“Ein Mann, der – kaum hatte er sein Taxi verlassen – Kopf und Arm verlor aus mysteriösen amourösen Gründen“. – engl.: „A man , – who barely had left his cab -, lost his head and arm for mysterious amorous reasons.“

“Ein Mann, der – kaum hatte er sein Taxi verlassen – Kopf und Arm verlor aus mysteriösen amourösen Gründen“.

– engl.: „A man , – who barely had left his cab -, lost his head and arm for mysterious amorous reasons.“

„Die jähe Karriere der Krankenschwester Kerstin B., die mit Aquarellen von leeren Bluttransfusions-Beuteln plötzlich in Kunstkreisen Anerkennung findet !”_/ „The sudden career of nurse Kerstin B., who suddenly finds recognition in art circles with watercolors of empty blood transfusion bags!“

[Resümee: ..  weil sie sich traut, ein paar ihrer Werke im DIN-A-4-Format im Stationszimmer aufzuhängen, wo sie
schnell einem Arzt auffallen, der ein paar davon mit ihrer Zustimmung mitnimmt, um sie einem guten Freund und
bedeutenden Sammler zu zeigen, der sie umstandslos sofort für seinen Berliner Kunstbunker ankauft.

Als die Krankenschwester ein paar Wochen später diese Sammlung besichtigt und sich der anwesenden
Galerieassistentin als die Malerin der betreffenden Werke vorstellt, findet sie im folgenden Gespräch zufällig heraus,
dass der Preis, den der Galerist an den Arzt bezahlte, um etwa die Hälfte höher lag, als dieser an sie weitergegeben hat.

Daraufhin redet sie mit dem Arzt, der sich rechtfertigt mit dem Argument, durch seine Vermittlung sei sie doch erst
von der Kunstszene wahrgenommen worden. Sie könne doch nicht annehmen, dass eins ihrer Werke sonst jemals über
das Stationszimmer hinausgefunden hätte. Kerstin B. sieht das ein; verlangt jedoch im Gegenzug, daß ihr erlaubt wird,
benutztes Operationsbesteck zu fotografieren, bevor es gereinigt wird.

Der Arzt erlaubt es ihr unter der Bedingung eines 30%igen-Anteils für ihn von allen verkauften Werken. Sie ist einverstanden.
Nach diesen Fotos fertigt sie eine neue Serie ihrer Aquarelle an und weil sich ihr Ruf und Ruhm langsam in Kunstkreisen weiter
durchsetzt, verkauft sie alle zu guten Preise an Sammler auch über Berlin hinaus.

– Das geht solange gut, bis die Einkünfte aus dem Bilderverkauf Kerstin B.’s Gehalt als Krankenschwester sehr weit
übersteigen und sie im Krankenhaus aufhören will. Diese Absicht lässt aber bei dem Arzt, der seine regelmäßigen
Nebeneinkünfte in einem Apartmenthaus-Investment auf Gran Canaria anlegt, die Sorge aufkommen, er werde sein
Bauprojekt nicht weiter finanzieren können und alles bisher investierte auch noch verlieren, wenn sie sich die Motive
für ihre Aquarelle nicht mehr in seinem Krankenhaus besorgt.

Er macht ihr daraufhin das Angebot, sich selber nach Operationen fotografieren zu lassen, in Operationskittel und mit
blutigen Operations-Handschuhen .. und sich als Vorlage für eine weitere Aquarell-Serie zur Verfügung zu stellen.

Kerstin B., überlegt sich das, und sagt ihm zwei Tage später, sein Vorschlag sei interessant, aber in künstlerischer
Hinsicht unbefriedigend.
Allerdings ändere sich das, wenn man ihn weiterentwickle. Sie wolle, dass diese Fotos nicht im Krankenhaus, sondern
an Orten ihrer Wahl gemacht würden: z.B. in einem öffentlichen Park – in ihrer Küche – in einer Sauna –  usw. –
Der Arzt fragt sie daraufhin, ob sie damit eine Art Rache an ihm nehmen wolle. Kerstin B.  erwidert, ‘Ganz und gar nicht
.. – sie sei allein an möglichen Vorlagen für neue Aquarelle interessiert‘.

