Autolackier車間有多個分支機構) – 已逐漸在關鍵時刻才去個小時到這座橋和他周圍的黨的人適應的行為。
– 我們必須補充:這座橋的特點是,它的遊客隨處可見坐在那裡,在地板上 – 所以直接上一輪 – 在夕陽鵝卵石的光芒閃耀..只是右邊的人行道,沿著橋欄杆左 – 從綠色啤酒瓶飲料..在Teerspalten的瓶蓋的鵝卵石之間按其中一個微小的差距仍然..因為這也是海軍上將橋儀式的一部分。這對將被安全地發揮移動頭部和肩部至少在所有的笑容音樂進入地平線……
..所以我們想像車身車間老闆對他的人的指示……
什麼廢話當然!!! ..我們在這裡玩得開心! ..我們至少嘗試..因為我們當然是無法形容遠遠不能想像有什麼這樣的Autolackier作坊老闆想和多少他的想法,他說,以何種形式,用什麼話,他的的確!
這一任命是在高高跟鞋的主人會停在橋中間燈柱,品客之一,其中的錢應位於手無論如何..她當時正好21:00走出人群的應該接近男人用一個破舊的小提琴盒,其中金色的鞋子是…… – 然後仍然
Das Original Wladimir Selbstporträt (engl. 60% / chin. 100%robotix)
Heute ist der große Tag ! Wir haben es geschafft und können das teuer bezahlte Wladimir Selbstporträt weltweit exklusiv präsentieren.
Manche finden es vielleicht schade, dass er nicht mal bei einem sogenannten Selbstportrait sein Gesicht zeigt. –
Wir finden es aber grade wegen dieser ungewöhnlichen Selbstinszenierung sehr originell und faszinierend.
Weil sich im zurückgelassenen Wladimir-Karton [ https://wolfgangoe.de/?p=885] noch weiteres sehr seltenes Material aus seiner kurzen Karriere befunden hat, halten wir unser Angebot weiter aufrecht ADVERTISEMENT Rooms hier auf unserer Seite anzubieten, denn wir müssen ab jetzt natürlich den Ex-Wärter von Wladimir für alles bezahlen was wir daraus sehen wollen.
Erstmal aber VIELEN DANK nach Grenoble!
____english____
The original Vladimir Self Portrait
Today is the big day! We did it and we can exclusively present the expensive paid Vladimir Self Portrait to the world.
Some may find it a shame that he did not even in a so-called self-portrait shows his face. –
But we find it very original and fascinating especially because of this unusual self-presentation.
Because yet another very rare material made in the short span of his career was found in the abandoned Vladimir carton [https://wolfgangoe.de/?p=885], we hold our offer further upright to sell ADVERTISEMENT Rooms here, because from now on we must pay the ex-guard of Vladimir for everything we want to see from it.
But first a big THANKS to Grenoble!
__chinese_100% robotix____
今天是重要的一天!我們做到了,目前世界獨有的昂貴的支付弗拉基米爾·自畫像。
有些人可能會覺得這是一個遺憾,他甚至沒有露臉的所謂的自畫像。 –
但是,由於這種不尋常的自我升級,我們發現它非常原始而且引人入勝。
由於另一個非常罕見的材料位於他在廢棄的紙箱弗拉基米爾短暫的職業生涯[https://wolfgangoe.de/?p=885]然而,我們相信我們的報價繼續保持ADVERTISEMENT客房提供就在我們身邊,因為我們必須從現在開始,當然,支付弗拉基米爾的前門將,因為我們希望看到的一切。
首先感謝格勒諾布爾!
*Di Signe Oro: Significant Hair Affairs.*
Unsere Freude ist heute so groß, dass wir sicher leuchten nach oben genauso wie nach unten und nach allen Seiten sowieso !! – Die Einnahmen aus dem ab heute hier 7 Tage lang erscheinenden Advertisement unseres großzügigen Sponsors *Di Signe Oro* (besuchen Sie bestimmt einen ihrer Salons!!!) erlaubt uns, den Kaufpreis für das einzigartige Wladimir-Selbstporträt an den Wärter in Grenoble zu überweisen und es nächste Woche (toi-toi-toi!) dann genau hier an dieser Stelle weltweit zum erstenmal allen Wladimir- (und Gilette-) Fans zu präsentieren!
