A little red flower in the night supported by blue plastic meant to be sent as a message to the ex-chinese-girlfriend from Shaanxi.
在藍色塑料支持的夜晚,一朵小紅花意味著作為信息發送給陝西的前中國女友。
A little red flower in the night supported by blue plastic meant to be sent as a message to the ex-chinese-girlfriend from Shaanxi.
在藍色塑料支持的夜晚,一朵小紅花意味著作為信息發送給陝西的前中國女友。
A nun is looking at a museum to a mediaeval painting of a cathedral, and suddenly its two-winged gate is blooming on her lily-white dress – in monastic terms, her ‚habit‘. (This word comes from the Latin and means „shape / Gestalt.“)
Eine Nonne betrachtet im Museum das mittelalterliche Gemälde einer Kathedrale und plötzlich erscheint deren zweiflügeliges Tor auf ihrem blütenweißen Ordenskleid / ‚Habit‘. (Dieses Wort kommt übrigens aus dem Lateinischen
und bedeutet „Gestalt“.)
Ich: ‘Was für ein unglücklicher Zufall .. Wie hätte ich das vorhersehen können!’ ..
Und sie: ‘Unter diesen Umständen wolle sie natürlich nicht das ganze vereinbarte Honorar.
Aber weil der Aufwand, den sie für das Ganze gehabt habe, doch eigentlich derselbe gewesen sei, als wenn es in dieser Sekunde zu dem Foto gekommen wäre, reduziere sie die Summe auf 200€’.
Was sie sagte war richtig. Es gab nicht den mindesten Grund, ihr zu widersprechen.
Ich sagte, daß ich das natürlich akzeptiere, Sie aber trotz allem gern zum Essen einlade, was ich sowieso gemacht hätte, wenn wir das Foto hätten machen können.
Sie sagte, ‘Das sei sehr freundlich, sie könne aber nicht bleiben, weil sie in 15 Minuten eine Verabredung am Alexanderplatz hätte’.
Sie sagte das, ohne auf die Uhr zu sehen und ich dachte, sie könne garnicht auf die Minute genau wissen wie spät es sei und daran diese 15minütige Distanz erkennen und nahm an, das sei eine ganz einfache Ausrede, weil sie nicht mit mir essen wollte.
Ich sagte, ‘Es wäre doch jetzt sehr sehr seltsam, wenn sie jetzt ginge ohne das geringste gemeinsam mit mir gegessen zu haben, wo ich dem Kellner doch vor ein paar Minuten diese sentimentale Geschichte unseres Kennenlernens in diesem Lokal vor 2 Jahren und unserer bevorstehenden Auswanderung nach Kanada erzählt habe. –
Mein Angebot sei, wenigstens eine Suppe zu bestellen und mit mir zu essen. Sie könne dann gern ein Taxi rufen – das ich ihr natürlich bezahle – und sei in 2 Minuten drüben am Alexanderplatz. Und ausserdem müsse ich unbedingt noch kurz mit ihr über den Unfall des chinesischen Hochzeitspaars am Tag meines Erscheinens in ihrem Pavillon sprechen’.
Womit ich eigentlich nicht gerechnet hatte, geschah: sie zog ihr iPhone raus, rief jemand an und führte eine kurze Unterhaltung mit dieser Person – in chinesisch.
Dann beendete sie ihr Gespräch, schaute mir in die Augen und nickte. Ich hob den Arm, um den Kellner zu rufen. Er kam. Nahm die Bestellung auf. Fragte nach: ‘Nichts weiter?’. Ich verneinte.
Als er weg war, holte ich zwei Hunderter aus meiner Brieftasche, schob sie über den Tisch und schaute dabei woandershin.
Sagte so ungefähr: ‘Es sei mir ein unmöglich zu begreifendes Rätsel, dass ausgerechnet ich an genau der eigentlich zu einer Hochzeit bestimmten Zeit in diesem Pavillon erschienen sei .. wo eigentlich sowas wie der Höhepunkt einer Liebe gefeiert werden sollte .. Und nicht gefeiert werden konnte .. Und ich stattdessen dort war als einziger .. allein! ..
Da sei doch etwas im Ablauf des Schicksals dieses chinesischen Brautpaars und meinem irgendwie durcheinandergekommen! .. Als hätte sich da etwas vermischen wollen was nicht zu vermischen sei ..
Wenn ich zum Beispiel erführe, wo das chinesische Brautpaar stattdessen hingefahren war und wie es ihnen nachher noch gegangen sei, könnte ich das mit meiner Situation vergleichen ..
Ob sie sich nicht doch vielleicht bereit fände, diesen Kontakt zwischen ihnen und mir herzustellen ?’ ..
In diesem Moment brachte der Kellner die Suppe. Sie hob ihren Löffel tauchte ihn in die weiße dampfende Schale und beugte sich mit dem Kopf darüber.
Ich schaute ihr zu. Solange bis sie zurückschaute. Dann schauten wir uns an.
Sie sagte, das chinesische Brautpaar würde mit solchen Fragen wie ich sie ihnen stellen wollte, sicher nichts anfangen können.
Ich erwiderte: ‘Das könne sie doch nicht wissen. – Sie sehe es doch selber in diesem gegenwärtigen Augenblick! — Dass wir uns hier in diesem Lokal an der Jannowitzbrücke gegenübersitzen, sei doch die Folge des Unfalls dieses chinesischen Brautpaars. Wäre der garnicht geschehen, – oder auch nur 2 Minuten später -, hätte sie 2 Minuten später erst die “Geschlossene Gesellschaft”- Barrikade an der Brücke zum Pavillon entfernt und ich hätte den Durchgang versperrt angetroffen, wäre umgekehrt und hätte den Park verlassen ohne sie gesehen und ein Wort mit ihr gewechselt zu haben .. hätte sie niemals darum gebeten ein Foto mit mir zu machen und sie hätte niemals die 500€ verdient, die ich ihr bisher gegeben hatte .. Und die sie – da ja ein weiteres Treffen notwendig sein werde, um endlich dieses Foto zu machen – leicht noch auf 800€ erhöhen könnte .. ‘
Sie: ‘Wen ich denn dann wegen eines Fotos gefragt hätte?’.
Ich: ‘Vielleicht hätte ich eine Anzeige in einem Stadtmagazin aufgegeben’.
Sie: ‘Wie ich denn dieses Inserat formuliert hätte?’
Ich: ‘Naja .. Zum Beispiel so: “Suche chinesische Frau für Fotosession. Gute Bezahlung” … bzw. das könnte eventuell missverstanden werden .. Sie würde sich darauf nicht melden – oder?’.
Sie: ‘Nein. Wahrscheinlich nicht’.
Ich: ‘Sie würde denken, es handle sich um eine Chiffre für … .. – oder?’
