Die weißbemalten Berge über Grenoble -..- The white painted mountains above Grenoble -..- 格勒諾布爾上方的白色山脈 (engl./chin.)

Ein Hubschrauberpilot und Inhaber einer Hubschrauber-Vermietungsfirma aus Echirolles nahe Grenoble schickt uns folgenden atemlosen Bericht.
(Original in Französisch. Dankenswerterweise in passables Deutsch gebracht von Madame Cécile Couvertin-Ormer. Sekretärin bei *HELI-PIERSON* )


Seit 2 Monaten damit beauftragt, 2x wöchentlich eine kleine Lieferung Kartons und Kisten mit frischen Lebensmitteln in eine abgelegene Berghütte im Pelvoux Massif zu fliegen, habe ich bis zu dem verhängnisvollen Mittwoch letzter Woche nicht geahnt, dass es sich bei deren Bewohner um den aus einer Geschlossenen Heilanstalt geflohenen Bruder Gilette Muette’s: Wladimir handelte! [https://wolfgangoe.de/?p=885] – wie man mir später sagte –

Er habe den Mann nur bei seiner 1. Ankunft persönlich zu Gesicht bekommen. Er stand da im Schnee vor seiner Hütte, eingepackt in einen langen hellblauen Daunenmantel und einer bis über die Ohren heruntergezogenen gelblich-rötlichen Fellmütze. Im Gesicht ein dichter, grau werdender Bart und was drüber hinaus noch zu sehen war von der Sonne dunkel gebrannt.
Als allererstes zeigte er mir den kleinen fensterlosen Anbau hinter der Hütte, in den ich die Kisten stellen sollte, falls er selber bei meiner Ankunft nicht da sein werde. Ansonsten ist fast nicht gesprochen worden. Vielleicht noch eine Bemerkung über das Wetter. Ich erinnere mich nicht.

Und tatsächlich ist der Mann bei meinen folgenden Liefer-Flügen kein einziges Mal wieder da gewesen. Im Anbau habe ich allerdings jedesmal ein kleines 0.3-Fläschchen Enzian-Schnaps vorgefunden – auf einem handgeschriebenen Zettel mit den Worten: „Auf die Gesundheit!“.
Ich habe das Fläschchen natürlich nicht ausgetrunken, aber es immer mitgenommen, – denn der Mann teilte mir so natürlich mit, dass trotz seiner momentanen Abwesenheit alles in Ordnung war.

Vor einer Woche ist mir dann das Mißgeschick passiert, unten im Lager eine kleine, für ihn bestimmte Kiste vergessen zu haben, was mir erst beim Einräumen oben im Anbau aufgefallen war.
Ich habe dann erstmal zur Sicherheit vorne an die Tür geklopft und als keine Antwort erfolgte, die Nachricht, daß ich die Kiste morgen bringen werde ,- auf einen Zettel geschrieben, ihn mehrfach gefaltet und so fest wie möglich in den Spalt zwischen Tür und Rahmen gedrückt.
Bei diesem Tun ist mir aufgefallen, dass in der Hütte Musik spielte.

Ich habe nochmal fest geklopft und dann mit dem Ohr an der verwitterten Holztür konzentriert ins Innere gelauscht. Da war nach wie vor nur die Musik zu hören. Ein Orchesterstück. Ich bin kein Klassik-Kenner und habe es nicht erkannt.
Jetzt habe ich angenommen, der Mann wird einfach vergessen haben, sein Radio auszumachen, als er die Hütte verließ.

Unglücklicherweise verhinderte die schlechte Wetterlage am nächsten Tag jeden Flugverkehr. Stundenlang tobten Schneestürme und starke Windböen über die Berghänge und verwandelten die ganze Welt in einen dichten Nebel aus Schnee. Erst am darauf folgenden Tag flog ich also wieder hinauf.

Schon beim Anflug sah ich, dass die Hütte etwa einen Meter tiefer im Schnee lag. Ringsumher waren keine Fußspuren zu sehen. Meine Beunruhigung wegen des Mannes wurde immer größer. Ausserdem war aber eine Landung unter diesen Umständen ziemlich risikoreich. Ich versuchte durch minutenlanges Schweben knapp über der Schneedecke mit meinen Rotoren soviel davon wie möglich wegzublasen um nicht allzutief einzusinken.

Als ich dann vor der Hütte stand, hatte ich halb schon erwartet, was ich zu sehen bekam: Der Zettel mit meiner Nachricht von vor 2 Tagen steckte immer noch im Türspalt. Niemand hatte sie seitdem geöffnet. Er hatte auch noch den Schneesturm überstanden!

Ausserdem hörte ich drinnen wieder Musik – Ganz genau diesselbe ! .. Ich war mir sicher ! ..
Jetzt mußte ich annehmen, da drin liefe ein Platte oder CD seit Tagen mit demselben Stück! ..
Unwillkürlich mußte ich denken: Wenn es doch ein Radio wäre, das dort lief .. und es würde dort 2 Tage später genau auf die Minute dasselbe Musikstück gesendet wie bei meiner Ankunft zuvor .. wäre das ein kaum noch so zu nennender Zufall sondern doch eigentlich ein irgendwie herzberührendes Zeichen !? ..

Jedoch war auf jeden Fall klar, dass ich jetzt handeln musste !! – Wenn der Mann während des Schneesturms oder früher draußen in den Bergen verunglückt war, war nicht mehr viel zu machen . – … aber vielleicht lag er bewegungs- und sprechunfähig in der Hütte !! ..
Ich holte eine Axt aus meinem Hubschrauber und schlug das Schloss der Holztür auf.

Beim ersten Blick sah ich gleich, dass in diesem einzigen Raum dieser Hütte niemand als ich selber war. Auf einer dunklen Holztruhe an der Wand stand eine kleine CD-Anlage mit 2  weißen Lautsprechern rechts und links davon. Das war die Quelle der Musik.
Bevor ich irgendetwas anderes tun konnte, ging ich dorthin, hob das aufgeklappte Jewel-Case auf und drehte es um. Auf dem Cover mit der Abbildung eines geheimnisvollen Waldes mit einem Faun stand: „Sibelius. Lemminkainen Legends. Finnish RSO. Hannu Lintu „. [https://www.youtube.com/watch?v=16G0OUMvL3A]

Im kleinen Digital-Display lief der Titel des aktuellen Stücks durch von rechts nach links, stoppte kurz in der Mitte und verschwand nach hinten weg ..

„. I. Lemminkainen and the Maidens of the Island .. I. Lemminkainen and the Maidens of the Island .. I. Lemminkainen and the Maidens of the Island .. I. Lemminkainen and the Maidens of the Island .. I. Lemminkainen and the Maidens of the Island .. I. Lemminkainen and the Maidens of the Island .. I. Lemminkainen and the Maidens of the Island .. I. Lemminkainen and the Maidens  .. …“

Ich habe da wie festgebunden vor dem CD-Spieler gestanden und nicht aufhören können diesem Durchlaufen des Stücktitels mit den Augen und der Musik die mich von allen Seiten umgab zuzuhören.

Mir kommt jetzt noch der dumme Gedanke, es habe sich angefühlt, als seien alle Instrumente des Orchesters direkt auf meinem Körper befestigt gewesen und dort gespielt worden.

Er habe sich dann auch nicht von der Stelle gerührt, bis das ganze Stück durchgespielt worden sei. Knappe 16 Minuten laut der Digitalanzeige. Auf Dauerwiedergabe gestellt.

Das war das Stück, das dieser Wladimir vor seinem Verschwinden wer weiß wie oft gehört hatte.
War sie vielleicht selber der Grund dafür, daß er verschwand ? Es war ja denkbar, sie hatte in seinem Kopf etwas ausgelöst .. ihm etwas eingeflüstert .. ihn irgendwohin geschickt .. wohin war er auf so rätselhafte Weise gegangen ? ..

Solche komischen Fragen gingen mir da oben durch den Kopf. Keine Ahnung warum .. bzw. : .. ich hatte ja selber den Zauber gespürt, mit der sie einen packen konnte!

Und zu diesem Zeitpunkt spielte sie ja auch noch immer .. aber eben nur solange, bis jemand von hinten auf mich schoss. Die Kugel schlug mir in die rechte Schulter, drehte mich nach links, wobei ich gegen die CD-Anlage stieß – was das abrupte Ende der Musik zur Folge hatte .. und warf mich auf den Boden.

Von dort aus habe er in der offenen Tür denjenigen gesehen, der geschossen hatte. Es war eben niemand als dieser Wladimir gewesen, der da im gleichen Aufzug wie beim erstenmal stand: langer hellblauer Daunenmantel, die gelb-braune Mütze aus Fellimitat, die sonnenverbrannte Nase, der grau werdende Bart,  .. und zusätzlich diesmal eine Pistole in der rechten Hand.

Er erkannte mich offensichtlich auch erst jetzt, erschrak und rief, er habe mich für einen Einbrecher und Dieb gehalten. Andauernd werde er bestohlen .. „Viele meiner besten Zeichnungen sind mir schon weggenommen worden“. –

Er hat sich dann bemüht, die Wunde mit einem Handtuch und einer Rolle Klebeband zu verbinden, wobei ich ihn gefragt habe: „Er hätte doch meinen Hubschrauber draußen gesehen .. sei er da nicht auf die Idee gekommen, dass ich es wäre?
Seine Antwort war, das sei ein ganz anderer Hubschrauber als der, mit dem ich sonst immer komme. –

Und da fiel mir ein, dass er völlig recht hatte. Wegen des  unplanmäßigen Extra-Flugs hatte ich eine andere Maschine nehmen müssen. Die jetzt draußen stand hatte einen umlaufenden grünen Streifen mit dicken weißen Initialen TBR-AS7 drauf. Die andere war eine offizielle Firmenmaschine in rot und dem Schriftzug: – HELI-PIERSON – in blau.

Damit verriet er mir aber – ganz unabsichtlich vermutlich in der Hektik der Situation – dass er meine Ankunft jedesmal beobachtet haben musste, ohne sich sehen zu lassen.

„Ausserdem“, – sagte er -, „habe er gesehen, daß die Tür gewaltsam aufgebrochen worden sei. Die Axt lehne ja noch daneben“.

Da ich mit einer durchschossenen Schulter auf keinen Fall mehr selber fliegen konnte, rief ich per Handy die Bergwacht und beschrieb Situation und Art der Wunde.
Während wir warteten, versuchte ich mit ihm zu sprechen und herauszufinden, weshalb er sich überhaupt solange allein in dieser Höhe befinde .. und wo er sich während des Schneesturms aufgehalten hatte.

Der Mann, von dem ich erst einen halben Tag später erfahren sollte, dass er Wladimir heißt und aus einer Geschlossenen Anstalt in Grenoble geflohen war .. (wohin er übrigens gebracht worden war, nachdem er monatelang an ganz verschiedenen Plätzen und Orten in der Stadt sich hingestellt und hinauf in den Himmel geschrien oder gerufen hatte. Nichts konkretes, nichts obszönes .. eigentlich nur maximal laute Töne die manche als extremes und radikales Singen beschreiben wollten .. )
… dieser Mann hörte mir dort oben in der Hütte überhaupt nicht zu ..

Was in ihm rumorte kam erst heraus, nachdem sich in der Ferne das Näherkommen eines noch weit entfernen Hubschraubers hören ließ.
Er sagte, er werde auf keinen Fall in die Anstalt zurückgehen .. und auch nicht ins Gefängnis .. – woraufhin ich ihn zu beruhigen versuchte, und sagte, ich werde zu seinen Gunsten sprechen .. diese Sache sei ja auch eigentlich nur ein dummer Unfall gewesen ..
Was ihn aber nicht wirklich beruhigte .. und als ich eine beruhigende Geste mit dem Arm in seine Richtung machte, richtete er von neuem seine Pistole auf mich und sagte: „Auf die Justiz ist kein Verlass .. sie werden mich diesmal endgültig hinter Gitter setzen. Das darf nicht sein.“

Und hier ging er schon rückwärts zur noch immer offen stehenden Tür und war mit einem geschickten kurzen Sprung um die Ecke verschwunden.
Ich sah keinen Grund, ihm hinterher zu laufen. Weit würde er da draußen doch nicht kommen und das Geräusch der Rotoren des Rettungshubschraubers füllte inzwischen schon mit mächtigem Dröhnen die Luft von allen Seiten.

Zunächst schien er aber wirklich wie von der weißen Welt ringsum verschluckt. Der Rettungshubschrauber konnte natürlich nicht zur Suche eingesetzt werden – wir mußten zurück und eine andere Suchmannschaft auf den Weg bringen.