___english___
* Di Signe Oro: Significant Hair Affairs *.
Our joy today is so great that we shine safely upwards as well as downwards, and on all sides anyway !! – Revenue from the off here today for 7 days appearing Advertisement our generous sponsor * Di Signe Oro * (visit determined one of their salons !!!) allows us to transfer the purchase price for the unique Vladimir Self Portrait to the Grenoble guard. Next week (toi-toi-toi!) it is then where we present it here for the first time ever to all Wladimir- (and Gilette-) fans worldwide!
___chinese____
我們的歡樂是如此之大,我們今天肯定點亮以及向下和各方反正! – 從這裡過今天的收入連續7天出現廣告我們慷慨的贊助商*迪SIGNE奧羅*(訪問他們的美容院肯定一個!)允許我們在格勒諾布爾的守衛轉讓價款獨特的弗拉基米爾·自畫像和(玳玳-toi-!),那麼下週在這裡展示它在這一點上全球首次全部Wladimir-(和Gilette-)的球迷!
Bellinzona. Der Finne / Die Lettin. – The Finn / The Latvian. – 貝林佐納。拉脫維亞的芬蘭人/法魯人。(engl./chin.)
Es sind mindestens 3 oder 4 Wochen vergangen, seit wir zuletzt von der Flucht des Finnen Erkki aus dem chinesischen Restaurant in Aarau berichtet haben. https://wolfgangoe.de/?p=939
Trotz intensiver Fahndung in der ganzen kleinen Schweiz wurde von ihm seither nicht das geringste mehr gesehen.
Jetzt aber sind ganz offizielle frische Nachrichten eingetroffen!
Er ist in Bellinzona, -nahe der italienischen Grenze-, ganz banal auf der Straße festgenommen worden!
Ein Kiosk-Besitzer hatte ihn an einer Bushaltestelle direkt neben seinem Stand erkannt und die Polizei angerufen.
Die größere Überraschung dabei: Er war nicht allein!
Bei seiner Begleitung handelte es sich um eine Frau aus Lettland: Birute S., geboren in Riga, seit 2 Jahren in der Schweiz, – arbeitend im 5-Sterne-Hotel *Chiesa Mira Trivella* nahe Luzern.
Sie gab zu und erklärte sich freiwillig allein verantwortlich dafür, den Finnen im benachbarten Angestellten-Apartement einer Kollegin und Freundin, – die sich zur Zeit im Urlaub bei Ihrer Familie in Italien befand – untergebracht und ihn versteckt zu haben.
In Bellinzona kursiert inzwischen ein sehr unglaubwürdiges Gerücht darüber, wie die beiden sich kennengelernt haben.
Zwei Tage nach dem Zwischenfall in Aarau saß der Finne in einem Postbus Richtung Süden, Richtung Italien.
Nahe Luzern sei Birute S. in genau diesen Bus eingestiegen, habe ihn unmittelbar von dem Fahndungsfoto her erkannt, das sie beim Frühstück in der Zeitung gesehen hatte und sich trotzdem und eigentlich deswegen spontan neben ihn gesetzt.
In der nächsten Minute, – sagt dieses Gerücht -, habe Birute S. den Finnen erpresst mit den in holprigem finnisch hervorgebrachten Worten: ‚Du gebe mir 1000 Franken sofort, ich steige aus nächstemal Station und vergessen werden dich habe‘.
Der Finne, – Erkki -, habe geantwortet: ‚Soviel Geld habe er schon lange nicht mehr. Und wenn er ihr alles gebe, was er habe, komme er sowieso nirgendwo mehr hin und könne sich gleich selber der Polizei stellen‘.