Sie: ‘Eigentlich schon ..’.
Ich: ‘Und wenn ich geschrieben hätte: “Kunstfotograf sucht Modell für Porträtfotographie” ? —
Sie: ‘Wie ich der Frau aber nachher beim Fotografieren erklären wolle, dass ich sie anfassen – den Arm um ihre Schulter legen und so ein Doppelporträt von uns machen wolle? – Jede Frau würde sich dagegen wehren … und ausserdem glaube sie nicht, dass sich ein seriöser Fotograf auf diese Weise nach Modellen umsehe.’
Ich: ‘Ja wahrscheinlich.. Sehr problematisch das alles .. – .. Aber ich wolle mich gern nochmal mit ihr verabreden .. Diesmal an einem Ort, an dem wir das Foto wirklich machen könnten.’
Sie war mit ihrer Suppe zuende. Legte den Löffel daneben.
Sagte, es sei Zeit für sie zu gehen. Ich sagte, sie solle mir den Gefallen tun, das Lokal gemeinsam mit mir zu verlassen. Sie nickte wortlos. Ich rief den Kellner, bezahlte.
Wir standen auf und bewegten uns Richtung Ausgang. Doch nach wenigen Schritten hörten wir seine Stimme hinter uns her rufen: ‘HALLO!!’ – .. und als wir uns umdrehten, kam er schon mit einem Lächeln im Gesicht, das mir eigentlich zu strahlend erschien, um noch herzlich gemeint zu sein, und sagte:
“Einen Moment bitte!” – und überreichte mir damit die Menükarte: “Sie dürfen bitte auf keinen Fall Ihr Geschenk vergessen! .. Mit den besten Wünschen für den Neustart in Kanada!”
Ich nahm die Karte entgegen und bedankte mich.
Draußen warteten wir auf ein Taxi.
Ich sagte: ‘ .. Wegen des nächsten Fotos .. ob sie nicht einen Ort in Berlin kenne, wo sich die chinesische Community treffe ? .. Es würde doch wahrscheinlich Chinesen geben, die manche Traditionen ihrer Heimat auch fern davon feierten .. Tänze .. Feste .. Feiertage .. Religiöse Rituale .. ’
Vielleicht überlegte sie sich diese Sache .. Ich weiß nicht .. da fuhr aber schon ein Taxi heran, hielt ..
Sie streckte die Hand nach der Autotür aus ..
Ich sagte: ‘es gäbe da noch die riesigen Hallen des Vietnam-Handelszentrums in Lichtenberg .. “Der Bauch von Berlin”, würden sie auch genannt .. Dort müsste ein Foto doch ohne Probleme zu machen sein!!’ ..
Sie hörte sich das an, an der offenen Autotür, der Blick schon ins Innere gerichtet ..
Sagte: ‘Ich solle ihr nochmal eine Mail schreiben’ ..
Stieg ein, schlug die Tür hinter sich zu, rief dem Fahrer lautlos eine Adresse zu, schaute nicht mehr raus. Das Taxi reihte sich in den Verkehr ein und war in wenigen Sekunden darin unsichtbar geworden.
Mir fiel ein, dass ich vergessen hatte, ihr Geld für die Fahrt zu geben. Ich würde das später machen, wenn wir uns in den Vietnam-Hallen von Lichtenberg trafen.
Immer noch hielt ich die Menükarte des “Sichuan Flavor” in der Hand und fand es schade, daß ich niemand in Kanada kannte, dem oder der ich sie hätte schicken können. – Sie würde nie nach Kanada kommen.
Was sollte ich damit? Wegwerfen ging aber garnicht.
Ich dachte, ich könnte mir bei IKEA einen passenden Rahmen kaufen und hänge sie in meinem Wohnzimmer an die Wand, über die zur Zeit am späten Nachmittag schönes September-Sonnenlicht wandert.
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The Chinese Lake Pavilion – Episode 3 / The Farewell At Jannowitz Bridge ‘ #dt /engl/chin [part 2 of 2]
I: ‚What an unfortunate coincidence … How could I have predicted this?‘
And she said: ‚Under these circumstances, of course, she does not want the whole agreed fee.
But because the effort she had had for the whole thing had actually been the same as if it had come to the photo at that moment, she reduced the sum from 3 to € 200.
What she said was right. There was not the least reason to contradict her.
I said I would accept this, of course, but would like to invite her to dinner, which I would have done anyway if we could have done the photo.
She said, „This is very friendly, but she can not stay because she would have an appointment at Alexanderplatz in 15 minutes.“
She said this without looking at the clock and I thought she could not know at the minute how late it was and to recognize this 15 minute distance and assumed that it was a simple excuse because she did not want tolet me invite her.
I said, ‚It would be very strange now if she went now without eating the least with me, where I gave the waiter a few minutes ago this sentimental history of our getting to know at this place two years ago and our imminent emigration to Canada. –
My offer was to order at least one soup and stay. She could then call a taxi – which I will pay, of course – and she will be in 2 minutes over there at Alexanderplatz. And besides, I would have to talk briefly with her about the accident of the Chinese wedding parade on the day of my appearance in her pavilion. „
What I had not really expected, happened: she pulled out her iPhone, called someone and led a short conversation with that person – in Chinese.
Then she finished her conversation, looked into my eyes and nodded. I raised my arm to call the waiter. He came. Took the order. Asked ‚Nothing further?‘. I said no.
When he was gone, I took two hundred Euro out of my wallet, pushed them across the table, and looked elsewhere.
I said something like this: ‚It is almost impossible to understand the riddle that I had appeared at the exact time of a wedding in this pavilion .. where something like the highlight of a love was palanned to be celebrated .. And could not to be celebrated .. And instead there was me .. the only one .. Just me! ..
There was something in the course of the fate of this Chinese bridal pirate and my somehow got mixed up! .. as if something tried to mix which never was meant to be mixed ..
For example, when I learned where the Chinese bride and groom had gone instead and how they had gone after them, I could compare it with my situation.
Would she help me to make contact between them and me?
At that moment the waiter brought the soup. She lifted her white chinese spoon, dipped it into the white steaming bowl and bent her head over it.
I watched her. As long until she looked back. Then we looked at each other.
She said the Chinese couple would not be able to do anything with such questions as I wanted to ask them.
I replied, ‚She could not know that. She saw it at the present moment. – The fact that we are here in this restaurant at the Jannowitz bridge opposite, is the result of the accident of this Chinese bridal couple. If it had not happened at all – or only two minutes later – she would have removed the „Closed Society“ two minutes later at the bridge to the pavilion and I would have found the passage blocked, would have turned away and left the park without meeting her and never had changed a word with her .. – I would never had told her my story from Shaanxi and would never have asked her to take a picture with me and she would never have earned the 500 € I had given her so far .. And since it needs a further meeting to finally make this photo finally – she could slightly increase to 800 € .. ‚
She: ‚Whom would I ask for a photo then?‘.