Wir hatten dann schon abgehoben und waren grade im Begriff, schräg über den Hang hinweg Richtung Tal abzudrehen, als einer aus der Maschine auf eine Stelle unter uns zeigte und rief: „Schaut!“ –

Dann sahen wir es alle: In einem glitzernden Schneefeld kaum 100 Meter entfernt von der Hütte war ein einzelner hellblauer Fleck zu sehen, der reglos dort lag, als sei er vor einem Moment erst senkrecht aus dem wolkenlosen Schönwetter-Himmel getropft.

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The white-painted mountains above Grenoble

A helicopter pilot and owner of a helicopter rental company from Echirolles near Grenoble sends us the following breathless report.
(Original in French, thankfully brought to passable German by Madame Cécile Couvertin-Ormer, secretary to HELI-PIERSON)


Since two months commissioned to fly a small supply of cartons and boxes of fresh food to a remote mountain hut in the Pelvoux Massif  twice a week, he did not realize until the disastrous wednesday last week that the resident were the older brother of Gilette Muette: Vladimir – escaped from a closed institution 4 month ago! [https://wolfgangoe.de/?p=885] – he was told later the same day –

Personally he had only seen the man on his first arrival. He was standing there in the snow in front of his hut, wrapped in a long light-blue down coat and a yellowish reddish fur hat pulled down over his ears. His face was covered with a dense graying beard, and what was visible beyond was burnt dark by the sun.

First of all, he showed me the little windowless cultivation behind the hut to which I should put the crates by myself, should he not be there on my arrival. Otherwise, almost nothing has been said. Maybe another comment on the weather. I do not remember.

And indeed the man has not once been there again on my next delivery flights. In the cultivation, however, I always found a small 0.3 bottle of gentian schnapps – on a handwritten note with the words „Santé!„.
Of course, I did not drank the bottle, but took it with me, because the man told me by this  that despite of his momentary absence, he was all right.

A week ago, I had the misfortune to have forgotten a small box destined for him at the bottom of the camp.
I knocked on the door at first, and Igetting no answer, wrote a message on a piece of paper, folded it several times, and pressed it as hard as possible into the gap between the door and the frame.
While doing this, It was noticeable to me that music was playing in the hut.

I once again knocked hard and listened intently through the weathered silver wooden door. There was only the music to be heard. An orchestral piece. I am not a classic connoisseur and have not recognized it this time.
When there was no other reaction, I thought the man would just have forgotten to turn off his radio when he left the hut.

Unfortunately, the bad weather situation prevented any air traffic the next day. Hours of snow storms and strong wind blows hovered over the mountains and turned the whole world into a dense fog of snow. It was not until the following day that I flew up again.

Already at the approach I saw that the hut was about one meter deeper in the snow. There were no footprints around. My anxiety about the man was getting bigger and bigger. In addition, landing in these circumstances was quite risky. I tried to blow with the rotors as much as possible away from the snow cover for not to sink too deep into it – by hovering for a few minutes shortly over it .

When I was standing in front of the hut I had half expected what I had to see in real then: the note with my message of 2 days ago was still in the door gap, nobody had opened it ever since. It had also survived the heavy storm yesterday!

In addition, the music inside was still playing .. I recognized it instantly as exactly the same piece!! .. And was shure of it ..

Now I had to assume there was a record or CD playing the same piece  for who knows many days and nights ! ..

Involuntarily I had to think: If it were a radio that ran there .. and it would be playing 2 days later exactly to the minute that same piece of music as on my arrival before .. that would be a hardly to be named chance but actually a sign that somehow touches the heart!? ..

However, it was definitely clear that I had to act now !! – If the man had died during the storm or earlier in the mountains, there was not much left to be done, but perhaps he lay unconscious and not able to speak in the hut !! ..
I took an ax out of my helicopter and hammered the lock of the hut door open.

At first glance, I saw at once that in this only room of this hut was no one but myself. On a dark wooden chest on the wall stood a small CD system with two white speakers on the right and left. That was the source of the music.
Before I could do anything else, I went there, picked up the unfolded Jewel case and turned it around. On the cover with the illustration of a mysterious forest and a faun was printed: „Sibelius, Lemminkainen Legends, Finnish RSO, Hannu Lintu„. [https://www.youtube.com/watch?v=16G0OUMvL3A]

In the small digital display, the title of the current track ran through from right to left. Stopped shortly in the middle and disappeared backwards ..

….. I. Lemminkainen and the Maidens of the Island, …. I. Lemminkainen and the Maidens of the Island,…. I. Lemminkainen and the Maidens of the Island, …. I. Lemminkainen and the Maidens of the Island  …. I. Lemminkainen and the Maidens of the Island .. I. Lemminkainen and the Maidens of the Island .. . I. Lemminkainen and the Maidens of the Island .. Lemminkainen and the Maidens .. … „

I have stood there as fixed in front of the CD player and caould not stop to follow this passage of the track with the eyes and the music that surrounded me from all sides. Had the stupid thought that it felt as if all instruments of the orchestra had been fixed directly on my body and are played there.

He had not then moved from the spot until the whole piece had been played through. Just 16 minutes according to the digital display. On ‘PERMANENT REPEAT’ mode.

This was the piece that this Vladimir had heard as often before his disappearance.
Was itself perhaps the reason for his disappearance? It was conceivable, it had something triggered in his head  .. something whispered to him .. sent him somewhere .. where had he gone in such an enigmatic way? ..

Such funny questions went through my head up there. No idea why .. or: .. I had myself felt the spell of this music and how it could grab one!

And at that time, it was still playing .. but only until someone shot me from behind!

The bullet hit me in the right shoulder, turned me to the left, pushing me against the CD system – which resulted finally in the abrupt ending of the music .. and threw me to the ground.

From there he had seen in the open doorway the one who had shot. It was no one else but this Vladimir who stood there in the same get-up as the first time: a long, light-blue down coat, a yellow furcap – a rip-off -, a sunburnt nose, a gray beard, but as an extra now: a pistol in his right hand.

He obviously recognized me only now, was startled by his own doing – but then yelled he took me for a burglar and thief. He said, he was constantly being robbed. “ Many of my best drawings had already been taken away from me!“

Then, -when he bandaged the wound with a towel and a roll of tape- I was asking, – He would have seen my helicopter outside. Did he not he get the idea that it was me? –

His response was that outside there is a different helicopter than the one I’d always be with.

Only now I remembered that he was quite right. Because of the unscheduled extra flight I had  to take another machine. The one outside had a surrounding green strip with thick white initials TBR-AS7 on it. The other was an official company machine in red and the inscription: – *HELI-PIERSON* – in blue.

So he told me – quite unintentionally presumably in the hustle and bustle of the situation – that he had observed my arrival every time without letting himself be seen.

Besides, he said, he had seen that the door had been violently broken. The ax is still leaning next to it.

But as I could not fly by myself with a shot shoulder, I called the mountain guard by cell phone and described the situation and the type of the wound.

As we waited, I tried to talk to him and find out why he was living at that altitude … and where he had been during the snowstorm.

The man, – of whom I was to know only half a day later, that he was called Vladimir, and had fled from a closed institution in Grenoble… where he had been brought by the way, after setting himself at various places  and parks in the city shouting up into the sky, — nothing concrete, nothing obscene .. actually only maximum loud sounds that some wanted to describe as extreme and radical singing ..

This man did not listen to me up there in the hut at all.
What was rumbling in him only came out after the approaching roaring of a helicopter in the distance.
He said he would not go back to the hospital, and not to jail .. – whereupon I tried to calm him down, and said I was going to speak in his favor… This matter had really just been a stupid accident  ..

But that did not calm him … and when I made a soothing gesture with my arm in his direction, he again pointed his pistol at me and said, „There is no reliance on the justice .. they will finally put me behind the grid . This cannot happen.“

And here he went backwards to the still open door and had disappeared with a skillful short leap around the corner.
I saw no reason to run after him. He would not come far out there and the sound of the rotors of the rescue helicopter already filled the air from all sides with powerful drone.

At first he really seemed to be gotten away into the white world of the mountains. The rescue helicopter could not be used for the search now – we had to go back and get another search crew on the way.

We had already taken off and were just about to turn obliquely across the slope toward the valley, as one of us pointed to a spot hardly in a 100m distance from the hut and cried: Look!
Then we saw it all: In a glittering sloping snowy field was a single bright blue spot – laying motionless: as if he had dropped from the beautiful cloudless sky  just a moment ago.

 

________chin.100% robotix__________

直升機飛行員和格勒諾布爾附近的Echirolles直升機租賃公司的老闆向我們發送了以下令人窒息的報告。
(原文為法文,謝天謝地,由HELI-PIERSON秘書CécileCouvertin-Ormer女士帶來了可以接受的德語)

由於兩個月的委託,每週兩次向Pelvoux Massif的一個偏遠的山間小屋運送少量紙箱和新鮮食品,他直到週末災難性的周三才知道該居民是Gilette Muette的哥哥:弗拉基米爾 – 4個月前從一個封閉的機構逃出來! [https://wolfgangoe.de/?p=885] – 他當天晚些時候被告知 –

就個人而言,他第一次到達時才看到這個人。他站在小屋前的雪地裡,裹著一件長長的淺藍色羽絨外套和一個黃色的紅色皮帽,從耳朵上扯下來。他的臉上滿是濃密的灰白色的鬍鬚,可見的東西被太陽燒得黝黑。

首先,他告訴我小屋背後的小窗戶,我應該自己放箱子,如果他不在我的到來那裡。否則,幾乎沒有說什麼。也許是對天氣的另一種評論。我不記得。

事實上,這名男子在我的下一次航班上並沒有再次到過那裡。然而,在種植方面,我總是找到一小瓶0.3的龍膽杜松子酒 – 用手寫的紙條上寫著“Santé!”。
當然,我沒有喝瓶子,而是帶著它,因為這個男人告訴我,儘管他暫時缺席,但他還沒事。

一個星期前,我不幸忘記了營地底部的一個小盒子。
我一開始敲了敲門,沒有回答,在一張紙上寫了一條信息,折了好幾次,然後儘可能地把它壓到門和框架之間的縫隙裡。
在這樣做時,我注意到音樂在小屋裡播放。

我再一次敲了敲,專注地聽著風化的銀色木門。只有音樂可以聽到。一首管弦樂曲。我不是一個經典的鑑賞家,這次也沒有認出來。
當沒有其他反應時,我以為當他離開小屋時,那個男人就會忘記關掉收音機。

不幸的是,惡劣的天氣情況阻止了第二天的空中交通。幾個小時的暴風雪和強風吹過山脈,整個世界變成濃霧籠罩的大雪。直到第二天我再次飛起來。

我已經看到小屋在雪地上深約一米。周圍沒有腳印。我對這個男人的焦慮越來越大。此外,在這些情況下著陸是非常危險的。我試圖盡可能地將轉子吹離雪蓋,以免過度沉入其中 – 通過在其上方懸停幾分鐘。

當我站在小屋前面的時候,我有一半期待我在實際中看到的東西:2天前我留言的留言仍然在門縫隙中,從那以後沒有人打開它。它昨天也在暴風雨中倖存了下來!

此外,裡面的音樂還在播放..我立即認出它是完全相同的一塊!! ..而且它是真的..

現在我不得不假設有一張唱片或CD播放同一張片,因為誰知道很多日子和夜晚! ..

不由自主地我不得不思考:如果它是一台收音機,那麼它會在2天之後播放到與我之前到達的同一段音樂的那一刻……這將是一個難以命名的機會但是實際上是一種觸動心靈的跡象!? ..

但是,很明顯我現在必須採取行動! – 如果這個人在暴風雨期間或在山區早些時候死亡,那麼就沒有什麼可做的了,但也許他躺在昏迷中並且無法在小屋裡說話! ..
我從直升機上拿了一把斧頭,打開了小屋門的鎖。

乍一看,我立刻看到,在這個小屋的唯一房間裡除了我自己之外別無他人。在牆上的一個黑暗的木箱上放著一個小CD系統,右邊和左邊有兩個白色揚聲器。那是音樂的源泉。
在我做任何其他事情之前,我去了那裡,拿起展開的珠寶盒並轉過身來。在封面上印有一個神秘的森林和一個牧人的插圖:“Sibelius,Lemminkainen Legends,芬蘭RSO,Hannu Lintu”。 [https://www.youtube.com/watch?v=16G0OUMvL3A]

在小型數字顯示器中,當前曲目的標題從右到左貫穿。在中間不久停止並向後消失..