Die Lettin sah das ein – nahm die 200 Franken entgegen, die der Finne ihr hinstreckte – und warf sie in ihre Handtasche.
Als aber dann der Bus zum nächsten Mal hielt, sich automatisch zur Ausstiegsseite sanft absenkte und die Tür mit einer Art menschenfernem Atemgeräusch sich öffnete .. blieb Birute S. auf ihrem Platz neben dem Finnen sitzen .. – Stumm, reglos, geradeaus schauend .. in irgendwelchen unsichtbaren Gedanken gefangen ..
.. und als der Bus einige Minuten später im vollsten Sonnenlicht die ersten Straßen Luzerns durchquerte, holte sie die 200 Franken wieder aus ihrer Tasche und warf sie dem Finnen in den Schoß ..
.. so ungefähr das Gerücht ..
Wir hatten anfangs gleich unsere deutlichen Zweifel an diesem Gerücht formuliert .. und müssen das hier – in je deutlicheren Einzelheiten es sich Gehör zu verschaffen versucht – wiederholen und verstärken!
Denn wer soll das alles in allernächster Nähe mitangehört und mitangesehen haben?
Ein Mitfahrer auf den Plätzen hinter den beiden?
Also jemand, der einem in teilweise gebrochenem finnisch gesprochenen Dialog folgen konnte in einem gelben Postbus in der Inner-Schweiz?!
Wir lehnen es ab, einer solchen Hypothese und also einem solchen völlig unwahrscheinlichen Gerücht den geringsten Glauben zu schenken!
– Dieses Gerücht sieht nicht mal danach aus, von seinem Urheber selber ausgedacht worden zu sein ! .. vielmehr vermuten wir hier, es ist schamlos und bedenkenlos in jeder Hinsicht geklaut und abgeschrieben worden — aus einem alten französischen Schwarz-Weiß-Film vielleicht …
Doch .. weil es eben trotz all dem da ist,- und in Bellinzona täglich rauf und runter in Abwandlungen weitergetragen wird,- kommen auch wir nicht daran vorbei ..
Natürlich kann man es nennen ein völlig lächerliches und verlogenes Gerücht .. – aber es ist schon dadurch, dass es ausgesprochen wird und in die Ohren Hunderter Bellinzona’er Zuhörer gelangt, eine Tatsache und Wahrheit, die in die Wirklichkeit der Stadt Bellinzona eingedrungen ist .. und sie deswegen verändert und zu einer andern gemacht hat ! ..
Und wir dokumentieren natürlich besonders diese Sorte Wahrheiten – ohne sie zu bewerten oder totzuschweigen!
Es erwartet uns bei den Nachrichten aus Bellinzona noch eine weitere große Überraschung!
Erkki, der Finne, behauptete, den Original-Aquarell-Brief bei seiner Flucht aus dem chinesischen Lokal verloren zu haben!
Entweder als er sich handgreiflich den Ausgang zwischen dem Postangestellten und der chinesischen Serviererin bahnte oder draußen, als er panisch durch die Strassen Aaraus lief.
Natürlich durchsuchte die Schweizer Polizei alles was er und Birute S. bei sich hatten – ebenso gründlich ihr Appartement im *Chiesa Mira Trivella* sowie das, in dem sie den Finnen versteckt hatte.
Nirgendwo wurde ein Brief gefunden.
Sie konnten dem Finnen nachher auch keinen Diebstahl nachweisen, – denn der Postangestellte, der die Anklage vorbrachte, hatte den Austausch des Aquarell-Briefes selber ja nicht beobachtet, sondern nur vermutet – und war ihm deshalb nachgegangen.
Weil sich jedoch nach wie vor ein Aquarell-Brief im Archiv befand, wurde seine Aussage selber natürlich auch sehr in Frage gestellt.
Und weil sich niemand finden ließ, der die Echtheit des vorhandenen Aquarell-Briefes zweifelsfrei bezeugte, ließ sich auch keine konkrete Anklage konstruieren..