I: ‚Maybe I would put up an ad in a city magazine.‘
She: ‚How would I have formulated this ad?‘
I: ‚Well .. For example: „Search Chinese woman for photosession. Good pay „… or could this be misunderstood too easily ? .. She would not answer it – or? ‚.
She: ‚No. Probably not‘.
I: ‚She’d think it was a cipher for … .. -or?‘
She: ‚Actually already ..‘.
I: ‚And if I had written: „Serious Artist is looking for a Model“? –
She: ‚How I want to explain to the woman when photographing that I need to put her arm around her shoulder and make a double portrait of us? – Every woman would fight against it … and besides, she does not believe that a serious photographer looks around for models in this way. ‚
I: ‚Yes, probably. Very problematic. – But I’d like to meet again with her. This time in a place where we could really make the picture. ‚
She finished her soup. Put the spoon beside it.
Said it was time for her to leave. I told her to do me the favor of leaving the place with me. She nodded silently. I called the waiter, paid.
We got up and moved towards the exit. But after a few steps, we heard his voice callng : ‚HELLO !!‘ – and as we turned around, he came with a smile that seemed to me too radiant, to be honest, and said:
„A moment please!“ – and handed me the menu card: „Please do not forget your gift! .. With the best wishes for the restart in Canada! „
I took the card and thanked him.
Outside we were waiting for a taxi.
I said: ‚.. because of the next photo .. .. if she does not know a place in Berlin, where the Berlin Chinese community meets? .. There would probably be Chinese who celebrate some traditions of their homeland also far away .. Dances .. Festivals .. Holidays .. Religious rituals .. ‚
A cab came along. Halted in front of us. Maybe she was thinking about what I said. I do not know…
She reached out for the car door.
I said, ‚there were this huge halls of the Vietnamese Trade Center in Lichtenberg .. „The belly of Berlin“, they would also be called .. There should be a photo but without problems to make!
She listened to that, at the open car door, looking into the car interior.
Said: ‚I should write her another mail‘.
Entered, slammed the door behind her, silently gave the driver an address, did not look out once again. The taxi drove into the traffic and became invisible within a few seconds.
I remembered that I had forgotten to give their money for the ride. I would do that later, when we met in the Vietnamese Halls of Lichtenberg.
I still held the menu of the “Sichuan Flavor” in my hand and found it a pity that I did not know anyone in Canada to whom I could send it. – It would never make it to Canada.
What should I do with it? Throwing it away was not an opportunity.
I thought I could buy a suitable frame at IKEA and hang it in my living room on the wall, which is currently in the late afternoon blessed by beautiful September sunlight rays.
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中國海洋館 – 第3集/ Jannowitz橋上的告別dt / engl / chin [第2部分,共2部分]
她說:“在這種情況下,當然,她不想要所有商定的費用。
但是因為她對整個事情所付出的努力實際上和第二次拍照一樣,她將總和減少到200歐元。
她說的是對的。沒有絲毫理由與她發生衝突。
我說,我接受,當然,但你不顧一切想邀請共進晚餐,我會做,無論如何,如果我們可以拍攝照片。
她說,“這將是非常友好的,但她不能留下,因為她將在十五分鐘內在亞歷山大廣場約會”。
她說,這不看時鐘,我還以為她還不知道到分鐘這是什麼時候,它認識到這15分鐘的距離,以為這是一個非常簡單的藉口,因為他們不想和我一起吃飯,
我說,“那豈不是現在非常,非常奇怪,如果他們現在將有一個沒有絲毫跟我一起吃,其中服務員,但在幾分鐘前,我們在這家餐廳,2年前就知道這個感傷的故事,我們即將推出的移民告訴加拿大。 –
我的提議是至少要一份湯和我一起吃。她想叫一輛出租車 – 我當然付給她 – 然後在亞歷山大廣場2分鐘。此外,我還要和她談談中國新婚夫婦在我館裡露面時發生的事故。
我沒想到的事情發生了:她拿出她的iPhone,打電話給某人並與這個人進行了短暫的交談 – 用中文。
然後,她完成了她的談話,看著我的眼睛,點點頭。我舉起手臂給服務員打電話。他來了接了訂單。問:’沒有更進一步的?’我說不。
當他走了之後,我從錢包裡取了兩百塊錢,把它滑過桌子,然後看了看其他地方。
孫約說:“讓我無法理解的難題,我所有的人正好在這個亭子..這裡居然喜歡的東西愛情的高潮應該慶祝實際給婚禮時就已經出現。而不是慶祝可能..而且我獨自在那裡..獨自一人! ..
在這個中國新娘和新郎的命運過程中有一些東西,不知何故搞砸了! ..好像有什麼東西要混合,哪些是不混合的..
例如,如果我了解到中國新娘和新郎的去向以及他們之後的情況,我可以將其與我的情況進行比較。
也許她不願意在你我之間進行這種接觸?
那一刻,服務員拿來了湯。她舉起勺子,把它浸在白色的蒸碗裡,把頭靠在上面。
我看著她。直到她回頭看。然後我們互相看了看。
她說,中國的新婚夫婦不能對我想問的問題做任何事情。
我回答說,’她不知道那個。 – 你現在就看到了它! – 我們坐在Jannowitzbrücke橋上這家餐廳對面的事實是這位中國新娘和新郎意外發生的結果。如果根本不會發生 – 或者甚至2分鐘後 – 她有兩分鐘後,只有“封閉社會” – 在橋上亭子消除路障,我會發現堵塞的通道,將予以轉回,就離開公園沒有他們她永遠不會要求和我合影,到目前為止,她永遠不會贏得我給她的500歐元。而且她 – 因為需要另一次會議我打算拍這張照片 – 它可以很容易地籌集到800歐元。
她:’我會問誰一張照片?‘
我:’也許我會在城市雜誌上放棄一則廣告’。
你:’我怎麼制定這個廣告?‘
我:’嗯..例如:“搜索中國女人拍照。好工資“……或者可能會被誤解……她不會報告 – 她會嗎?”
你:’不。可能不是’。
我:’她會認為這是……的一個密碼 – 還是?‘
她:’實際上,已經……’。
我:’如果我寫過,’藝術攝影師正在尋找肖像攝影的模特’? –
她:“但是我之後想要向那個女人解釋,在拍攝時,我應該觸摸她 – 把她的胳膊摟在她的肩膀上然後畫出我們的雙重肖像? – 每個女人都會抵抗它
Es gibt eine neue Facebook-Gruppe mit dem Namen: „Die Stimmen der Schuhe/The voices of shoes“: The Gilette Collection
Die Stimmen der Schuhe / The voices of shoes
Es soll eine Sammlung angelegt werden, die die Ausformung der
Schuhöffnung anzeigt, die dessen Träger/in ihr mit seinem ganzen Körper
beim Gehen, Stehen, Tanzen, Rennen, Schlendern etc. über Jahre hinweg
gegeben hat. Muß nicht originell sein, aber original!