…… I. Lemminkainen和島上的少女,…… I. Lemminkainen和島上的少女,…… I. Lemminkainen和島上的少女,…… I. Lemminkainen和島上的少女…… I. Lemminkainen和島上的少女…… I. Lemminkainen和Maidens of the Island

Das Ellbogen MRT Bild (engl/chin=robo)

Ich habe mich diese Woche verliebt in die Radiologin mit dem lettischen Akzent, als sie ein 15 Minuten dauerndes Kontroll-MRT von meinem Ellbogen machte, den ich mir letztes Jahr im September gebrochen hatte.
Gleich auf dem Nachhauseweg kam ich auf die Idee, ihr zu schreiben, und sie darum zu bitten, ebenfalls ein MRT von ihr zu bekommen, beispielsweise von ihrer Schulter.
Was ich dann sofort tat und am nächsten Tag wieder mit dem Fahrrad durch dichtes Schneetreiben quer durch die Stadt ins Radiologische Institut fuhr, um den Brief an der Rezeption abzugeben.
Am Tag darauf stand ein Express-Bote vor meiner Tür mit einem großen braunen Umschlag und ich wußte sofort, was nur drin sein konnte.
Und richtig war es der Ausdruck eines MRT-Bildes – jedoch ganz unübersehbar von einer gebrochenen Schulter !
Also konnte es nicht ihre eigene sein, – denn ihre beiden Schultern waren in vollkommen perfektem Zustand als sie mich 2 Tage zuvor in die Röhre schob.
Ich dachte, sie mache sich einen Spaß mit ihrer Antwort. Und also hatte sie den Kommunikationsversuch anscheinend als Amüsement aufgenommen und spontan mit einer andern Lustigkeit geantwortet.
Bzw. frage ich mich dann doch auch, was an sonstiger Nachricht und Botschaft im Bild einer gebrochenen Schulter stecken mochte.
Ich glaube, ich sollte das herausfinden.

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The elbow MRI picture [engl. 97% robo)

I really did fell in love yesterday .. with the radiologist-doctor talking with some latvian accent before she took a 15 minutes MRI Picture of my right elbow for controlling reasons – initially broken in a bicycle accident september last year.
After leaving i got the idea writing her – asking i would like to get in exchange a MRI picture of one of her shoulders.
The next day i really went there on the bike again while snow was falling constantly over me – to deliver my letter personally at the desk behind the door..
Next day following an express delivery man stood at my door. Handing me out a big brown envelope. I knew immediately from whom this only could possibly come.
What i found inside was a MRI paper print of broken shoulder bones – which could not possibly be her’s. Her shoulders were in the perfectest of shapes when i met her the day before and she put me inside the tube.
I thought she was making fun with her answer. And so she had apparently accepted the communication attempt as an amusement and spontaneously replied with another kind of amusement.
Or. I ask myself then also: What other message and meaning can be intended with a picture of a broken shoulder?
I think. I should try to find out.

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肘部MRI圖片[engl。 97%的機器人)

昨天我真的愛上了..放射科醫生和醫生談了一些拉脫維亞口音,然後她拿了15分鐘的MRI右手肘圖片作為控制理由 – 最初在去年9月的一次自行車事故中被打破了。
離開後,我有了寫她的想法 – 問我想換一張她肩膀的MRI照片。
第二天,我真的去了那裡騎自行車,而雪一直在我身上 – 在門後的桌子上親自送我的信。
第二天,快遞人員站在我家門口。遞給我一個大的棕色信封。我立即知道這可能是誰來的。
我在裡面發現的是一張破損的肩骨的MRI紙張圖片 – 這不可能是她的。當我前一天遇到她時,她的肩膀是最完美的形狀,她把我放在管子裡面。
我以為她的答案很開心。所以她顯然已經接受了傳播嘗試作為一種娛樂,並自發地回復了另一種娛樂。
要么。我也問自己:還有什麼其他的信息和意義可以用一張破碎的肩膀圖片?
我認為。我應該試著找出答案。

„Mein Herz ist so hart vor lauter Traurigkeit, dass ich damit einen Nagel .. “ (engl/fr/chin)

red shoe

„Mein Herz ist so hart vor lauter Traurigkeit, dass ich damit einen Nagel in die Straße schlagen könnte, ohne es rauszunehmen“.

„My heart is so hard out of sheer sadness, that I could beat a nail with it into the street – without put it out“.

„Mon cœur est si dur de pure tristesse, que je pouvais battre un clou avec dans la rue sans le retirer“.

“出於純粹的悲傷,我的心很難受,我可以用它釘在街上 – 而不是把它釘出來”。

Gilette á Solothurn: „Le Chauffeur et le Camionneur / Der Chauffeur und der Fernfahrer“. (engl/chin)

Gilette in Solothurn

Ein Mann aus der Schweiz, – Kanton Solothurn -, schickte uns vor ca. einer Woche die Nachricht, er habe Gilette Muette bei einem Zwischenstop auf dem Autobahn-Rastplatz Deitingen-Süd gesehen.
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Sie habe dort kurz hinter der Einfahrt unter den Isler-Schalen neben ihrer weißen Limousine gestanden und sei in einen heftigen Streit mit einem vor ihr stehenden Mann verwickelt gewesen.
Der Mann werde vielleicht ihr Chauffeur gewesen sein, wie er aufgrund seines an eine Uniform erinnernden schwarzen Anzugs und der Handschuhe, die er trug  vermutet habe und da er sich sehr gut an unsern Bericht von dem Zusammenstoß ihrer Limousine mit dem Postboten  in der Schweizer Berggemeinde vor einiger Zeit erinnere [https://wolfgangoe.de/?p=686] könnte sich hier ein seitdem andauerndes Zerwürfnis zwischen ihm und ihr Luft verschafft haben.
Um eventuell ein paar Worte ihres Disputs über dessen Thema aufzuschnappen, sei er nach dem Einparken extra einen größeren Umweg in Richtung Rastplatz-Restaurant gegangen.
Leider hätten die beiden aber in einer ihm unbekannten Sprache oder wenigstens in einem vollkommen abwegigen Dialekt  gesprochen – und eigentlich sowieso mehr geschrien-, so dass es ihm unmöglich war, auch nur ein einziges Wort zu verstehen, obwohl er deutsch genauso flüssig wie französisch spreche, aber zum Beispiel bei jeder nordischen Sprache wie schwedisch und ähnlichem komplett verloren wäre – womit er nicht gesagt haben wolle, dass ihr Dialekt sich nordisch angehört habe.
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Soweit diese Information.

Eigentlich eine Nachricht, – aufsehenerregend genug nach wochen- und monatelanger Abwesenheit Gilette’s aus der öffentlichen Wahrnehmung – mit großem Pomp veröffentlicht zu werden, – nicht wahr ?!. –
An der Präsentation bisher werden Sie bemerkt haben, dass dies nicht geschehen ist.

Hier die Erklärung:
Ähnliche Einsendungen erhalten wir täglich dutzendfach!
Dauernd will man Gilette auf allen Kontinenten gleichzeitig gesehen haben -. Im Flugzeug von LA nach Honolulu ! – In der Fußgängerzone von Biberach ! –  Im Shinkansen (Bullett Train) von Tokyo nach Shin Aomori ! –  Auf der Rolltreppe nach oben einem entgegenschwebend in der Shopping-Mall um die Ecke! ..  usw. usw. …

Wir können alle diese sogenannten Sensations-Nachrichten natürlich nicht auf unsere Website lassen, ohne sie einer kleinen Authentizitäts-Nachprüfung zu unterziehen.
Wir würden uns ja selber unglaubwürdig machen, wenn wir täglich zehn einander widersprechende Nachrichen von angeblichen Gilette-Aufenthaltsorten hier veröffentlichen würden.

Im  Nu würden unsere zur Zeit ca. 22 000 Abonnenten uns verlassen! Und wir müssten ihnen recht geben! Wir würden es selber nicht anders machen.

Bei der Meldung aus der Westschweiz z.B. haben wir zum Beispiel zurückgefragt, wo und weshalb genau dieser Anzug des mit Gilette streitenden Mannes an eine Uniform denken ließ und erinnerten den Einsender an einen bekannten japanischen Haute Couture-Modeschöpfer: Yamamoto, dessen Schnitte manchmal an Militär und Uniform denken ließen .. oder ob er denn vielleicht das Autokennzeichen ihrer Limousine angeben könne.

Darauf erhielten wir keine Antwort mehr.
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Somit war das für uns eine derjenigen, die ins *IMHA*-Archiv wanderten  = IMAGINATIONEN UND HALLUZINATIONEN =.
Dort wäre sie unter all den tausenden anderer verstaubt und von niemand jemals wieder erinnert worden ..

[bzw. überkommt uns hier spontan die Idee, unsern Abonnenten einen Einblick in diesen ewig dunklen Raum zu ermöglichen, und ein paar Sachen daraus in einer Ausstellung zu veröffentlichen .. vielleicht findet sich sogar eine Galerie irgendwo, die uns ein paar weiße Wände zur Verfügung stellt ?]..

… Wenn dann nicht wenige Tage später von einem ganz andern Absender eine neue eingetroffen wäre, in der von demselben Rastplatz die Rede gewesen wäre!

Der Einsender ist diesmal Martin C., Schweizer ebenfalls, Fernfahrer, unterwegs mit seinem großen LKW Richtung Italien.
Er schreibt, er habe uns eine vollkommen phantastische Geschichte zu erzählen!:
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Ziemlich regelmäßig kehre er auf seiner Tour quer durch die Schweiz im Restaurant des Rastplatzes Deitingen-Süd ein.
Unterwegs zu einer freien Parkstelle sei ihm neulich von der Höhe seiner Fahrkabine aus eine Frau aufgefallen, die neben einer ungewöhnlich aussehenden weißen Limousine stand und eine Zigarette rauchte.
Beim langsamen Vorüberfahren habe er sie ohne jeden Zweifel als die weltberühmte Schauspielerin namens Gilette Muette erkannt.
In einem für die Jahreszeit viel zu dünnen Kleid stand sie da allein, keine Sekunde stillhaltend, nervös von der Zigaretten-Hand bis zu den Zehen. Der Wind war so kalt, als sei er damit beauftragt, die Temperaturen der Schneefelder von den Alpen herunter zu transportieren und er schlug ihr das dünne Kleid in wilden Wirbeln um Knie und Beine.

Er sei, -schreibt er weiter,- nachdem er seinen LKW geparkt habe, sofort zu ihr hingegangen und habe in einem doch nicht anders als höflichen und erfreuten Ton, – dem sehr wahrscheinlich auch Bewunderung anzuhören gewesen sein müsse – um ein Autogramm gebeten.

Was ihm da aber von ihr entgegengekommen sei, sei eigentlich garnicht zu beschreiben!
Er behelfe sich dadurch, dass er ihre eigenen Worte, -so gut er sich erinnere-, hier rekapituliere:

„Wohin willst du dieses gottverdammt wichtige Super-Autogramm haben! – Auf deine große Nase? – Auf deinen Arsch .. oder vielleicht doch gleich auf deinen Schwanz? .. Na gut !! .. Kannst du haben! .. Dann hol ihn doch bitte gleich mal raus !! .. Aber ich glaub echt, auf dein mickriges Ding passt ein so langer Name nicht ganz drauf !! .. Aber ich werd dir den Gefallen trotzdem tun .. kürz ich das Autogramm einfach ab .. schreib einfach nur die Initialen: *GM* .. dafür wirds doch hoffentlich reichen .. oder nicht?!! .. —
aber was mir dabei jetzt so einfällt ist, ob du dich traust, ihn rauszuholen, wenn du mein Autogramm jemand zeigen willst ..
das stellt dich vor einen ziemlichen Konflikt, nehm ich an ..
denn was ist ein so einzigartiges Autogramm, das du niemand zeigen kannst .. nicht wahr ??  …. „

und nach dieser ungeheuerlichen Ansprache warf sie ihm auch noch ihre halbgerauchte, brennende Zigarette ins Gesicht !! ..

Aber dann .. als habe sie diese letzte Aktion endlich selber aus einer Verzerrung ihrer selbst gerissen, – schickte sie im Versuch einer Handlung, all die kürzlich zugefügten Verletzungen damit wiedergutmachen und heilen zu können, – eine Hand hinterher um in seinem Gesicht  .. in Haut oder Augenbrauen .,.  wo auch immer .. hängengebliebene Asche- und Glutreste darin fast zärtlich eigentlich zu entfernen .. bevor sie zu Brandnarben oder ähnlichem führen konnten ..