Der ursprüngliche Finder in der Berggemeinde ließ auf Anfrage wissen, das Foto, das er von dem Brief gemacht habe, sei unglücklicherweise durch letztens gemachte neuere Aufnahmen der Blumenarrangements seiner Frau überschrieben worden.
Wegen des unwillkürlichen Zusammenstoßes mit der chinesischen Kellnerin, der ihren Unterarmbruch zur Folge hatte, wurde der Finne zu einer halbjährigen Bewährungsstrafe verurteilt und anschließend sofort in ein Flugzeug zurück nach Finnland gesetzt und abgeschoben.
Es ist aber möglich, dass der Finne alle getäuscht hat:
Er hätte ohne weiteres nach dem Verlassen des chinesischen Restaurants in der Altstadt von Aarau den Original-Aquarell-Brief in einen unauffälligen neuen Umschlag stecken, ihn mit einer schönen Schweizer Briefmarke frankieren und an seine eigene Adresse in Finnland schicken können.
Und wenn er die Wahrheit sagte ..
War es denkbar und wahrscheinlich, dass der chinesische Koch und Restaurantbesitzer den zum zweitenmal verlorenen Brief einige Tage nach dem unglücklichen Ereignis im Schatten unter einer Sitzbank seines Lokals entdeckt .. ihn aber sofort als einen von der Sorte, die seine Schwester oder Frau unter dem Besteckkasten hinter der Theke aufzubewahren pflegte, identifizierte und ihn zu dem Haufen dieser warf, die er inzwischen in einem leeren Soja-Flaschen-Karton aufbewahrte.
Wobei man hier fragen könnte: Wieso und zu welchem Ende bewahrte er diese ihm völlig nutzlosen Briefe auf ??
Als dann 2 Wochen später die Polizei nochmal kam und ihn ausfragte nach einem eventuell nachträglich im Restaurant-Raum gefundenen Brief, gab sich der Chinese ahnungslos.
Erstens aus Sorge und Angst, sich auf einen Weg zu begeben der letztlich nur in die Selbstzerstörung führen konnte, wenn er sich noch weiter und tiefer darin verwickeln lasse .. und er am Ende sein kleines Lokal und die Aufenthaltsgenehmigung in der sonst doch gefahrlosen Schweiz verlieren würde ..
— Hatte er doch vor kurzem schon zur Kenntnis nehmen müssen, dass seine Frau oder Schwester anfällig dafür war, unsinnige Mitteilungen von völlig Fremden entgegenzunehmen .. auch dies natürlich ein Anzeichen dafür, dass sein in jahrelanger täglicher 14stündiger Arbeit aufgebauter Existenz-Zusammenhang anfing, an Sicherheit und Stabilität zu verlieren …
Wäre es also von irgendeinem Interesse für ihn, mit der Polizei zusammenzuarbeiten ? ..
___________________
In letzter Minute erhalten wir neue Informationen aus Bellinzona!!
Die Herkunft des vorhin als haltlos beschriebenen Gerüchts über das 1. Zusammentreffen von Erkki V. und Birute S. in einem Schweizer Postbus ist bekannt geworden.
(Wir bedauern die voreiligen Schlüsse, die wir uns nicht hindern konnten, angesichts einer so unwahrscheinlichen Szene zu äußern und nehmen sie hiermit vollständig zurück!)
Eine Frau, die mit Birute S. während ihres 2tägigen Aufenthalts im Bellinzona’er Polizeigewahrsam diesselbe Zelle teilte, hat sich gestern einem lokalen Radio für ein Interview zur Verfügung gestellt und dabei offenbar erzählt, sie habe von Birute S. in langen schlaflosen Nachtstunden erzählt bekommen, was dort im Bus tatsächlich geschehen sei.