Einsendungen können auch hierher geschickt werden: office@gilettemuette.com
A collection is to be created which shows the shaping of the shoe
opening, which the wearer has given it with his whole body during
walking, standing, dancing, running, strolling etc. for years.
– See example -.
You can send photos also via: office@gilettemuette.com
Am Tag, nachdem wir im Pavillon das gemeinsame Foto gemacht hatten, schrieb ich der chinesischen Kellnerin per mail, daß es leider für den beabsichtigten Zweck nicht zu verwenden wäre.
In der Vergrößerung meines Computermonitors habe ich über unsern Schultern im Hintergrund auf einem Regal mit dem Tee-Verkaufs-Sortiment ein kleines handgeschriebenes Schild mit der Aufschrift: ”Angebot der Saison: 10-30% Rabatt” gesehen.
Hätte ich das Foto so weggeschickt, hätte ich mich auch noch als sehr ungeschickter Fälscher lächerlich gemacht.
Ich wolle sie deshalb bitten, ein neues Foto mit mir machen zu lassen.
Diesmal aber an einem andern Ort.
Bei dem ersten sei mir auch klar geworden, daß der Ort nicht so menschenleer wie auf dem Pavillon-Foto sein sollte .. und natürlich müssten die Anwesenden möglichst nur Chinesen sein.
Mein Vorschlag sei deshalb ein China-Restaurant, das gegenüber der riesigen weißen chinesischen Botschaft an der Jannowitzbrücke liege. Obwohl die Botschaft wahrscheinlich eine hervorragende eigene Kantine habe, gingen mittags viele Angestellte der Abwechslung wegen in dieses Lokal auf der andern Seite der Straße.
Schon allein, wenn ich mit dem Fahrrad dort vorbeikomme, sehe ich jedesmal sehr korrekt gekleidete Chinesen in schwarzen Anzügen und weißen Hemden von der Botschaft ins Restaurant oder zurück gehen und denke mir immer, auch dort im Restaurant fänden irgendwelche besonderen diplomatischen Verhandlungen statt, – mit Personen zum Beispiel, die man nicht beim Betreten der Botschaft sehen dürfte.
Bevor wir uns dort treffen, würde ich ausserdem aber natürlich auch reingehen, und mich vergewissern, ob in der Einrichtung oder Dekoration des Lokals ähnlich verräterische Details zu sehen seien wie im Pavillon. Falls ja, würde ich unsern Tisch vorher schon so wählen, daß im Bild hinter uns garantiert nichts davon zu sehen wäre.
Für dieses zweite Foto würde ich ihr dasselbe Honorar anbieten wie beim ersten Mal. 300€.
Ca. 2 Stunden später war schon eine Antwort-Mail von ihr da.
Sie sei einverstanden. Weil dieses Lokal von ihrem Wohnort aber nur umständlich erreichbar sei, habe sie Extra-Taxi-Kosten von 50€.
Ich schrieb zurück, daß ich diese übernehme und wir vereinbarten Tag und Zeitpunkt.
Ebenso wie ich und jeder in der ganzen Stadt musste aber auch sie wissen, daß die zentral gelegene Jannowitz-Brücke von allen Richtungen aus mit dem Öffentlichen Nahverkehr für 2.70€ pro Fahrt direkt zu erreichen war. Auf der Brücke selber befand sich die S-Bahnstation “Jannowitzbrücke” die alle paar Minuten in alle Richtungen bis weit vor die Stadt hinaus schnelle Züge schickte, – und auf der andern Seite – nur ein paar hundert Meter weit entfernt – die U-Bahn-Station “Heinrich-Heine-Straße” und zusätzlich liefen noch diverse Buslinien mit diversen Haltestellen quer über die Brücke und an den Ufern des Flusses entlang.
Wenn sie es für nötig hielt, diese Taxikosten zu verlangen, konnte das nicht an der “schwierigen Erreichbarkeit” liegen. Entweder sie wollte ganz einfach noch zusätzliches Honorar herausschlagen, und es war ihr ganz egal, was ich darüber dachte .. oder sie wollte mich daraufhin testen, ob ich ihr den Vorschlag einer billigeren S- oder U-Bahn-Fahrt machte.
Ich muß sagen, es hätte mich schon sehr interessiert, wie sie auf eine solche Widerrede reagiert hätte. – Aber natürlich hatte ich nie vor, sie damit zu konfrontieren.
Sie kam ca. 30 Minuten zu spät, entschuldigte sich und fügte hinzu, sie habe sich deshalb verspätet, weil sie die Brücke von der ich geschrieben habe mit einer ganz andern verwechselte. Deshalb habe sie die zusätzlichen Taxikosten erwähnt. Das sei ihr erst kurz vor ihrer Abfahrt heute klargeworden. Sie habe dann natürlich die S-Bahn genommen und keine Auslagen fürs Taxi gehabt.
Entschuldigte sich nochmal für ihren Fehler. “Jannowitzbrücke” sei für Chinesen ein sehr schwieriges Wort. Wie ganz viele andere langen deutschen Wörter auch .. Z.B. Sicherheitserklärung oder Mindesthaltbarkeitsvermutung ..
Ich sagte, ‘Sie spreche aber doch eigentlich hervorragend deutsch .. Wo sie das denn gelernt habe?’
Sie sagte, hier in Deutschland – .. Ihr Mann habe für BMW in China als Software-Entwickler gearbeitet und das Angebot bekommen nach Deutschland zu kommen. Dann hätten sie jahrelang in München gewohnt und sie habe natürlich mit der Zeit ganz gut deutsch gelernt.
Ich hätte sie als nächstes natürlich gefragt, wie es denn komme, daß sie jetzt in diesem Park-Pavillon hier in Berlin arbeite, aber sie kam mir zuvor und sagte, es wäre ihr ganz recht, wenn wir rasch das Foto machen. Ich sagte, ich hätte sie aber gern zum Essen eingeladen wenn wir schon hier wären. Sie antwortete, das müsse sie leider ablehnen, sie habe am Alexanderplatz noch eine zweite Verabredung.
Wie ich mir das mit dem Foto also vorgestellt habe, daß diesmal nichts schiefgehen könne.
Ich sagte, es sei sicher nötig, daß sie neben mir sitze und ich einen Arm um ihre Schulter lege. Ich hätte mich schon so hingesetzt, daß hinter uns lauter Chinesen sitzen und an den Wänden weiter hinten nichts was in Bild oder Schrift auf Deutschland hinweise.