Gleichzeitig, -schreibt Martin C. hier noch, – habe sie sich mit einer völlig andern Stimme als zuvor entschuldigt .. und gesagt:
„Je mé déteste .. moi!! ..quel impertinence !! ..  es ist so schrecklich was ich getan .. und noch viel mehr .. was ich gesagt habe !! .. Verzeihen Sie mir bitte !! .. „

Sie sei wegen einer ganz andern Sache unter großem Druck gestanden .. und er sei ganz einfach im falschen Moment erschienen .. wo sie nicht anders konnte, sich ein Opfer und Ventil für ihre Wut zu suchen ..
Und natürlich sei das alles eigentlich unentschuldbar !! .. aber sie müsse es genauso natürlich wenigstens versuchen .. !!
.. und daraufhin habe sie sich in ihre Limousine gebeugt um irgendetwas zu suchen  .. und tatsächlich hatte sie dann doch etwas gefunden, mit dem sie wieder erschien: einen TOBLERONE-Riegel im XXL-Format, (eine Schweizer Schokoladen-Spezialität in Dreiecksform, ein wenig einfallslos und völlig schematisch eine Reihe von hintereinander stehenden kakaobraunen Berggipfeln nachbildend) auf dessen Verpackung sie dann anfing mit schwarzem Marker eine sehr persönliche Widmung inklusive seinem vollen Namen zu schreiben. Und ausserdem, -auf die dritte Seite, – eine Einladung zur Premiere von „Gilette III“, – natürlich nochmal schwungvoll unterzeichnet mit ihrer Signatur …

‚Das‘, -schreibt Martin hier, – ‚habe ihn sofort zu der Frage inspiriert, ob die Stadt und das Kino schon bekannt seien, in dem diese Premiere stattfinde? –
Sie aber, – Gilette -, habe erwidert, ‚Leider Nein‘. Sie habe erst vor zwei Wochen die Dreharbeiten in Davos mitten in einer Szene verlassen ..
Die Filmproduktion habe ihr eine völlig stupide deutsche Regisseurin vorgesetzt, die nicht die mindeste Kompetenz hatte, einen Gilette-Film zu inszenieren. Sie hätte sie schon ablehnen müssen, als sie erfuhr, dass diese Person  – Alexandra Minau -, bisher nur fürs deutsche Fernsehen gearbeitet habe. Wer imstande sei, derart dumme Sonntagabend-Fernsehfilme abzuliefern, sei definitiv falsch in einem Gilette-Film! Dafür gebe sie sich nicht her !! .. https://vimeo.com/195842812
Sie warte jetzt erstmal ab, bis ihr die Produktion einen ernstzunehmenden Regisseur vorschlage .. dessen Referenzen sie diesmal genauer prüfen werde …

.. darauf Martin wieder: ‚ob sie nicht massenhaft andere Angebote hätte ??‘ – und sie antwortet: „Naturellement! .. eine ganze Kiste voll ! (und sie zeigt dabei auf den Kofferraum der Limousine) .. ich fahre jetzt erstmal ins Haus meiner Mutter nach St. Aignan de Crasmenil in der Normandie, und gucke mir das in Ruhe an. .. Aber wahrscheinlich wird das alles kompletter Schrott und Schwindel sein .. zuviele einfallslose und gleichzeitig gierige Leute überschwemmen mich mit Angeboten, die nur darauf spekulieren, mit dem Mythos von Gilette Muette schnelles Geld zu verdienen !! .. aber ich weiß Bescheid! .. ich erkenne diese Sachen sofort .. diese Leute haben keine Chancen bei mir !! ..
Aber irgendwann wird Gilette III ganz sicher gedreht und gezeigt werden !! .. und du bist natürlich eingeladen als ganz spezieller Gast!“

So Gilette wörtlich.

Und er habe da völlig spontan eine ganz glückliche und lustige Eingebung gehabt, .. und den von ihr erhaltenen riesigen TOBLERONE-Schokoladen-Riegel (mindestens 20 Zentimeter!) hochgereckt und gerufen: „Den benutze ich dann als Eintrittskarte!“.
Und sie habe gelacht, herzlich und laut und ehrlich gelacht – Gilette.

Da nach diesem Einfall wohl keine Steigerung mehr möglich gewesen sei, habe er realistischerweise im stillen schon nach einer freundlichen Abschiedsfloskel gesucht ..bevor die Situation in peinvolles Schweigen drehen konnte ..

Doch hatten offenbar in ihr ganz andere Gedanken und Absichten ebenso unhörbar gearbeitet .. denn sie überraschte ihn hier mit der Erklärung, ‚daß sie Lust hätte, mit ihm in seinem LKW bis zur nächsten größeren Stadt zu fahren .. welche das denn wäre ?‘ .-. worauf ihm nach einer Schrecksekunde nichts anderes übrigblieb, als die Wahrheit zu sagen: ‚SOLOTHURN‘. –

Doch fand er dann doch noch die Geistesgegenwart, ihr zu sagen, ‚dass sie ihre Limousine hier auf dem Parkplatz zurücklassen würde .. und  -‚ ..
– worauf sie ihn unterbrach und sagte, ’sie fahre sie sowieso nicht selbst .. – ihr Chauffeur sei grade ins Restaurant gegangen, um für sie beide etwas zu essen zu bestellen .. sie sei bloss noch hier draussen, weil sie rauchen wollte ..
sie laufe einfach jetzt sofort ganz schnell ins Restaurant und sage ihm Bescheid , dass er ruhig eine längere Pause machen ihnen dann hinterher fahren, und sie später am Hauptbahnhof von Solothurn wieder einsammeln könnte‘ ..

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Eigene Anmerkung : an dieser Stelle spätestens mussten wir natürlich schlagartig begreifen, dass wir dem 1. Einsender Unrecht getan hatten! Es war eben diesmal nicht eine der Projektionen und Halluzinationen, die wir ständig von überallher bekamen! – Offensichtlich hatte kurz vor dem Eintreffen Martin C.’s  tatsächlich ein Streit mit diesem Chauffeur stattgefunden, der bis in Einzelheiten beobachtet und uns beschrieben worden war.
– So war auch die Erregung und der Wutausbruch Gilette’s zu erklären! .. und damit zusammenhängend könnte vermutet werden, dass ihr Wunsch, in seinem LKW mitzufahren, nicht reine „Abenteuerlust“ war – sie wollte so vielleicht nur  vermeiden, jetzt nicht schon gleich wieder neben diesem Chauffeur in ihrem Auto zu sitzen.

!!! Wir wünschten sehr, jener Mann aus der Schweiz liest diesen Bericht, und hoffen noch mehr, er nimmt unsere Entschuldigung an !!!
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Doch nun weiter mit Martins Bericht – gekürzt und zusammengefasst -, um in die Nähe eines Endes zu kommen.

Er schreibt, ‚Er habe Gilette hinterhergesehen, als sie zum Restaurant ging und hinter den Automatik-Schiebetüren verschwand, aber trotzdem die ganze Vorderfront des Gebäudes aus riesigen Fenstern bestand, habe er nicht sehen können, zu welchem Tisch sie drinnen ging, da sich in den blinden Scheiben nur parkende Autos, ein Fuß der Isler-Schalen sowie der graue bewegungslose Himmel über der Westschweiz an einem Nachmittag im November spiegelte.
Allerdings sei sie dann sehr schnell wieder herausgekommen und er habe sie zu seinem LKW gebracht, einem SCANIA, 6-Achser  40-Tonner ..
.. und als er grade schon zur Beifahrertür hinaufgestiegen sei, um sie für sie aufzumachen, habe sie ihn schon wieder in Schrecken versetzt !! ..
Sie sei nämlich davongelaufen .. weggelaufen von ihm !! ..und er habe natürlich sofort gedacht,; das sei es also gewesen !! eine schöne, bzw. ganz üble Komödie auf seine Kosten .. von wegen „Abenteuerlust“ .. das war natürlich pure Schauspielerei gewesen .. sehr glaubwürdig … professionell .. so dass man ihr auch glauben muss, wenn sie völlig unwahrscheinliche Dinge tut .. sie wäre ja sonst niemals ein solcher Filmstar geworden !! ..

Doch dann !! .. doch dann völlig aus dem Nichts habe sie diese Aktion nochmal ins Gegenteil gedreht (bzw. die Illusion zu erkennen gegeben) und sei ca. 20 Meter vor seinem LKW entfernt stehengeblieben, habe sich umgedreht und die lässige Haltung einer Anhalterin eingenommen .. –  halb ausgestreckter rechter Arm .. Daumen nach oben ..
und dazu habe sie zuerst eine ganz ausdruckslose Miene gemacht .. dann aber allmählich – das inwischen schon in eine frühe Dämmerung eintretende Licht des Winternachmittags ausnutzend –  mit ihrem Gesicht und besonders den Augen jenen geheimnisvollen, einzigartigen Ausdruck produziert, dessentwegen die Leute im Kino, wenn er erscheint, die Luft anhalten .. und jeder Zuschauer sich wünscht und vorstellt, .. dieses tiefe existentielle Schauen und Erinnern und Hoffen gelte allein ihm oder ihr ..

Er, -Martin C.-, sei dann gleich hinter sein Steuer geklettert, habe seinen LKW auf sie zu in Bewegung gesetzt und neben ihr angehalten  und aus der Höhe seines offenen Seitenfensters herunter gefragt, wo es denn hingehen solle ..
Gilette habe ihm darauf zugerufen: „Nach Solothurn .. ich muss heute unbedingt noch nach Solothurn“! …
„Was für ein Glück“, habe er dann ganz trocken gesagt, „Solothurn liegt genau auf meiner Strecke!“ ..

… „Doch wenn es !! .. wenn es nur so locker und humorvoll weitergegangen wäre !! „..
((- hören wir hier förmlich die klagende Stimme Martin C’s!! ))
.. “ aber alle diese Lockerheit und all dieser Humor gingen verloren auf der Autobahn !!“ ..
..
ihm sei da nämlich plötzlich bewusst geworden, in wie großer Verantwortung er sich ab jetzt befinde!! ..
Schließlich habe er jetzt eine Mitfahrerin, die über den ganzen Globus hinweg bekannt sei !! .. Sollte er eine solche Celebrity auf diesem Stück Schweizer Autobahn in einen Unfall steuern .. sie verletzt werden .. vielleicht getötet !! .. und er selbst bliebe am Leben !! ..
..
sein Foto wäre in allen Zeitungen der Welt gebrandmarkt als das Gesicht desjenigen, der Gilette’s Tod nach nur 2 Filmen verschuldet und damit jeden weiteren unmöglich gemacht hätte !! ..
..
Die ganze Welt wäre überzeugt, die Schuld läge bei ihm .. die Nähe dieser Frau habe seine Aufmerksamkeit für den Verkehr um sie herum eingeschränkt .. andere Phantasien würden seine Konzentration abgelenkt haben ..
..
von solchen Gedanken überfallen und davon gefesselt in jeder Faser an Körper und Geist habe er seine Aufmerksamkeit nur noch auf die Beherrschung seines LKW’s gerichtet ..
.. nicht nur musste er ja eigene Fahrfehler verhindern .. er musste auch vorbereitet sein auf die anderer Verkehrsteilnehmer  .. musste auch solchen noch blitzschnell ausweichen können, bevor ihre gliederzerschmetternden Auswirkungen Gilette erreichten !! ..
..
und als Folge all dessen habe er die neben ihm sitzende wirkliche Gilette gar nicht mehr wahrgenommen ..
habe weder gehört was sie sagte noch tat .. noch sei ihm selber irgendein Gesprächsthema eingefallen ..

Deswegen erinnere er sich eigentlich garnicht mehr richtig an den Verlauf der Fahrt mit ihr Richtung Solothurn ..
..
da sei noch irgendein dunkler Klang ihrer Stimme in seinem Ohr .. ein  irgendwie schläfriger Ton ..
als hätte sie hin und wieder noch etwas gesagt .. sei aber von den Vibrationen und Schwingungen des schweren 8-Zylinder-Motors, die über alles sichtbare und unsichtbare Material um sie herum von allen Seiten gewissermassen auf die Fahrkabine eindrangen .. und dazu dem Rauschen der überall um sie herum über die Autobahn rasenden Gummireifen .. irgendwie paralysiert .. irgendwie eingeschläfert worden ..
.. er selber sei das ja gewohnt .. aber jemand wie sie würde davon wirklich sehr schnell in eine Abwesenheit und einen Halbschlaf geschickt werden können — lange bevor sie begreifen würde, was da mit ihr geschehe ..
..
unklar .. unbestimmt irgendwie erinnere er sich an die Mitteilung, bevor sie nach St. Aignan fahre, müsse sie noch unbedingt nach Paris .. in eine Straße namens .. Rue Vaugirolles .. Vaugirard .. Vernambuliéres .. irgendwas ähnliches ..
..
doch weshalb und warum ..daran erinnere er sich nicht ..
.. natürlich könne sie das ganz einfach garnicht gesagt haben …

aber irgendwie beschäftige ihn der Gedanke, sie habe es doch, immer wieder ..

.. vielleicht war sie von der eben erwähnten Vibrations-Stimulation in einen Zustand versetzt oder besser: verführt worden, in dem sie dazu aufgelegt war, einem völlig Fremden gegenüber Geständnisse zu machen, die sie bei klarem Bewußtsein niemals hätte preisgeben können ..
..
ebenso frage er sich, wieso sie ihn auf dem Parkplatz mit der schrecklichen Schimpftirade empfangen habe .. was denn der Grund ihres ungeheuren Ärgers gewesen war ..
.. und ausserdem komme in eben diesem Moment, in dem er uns schreibe, eine andere Erinnerung hoch .. als sie ihre leichte Strickjacke auszog .. gleich nachdem sie eingestiegen war .. da waren ihm 2 oder 3 blaue Flecken an ihren Unterarmen aufgefallen ..
.. aber sogar diese Beobachtung war ihm nachher kein Wort .. keine Andeutung wert gewesen !! ..