(Sehr ausnahmsweise stellt sich hier mal ein dahergesponnen klingendes Gerücht als vollkommene Wahrheit heraus)
Natürlich habe sie Birute S. dann auch gefragt, warum sie den Finnen überhaupt versteckt habe und was in diesen zwei Wochen, – während derer er quasi im selben Haus mit ihr lebte, zwischen ihnen geschehen .. und warum und wohin sie mit ihm unterwegs gewesen sei, .. bis man sie hier in Bellinzona aufgegriffen hatte …
Wir werden die Fortsetzung dieses in der Schweiz noch nicht gesendeten Interviews hier natürlich sofort bringen, sobald unser freundlicher Informant aus dem Radiosender Bellinzona es uns zur Verfügung stellt!
AUSSERDEM sind wir ungeheuer interessiert daran, zu erfahren, was Birute S. nach der Zwangsausweisung des Finnen aus der Schweiz gemacht hat!
Ist sie ihm etwa nach Kouvola gefolgt oder zurück an ihre Arbeitsstelle im Wellness-Hotel *Chiesa Mira Trivella* gegangen, um dort in ihrem Leben genau da weiterzumachen, bevor es diese seltsame Unterbrechung und Abzweigung nahm ??
_____english__________
Bellinzona. The Finn / The Latvian. – (robo translation mostly. we lost Sarah, our lovely translator bitch long ago to a Polo Professional who married her away from us. With him and his horse she is travelling the world of the big tournaments on the globe. = But Sarah! – whereever you are! – couldn’t you send a postcard now and then! — we had such a great symbiosis together – as long as it lasts)
There are 3 or 4 weeks since we last reported the Finn Erkki fleeing from the little chinese restaurant in Aarau. https://wolfgangoe.de/?p=939
Despite intensive manhunt throughout the small Switzerland since then not the least has been seen from him.
But now all official fresh messages have arrived!
He has been quite mundane arrested on the street 2 days ago in Bellinzona, – a city close to the Italian frontier-.
A kiosk owner had recognized him at a bus stop right next to his booth and called the police.
The bigger surprise is this: He was not alone!
In his company there was a woman from Latvia: Birute S., born in Riga, living already 2 years in Switzerland, – working in the 5-star wellness hotel *Chiesa Mira Trivella* near Lucerne.
She admitted and volunteered being solely responsible for having housed the Finn in her own neighboring – the empty staff-apartment of a collegue and friend which was at home in Italy for vacances in the village of her parents.
In Bellinzona are now circulating very implausible rumors about how the Finn and the Latvian have met each other.
Two days after the incident in Aarau the Finn sat in a public bus heading south, towards Italy.
At a stop near Lucerne Birute S. entered exactly this bus,- recognized him immediately from the mugshot she had seen in the newspaper at her breakfast table. It is said actually therefore itself she spontaneously took the place beside him.
In the next minute, – this rumor says -, Birute S. blackmailed the Finn in kind of broken finnish words: ‚You give me 1,000 Franken at once, I get out next station and will have forgotten you complete.‘
The Finn, -Erkki-, replied: He did not have that much money anymore. And if he gave her everything he had, he have nowhere to go and could be equally give himself directly to the police.
The Latvian was reasonable – took the 200 Franken the Finn held out to her – and threw them into her purse.
But when the bus stopped next time, and automatically the exit side went down gently and the door with some far of a human breathing sound opened .. Birute S. remained in her seat next to the Finn .. – mute, motionless, looking straight ahead .. caught in some invisible thoughts ..
.. And when a few minutes later the bus crossed the first streets of Lucerne in the fullest sunlight, she took the 200 Franken out of her bag again and threw them onto the Finns lap ..
.. So about the rumor ..
We had initially formulated our significant doubts about this rumor .. and have that here repeat and amplify! – in ever clearer detail it tries to make itself heard –
For who shall have overheard and witnessed all this in the immediate vicinity?
A bus-neighbour on the places behind the two?
Someone who was able following partially broken Finnish spoken dialogue in a big yellow Postbus driving through the heart of Switzerland ?!
We refuse to give the slightest faith to such a hypothesis, and therefore such a completely unlikely rumor!