Sie sagte, wer denn das Foto machen solle.
Ich sagte, ich hätte mir schon was überlegt: Ich würde einfach den Kellner bitten es zu machen und ihm sagen, der Grund dafür sei, daß wir uns vor 2 Jahren hier in diesem Lokal kennengelernt hätten, seit kurzem verheiratet seien und nächste Woche nach Kanada auswanderten. Und wir wollten ganz unbedingt ein Souvenir von diesem für uns so bedeutsamen Lokal mitnehmen.
Sie schaut mich an .. sagt etwas mit ihren Blicken das ich nicht genau lesen kann ..
Erwartete sicher keine Antwort.
Rückt ihren Stuhl auf meine Seite des Tisches und ich hebe dann auch schon den Arm, um einen Kellner heran zu rufen.
Dieser kommt, ich wiederhole ihm unsere Bitte, strecke ihm mit einer Hand meine kleine Kamera hin und bringe die andere schon auf den Weg, sie um die Schulter der neben mir sitzenden Chinesin zu legen, als die Antwort des Kellner kommt und alle Aktivitäten zum Stillstand bringt.
Er sagt: “Foto- und Filmaufnahmen sind im Restaurant ausnahmslos nicht gestattet. Im Eingangsbereich wird auf zwei Tafeln ausdrücklich darauf hingewiesen.”
Ich sage nach mehreren Schrecksekunden, die müssten mir entgangen sein.
Der Kellner sagt, ‚es täte ihm besonders in unserm speziellen Fall leid. Ausnahmen seien aber grundsätzlich nicht möglich. Man habe eine besondere Vereinbarung mit der chinesischen Botschaft auf der andern Seite der Straße, die von dieser Bedingung den Besuch der Angestellten ihres diplomatischen Corps während der Mittagspausen abhängig gemacht hätten. Deren Anonymität müsse in unsern Räumen durch diese besondere Maßnahme unbedingt gewahrt werden.
Das Restaurant stelle aber eine Reihe von professionell hergestellten Postkarten der Räume ganz ohne Gäste zum Verkauf. In unserm Fall biete er uns ausnahmsweise an, ein Exemplar der Speisekarte als Geschenk kostenlos mitzunehmen.
Ich fragte, ob diese Speisekarte noch diesselbe wie die von vor zwei Jahren sei. Er sagt, das könne er leider nicht sagen, er arbeite erst seit 10 Monaten hier.
Ob wir schon so weit seien, zu bestellen. Ich antwortete, noch nicht. Er sagte: „Vielleicht finden sie auf der Karte ja noch das Gericht, das Sie vor zwei Jahren hatten“, und ging weg.
Die Chinesin an meiner Seite rückte ihren Stuhl wieder auf die andere Tischseite und mir fiel währenddessen ein, daß ich noch nicht mal ihren Namen kannte.
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The Chinese Lake Pavilion – Episode 3 / dt / engl / chin [part 1 of 2]
The day after we had taken the photo in the pavilion, I wrote to the Chinese waitress by mail that it could not be used for the intended purpose.
In the enlargement on my computer monitor, I saw a small handwritten sign with the german inscription „Angebot der Saison: 10-30% Rabatt“ over our shoulders in the background on a shelf with the tea sales assortment.
If I had sent the photo away, I would have made myself ridiculous as a very awkward forger.
I would like to ask her to take a new photo with me.
But this time in another place.
At the first, I also realized that the place should not be as empty of people as on the pavilion photo .. and, of course, those present should only be Chinese.
My suggestion, therefore, is a Chinese restaurant, which is located opposite the huge white Chinese embassy at the Jannowitz Bridge. Although the embassy probably had an excellent own canteen, many of the employees went to the restaurant on the other side of the street for variety.
Alone, when I go by bicycle, I always see very properly dressed Chinese in black suits and white shirts crossing from the embassy to the restaurant or go back and always think that there is also some special diplomatic negotiations in the restaurant. For example, people who should not be seen at the embassy.
Before we meet there, I would, of course, also go, and make sure that the decor or the decoration of the premises aren’t like traitorous details as in the pavilion. If so, I would choose our table that the picture behind us would not be visible.
For this second photo I would offer her the same fee as the first time. 300 €.
Approximately 2 hours later an answer mail from her came.
She agreed. But because this place from her place of residence but only cumbersome to reach, she’d have extra taxi cost of 50 €.
I wrote back that I would take over this and we agreed day and time.
Like me and everyone in the city, she also must know that the centrally located Jannowitz bridge was directly accessible from all directions by public transport for 2.70 € per trip. On the bridge itself was the S-Bahn station „Jannowitzbrücke“, which every few minutes in all directions to far out of the city sent out fast trains, and on the other side – a few hundred meters away – the subway- Station „Heinrich-Heine-Straße“ and in addition, various bus lines ran with various stops across the bridge and along the banks of the river.
If she thought it necessary to ask for these tax costs, this could not be due to the „difficult accessibility“. Either she simply wanted to charge additional fees, and she did not care what I thought about it .. or she wanted me to test whether I suggested to her a cheaper subway ride.
I must say, it would have been very interesting to me how she would have responded to such an objection. But, of course, I never intended to confront her with it.
She came about thirty minutes late, apologized, and added that she was late because she mistook the bridge I wrote with a very different one. That is why she mentioned the additional tax costs. She said that this was not the case until shortly before her departure. She then took the S-Bahn and had no expenses for the taxi.
Apologized again for her mistake. Said: „Jannowitzbrücke“ is a very difficult word for Chinese people. Like many other long German words … like: Sicherheitserklärung oder Mindesthaltbarkeitsvermutung.
I said, ‚But she speaks really excellent German .. Where did she learn that?‘
She said, ‘here in Germany – .. Her husband worked for BMW in China as a software developer and got the offer some years ago to come to Germany. Then they would have lived in Munich and of course she had learned German quite well’.
I would have asked her next, how come that she was working in this park pavilion here in Berlin, – but she said ‘she would prefere if we took the picture quickly.
I said I would have liked to invite her to dinner if we were already here. She replied that unfortunately she must refuse that .. she had a second appointment at Alexanderplatz.
Then asked, what I had in mind, to make this photo this time for shure nothing could go wrong.
I said it was certainly necessary for her to sit next to me and me putting an arm around her shoulder. I would have been so preoccupied that only Chinese people were sitting behind us, and that there was nothing in the walls or fronts on the back.
She asked who was to take the picture.
I said I would have thought about it: I would simply ask the waiter and tell him that the reason was that we had met the very first time 2 years ago in this restaurant, had been recently married and next week will emigrate to Canada. And we really wanted to take a souvenir and document from this place so important for us.