Dieses Arrangement geht bis zu dem Tag gut, an dem Kerstin B. den Arzt auffordert, in seiner blutigen
Operationskleidung vom Vortag in ihre Badewanne zu steigen ..

Der Arzt will jetzt wissen, welche sogenannte künstlerische Intention sie damit herzustellen beabsichtige, .. worauf
Kerstin B. ihm antwortet, ‚alle ihre Bilder beruhen auf Intuition .. Sie habe nur die Chance auf ein gutes Motiv, wenn sie
sich ihr überlasse .. ohne nach Grund und Logik zu fragen‘.
Der Arzt setzt dem entgegen, ‚ihn so posieren zu lassen sei eine absichtliche Demütigung. Nicht anders könne er das
interpretieren‘ ..

Kerstin B. sagt, seine Entrüstung sei hier völlig fehl am Platz. Sie brauche geeignete Motive für ihre nächsten Aquarelle
und sonst nichts. Und bietet ihm anschließend eine Erhöhung seines Anteils aus den Verkäufen auf 70% an.

PAUSE : (20 Minuten)

Der Arzt sieht die Chance, die Finanzierung seiner Geschäfte auf den Inseln zu beschleunigen und die ganze Tortur
rascher hinter sich zu bringen, wenn er ihren unsinnigen Ideen nachgibt und stimmt deshalb zu.

Was er nicht voraussehen kann, ist, dass er in einem unverhinderbaren Augenblick während der Fotosession im
Badezimmer von Kerstin B. die Beherrschung verliert und sich auf sie stürzt .. eigentlich nur, um ihr die Kamera aus der
Hand zu schlagen, – dabei aber an der glatten Badewannen-Innenwand ausrutscht und beim impulsiven Versuch, sich
irgendwo festzuhalten, den Rock von Kerstin B. erwischt und ihr vom Unterleib reißt …
… woraufhin sie ihm ankündigt, wegen tätlichen Angriffs und Vergewaltigungsversuch Anzeige zu erstatten ..

Er sagt, er habe sie keineswegs anrühren wollen, entschuldigt sich und bietet ihr an, seinen Anteil an den verkauften Aquarellen
wieder auf 30% zu senken.
Kerstin B. sagt, ‘es sei ihr nie um das Geld gegangen ..sie glaube aber seiner Entschuldigung’ und sie einigen sich auf 50/50-Teilung.

Am selben Tag unterläuft dem Arzt ein Mißgeschick: Als er von der Fotosession nachhause kommt, stopft er die
Operationsklamotten mit den Gedanken ganz woanders in den Familien-Wäschekorb.

Als seine Frau am nächsten Tag die Waschmaschine füllt, bemerkt sie die Sachen und legt sie beiseite.
Am Abend fragt sie ihn, wieso er die nachhause gebracht hat.
Er sagt, das muss ein Versehen gewesen sein. Die Operation am Tag zuvor sei sehr anstrengend gewesen und er müsse die Sachen
danach Irrtümlich in seinen Privatkorb gelegt und mit nachhause genommen haben.

Nach den nächsten Fotosessions mit Kerstin B. wirft er die Plastiktüte mit den Sachen unterwegs in Abfallcontainer von Wohnanlagen.
Befürchtet aber schließlich, dass der Schwund von Operationsbekleidung im Krankenhaus mit der Zeit auffallen könnte.

Weil es ihm aber zu riskant ist, die Tüte über Nacht mit in sein Haus zu nehmen, stopft er sie in einen Werkzeugkasten in seiner Garage.