.. was hätte da für eine Geschichte zum Vorschein kommen können ?? ..
.. fraglich natürlich, ob sie ihm die Wahrheit gesagt hätte .. aber wie auch immer !! ..
auch eine Lüge, ein Schwindel von ihr wäre doch noch immer wertvolles Material !! .. wäre noch immer eine Original-Gilette-Nachricht !! ..

.. diese Sachen hätte er sie doch fragen können in diesen 2 bis 3 Stunden die er neben ihr verbrachte ..
doch das war nicht geschehen .. er hatte sie durch die Landschaft vor Solothurn kutschiert, wie sie ein beliebiger Taxifahrer durch die Städte transportiert, in denen sie sich sonst so aufhält …

und das nach einem so schönen .. einem eigentlich filmreifen Beginn !! ..

.. das Bedauern, die Reue darüber fresse ihn seitdem buchstäblich auf !! ..

und seine Gedanken arbeiteten ständig daran, dieses Versäumnis irgendwie  wiedergutzumachen .. einen Weg zu finden, ihn selber von diesen Qualen zu befreien .. und ein wenig Respekt vor sich selber zurückzugewinnen ..

.. und dann sei ihm ein rettender Gedanke gekommen: nämlich Gilette in St. Aignan zu besuchen ..  .. auch das könnte doch ein Weg sein, das Versäumte wiedergutzumachen  !! ..
an diese Adresse erinnere er sich in aller Deutlichkeit: St. Aignan de Crasmenil, Tar Bourguébus, in der Nähe von Caen, Normandie .. das würde er unfehlbar finden können !!
er hatte sich das schon auf Google Maps angeschaut .. eine winzige Gemeinde .. jeder würde das Haus der Mutter von Gilette Muette kennen und ihm zeigen können .. und er würde dann da an ihrer Tür klingeln .. mit einem schönen Geschenk .. einer Schweizer Handwerksarbeit, einem Unikat natürlich .. oder einem Foulard von Gucci !! ..
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Und damit wollen wir nun wirklich den Bericht Martin C.’s beenden !

Doch müssen wir hier aus sehr großer Besorgnis eine Anmerkung hinzufügen – vor allem an ihn selber, Martin C. gerichtet, jedoch auch an alle die ihn kennen, im selben Sinn auf ihn einzuwirken ..

Bitte, Martin ! – Tu das nicht ! – Fahr nicht nach St. Aignan ! – Fahr nicht nach Caen !

Verlass dich um Himmelswillen nicht auf deine Hirngespinste darüber, welche sogenannten ‚Geständnisse‘ Gilette dir in deiner Fahrkabine in einer von dir so bezeichneten „halben Hypnose“ ausgesprochen hatte !! ..

Sie wird doch viel eher nur etwas gesagt haben, wie: daß sie in Paris noch schnell Freunde besuchen müsse, in deren Appartement sie vor Monaten einen dicken Lieblingspullover vergessen hatte – der sie in den kommenden Wochen in der kalten Normandie warmhalten würde ..
.. kein Geständnis .. kein riesengroßes Geheimnis !! .. eher sowas ganz praktisches konkretes wird sie dir da gesagt haben .. wenn überhaupt ..

und ausserdem! .. noch viel bedenkenswerter !! ..

wenn du diesen Artikel hier gelesen hast, wirst du inzwischen auch von dem heftigen Streit Gilette’s mit einem Mann kurz vor deiner Ankunft auf dem Parkplatz Deitingen-Süd erfahren haben !! .. .. diesem sogenannten „Chauffeur“ ..
wir wissen nicht, um wen es sich dabei handelt .. noch was der Grund für die heftige Auseindersetzung gewesen ist ..
..
aber bedenke, dass dieser Mann sehr wahrscheinlich in St. Aignan anwesend sein wird .. .. wir wissen nicht, wie er z.B. auf dein Erscheinen reagieren wird ..

.. und sie selbst wird Dich sowieso mit Stalking-Geschichten in Verbindung bringen .. – sofort werden alle Sensoren in ihr Alarm klingeln !! .. – alle Schauspielerinnen von ihrem Ruf haben mit solchen „Fans“ sicher schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht !!

.. und wenn das der Fall sein wird, erfahren auch wir hier sicher davon .. und müssten dann diese unerfreuliche Geschichte hier auch noch wiedergeben ! …
.. darauf würden wir sehr gern verzichten!! ..

Warum wartest Du nicht einfach ab, bis „Gilette III“ wirklich ins Kino kommt !! .. dann kannst Du mit deiner TOBLERONE-Eintrittskarte zur Premiere kommen !  .. die vielleicht beim berühmten Filmfestival in Locarno stattfindet !  … und sie wird sich freuen und ein paar Worte mit Dir wechseln !!!

—– Bitte weiterverbreiten !! ——-

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PS
Kurz bevor wir diesen langen Bericht in die Welt hinaus schicken, haben wir plötzlich Bedenken, ob wir durch einen solchen Appell Martin C. wirklich einen Gefallen tun  ?!? ..
zwar sind wir nach wir vor felsenfest überzeugt, dass Gilette ihn keineswegs mit offenen Armen in St. Aignan empfangen würde .. – aber vielleicht ist es ihm bestimmt, auf seiner Reise dahin – diesem langen langen Weg quer durch ganz Frankreich – jemand ganz andern kennenzulernen ! ..
was nicht geschehen würde – nicht geschehen könnte!! -, wenn Martin sich durch unsere Bitte von dieser Reise abbringen läßt !!..

Können wir ihm aber von hier aus raten – zwar dahin zu fahren, jedoch ganz besonders auf alle Zeichen während dieser Reise zu achten .. und sollte „etwas“ geschehen, es sofort als Hinweis des Schicksals zu nehmen ..

und seine Reise hier abzubrechen und sich den neuen Realitäten zu widmen, ‚die Dir dort nahe gekommen sind ..‘

.. doch sollte eben nichts geschehen, würden wir trotzdem dabei, bleiben: ‚Dich unbedingt darum zu bitten, Deine Reise nicht bis zum Erreichen Gilette’s in St. Aignan fortzusetzen !! ..

spätestens am Ortseingang müsstest Du die Disziplin aufbringen wieder umzukehren !! ..

Damit hättest Du doch Deine Souveränität gezeigt wie mit nichts anderm sonst!

.. und welche Geschichte könntest Du später Gilette erzählen, wenn Du sie bei der Premiere von *Gilette III* treffen wirst !! .. in Locarno .. in Berlin .. in Quebec .. in Warschau !!

.. wir beneiden Dich schon jetzt darum !! .. jene intensiven und unendlich beseelten Minuten, in denen Du sie ihr erzählen wirst !! .. Wie gern würden wir selber neben Euch anwesend sein !! ‚..

.. – und hoffen natürlich, nicht allzulange später sie auch in schriftlicher Form zu erfahren ! ..

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„Gilette in Solothurn: The chauffeur and the trucker. (engl./.chin.)

A man from Switzerland, Kanton Solothurn, sent us a note about a week ago that he had seen Gilette Muette on an intermediate stop on the Autobahn-
resting place in Deitingen-South.
==========
She had stood there just behind the entrance under the Isler bowls next to her limousine and had been involved in a violent argument with a  man standing in front of her.
The man might have been her chauffeur, as he had guessed because of his black suit recalling a uniform and besides he was wearing gloves .. and since he remembered very well our report of the collision of her limousine with the postman in the Swiss mountain community some time ago [https://wolfgangoe.de/?p=686] there might have been a continuous disagreement between him and her since then.

In order to pick up a few words of their dispute, he took a big detour walking to the restaurant.
Unfortunately,  however, the two had spoken in a language unknown to him, or at least in a completely absurd dialect – and actually screamed more! – that it was impossible for him to understand a single word even though he speaks german as fluently as french – but for example in any nordic language such as swedish and similar he is completely in the dark – which does not mean he suspected them speaking any nordic language.
===========
As far as this our new information.

Actually,  a message, -looked up enough after weeks and months of Gilette’s absence from public perception, should to be published with great pomp, is not it? –
At the presentation so far you will have noticed that this has not happened.

Here’s the explanation:
We receive dozens of similar orders every day!
Constantly someone wants to have seen Gilette on all continents at the same time. In the plane from LA to Honolulu! – In the pedestrian zone of Biberach! – in the Shinkansen (Bullet Train) from Tokyo to Shin Aomori! – On the escalator upstairs a counter-swinging in the shopping mall around the corner! .. etc etc …

We can not, of course, let all these so-called sensation messages to our website without subjecting them to a small authenticity check.
We would make ourselves unbelievable if we were to publish ten mutually contradictory remittances of alleged Gilette stagings every day.
In a nutshell: our currently 22,000 subscribers would leave us! And we should give them right! We would do it ourselves!

When reporting from West Switzerland, e.g. We asked, for example, where and why exactly this suit of the man who argued with Gilette recalled a uniform and reminded him at the japanese Haute Couture Designer Yamamoto, who’s cut especially for men often had a slight military or uniform style .. and whether the sender could give maybe the car registration number of her limousine.

After this we received no answer at all.

For us, this was one of those who migrated to the * IMHA* archive at once = IMAGINATIONS AND HALLUZINATIONS =
There it would have been getting dusty among all the thousands of others and never been remembered by anyone again  ..
if ..

((- We spontaneously get the idea here to give our subscribers an insight into this ever dark space, and to publish a few things from it in an exhibition .. maybe even find a gallery somewhere to provide us with some white walls? -)) ..

.. If not a few days later, a new message had arrived from a very different sender, who would have spoken of the same Autobahn resting place!

The sender this time is Martin C., Swiss also, a long-distance driver, traveling with his big truck towards Italy.
He writes that he has to tell us a perfectly fantastic story !:
__________

On his tour across Switzerland, he is quite regular in the restaurant of the Autobahn resting place in Deitingen-South.
Some days ago .. looking for free space for his truck .. he noticed from the height of his cabin a woman standing beside a white limousine and smoking a cigarette .
When he was near enough, he recognized her as the world-famous actress named Gilette Muette.
In a dress that was far too thin for the season, she stood there alone, not a moment at a time, nervous from the cigarette hand to the toes. The wind was as cold as he was charged with transporting the temperatures of the snowfields down from the Alps and he struck her thin dress in wild vertebrae around her knees and legs.

He continued, after he had parked his truck, he immediately walked to her, and asked for an autograph in a polite and delighted tone, which must have been sounded very admirable too.

But what he had received from her was not to be described. – He helps himself by recapitulating her own words – as good as he remembered here:

„Where are you going to have this goddammed super-autograph?“ – On your big nose? – On your ass .. or maybe right on your cock … Well well .. .. You can have this! Then put him out ! will you ?!!! .. But I believe genuinely, on your litttle thing my big name does not suit ..
.. But I will do you the favor anyway .. i will simply short the autogram .. just writing the initials: * GM * .. then it will hopefully be enough .. or not? !! .. –
But then another tought comes to me .. whether you dare to get him out if you want to show my autograph to someone ??..
That puts you before a considerable conflict, I think seriously ..
Because what is such a unique autogram that you can not show anyone .. is not it? ..
.. „
And after this monstrous speech, she threw her half-smoked, burning cigarette in his face! ..

But then, as if  this last action torn her finally out of a distortion of her own self, she sent a hand to his face skin and eyebrows as an attempt to repair and restore all the recently inflicted injuries,.,. Wherever it was .. to remove remaining ash and glowing remnants in almost tenderly manner .. before they could lead to burns or similar ..

-At the same time-, Martin C. writes: -She excused herself with a completely different voice than before .. and said:
„Je mé détéste .. moi !! ..quel impertinence !! .. it is so terrible what I did .. and much more .. what I said !! .. Pardon me please   .. .je m’excuse mille fois !!..“

She said to have been under great pressure because of a very different matter… And he had simply appeared at the wrong moment… Where she could not help but seek a victim and a valve for her anger.
.. And, of course, she know exactly that it’s all really inexcusable !! .. but she must at least try it at least .. !!