She looks at me .. Said something with her looks .. But I couldn’t read it.
Expected certainly no answer.
Moved then her chair to my side of the table and I then raise my arm to call a waiter.
This one comes, I repeat our request, stretched out my small camera to him and bring the other already on the way to put it around the shoulder of the Chinese woman sitting next to me, as the answer of the waiter brought all the activities to an abrupt standstill.
He said: „Photographs and film footage are not permitted in the restaurant without exception. In the entrance area, two panels are explicitly indicating this rule.“
I say after some seconds of scare, ‘This would had escaped me’.
The waiter says, he is sorry, especially in our special case. However, exceptions are not possible in principle. There was a special agreement with the Chinese Embassy on the other side of the road, which would have made the condition of the visit of the diplomatic corps during the lunch-breaks. Their anonymity must exist in our rooms through this special measure must be absolutely respected.
The restaurant is selling a number of professionally produced postcards of the rooms without guests. In our case, he will offer to us specially a copy of the menu for free.
I asked if this menu was still the same as two years ago. He said he could not say – he had been working here for 10 months only.
Whether we were already so far, to order. I answered, not yet. He said, ‘maybe you can still find on the card the meal you had two years ago’, .. and went away.
The Chinese woman at my side moved her chair back to the other side of the table and I remembered that I did not even know her name.
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中國海洋館 – 第3集 – dt / eng / chin – [第1部分,共2部分]
在我們在展館拍攝聯合照片後的第二天,我通過郵件寫信給中國女服務員說不幸的是它不能用於預定的目的。
在我的電腦顯示器的擴大,我對我們與茶葉銷售範圍小手寫的牌子的架子上的背景肩膀讀數看出:“本賽季的10-30%的折扣優惠”。
如果我把照片寄走了,即使是一個非常笨拙的偽造者,我也會愚弄自己。
因此,我請她和我一起拍照。
但這次是在另一個地方。
在第一次,我也意識到這個地方不應該像展館照片那樣荒蕪……當然,現在的那些人必須盡可能地像中國人一樣。
因此,我的建議是一家中國餐廳,位於Jannowitzbrücke的中國大使館對面。雖然大使館可能有自己的優秀食堂,但在中午,許多員工都到了街道另一邊的這個地方進行改造。
獨自一人時我用自行車經過那裡,我看到每一個黑西裝和消息的白襯衫非常正確穿著中國的時間去餐廳或背部,總是覺得自己有餐廳的任何特殊的外交談判正在進行之際, – 用例如,不應該看到人們進入大使館。
當然,在我們見面之前,我也會進去,確保在展館的裝飾或裝飾中有類似的細節,如展館。如果是這樣,我會選擇我們的桌子,以便在我們身後的圖片中保證不會有任何問題。
對於第二張照片,我會向她提供與第一張相同的費用。 €300。
約2個小時後,她已經收到了回復電子郵件。
她同意了。因為這個地方從他們的居住地但只是很麻煩,他們有額外的出租車費用50€。
我回信說我接手了,我們同意了日期和時間。
但是和我以及城裡的其他人一樣,他們也必須知道,位於市中心的Jannowitz大橋可以通過公共交通從各個方向到達,每程2.70歐元。在橋本身,在各個方向的S-Bahn車站“Jannowitzbrücke”每幾分鐘發出遠出城快速列車是的 – 而在另一邊 – 距離酒店僅有幾百米 – 地鐵車站“Heinrich-Heine-Straße”,此外還有各種公交線路,不同的站點橫跨橋樑和河岸。
如果她認為有必要收取這些出租車費用,那可能不是因為“難以進入”。要么她只是想得到一些額外的錢,她不在乎我的想法…或者她想測試我建議更便宜的郊區或乘坐地鐵。
我必須說,我會對她如何回應這種拒絕感興趣。 – 當然,我從來沒有打算用它來面對她。
她遲到了約30分鐘,道歉,並補充說她遲到了,因為她錯誤地把我寫的橋樑誤認為是一個非常不同的橋樑。這就是她提到額外的出租車費用的原因。她在今天離開前不久就意識到了這一點。當然他們乘坐的是S-Bahn並沒有出租車的費用。
為她的錯誤再次道歉。 “Jannowitzbrücke”對中國人來說是一個非常難的詞。像許多其他長德語單詞一樣。安全聲明或保質期推定..
我說,’但你真的說得很好德語。她從哪裡學到這一點?‘
她在德國這裡說過 – 她的丈夫曾在中國寶馬公司擔任軟件開發人員,並得到了來德國的邀請。然後他們會在慕尼黑生活多年,當然他們隨著時間的推移學得很好。
我就問她接下來的過程中,它是如何來約他們現在在柏林這個公園涼亭工作,但他們打我,並說,這將是沒事的,如果我們做快速的照片。我說我們在這裡的時候會邀請你去吃飯。她回答說不幸的是她不得不拒絕,她在亞歷山大廣場第二次約會。
正如我想像的那樣,這次沒有什麼可以出錯。
我說有必要讓她坐在我旁邊,摟著她的肩膀。我會那樣坐下來的
Frauen die an sonnigen Tagen mit viel Wind wie heute in langen weiten und weißen Kleidern Fahrrad fahren sehen leicht aus wie kleine Segelschiffe.
Women who ride bicycle in long, white and wide clothes on sunny days with a lot of wind like today look easily like small sailing ships.
Des femmes les jours ensoleillés avec beaucoup de vent comme aujourd’hui dans les longs vêtements étendus et blancs la bicyclette vont paraissent facilement comme les petits bateaux à voiles.
在陽光明媚的日子裡騎著長長的白色和寬大的衣服騎自行車的女性,像今天這樣的風很容易像小型帆船。
Un homme nu avec des tatouages de fleurs sur tout son corps qui saigne et saigne sommeils dans le jardin d’Agathe et nourrit toute qui et soif autour de lui.
Ein nackter Mann mit Blumen-Tätowierungen über den ganzen Körper die bluten und bluten schläft im Garten von Agathe und ernährt alles Durstige um ihn herum.
一個赤裸的男子花紋身遍布的是流血和阿加特的花園流血睡覺和滋養所有渴了他身體周圍。
Nachher erzählte er mir diese Geschichten von seinen Geschäfts-Aufenthalten in China. Beziehungsweise von den “Nebenverhandlungs-Schauplätzen”, ohne die in China keine Geschäfte zu machen seien.
Vor allem gehörten dazu Einladungen in teure Restaurants, Shopping-Ausflüge und am späteren Abend ausufernde Gelage in Luxus-Karaoke-Bars inklusive weiblichem Escort.