Während er das tut, kommt grade seine 12jährige Tochter mit dem Rad vom Musikunterricht nachhause und weil die Garagentür nicht ganz
bis zum Boden geschlossen ist, sieht sie da drinnen die Hände ihres Vaters etwas in einen Kasten stecken den er sonst nie aufmacht.
Sie wartet neben der Gartentür, bis ihr Vater im Haus verschwunden ist, – dann erst schiebt sie ihr Rad in den Garten und geht in die Garage.
Findet zwischen verrostetem Werkzeug und alten Schrauben die Tüte mit den grünen Operationsklamotten voller eingetrockneter dunkler Blutflecken.

Diese Tochter ist sehr verwirrt und beunruhigt, – vertraut sich aus unerklärten Gründen aber weder ihrer Mutter noch z.B. ihrer Geigenlehrerin an,
sondern einzig und allein einer engen Klassenkameradin.

Diese glaubt ihr nicht. Möchte die Tüte mit eigenen Augen sehen. Die Tochter des Arztes führt sie am nächsten Tag nach der Schule in die Garage.
Die Tüte ist aber natürlich nicht mehr da, weil der Arzt sie am Morgen rausgenommen – wieder mit in die Klinik genommen und sie dort
in den Dienst-Wäschekorb geworfen hat.

Die Mitschülerin beschuldigt sie, ihr Lügen erzählt zu haben.

3 Tage später geht die Tochter, – bevor sie zur Schule geht, – nochmal zum Werkzeugkasten und seltsamerweise ist jetzt die Tüte mit
den blutigen grünen Arztklamotten ihres Vaters wieder da.
Sie merkt aber natürlich nicht, dass diesmal das Muster der Blutflecken ein anderes ist.
Sie holt sie raus und nimmt sie mit in die Schule, um ihrer Klassenkameradin zu zeigen, daß sie nicht gelogen hat.

Als ihr Vater eine Stunde nach ihr in die Garage geht und den Werkzeugkasten öffnet, stellt er fest, daß die Tüte mit seiner Operationskleidung fehlt.

Ende 1. Theater-Tag.

_______________english 150% robotix__________________

[Summary: .. because she dare to hang up some of her works in DIN-A-4 format in the room where she is
Quickly notice to a doctor who takes a few of them with their consent to make them a good friend and
Important collector, who immediately bought them for his Berlin art bunker.

When the nurse visited the collection a few weeks later and the present
Gallery assistant as the painter of the works concerned, she finds out in the following conversation by chance,
That the price paid by the gallery owner to the physician was roughly half as high as it passed on to her.

Then she talks to the doctor, who justifies herself by the argument that her mediation is her first
From the art scene. She could not suppose that one of her works would ever happen
The room. Kerstin B. sees this; But in return requires that it be allowed,
Used surgery equipment before it is cleaned.

Under the condition of a 30% share, the doctor allows him to do so from all the plants sold. She agrees.
After these photos she produced a new series of her watercolors and because her reputation and fame slowly spread into art circles
, It sells them all at good prices to collectors even beyond Berlin.

– This goes well until the income from the picture sale Kerstin B.’s salary as a nurse very far
And stop them in the hospital. But this intention is left to the physician, who has his regular
Incentives in an apartment house investment on Gran Canaria, worry that he will be
Construction project can not continue to finance and everything so far invested also still lose, if they themselves the motives
For her watercolors no longer worried in his hospital.

He then offered her the opportunity to have herself photographed after operations, in surgical gowns and with her
Bloody surgical gloves .. and to provide themselves as a template for another watercolor series.

Kerstin B., thinks this, and tells him two days later that his proposal is interesting, but in artistic terms Unsatisfactory.
However, this changes if we develop it further. They want these photos not in the hospital, but
In places of their choice: e.g. In a public park – in their kitchen – in a sauna – etc. –
The doctor asks her if she wants to take a kind of revenge on him. Kerstin B. replied, ‚Not at all
.. – she was only interested in possible templates for new watercolors‘.