– This rumor does not even look like it have been devised by its author himself! .. Rather we suggest here, it is shamelessly and unscrupulously been stolen and written off in every respect .. from an old French film made in black&white we assume …
Of course you can call this a completely ridiculous and hypocritical rumor .. – but it’s a fact, that it is pronounced day and night there and reaches the ears of hundreds and hundreds of Bellinzona audiences, – and therefore it is a fact and truth that has come into the reality of this little swiss city .. changed it therefore and made another one out of it.
And we document here particularly this sort of truths – without evaluating or hush!
There still is another big surprise for us from Bellinzona !
Erkki, the Finn, – in police captivity – claimed to have lost the original watercolor letter in his escape from the Chinese restaurant!
Either when he tried to make his way out between the postal clerk and the chinese waitress – or as he ran frantically through the streets of Aarau.
The Swiss police searched all belongings of him and Birute S. Her apartment in *Chiesa Mira Trivella* as thoroughly and the one in which she had hidden the Finn. = Nowhere a letter was found!
Afterwards they could not prove the Finns theft – neither constate there ever was one – because the postal clerk who put forward the prosecution had not observed the exchange of the watercolor letter itself, but only suspected – …
.
However, since a quite real looking watercolor letter was still in the archives, his statement itself of what happened was getting under hard questioning.
And because no one could be found who testified the authenticity of the existing watercolor letter unequivocally – no concrete accusation could be constructed ..
The original finder in the mountain community let them know on request, the photo he had taken of the letter had been unfortunately overwritten by recently made photographs of floral arrangements by his wife.
Because of involuntary collision with the chinese waitress who had her forearm fractured as result, the Finn was sentenced to a six-month suspended sentence and then immediately set on a plane and deported back to Finland.
But it is possible that the Finn deceived them all!
He could put the original watercolor letter in an inconspicuous new envelope immediately after leaving the Chinese restaurants in the old town of Aarau, put a nice swiss stamp on it and let it be sent with the help of the regular swiss post to his own address in Finland!!
And if he told the truth ..
When then 2 weeks later the police came to the chinese restaurant again and questioned the cook and owner for if another letter was found afterwards in some darker restaurant space, – this chinese chef played ignorant.
First from worry and fear to proceed in a self-destruction action he could be involved in even further and deeper … and at the end maybe loose his small restaurant and even the residence permit in safe Switzerland … but also:
Did he not recently had to take note that his woman or sister was susceptible to accept senseless communications of completely strangers? – this obviously was already a strong sign of the fact that his existence built up in many years‘ everyday 14-hour work has started to loose security and stability . . .
should he then really cooperate with the swiss police ??? … or wasn’t this unconstructive by all means ? ..
________________
At the last minute we receive new information from Bellinzona !!
The origin of the earlier as groundless described rumor about the first meeting of Erkki V. and Birute S. in a Swiss Postbus has become knew told by a true witness ..
( We regret the hasty conclusions, we could not prevent us to express considering such an unlikely scene and take them fully back hereby )
A woman who in Bellinzona police custody shared the same cell with Birute S., during her 2-day stay was interviewed yesterday by a local radio – and she said, that the whole story what happened there in the bus had been told to her personally by Birute S. herself, while the two of them had suffering sleepness nights.
‚Of course‘ – this woman said -, ’she’d asked Birute S. why she helped this fugitive from the north and took him into her shelter. Asked to, what happened between them during this Finn lived with her as a neighbour practically, – And why and to what destination she was travelling with him, when they were taken in in Bellinzona at the very end ? …
_________
We will bring the continuation of this even in Switzerland not broadcasted interview here as soon as our friendly submitter from Radio Bellinzona provides it to us!
And we are even very keen to know, what the latvian Birute S. has done, after the Finn was sent back into his homeland.
Did she followed him there or returned back into her normal life and work at the wellness hotel near Lucerne *Chiesa Mira Trivella* – to continue her life like it was before it took this strange hiatus and bifurcation?
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貝林佐納。拉脫維亞的芬蘭人/法魯人。
自從我們上次報導了阿勞中國餐館逃離芬蘭人埃爾基它已經至少3或4週。 https://wolfgangoe.de/?p=939
儘管在整個小瑞士密集搜捕從那以後不會更看到他。
但現在相當官方的新聞已經到來!