Vollkommen irrational – im Zustand der Betrunkenheit auch ich – erfand ich als Entgegnung die Geschichte einer eigenen Reise nach China … wo ich für eine Fotoreportage unterwegs gewesen sei .. die Terrakotta-Armee in Shaanxi ..
Am Schalter der Autovermietung, bei der ich immer mal wieder ein Auto gemietet habe, habe ich die Frau hinter dem Schalter eines Tages einfach gefragt, ob sie mir ein paar Orte in der Region zeigen wolle, die nicht in jedem Reiseführer stünden ..
– und sie hätte überraschend sofort zugesagt. In den nächsten Tagen seien wir dann zweimal zusammen in die Umgebung rausgefahren. Ausserdem sei dieser Kontakt nach meiner Abreise nicht abgerissen. Wir schrieben uns immer noch mails und ich hätte die Absicht in ein paar Monaten wieder hinzufahren.
Dieser Bekannte hatte auf diese Geschichte aber sofort gesagt: ‘Das ist doch eine völlig durchsichtige .. völlig erfundene Geschichte .. eine chinesische Freundin!! .. gefunden hinter dem Schalter einer Autovermietungsfirma ! .. Wieso glaubst du, mich mit sowas reinlegen zu können ? ..
– Er wette hier aus dem Stand 1000 Euro, daß das alles erstunken und erlogen sei’.
Ich sagte, ‘Es sei mir scheissegal, was er glaube .. Ich wisse doch genausowenig, was von seinen Karaoke-Bar-Geschichten wahr sei’ ..
… worauf er dann aber sofort sein iPhone rausholt, und mir ein paar Filmchen und Fotos vorführt, die keinen Zweifel daran lassen, was sich in diesen Karaoke-Separées mit mehreren sehr jungen chinesischen Mädchen abgespielt hat, und ruft mit Triumph in der Stimme: “Und jetzt kommst du!”
Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet!
Er hatte aber damit einen Beweis geliefert, dem ich was ähnliches entgegensetzen musste .. Oder ich würde mich unsterblich blamieren. ‘Das Gesicht verlieren’ war der treffendste Ausdruck dafür.
Ich konnte nicht sagen, ich hätte keine Fotos von mir mit dieser Frau. Hatte doch grade noch behauptet, ich wäre eines Fotoprojekts wegen dahin geflogen …
Also griff ich zur erstbesten Ausrede, die hier noch möglich war: ‘Ich hätte gar kein Smartphone und trage meine Fotos schon garnicht abends in Bars mit mir rum um damit anzugeben’.
Das bremste ihn aber überhaupt nicht aus. Er sagte, Das könne jetzt genauso eine Ausrede sein, wie meine ganze Geschichte .. Jedenfalls würde ein Schwindler genau das jetzt sagen ..
Die Sache sei aber immer noch ganz einfach aufzulösen. Er fliege zwar morgen schon wieder nach Shanghai, aber ich solle ihm einfach per Mail ein paar Fotos von uns beiden schicken. Mindestens händchenhaltend. Sonst würde er noch auf die Idee kommen, ich hätte da per Photoshop was zusammenmontiert, was nie zusammen gewesen wäre.
Sollten diese Fotos nicht in spätestens 24 Stunden bei ihm angekommen sein, könne ich ihm stattdessen gleich die 1000 Euro überweisen. Er schicke mir jetzt sofort seine Mail-Adresse und seine Kontoverbindung .. :‘Und du schickst mir deine’.
Mir blieb jetzt nichts anderes übrig, als ihm meine Mailadresse zu nennen.
Ich dachte zwar daran, ihm einfach eine falsche zu geben – aber das würde er sofort merken, wenn seine Nachricht mit seiner Kontoverbindung nicht zugestellt werden könnte. Und ausserdem – was viel schwerwiegender war – würde es an dem ganzen Dilemma nicht viel ändern, wenn ich ihm niemals antworten würde ..
Auch daran würde er ablesen können, daß er mit seinem Verdacht einer Fälschung recht gehabt hatte. Die 1000 Euro zu bekommen, war ihm nie wichtig gewesen .. Geld hatte er doch sowieso im Überfluss ..
Ihm ging es darum, mich – der ihn zu demütigen versucht hatte – selber zu demütigen.
Und wie es aussah, führte daran kein Weg vorbei.
Von irgendwoher streifte mich aber plötzlich ganz unerwartet ein Gedanke, der mich glücklicherweise gleich auch noch mit den notwendigen Wörtern versorgte: ‘Ich könne ihm überhaupt keine Fotos schicken, wenn die Frau aus Shaanxi mir verbiete, sie weiterzugeben!
Und natürlich müsse ich sie vorher fragen. Das sei anders als bei ihm und seinen Prostituierten aus der Karaoke-Bar.
Worauf er sagt: ‘Ob ich ihr wirklich alle Einzelheiten über die Wette erzählen würde .. Wenn es sie gebe .. Was er sehr bezweifle .. ’ –
Worauf ich antworte: ‘Ich würde weder Fotos von dieser Frau weitergeben noch sie anlügen wollen”.
Er kippt den letzen Schluck seines vielleicht siebten oder achten Whiskys runter und sagt dann: “ Das bezweifle ich sehr, daß du ihr von dieser Wette erzählst .. Aber lassen wirs dabei .. frag deine süße chinesische Freundin doch bitte, ob sie dich aus deinem Schlamassel ziehen möchte”.
Erstmal dachte ich, ich hätte durch meinen überraschenden Zug mindestens etwas erreicht, was man im Schach ein REMIS nennt.
Überlegte ich aber ein Stück weiter, sah ich, daß ich in genau derselben Klemme wie zuvor steckte, oder eigentlich in einer schlimmeren.
Antworte ich ihm in ein paar Tagen, diese Frau hätte es strikt abgelehnt Fotos von ihr weiterzugeben, gebe ich ihm die Chance zu erwidern, er hätte nichts anderes erwartet..
überweise mir trotzdem sehr gern die 1000 Euro.
Wenn ich das Geld annähme, geriete ich in den Konflikt, es mir durch einen ganz üblen Betrug verschafft zu haben. Und ihm wäre es ein Vergnügen, mir diese Gewissensbisse aufzuladen.
Wenn ich das Geld ablehnte, würde er denken, ich würde es genau aus diesem Grund tun.
Ich hatte mich selber in eine Falle manövriert, aus der ich nicht entkommen konnte.
Im einzelnen kannte ich natürlich seine Überlegungen nicht. Aber das spielte eigentlich schon gar keine Rolle mehr ..
Vielleicht glaubte er mir tatsächlich! Warum sollte er alle meine negativen Erwartungen in ihn erfüllen? Das war doch auch nicht anzunehmen!
Wer hier wen verurteilte war aber inzwischen ich selber. Daß es da irgendwo mal einen Gegenspieler gegeben hatte, war völlig unwichtig geworden.