This arrangement goes well until the day on which Kerstin B. asks the doctor, in his bloody
Operating clothes from the day before to get into their bathtub ..

The physician now wants to know what the so-called artistic intention is to do with it
Kerstin B. answers him ‚all their images are based on intuition .. They only have the chance of a good motive when they
To abandon her without asking for reason and logic.
The physician pretends to let him be posed is a deliberate humiliation. He could not help it
Interpret ‚

Kerstin B. says that his indignation is completely out of place here. She needs suitable motifs for her next watercolors
and nothing else. He then offered him an increase in his share from sales to 70%.

The doctor sees the opportunity to accelerate the financing of his business on the islands and the whole ordeal
More quickly when he gives in to their nonsensical ideas and therefore agrees.

What he can not foresee is that he was in an imminent moment during the photo session
Bathroom of Kerstin B. loses the mastery and falls upon her .. actually just to get her camera out of the
Hand, but at the same time slips on the smooth bathtub inner wall and during the impulsive attempt, itself
Somewhere, catch the skirt of Kerstin B. and tear her from the abode …
… whereupon she tells him to file a complaint about her assault and rape attempt.

He says he did not want to touch her at all, apologizes and offers her his share of the watercolors sold
Again to 30%.
Kerstin B. says, ‚She never went to the money, but she believes in his excuse‘ and they agree on a 50/50 split.

On the same day, the doctor is miserable: when he comes home from the photo session, he stuffs it
Operations cluttering with the thoughts quite elsewhere in the family laundry basket.

When his wife fills the washing machine the next day, she notices the things and puts them aside.
In the evening, she asks him why he brought home.
He says this must have been a mistake. The operation the day before had been very exhausting and he had the things
Then erroneously placed in his private basket and taken home with him.

After the next photo sessions with Kerstin B. he throws the plastic bag with the things on the way in trash containers of residential buildings.
Fears, however, that the shrinkage of surgery in the hospital might be noticed over time.

Because he is too risky to take the bag over to his house overnight, he stuffs it into a toolbox in his garage.

While he is doing this, his 12-year-old daughter comes home with the wheel of music lessons and because the garage door is not quite
Is closed to the floor, she sees the hands of her father in the box something he puts in a box which he usually never opens.
She waits next to the garden door until her father has disappeared in the house, then pushes her wheel into the garden and goes to the garage.
Between the rusted tool and old screws, find the bag with the green surgical clothes full of dried dark blood spots.

This daughter is very confused and worried, but, – for unexplained reasons – , does not trust either her mother or her violin teacher,
.. but only to a close classmate.

She does not believe this. Would like to see the bag with her own eyes. The doctor’s daughter takes her to the garage the next day after school.
The bag is, of course, not there, because the doctor took it out in the morning –  to the clinic and put the clothing there In the service laundry basket.

The classmate accuses her – his daughter – of having told her lies.

Three days later the daughter is looking into the garage again .. and strangely enough the bag is now there !
She does not, however, notice that this time the pattern of blood spots is different.
She takes it out and takes it to school to show her classmate that she has not lied.

When her father enters the garage one hour after opening the tool box, he realizes that the bag is missing.

Sehr kurze Geschichte / Very short story

Auf dem Weg zum Arzt wollte ich einen Brief in den Postkasten werfen.
Natürlich fiel mir das erst wieder ein, als ich schon im Wartezimmer saß.
Auf dem Rückweg warf ich statt des Briefes das erhaltene Rezept in den Kasten.
Ich war danach in großer Versuchung, meinen Brief in der nächsten Apotheke vorzulegen.
Einfach aus Lust, diese Sprache weiter zu sprechen.

_____english_____

Very short story
On the way to the doctor I wanted to throw a letter into the mailbox.
Of course, I remembered that again only when I sat already in the waiting room.
On the way back, I threw the recipe I received into the box instead of the letter.
I was very tempted then to submit my letter to the nearest pharmacy.
Simply for the pleasure of speaking this language further.