… and then she had bent into her white limousine to look for something .. and actually she had found something with which she appeared again: a TOBLERONE bar in XXL format, (a Swiss chocolate specialty in triangular form, a bit unimaginative and completely schematically forming a series of cocoa brown mountain peaks in serie) on which packing she then began to write with a black marker a very personal dedication including her full name onto it. And besides, on the third side – an invitation to the premiere of „Gilette III“, – of course, again signed with her signature …

„That,“ Martin wrote, „immediately inspired me to ask whether the city and the cinema were already known, in which this premiere takes place? –
But she, Gilette, had responded, ‚Unfortunately no‘.
She said had left the filming in Davos just two weeks ago in the middle of a scene.
The production company had given her a completely stupid german director, who had not the least competence to stage a Gilette film. She should have rejected her already when she learned that this person – Alexandra Minau – had worked so far only for the German television ..
— Anyone who is able to deliver such silly sunday evening television films is definitely wrong in a Gilette film! For crap like this Gilette is not available! .. https://vimeo.com/195842812
Now she will wait for her company to propose a serious director .. whose references she will examine more closely this time …

.. then Martin again: „Did you not have massively different offers ??“ – and she replies: „Naturellement … a whole box full (and she points to the trunk of the white limousine) .. I am now going now to my mother’s house at St. Aignan de Crasmenil in Normandy, and look at this In silence … But probably all this will be complete scrap and dizziness … too many unimaginative and at the same time greedy people flood me with offers that only speculate to make fast money with the myth of Gilette Muette !! .. but me I know these things immediately .. these people have no chances with me !! .. But somehow Gilette III will certainly be made with no doubt  and shown too!! .. and of course you are invited as a very special guest! „

Thus, Gilette literally.

And he -Martin- spontaneously had a very happy and funny inspiration, and he raised the huge TOBLERONE chocolate bar (at least 20 centimeters!), calling out loud:  „I then use this as the entrance ticket!“.
And she had laughed, laughed heartily and loudly and honestly – Gilette.

Since after this idea no further increase had been possible, he in silence had already been looking for a friendly farewell,, before the situation could turn into painful silence.

But she had obviously been working in a completely different way. She surprised him with the explanation that she wanted to drive with him in his truck to the next larger city … which will be‘  .-. Whereupon, after a fright, he had no choice but to tell the truth: ‚SOLOTHURN‘. –

But then he found the spirit-mindedness to tell her ‚that in this case she would leave her limousine here in the parking lot .. and -‚ ..
– whereupon she interrupted him and said that she was not driving it anyway. – her chauffeur had just gone to the restaurant to order some food for both of them .. she was just out here because she wanted to smoke ..
.
She will just walk into the restaurant right now and tells him that he can quietly take a longer break and then go after them and collect her later at the central station of Solothurn ‚.
—————–

Own note: at this point we had to realize, of course, suddenly, that we had done the first sender of news wrong! It was not one of the projections and hallucinations that we were getting from everywhere! Obviously, shortly before the arrival of Martin C. there had actually been an argument with this chauffeur, which had been observed and described in detail by this first sender.
That was the excitement and outburst of Gilette! .. and it could be assumed that her desire to ride in his truck was not pure „adventure longing“ – she just wanted to avoid having to sit right next to this chauffeur in her car the next few hours.

!!! We wish very much, that man from Switzerland reads this report, and hope even more, he accepts our apology !!!
________

But now we continue with Martin’s report – abridged and summarized – to come near an end all the more.

He writes, ‚He had looked after Gilette as she went to the restaurant and disappeared behind the automatic sliding doors, but the whole front of the building was made of huge windows, he could not see which table she was going inside
The blind e.g. mirroring windows only where showing parking cars, a foot of the Isler shells as well as the gray motionless sky above Western Switzerland on an afternoon in November.
However, she then very quickly came out again and he had brought her to his truck, a SCANIA, 6-axle 40-Tonner ..

.. and when he had just climbed up to the side of the passenger door to open it for her, she had already frightened him again! ..

She was running away from him! ..and of course he immediately thought; ‚ That’s it! A nice or of course very bad comedy at his expense .. because of „adventure lust“ .. that: was, of course, pure acting .. very credible … professional .. so that you must also believe her when she does completely improbable things … without knowing to do this, she would never have become such a movie star! ‚..

But then !! … but then completely out of nowhere she had turned this action once again to the opposite (or the illusion to recognize) and had stopped about 20 meters before his truck, turned around and giving the casual attitude of a hitchhiker .. – Half- outstretched right arm .. thumb up ..
And, at first, she had made an expressionless expression, but then gradually, with her face, and particularly the eyes, produced with the help of the light of the winter afternoon, which was already entering into early twilight – producing this mysterious, unique expression she appears on the big screen .. stopping every spectator’s breath, and everyone wishes and imagines that this deep existential vision and memory look and hope in her eyes apply to him alone ..and bridges him to her ..

He, -Martin C.-, had then climbed behind his wheel, drove his truck slowly towards het, stopped and asked from the height of his open side window, where she need to go.
Gilette had called up to him: „To Solothurn .. I must absolutely go to Solothurn .. now .. „! …
„What a blessing,“ he said dryly, „Solothurn is right on my way!“ ..

„But if it was !! .. if it would only go so loosely and humorously all the way we were together !!“ – ((- we hear the complaining voice of Martin C’s here!))
.. „but all this looseness and all that humor went lost on the highway !!“ ..
..
He suddenly became aware of the great responsibility he is shouldering now! ..
After all, he now had a rider who was known all over the world !! .. If he would have an accident  with such a celebrity on this piece of Swiss Autobahn  ..  and she will be hurt .. maybe killed !! .. and he himself would be alive !! ..
..
His photo would be in all the newspapers as the face of the one who owed Gilette’s death and thus made any further Gilette film impossible !! ..
..
The whole world would be convinced that the fault lay with him. The closeness of this woman had restricted his attention to the traffic around them. Other fantasies would have distracted his concentration.
..
By such thoughts, and bounded in every fiber to his body and mind, he had directed his attention only to the mastery of his truck.

.. not only had he had to prevent his own driving errors .. he had also to be prepared for the ones of the other road users .. had had to be able to dodge them even lightning fast before their limbing effects  reached Gilette !! ..
..
And as a result of all this, he had no longer noticed the real person sitting next to him.
Had neither heard what she said nor did. Nor had any idea to start a conversation.

That’s why he does not actually remember correctly the course of the ride with her direction Solothurn ..
..
There was still some dark sound of her voice in his ear .. a somewhat sleepy tone ..
As if she had said something from time to time, but from the vibrationf the heavy 8-cylinder engine, the visible and invisible material around them from all sides penetrated into the cabin and the noise of the raging rubber tires everywhere around them over the highway  .. somehow paralyzed her ..
He himself was accustomed to it .. but someone like her would really be able to be sent very quickly into an absence and a half-sleep — long before she would realize what was done with her ..
..
Unclear .. unclear somehow he remembered her words, – before she go to St. Aignan, she had to go to Paris .. in a street called .. Rue Vaugirolles .. Vaugirard .. Vernambuliéres .. something similar ..
..
But why  .. he does not remember .. — … of course she could not have said that at all …

But somehow the thought that she had it, again and again ..

Perhaps she had been put into a state, or rather, seduced by the vibrational stimulation just mentioned, in which she was anxious to confuse a stranger to confessions, which she could never have surrendered with clear consciousness.
..
He wondered why she had received him in the parking lot with the horrible scolding. What had been the cause of her immense annoyance?
And at the same moment as he wrote, another memory came up as she took off her light cardigan, just after she had entered. There were two or three bruises on her forearms. .
But even this observation was not worth mentioning afterwards .. when he had the choice . ..

.. what could have dawned for a story? .. .. questionably, of course, whether she had told him the truth .. but anyway !! ..
Also a lie, a fraud from her would still be valuable material !! .. would still be an original Gilette message !! ..

He would have been able to ask her these things in the 2 to 3 hours he spent beside her .. to offering his help ..
But that had not happened. He had driven her through the countryside in front of Solothurn, transporting her like an arbitrary taxi driver through the cities in which she would otherwise be crossing through  …

And after such a beautiful .. a really beautiful  film-like start !! .. … the regret, the regret over this was killing him on and on !! ..

And his thoughts were constantly working to make up for this failure somehow .. to find a way to free himself from these torments .. and to regain a little respect for himself.

.. And then a saving thought came to him: to visit Gilette in St. Aignan…  .. couldn’t that be a way to make up for the neglected ..on the road to Solothurn !!

This address he remembered very clearly: St. Aignan de Crasmenil, Tar Bourguébus, near Caen, Normandy
He had looked at this on Google Maps .. a tiny community … everyone would know the house of the mother of Gilette Muette and show him to ..
and he would then ring at her door .. with a nice gift .. a swiss craftsmanship, a unique one of course .. or probably much better would be a foulard from Gucci !! ..
______________________________________________

And here we really want to end Martin’s report!

But we must add a remark here, from very great concern, especially to him, Martin C., but also to all who know him, to influence him in the same sense.

„Please, Martin! – Do not do that ! – Do not drive to St. Aignan! – Do not drive to Caen!“

Do not rely on these assumptions about the confessions that gentile you had expressed in your cabin in a „hypnosis“ that you described as such! ..

She could have said something much practical and concrete, as for example: she had to visit friends in Paris, where she had forgotten a favorite sweater a few months ago – which would keep her warm in the coming cold weeks  in the Normandy ..
.. no confession .. no big secret! .. .. if anything at all ..

and also! .. much more worthy! ..
If you have read this article here, you will also have heard about Gilette’s violent quarrel with a man shortly before your arrival in the parking lot of Deitingen-Süd !! ..
With this so-called „chauffeur“. – We do not know who it is, or what was the reason for the violent disposition.
..
But bear in mind that this man is most likely to be present in St. Aignan .. and frankly, presumably someone who is in a very passionate relationship with Gilette .. we don’t know !!..

.. and she will connect your unannounced showing on her door anyway with stalking stories … and loud alarm-bells will cling in her ears !!
All the actresses of her reputation have certainly made very bad experiences with so called fans like this!

We really think to know only a very bad story could come out from this. And we will learn to know it without a doubt .. and had to tell it here !! — We really can refrain from doing so !! ..

Why don’t you just wait until „Gilette III“ really premieres somewhere?!!..

.. then you arrive with your *TOBLERONE*-bar entrance ticket at the cinema in Locarno – in Berlin – .. and she will be happy to exchange a few words with you! ..

=====================================

PS
Just before we send this long report out into the world, we suddenly wonder whether we are really doing a favor to  Martin C. by such an appeal ..

We are, of course, surely convinced that Gilette would not welcome him with open arms in St. Aignan…

But perhaps he is destined to meet someone quite differently on his voyage along this long and long journey across the whole but if „something“ should happen -:  Take it immediately as an indication of fate !!

And break off your journey here and devote yourself to the new realities that have come close to you .!!..

.. and even if nothing should happen, we would nevertheless remain, to ask you absolutely not to continue your journey until reaching Gilette in St. Aignan !! ..

At the latest at the entrance of the village you should then return! : .. Do not step into it !! ..

With this you would have shown your sovereignty as with nothing else!

.. and what story could you later tell Gilette when you meet her at the Premiere of  *Gilette III * !! .. in Locarno .. in Berlin .. in Quebec – in Warszaw .. or whereever it will be .. and shurely it will be !! ..
.. we envy ou now already so much !! .. those intense and infinitely animated minutes in which you will tell her all about this journey ! .. we loved to share this with you personally !! .. being present near the two of you when it’s actually happening !!

.. in any case, we do hope to find all your story in written form later!

______chinese_______100% robo_____

索洛圖恩的Gilette:司機和卡車司機。 (engl./.chin。)

一名來自瑞士的男子Kanton Solothurn在一周前給我們發了一張紙條,說他曾見過Gilette Muette在高速公路上的一個中間站 –
在Deitingen-South休息的地方。
==========
她站在她的豪華轎車旁邊的Isler碗下的入口後面,並且一名男子站在她面前參與了一場激烈的爭吵。
這個男人可能是她的司機,正如他猜到的那樣,因為他穿著黑色西裝回憶起制服,而且還戴著手套……而且他很清楚地記得她的豪華轎車與瑞士山區社區的郵遞員發生碰撞的報導不久之前[https://wolfgangoe.de/?p=686]從那以後他和她之間可能會有一個持續的分歧。

為了找到他們爭議的幾句話,他繞道而行走到餐廳。
然而不幸的是,這兩個人用他不知道的語言說話,或者至少用一種完全荒謬的方言說話 – 實際上更尖叫! – 即使他說德語像法語一樣流利,他也不可能理解一個單詞 – 但是例如瑞典語和類似的任何北歐語言他都完全處於黑暗中 – 這並不意味著他懷疑他們說的是北歐語言。
===========
至此我們的新信息。

實際上,在Gilette缺席公眾認知的數周和數月之後,一則消息,應該以極好的方式出版,不是嗎? –
到目前為止,在演示文稿中你會發現這沒有發生。

這是解釋:
我們每天都收到幾十個類似的訂單!
不斷有人希望同時在各大洲看到吉列特。在從洛杉磯到檀香山的飛機上! – 在Biberach的步行區! – 從東京到Shin Aomori的新幹線(子彈列車)! – 在樓上的自動扶梯上,在拐角處的購物中心內擺動! ..等等……

當然,我們不能將所有這些所謂的感覺信息傳遞到我們的網站,而不會對它們進行小的真實性檢查。
如果我們每天要發布十個相互矛盾的指稱Gilette停滯的匯款,我們就會讓自己難以置信。
簡而言之:我們目前有22,000名訂閱者會離開我們!我們應該給他們正確的!我們會自己做!