他是在貝林佐納,,由意大利邊境很近,是相當平庸逮捕大街上!
信息亭主人已經承認他在巴士站旁邊他的攤位,並打電話報了警。
更大的驚喜:他並不孤單!
在他的公司,它是來自拉脫維亞的女人:比魯捷S.,生於裡加,2年在瑞士 – 5星級酒店,*基耶薩米拉Trivella *盧塞恩附近工作。
她承認,並在同事和朋友的周邊白領公寓自願參加了芬蘭人全權負責, – 安置了把它藏在 – 這是位於當時在度假與您的家人在意大利。
在貝林佐納目前流行的關於這兩個如何滿足對方一個很令人難以置信的傳言。
案發阿勞兩天後,芬蘭人正坐在公交車後向南往意大利。
近盧塞恩是比魯捷S.已經進入的正是這種公交車,我認出了他立刻從大頭照她,她在早餐在報紙上看到,在他身旁居然還在,因此立即發生。
在下一分鐘, – 說這個傳聞 – 有比魯捷S.芬蘭人在顛簸芬蘭詞而生成的產品敲詐,’你給我1000法郎,一旦我得到了下一次站和被遺忘有你。“
芬蘭人, – 埃爾基 – 回答說:“他有那麼多錢早已不復存在。如果他給她的一切他有,他將無處可去反正可以等於自己給警察。“
拉脫維亞看到了一個 – 接受200法郎,芬蘭人舉行了她 – 把它們扔到了她的錢包。
但隨後的總線下一次自動保持輕輕退出頁面absenkte並以一種menschenfernem呼吸音打開門。在她的座位上仍比魯捷S.旁邊坐的芬蘭人。 – 靜音,一動不動地看著正前方..困在一些看不見的想法..
..和作為總線後來在充分陽光幾分鐘越過盧塞恩的第一街上,她拿著200法郎回從她的包,並把它扔到芬蘭人..在你的腿上
..關於謠言..
我們當初等於我們對這個傳聞制定顯著疑惑..這裡有它 – 在以往更加清晰的細節它試圖讓自己聽到 – 重複和放大!
畢竟,誰是說偷聽到這一切在附近,見證?
兩個座位後面的乘客?
因此,有人誰可以跟隨黃色郵政巴士在瑞士的心臟部分破芬蘭口語對話?!
我們拒絕支付這樣一個假設絲毫的信心,因此,這樣一個完全不可能的謠言!
– 這個謠言甚至沒有像它已被其作者自己設計的! ..相反,我們懷疑在這裡,它的無恥和不擇手段地被人偷走,並在各方面核銷 – 從歷史的法國黑與白的電影也許…
但..因為正是儘管都是那裡 – 貝林佐納每天上下的修改進行的 – 即使我們不能讓它過去..
當然,你可以把它叫做一個完全荒謬和虛偽的傳聞。 – 但它是,它是明顯的,達到幾百Bellinzona’er觀眾,事實和真理,已經滲透到城市貝林佐納的現實耳朵的事實。這就是為什麼她改變了她並讓她成為另一個! ..
當然,我們特別監視該品種的真理 – 沒有判斷他們或噓!
我們期待貝林佐納新聞的另一個驚喜!
埃爾基,芬蘭人,聲稱已經失去了原有的水彩畫信在他逃離中國餐館!
無論是當他顯然郵政工人和中國服務員或者外部之間做了他的輸出,當他通過阿勞的大街小巷瘋狂地跑了。
當然,瑞士警方搜查了他的一切,並比魯捷S.與他們 – 就像他們徹底米拉·基耶薩Trivella *公寓,她在其中所藏的芬蘭人之一。
找不到一封信。
他們還可以證明芬蘭人沒有被盜後 – 因為誰提出起訴郵政人員沒有觀察到水彩字母本身沒錯,但只有V的交流