Report aus Berlin, Neukölln: „Be RIESN’NIBBEL!“

Be Riesn'Nibbel T-Shirt

 

Über Freunde haben wir die Anregung für folgende Geschichte erfahren.

Sie erzählten von einem Mann, der zu unterschiedlichsten Tages- und Nachtzeiten auf den Straßen Neuköllns ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Be RIESN’NIBBEL!“ zu verkaufen versuchte.

Wir wollten herausfinden, wie er zu seiner Idee und ihrer Umsetzung kam und da er schon ziemlich lange unterwegs ist – sein Name und seine Adresse bekannt geworden waren -, schickten wir ihm eine freundliche Anfrage mit der Bitte, ihn zu seiner Aktion befragen zu dürfen.
Danach hätten wir die Möglichkeit, einen Bericht davon im Internet zu veröffentlichen. Damit würde sich die Popularität seiner T-Shirts immens steigern lassen und er könnte voraussichtlich mit vielen Bestellungen rechnen.

Unser Brief wurde sehr schnell mit einer Einladung in seine Wohnung beantwortet.
Sie befand sich in einem schmucklosen Nachkriegsbau im nördlichen Teil Neuköllns. Hinterhaus, 3. Stock.

Was er uns erzählte, hier zusammengefasst:

Inspiriert hätte ihn vermutlich die Berliner Image-Kampagne mit dem Slogan „Be Berlin!“ der eine Zeitlang überall im Stadtbild massenhaft verbreitet worden ist.
So oft habe er das gesehen, dass ihm irgendwann die englische Redewendung „be reasonable!“ (sei vernünftig!) eingefallen sei. Ein Bezug, dem höchstwahrscheinlich die Berliner Kampagnen Kreativen ihren Einfall verdankten.

Aus irgendeinem Grund habe er dann angefangen damit herumzuspielen und sei plötzlich bei einer phonetischen Schreibweise auf das Wort „Be RIESN’NIBBEL“ gestossen.

Der sei ihm dann aus verschiedenen Gründen faszinierend erschienen. Zuerst wirke das Wort selber allein schon in seiner Form an sich für deutsche Leser irritierend falsch geschrieben und dadurch lustig. Zum zweiten entstünden bei der Vorstellung davon, was das Wort bedeuten könnte, völlig überraschende Bilderinnerungen. Zum dritten wird mancher es dann wieder rückübersetzen in den originalen englischen Ursprung und davon wieder in den Berliner Slogan.

Übrigens habe er die zu dem Wort gehörige Grafik auch selber entworfen. Seit er nicht mehr male – was er immer wieder mal bedauere – habe er im Umgang mit Grafiksoftware einige Geschicklichkeit erlangt und konnte so seinem Werk die komplette Gestalt geben.

Auf die Frage, ob ihm auf der Straße manchmal jemand ein T-Shirt abkaufe, antwortete er:

Natürlich habe er es zuallererst einer ganzen Reihe von Galerien und Design Stores als Kunstobjekt – was es auch sei – angeboten. Niemand habe aber zugegriffen.
Weil es aber zu schade sei, es zuhause im Karton aufzubewahren, habe er eben die Methode des Direktvertriebs auf der Straße und bei gewissen Veranstaltungen gewählt.
Oft errege es durchaus Interessen bei denjenigen, denen er es zeige, wenn sie aber den geforderten Preis hörten, verschwinde das Interesse rasch.
Natürlich sei ihm klar, dass er als eine Art Bettler angesehen werde, der irgendeinen billigen Mist als Alibi anbiete, um 5 oder 6 Euro zu bekommen.
Das sei er aber natürlich nicht und rücke auch niemals von der zuerst geforderten Summe ab.
Sowieso sei diese für ein derartig originelles und nur in sehr kleiner Auflage hergestelltes Kunstobjekt schrecklich niedrig.