來自瑞士西部的報告,例如例如,我們詢問,與Gilette爭論的男士的這件套裝何時以及為何會召回制服並提醒他在日本高級時裝設計師Yamamoto,他特別為男士剪裁,往往有輕微的軍事或製服風格……以及是否發件人可能會給出她的豪華轎車的車牌號碼。

在此之後,我們根本沒有收到任何答复。

對我們來說,這是那些立即遷移到* IMHA *檔案館的人之一=想像力和呼吸聲=
在那裡,它會在成千上萬的其他人中變得塵土飛揚,從未被任何人再次記住。
如果……

(( – 我們在這裡自發地想到讓我們的訂閱者深入了解這個黑暗的空間,並在展覽中發布一些東西……甚至可以在某個地方找到一個畫廊,為我們提供一些白色的牆壁? – ) )..

..如果不是幾天之後,一個新的消息來自一個非常不同的發件人,他會談到同一個高速公路的休息場所!

這次的發件人是馬丁C.,瑞士人,也是一名長途司機,帶著他的大卡車前往意大利。
他寫道,他必須告訴我們一個完美的故事!:
__________

在他的瑞士之旅中,他經常在Deitingen-South的Autobahn休息場所的餐廳。
幾天前……為他的卡車尋找自由空間……他從他的小屋高處注意到一個女人站在一輛白色轎車旁邊,抽著煙。
當他足夠近時,他認出她是世界著名的女演員Gilette Muette。
在一件本季度太瘦的禮服中,她獨自站在那裡,不是一次,從香煙手到腳趾緊張。風很冷,因為他被指控從阿爾卑斯山運送雪原的溫度,他在她的膝蓋和腿部周圍的野生椎骨上打了她的薄衣服。

他繼續停下卡車後,立即走向她,並以禮貌和高興的語氣要求籤名,這一定聽起來也非常令人欽佩。

但他從她那裡收到的東西沒有被描述。 – 他通過重述自己的話來幫助自己 – 就像他在這裡記得的那樣:

“你將在哪裡擁有這個該死的超級簽名?” – 在你的大鼻子上? – 在你的屁股……或者你的公雞就好……好吧……你可以擁有這個!然後把他趕出去!你會 ?!!! ..但我真的相信,在你的小事上,我的大名不適合..
..但我會幫你的

 

ALLEIN IN EINER KARAOKE-BAR. Nicht realisierte Szene aus dem Drehbuch zu „Gilette II“ (engl/chin)

Allein in einer Karaoke Bar Hubschrauber

Eine Quelle, die das Risiko nicht scheute, schickte uns diese Kopie des Skripts mit einer niemals gedrehten Szene:

=================================
ACTION
Gilette hat mit 10 Leuten einen Raum in einer Karaoke-Bar gebucht und alle sind seit Stunden heftig am trinken und singen und feiern – als ihr plötzlich schlecht wird – die Fischplatte vielleicht! – und sie aus dem Raum Richtung Klo rennt ..
… unterwegs an einem andern Raum vorbei fällt ihr eine völlig unmusikalisch ächzende Stimme auf, die da drin vor sich hin kreischt  ..
.. sie kann ihrer Neugier trotz der Notwendigkeit aufs Klo zu rennen nicht widerstehen und öffnet die Tür einen kleinen Spalt, um reinzusehen ..

Da steht im Halbdunkel ein älterer Typ mit nacktem Oberkörper und einer deutlichen Speckrolle über dem Gürtel vor der Musikanlage, die garnicht eingeschaltet ist, und die deshalb keine Musik liefert und keine bunten Disco-Lichter, die durch den kleinen Raum wehen ..
und dieser Typ singt ganz ohne Musik und ganz allein mit geschlossenen Augen folgenden Text ins völlig nutzlose Mikrofon:

DER DICKE .. (singt) ..

„Lieber Doktor und Professor ! ..
Lieber Doktor und Liebster Professor !! ..
Geben Sie mir noch diesen letzten Termin ! ..
diesen letzten Operationstermin muss ich noch haben !! .. –
Dann besuch ich Sie nie wieder !! ..
Versprochen ! .. Ich lass Sie in Ruhe ! ..

Ich komm nicht mehr an mit irgendwelchen Kinkerlitzchen ! ..
Mit Geräuschen im Knie .. mit rauhen Gefühlen unter der Kopfoberfläche !! .. etc etc .. ..
Ich kann mir denken, dass Sie das genauso wollen wie ich selber !! ..
Wir haben uns doch wirklich schon oft genug gesehen !! ..

Aber Sie müssen mir vorher wirklich den Termin für diese Operation geben !! ..
 
Denn Sie sollen mir doch mein eigenes Herz rausnehmen !! ..

Alles soll raus !! Wie beim Sommerschlussverkauf !!  – Ja ganz genauso !! ..
Sie bekommen es mehr als billig .. Sie bekommen es völlig umsonst !! ..
Und stattdessen sollen .. – .. stattdessen müssen Sie mir 2 andere Herzen einpflanzen !! ..

.. die Herzen von einem Liebespaar, das verunglückt ist
zum Beispiel bei einem Ausflug in den Bergen
gestern oder vorgestern.. vielleicht passiert es auch erst morgen ..
Diese Dinge passieren doch in unserer großen runden Welt hin und wieder ..
niemand kann sie verhindern .. niermand sich ihnen in den Weg stellen ..

Auch wenn es selten ist .. Auch wenn es sehr selten ist ..

Nur habe ich jetzt grade das Gefühl, es könnte doch bald geschehen..
…. mir ist, als seien sie schon unterwegs da oben ..

Also lieber Doktor! .. liebster Professor !!..
geben Sie mir diesen Operationstermin!! ..

Schneiden und sägen Sie mir doch schon mal den ganzen Brustkorb auf ..
damit alles bereit ist !! ..
Damit alles bereit ist !!  
.. damit hier der Eingang schon offen ist !! ..

Ich könnte doch dann vielleicht ganz schnell gebraucht werden !! ..

wenn die Körper der toten Liebenden mit dem Helikopter aus den Bergen heruntergebracht werden !! ..
und sie mir dann sofort diese 2 Herzen direkt nebeneinander einpflanzen können ..
liebster Doktor liebster Professor !! ..

.. auch Sie werden sich damit unsterblich machen !! ..
.. wenn für zwei Schläge lang wenigstens diese Herzen in einem Körper weiterleben !! ..
… weiterlieben .. weiterschlagen .. nochmal voneinander hören ..
.. in mir !! .. in mir .. in mir .. in mir ..

.. Denn wenn es nur das ist, was wir noch tun können ..

.. Lassen Sie es uns tun … lassen Sie es uns tun …
.. für Sie .. für mich .. für uns alle ..

… lassen Sie es uns für die beiden tun .. „

ACTION
Gilette hört und sieht sich das durch die ein paar Zentimeter weit geöffnete Tür an ..
und als der dicke Typ sich in den letzten Melodien eines unhörbaren Orchesters wiegt, kann sie ihren mitgebrachten Würgereiz nicht mehr zurückhalten und fällt quasi ins Zimmer .. Über die Lehne eines Sessels der dort steht – und kotzt auf die Sitzfläche ..

Der betrunkene Sänger erschrickt davon natürlich .. wird aus seiner Trance gerissen, verliert das Gleichgewicht und knallt ungebremst auf eine Menge leerer Gläser und Flaschen (Wein, Whisky, Gin, Wodka etc) die auf dem niedrigen Tischchen vor ihm stehen ..

.. Eine Menge der dabei entstehenden Splitter bohren sich ihm in die nackte Haut und tiefer ins Fleisch .. und entsprechende Blutmengen breiten sich unter ihm aus ..

– Gilette – nachdem sie sich wieder hochgerappelt hat – läuft zu ihm, dreht ihn um .. fängt an Glassplitter aus ihm raus zu ziehen .. wobei der Typ nach einiger Zeit die Augen aufschlägt .. und sie sagt ..

GILETTE
„denk jetzt um Himmelswillen nicht, dass ich der Professor bin, den du dir grade für deine Herzverpflanzungen herbeisingen wolltest  .. ich zieh nur grade die grössten Glassplitter aus dir raus .. und das ist dann schon alles was ich für dich tun kann “ ..

ACTION
Draußen vor der noch offenen Tür geht eine Angestellte des Clubs vorbei, sieht das Blut, die Glassplitter, die ganze Bescherung, schickt Gilette raus, und ruft den Notarztwagen.

Gilette geht in die Toilette, wäscht sich Hände und Gesicht und summt sich im Spiegel den Song zu: „Nothing compares to you“.

[alle Links nochmal ganz unten]

Dann geht sie zurück zu ihrer Clique. Im Flur kommen ihr schon Arzt und Sanitäter entgegen, laufen an ihr vorbei.
Sie macht die Tür zu ihrer Karaoke-Party auf. – Begrüßungs-Jubel –

CUT
…………  cont’d scene no. 66.

==============================

Großen Dank unserm anonymen Einsender, der uns wieder mal zu unschätzbaren Insider-Informationen verholfen hat !!

Es bleibt nur noch, hinzuzufügen, dass wir es unendlich schade finden, dass diese Szene nicht verfilmt worden  ist!

– bzw. finden wir inzwischen den Schluß der Szene  – wo sie ihm die Glassplitter rauszieht  – und dann auch noch DER Text dazu – geradezu unterirdisch schlecht  ..

Das ist so grauenhaft „rührend/fürsorglich/mütterlich/gütig“ – (die 4 berüchtigten Ü’s!!) dass es einen schaudert und man an das entsetzlich schlechte deutsche Sonntagabend-Fernsehprogramm denkt!
Aber da gehört ein Gilette-Film natürlich nun wirklich nicht rein!

Also hätten auch wir den Drehbuchschreiber nochmal weggeschickt mit dem Auftrag, dieses sentimental-trübe Fertigsoße mit was geeigneterem zu ersetzen .. „mehr so Waldmeister-Geschmack“ würden wir vielleicht zu ihm sagen …

Würde man allerdings uns fragen, hätten wir hier einen sehr schnellen Vorschlag zu machen:

geht so:

================================

ACTION
Gilette hat sich wieder hochgerappelt. Der Dicke sitzt auf dem Tisch, mit Glassplittern in der Brust, Blut läuft dazwischen runter  –.

GILETTE
„Das war ja nicht schlecht dieses Lied, was du mir da grade vorgesungen hast  ..  kannte ich bis jetzt garnicht ..
Ich hab direkt auch Lust bekommen zu singen !! .. .. Welches Lied wünscht du dir ? ..“

DER DICKE
„Da gibts dieses Lied von Hildegard Knef .. heißt: *Der Zürichsee bei 30 Grad im Schatten* … ein Sommerlied .. ist genausogut ..“

ACTION
Gilette macht die Musikanlage jetzt richtig an,  ..  bunte Lichter wabern im Raum .. gibt den Titel ein ..  3 Sekunden Stille .. dann setzt die Melodie ein, gespielt vom Orchester Kurt Edelhagen …
— über den großen Monitor an der Wand läuft der Text von: Die Welt ging unter am Zürichsee bei 30 Grad im Schatten .. und sie singt den abgelesenen Text, während der Dicke mit geschlossenen Augen lächelnd zuhört .. beide Arme hinten am Tisch abgestützt

GILETTE .. singt das Lied …

ACTION
die Glassplitter in herausgestreckter Brust und Bauch des Dicken fangen die bunten Lichtstrahlen ein .. und reflektieren sie weiter ..
sie laufen über das Gesicht Gilette’s und verschwinden dann weiter hinten in den dunklen Ecken des Zimmers ..

– Hier müßte ein sehr sehr guter kreativer Kameramann gefunden werden, um das perfekt hinzukriegen!! –

Schließlich, als sie zuende ist mit dem Vortrag, verabschiedet sie sich mit einer eleganten Verbeugung von ihrem Zuhörer und verlässt den Raum.

Kamera ihr hinterher:
Sie geht durch den leeren, schwach beleuchteten Flur der Karaoke Bar, – entferntes, undefinierbares Singen aus den Zimmern rechts und links .. zur Toilette, wäscht sich Hände und Gesicht und summt den Song in den Spiegel: „Nothing compares to you“.

Kamera folgt ihr langsamer werdend und bleibt dann im Flur stehen, während man sie ein paar Meter weiter vorne die Tür zum Zimmer ihrer Clique aufmachen sieht –  abrupt schrecklich laut die Töne des gnadenlos ungeübt gesungenen Lieds: Torn – (im Original von Natalie Imbruglia) -, rausschallen und Gilette reingeht – und die Tür langsam wieder zufällt … und der Gesang von drinnen leiser wird ..

(und da dann die Haupt-Gilette-Geschichte mit dem isländischen Rock-Gitarristen weitergeht – )

Schlußbild: der dunkle leere Flur, gedämpftes Grölen und Stöhnen von allen Seiten ..

Fade out.
=================================

Wie gesagt, ein ganz spontaner Vorschlag .. wir könnten gleich morgen noch ganz andere liefern!!…

Es ist aber leider zu spät für all das !!
Der Film ist längst gedreht und nur noch an sehr speziellen Orten zu sehen bzw. zu sehen gewesen .. [alle Links siehe unten.]

Vielleicht nimmt aber der Regisseur von *Gilette III* unsern Vorschlag auf und baut ihn in den nächsten Film ein !

[alle Links nochmal ganz unten]

 

___________english__80% robo_______

* ALONE IN A KARAOKE BAR *. Unrealized scene from the script of „Gilette II“.

A source which did not shy away from the risk sent us this copy of the script with a never made scene:

====================================
ACTION
Gilette has booked a room with 10 people in a karaoke bar and everyone has been drinking and singing and celebrating for hours –

when she suddenly get sick – the fish plate maybe! – and she runs to the loo ..
… but outside in the corridor a spasmodic, croaky voice from another room strikes her, screaming eg. some sort of singing.
.. she can not resist her curiosity, despite the need to run to the toilet, and opens the door a small gap to see.

There is a fat older guy with a naked upper body and a distinct bacon roll over the belt of his pants in front of the music system,
– but apparently the electricity has failed or he has forgotten to turn it on, and therefore it does not provide any music and no colorful disco lights waving into the semi-dark room.

And this guy sings without music and completely alone with closed eyes following text into the totally useless microphone:

FAT GUY (.. gladly singing ..)

„Dear Doctor and Professor!
Dear Doctor and Professor! ..
Give me this last date! .. this last operation term I must and must have absolutely! .. –
I never visit you again after this !! .. Promised ! ..Promised for all times !!
I leave you alone! .. from now on i will !!

I do not come to you any more with some gewgaw! ..
With noises in the knee .. with rough feelings under the head’s surface!
I can imagine that you are pleased to hear this ..  just like me! ..
Truely we have seen each other often enough! ..

But you must give me the date for this very last operation beforehand !! ..

Because i want you to take my own heart out! ..

Everything should go out !! Like at the summer sale! – Yes, exactly the same!
But you not only get it cheap .. you get it for free !!!

The place is needed for some bigger meaning !!
For some never done before stuff !!

Instead you should .. .. you should and must .. ..
instead you have to plant 2 other hearts on the then empty place !! ..

The hearts of a love couple who have been killed, for example,
during an excursion in the mountains yesterday or the day before yesterday ..
or even only tomorrow .. or the day after tomorrow ..
Even these things happen in our great round world every now and then ..

We cannot .. no one can prevent things like that !! ..
no one can stand in their way ..

Even if it is rare .. Even though it is very rare ..

But by now I just feel that it could happen soon .. it really can !!  ..

i do feel somehow shure that the two of them are already on their way  up there ..

So, dear doctor! .. dearest professor … .. give me this surgery date !! ..

Cut and saw my chest basket already open ..
so that everything is ready !! ..
So that everything is ready !! ..
and the entrance for them is already open !! ..

When the bodies of the two dead lovers are brought down from the mountains with the helicopter !! ..

I might be needed in the very next hour .. the very next minute already !! ..

Then you place these two hearts next to each other in my chest basket ..
o dearest doctor, my dearest professor? ..

.. you too will become immortal! ..
.. if for two beats at least those hearts continue to live in one body !! ..
… continue to love .. continue to beat .. continue to hear from each other ..
even only for a short time .. a very little while ..
.. in me .. in me .. in me ..

If only that is what we still can do for them ..
Let’s do it .. Let us do it .. Dear Doctor .. Dear Professor ..
… for you .. for me .. for all of us ..
….let us do it for the two of them .. „

ACTION
After the fat guy finished his song and weighs his belly in the last melodies of an inaudible orchestra, Gilette can not hold back her own gaggle, and falls into the room.
– Over the back of a chair that is standing close to the door – and pukes on the seat ..

The drunken singer, of course, – frightened by the unexpected noise … is torn out of his trance, loses his balance and bangs unbraked on a lot of empty glasses and bottles (wine, whiskey, gin, vodka etc) on the low table in front of him.
A lot of the splinters that are produced in this way are drilled into his naked skin and deeper into the flesh ..
and corresponding blood amounts spread under him.

– Gilette – after she gets up again – runs to him, turns him around .. starts pulling the biggest splinters out of him ..
the guy after a while opens his eyes .. and she says ..

GILETTE
„Do not think now for heaven’s sake that I am the professor you just were singing about or even the nurse giving assistance for your heart transplants .. I just pull out the biggest splinters out of you .. And in the end that’s all I can do for you. „

ACTION
Outside, a clerk of the club passes by, sees the blood, the damage, the mess etc. sends Gilette out, and calls the emergency.
Gilette goes to the toilet, washing hands and face, putting up makeup again while humming the song „Nothing compares to you“ into the mirror.
Then she goes back to her own party room.
Camera follows few steps behind.
In the corridor, the emergency doctor and paramedics already come running – passing her. Camera stops few steps behind her. She enters her party room – welcome salutations from the crowd.

Cut.

[Cont’d scene no. 66.]
==============================

Great thanks as always to the sender !! What would we do without such people helping with precious information like this !!

It just remains to add that we find it infinitely pityful that this scene has not been filmed and included into the film!!

– but then in the meantime we find the end of the scene – where she pulls out the splinters – and then also the text to it –
frankly speaking more than bad !! ..

This is so dreadful „touching / caring / maternal / kindly“ – that one shudders and thinks of the cruely bad german sunday evening TV program!
But this exactly is definitely not the place where a Gilette film ever should be made for and be shown!

So we too would have sent the screenwriter home again with the order to replace this sentimental-cozy lard with something more appropriate .. „more likely Waldmeister taste“ we would have said to him maybe …

If we were asked, we would have had a very quick suggestion on hand:

goes like this:

===============================
alternatively continuing after Gilette‘ s puking and the falling of the fat guy:

ACTION
The fat man sits on the table, with coloured splinters in his chest, blood running down in between –
Gilette got up again and starts pulling the biggest splinters out of his chest.

GILETTE
„That was not a bad song at all .. I never heard of it so far ..
But now i would like to return the favour .. i’d like to sing a song for you !! .. What do you want? .. You can choose …. „

FAT GUY
„There is this song from Hildegard Knef ..: * Lake Zurich at 30 degrees in the shade * … a summer song .. it’s just as good ..“

ACTION
Gilette starts the music system for real now,  .. colorful lights waving through the room .. she’s typing the title into the machine ..
the Orchestra Kurt Edelhagen starts playing the melody … over the large monitor on the wall runs the text of: *The world went down by Lake Zurich at 30 degrees in the shade* .. and she sings the text while reading, and the half naked fat man smilingly listens with closed eyes  .. both arms supported behind the table .. the outstretched splinters in his chest and belly catch the colorful light beams .. .. and reflect them further .. wandering over Gilette’s face …

– Here especially we need absolutely a very very skilled and creative cameraman ! –

Finally, when she finishes the lecture, she elegantly bowes in front of him and leaves the room.
She goes through the empty, dimly lit corridor of the Karaoke Bar, – distant, undefined singing from the rooms on the right and left ..

Gilette goes to the toilet, washing hands and face, putting up makeup again while humming the song „Nothing compares to you“.
Then she goes back to her own party room.
Camera follows her slower and then stops in the corridor, while she sees the door to the room of her clique a few meters farther
ahead – abruptly loud the sounds of the mercilessly unskilled sung: „Torn“, –  the original by Natalie Imbruglia -, sneak out and Gilette walking in –
The door slowly falls back again …music + singing is getting quieter and quieter.

Final frame: the semi-dark empty corridor, muted groans and moans from all sides ..

Fade out.
=======================

As I said, a very spontaneous suggestion .. we could deliver another one tomorrow, quite different !! …

It is unfortunately too late for all that !!
The film has long been shot and only to be seen or have had to be seen in very special places .. [Links at the very end]
Perhaps, however, the director of * Gilette III * accepts our proposal and uses it in her next film!

[All Links again at the end]

 

_____chinese___100% robotix ____________

*獨自在卡拉OK酒吧*。來自“Gilette II”劇本的未實現場景。

一個沒有迴避風險的消息來源向我們發送了這個腳本的副本,其中包含一個從未製作過的場景:

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行動
Gilette在卡拉OK酒吧預訂了一間可容納10人的房間,每個人都喝酒,唱歌和慶祝數小時 –

當她突然生病時 – 可能是魚盤! – 她跑到廁所..
……但是在走廊外面,來自另一個房間的痙攣,嘶啞的聲音襲擊了她,尖叫著,例如。某種歌唱。
..她無法抗拒她的好奇心,儘管需要跑到廁所,並打開門小間隙看。

有一個胖胖的老傢伙,上身赤裸,在音樂系統前面的褲子腰帶上有明顯的培根,
– 但顯然電力已經失效或者他忘了打開它,因此它沒有提供任何音樂,也沒有彩色迪斯科燈光在半暗室裡揮舞著。

這個傢伙沒有音樂唱歌,完全獨自閉著眼睛跟著文字進入完全沒用的麥克風:

FAT GUY(很高興唱歌……)

“親愛的醫生和教授!
親愛的醫生和教授! ..
給我這個最後的約會! ..這個最後的操作術語我必須而且絕對必須! .. –
在此之後我再也沒有拜訪過你!! ..答應! ..始終保持震撼!
我一個人留下你! ..從現在開始我會!!

有些gewgaw,我不再來找你了! ..
膝蓋上有噪音……頭部表面下有粗糙的感覺!
我可以想像你很高興聽到這個……就像我一樣! ..
真的,我們經常看到對方! ..

但是你必須事先給我這個最後一次操作的日期! ..

因為我希望你把自己的心臟拿出來! ..

一切都應該出去!!喜歡在夏季促銷! – 是的,完全一樣!
但你不僅價格便宜..你可以免費獲得它!

這個地方需要更大的意義!!
對於一些從未做過的東西!!

相反,你應該.. ..你應該而且必須.. ..
相反,你必須在當時空虛的地方種植另外兩顆心! ..

例如,一對被殺害的愛情夫婦的心
在昨天或前天的山區遊覽期間..
甚至只有明天……或後天……
甚至這些事情偶爾也會發生在我們這個偉大的世界裡。

我們不能……沒有人可以阻止這樣的事情! ..
沒有人能阻擋他們的方式..

即使它是罕見的..即使它是非常罕見的..

但到現在為止我覺得它很快就會發生……真的可以! ..

我確實覺得他們兩個已經在那裡的路上了。

所以,親愛的醫生! ..最親愛的教授……給我這個手術日期!! ..

切開,看到我的胸筐已經打開..
一切都準備好了!! ..
一切都準備好了!! ..
他們的入口已經開放!! ..

當兩個死去的戀人的屍體被直升機從山上帶下來!! ..

我可能需要在下一個小時……已經是下一分鐘! ..

然後你將這兩顆心放在我胸前的籃子裡。
最親愛的醫生,我最親愛的教授? ..

..你也會成為不朽的! ..
..如果兩個節拍至少那些心臟繼續生活在一個身體! ..
…繼續愛…繼續戰勝…繼續聽到彼此的聲音..
即使只是很短的時間……很短的時間..
..在我…在我…在我…

如果這只是我們仍然可以為他們做的..
讓我們這樣做..讓我們這樣做..親愛的醫生..親愛的教授..
……為了你……對我來說……對我們所有人來說……
……我們為他們兩個做這件事。“

行動
在胖子完成他的歌並在一個聽不見的管弦樂隊的最後旋律中稱重他的肚子之後,Gilette無法忍住她自己的吵架,然後掉進了房間。
– 靠近門的椅子後面 – 和座位上的嘔吐物..

當然,醉酒的歌手 – 被意想不到的聲音嚇壞了……被恍恍惚惚地撕掉了,失去了平衡,並在低矮的桌子上放了很多空杯子和酒瓶(酒,威士忌,杜松子酒,伏特加等)。他的面前。
以這種方式生產的許多碎片鑽入他的裸露的皮膚,深入到肉體中。
相應的血量在他身下傳播。

– Gilette – 她再次站起來 – 跑到他身邊,轉過身來……開始把最大的碎片拉出來……
過了一會兒,那傢伙睜開眼睛……她說..

吉萊特
“為了天堂的緣故,現在不要想我是你剛剛唱歌的教授,甚至是護士為你的心臟移植提供幫助。我只是從你身上掏出最大的碎片……最後我就能做到這一點為你做“

行動
在外面,俱樂部的職員經過,看到血液,損壞,亂七八糟的東西,把吉利特送出去,並撥打緊急情況。
吉萊特上廁所,洗手

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