Wir stimmten ihm hier zu und sicherten uns ein Stück zum geforderten Preis, das er zusätzlich für uns auf der Rückseite signierte.
Wir bedankten uns sehr herzlich und versprachen, das T-Shirt über unsere Kanäle im Internet zu promoten – was hier und jetzt geschehen ist.

PS. = Als Extra gibt es eine Baumwolltasche „natur“ (40x40cm) mit demselben Aufdruck. siehe Fotos.

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Information zum Produkt!

  • T-Shirt mit Aufdruck: „Be RIESN’NIBBEL“. order the original: idealwithideas@gmail.com. 100% Baumwolle. Markenqualität. Größe: XL. Siebdruck 2farbig. Rot/Schwarz. Preis: 60€. (+Porto)
  • Baumwolltasche „natur“ (40x40cm) Siebdruck 2farbig. Rot/Schwarz. Preis: 25€.  (+Porto)

Bestelladresse: Richard Hansen. Email: idealwithideas@gmail.com

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Report from Berlin, Neukölln: „Be RIESN’NIBBEL!“

Through friends, we have learned the inspiration for the following story.

They told us of a man who tried to sell a T-shirt with the imprint „Be RIESN’NIBBEL!“ on the streets of Neukölln at different times days and nights.

We wanted to find out how he came to his idea and its implementation, and since he has been traveling quite a long time – his name and address had become known – we sent him a friendly request asking him about a visit and an interview about his action.
We would then have the opportunity to publish a report on the Internet. This would increase the popularity of his T-shirts immensely and he could probably count on many orders.

Our letter was answered very quickly with an invitation to his apartment.
It was located in a neat post-war building in the northern part of Neukölln. Rear house, 3rd floor.

What he told us, summarized here:

Most probably it was the Berlin City image campaign with the slogan „Be Berlin!“ which has been widely spread over a long period of time throughout the cityscape.
So often he had seen it,  that the english saying „be reasonable“ came to his mind. A reference to which the Berlin Campaign creatives owed their inspiration too, he thinks.

For some reason, he started to play around with it, and suddenly, in a phonetic spelling, this turned into the word „Be RIESN’NIBBEL“.

This appeared fascinating for various reasons. At first, the word alone in its form itself  looks for German readers irritatingly misspelled and thus funny. On the other hand, the idea of ??what the word meant evokes a completely unexpected picture memory. To the third, some will then translate it back into the original English origin and then back into the Berlin slogan.

At the same time he had designed the graphics to the word himself. Since he is no longer – which he regrets quite often – painting, he had acquired some skill in dealing with graphics software and could thus give his work the complete form.

Asked if someone would buy a T-shirt on the street now and then, he said:

Of course, he offered it first and foremost to a whole series of galleries and design stores as an art object – which it doubtless is. No one took it in.
But because it was too bad to keep it in the box at home, he had chosen the method of direct sales on the street and at certain events.
Often people were interested, but when they heard the price, the interest quickly disappeared.
Of course, he realized that he would be regarded as a kind of beggar, who offered some cheap garbage as an alibi to get five or six euros.
This, of course, is not the case, and he was never giving it away cheaper from the sum demanded first.
Anyway, this is a terribly low price for such an original art object, produced only in a very small edition.

We agreed with him here and secured a piece at the required price for us, which he also signed on the reverse.
We thanked him very much and promised to promote the T-shirt via our channels on the Internet – what has happened now and here.

PS. = As an extra he is offering a cotton bag „nature“ (40x40cm) with the same print. look at the pictures.

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Information about the product!

  • T-SHIRT with Print: „Be RIESN’NIBBEL“. order the original: idealwithideas@gmail.com. 100% Cotton. Brand Quality. Size: XL. Screen Printing 2-Color, Black/Red. Prize: 60€ (+ postage)
  • cotton bag „nature“ (40x40cm) Screen Printing 2-Color, Black/Red. Prize: 25€ (+ postage)

Ordering Address: Richard Hansen. Email: idealwithideas@gmail.com

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