Es gab keinen Ausweg.
Aber dann, -sagte ich zu der Frau im Pavillon-, sei mir nach meinem ersten Besuch die Idee gekommen, sie darum zu bitten, mit ihr gemeinsam ein Foto zu machen, das ich diesem Bekannten schicken könnte .. es ihm gegenüber als eins mit der chinesischen Frau aus dem Büro der Autovermietungsfirma ausgeben.
Sie antwortete darauf: ‘Wieso falle es mir so leicht, ihr gegenüber diese Lüge zuzugeben, als diesem Bekannten, den ich sowieso verachte?’
Ich sagte spontan – eigentlich ohne jede Ahnung, wer oder was für diese Worte verantwortlich war: ‘Kann sein deswegen weil ich keinen Grund habe sie anzulügen’.
Anscheinend war ihr das als Antwort genug, denn sie fragte zurück, wieviel Honorar ich ihr für dieses Foto anbiete.
Ich sagte: ‘250 €uro.’ ,, Sie gab zurück: ‘300’, die ich bestätigte.
Weil wir niemand im leeren Lokal darum bitten konnten, uns aufzunehmen, stellten wir einen Teller auf einen der Tische, ich lehnte meine per Selbstauslöser programmierte kleine Digitalkamera dagegen und wir stellten uns Schulter an Schulter in kurzer Entfernung davor auf.
Eine kurze Kontrolle auf dem Kameramonitor ergab, daß wir beide vollständig abgebildet waren.
Danach übergab ich ihr das Geld und verließ den Pavillon.
Ende Episode 2 – (Fortsetzung folgt)
The Chinese Lake Pavilion – Episode 2 – (Part 3 of 3) – [Photo No. 1]
Afterwards, he told me these stories of his business stays in China. Or from the „tranche-trafficking places“, without them it is barely possible making any business in China.
First and foremost, invitations to expensive restaurants, shopping trips and late-night banquets in luxury karaoke bars including female escort.
It was completely irrational – in the state of drunkenness I too – as a response came up with astory of my own trip to China … where I had been traveling for a photo shoot .. the terracotta army in Shaanxi ..
At the switch of the car rental, where I have always rented a car, I just asked the woman behind the counter one day, if she wanted to show me a few places in the region, which are not in every guidebook.
– and she would have said surprisingly yes immediately. In the next few days, we went out together twice. In addition, this contact was not torn down after my departure. We still write mails and I would have the intention to visit her in China.
This acquaintance said: ‚This is a completely transparent .. completely fictitious story .. a Chinese girlfriend !! .. found behind the switch of a car rental company! Why do you think you can fool me with something like this? ..
– He’s betting from the state of 1000 euros here, that all this is sunk and lied.
I said, ‚I’m not interested in what he thinks … I do not know in reverse if his karaoke bar stories are true.‘
… but then he immediately takes out his iPhone and shows me a few films and photos that leave no doubt what happened in these karaoke selections with several very young Chinese girls, and calls with triumph in his voice: And now you show me! „
Of course I had not expected this!
But he had provided proof of this, which I had to oppose something similar. Or I would embarrass myself immortally. ‚Losing the face‘ was the most striking expression.
I could not say I had no photos of me with this woman. Had just still claimed, I would have flown there because …
So I grabbed the first excuse, which was still possible here: ‚I would not have a smartphone and carry my photos already at night in bars with me to show them around. ‚
But that did not stop him at all. He said that this could be just as much an excuse as my whole story .. Anyway, a swindler would say that right now.
But the matter is still quite simple. He flies back to Shanghai tomorrow, but I should send him a few photos of us both by mail. At least hands-in-hand. Otherwise, he would still come up with the idea that I would have assembled by Photoshop what had never been together.
If these photos do not arrive within 24 hours, I can transfer the 1000 euros instead. He immediately sent me his mail address and his account connection ..: ‚And you send me yours‘.
I had no choice but to tell him my mail address.
I was thinking of giving him a wrong one, but he would immediately notice that his message could not be sent with his bank account. And besides – which was much more serious – it would not change much in the whole dilemma if I would never answer him.
He would also be able to tell that he had been right with his suspicion of a fake. The 1000 euros to get, had never been important to him .. Money he had anyway in excess ..
He was concerned about humiliating me – who had tried to humiliate him.
And as it looked, there was no way around.
From somewhere, however, suddenly a thought came upon me, which luckily also provided me with the necessary words: ‚I could not send him any photos at all if the woman from Shaanxi forbade me to pass them on!
And of course I should ask her before. It was different from him and his prostitutes from the karaoke bar.
Whereupon he says, ‚I’d really tell her all the details about the bet? .. what he very much doubted.
To which I replied: ‚I would not want to share photos of this woman or to lie to her.‘
He tipped the last sip of his maybe seventh or eighth whiskey down and then said, „I doubt that you will tell her about this bet .. But let’s do it .. ask your sweet Chinese girlfriend if she can get you out of your mess. „
For the first time, I thought I had achieved at least something that is called REMIS in chess.
But if I considered a little further, I saw that I was in the same place as before, or rather in a worse one.
I answer him in a few days, this woman would have strictly refused to pass photos of her, I give him the chance to reply, he would have expected nothing else ..
But would like to transfer the 1000 Euro joyfully.
If I accepted the money, I was in the conflict to have gotten it through a very bad deception. And it would be a pleasure for him to charge me these consciences.
If I refused the money, he’d think I’d do it for that very reason.
I had maneuvered myself into a trap from which I could not escape.
Of course, I did not know exactly his reasoning. But that did not really matter anymore.
Maybe he actually believed me! Why should he fulfill all my negative expectations? That was not very presumable either!
Who here denounced whom was meanwhile myself. That there had been an opponent somewhere, had become completely unimportant.
There was no way out.
But then, „I said to the woman in the pavilion,“ I had the idea,- after my first visit here-, to ask her to take a picture together with me, which I could send to my friend as one of the Chinese woman of the chinese car rental company.
She replied, „Why would it be so easy for me to surrender this lie to her but not to this friend whom I despised anyway?“
I said spontaneously – without any idea who or what was responsible for these words: ‚because I have no reason to lie to her‘.
Apparently, the answer was enough, for she asked how much fee I offer her for this photo.
I said, ‚250 Euro.‘ She gave back: ‚300‘, which I confirmed.
Because we could not ask anyone in the empty restaurant to take it, we placed a plate on one of the tables, I leaned my self-timer programmed small digital camera against it and we stood shoulder to shoulder at a short distance before it.
A short check on the camera monitor showed that we were both fully pictured.
Then I handed her the money and left the pavilion.
End Episode 2 – (Continued)
池塘中國館 – 第2集 – (第3部分,共3部分) – 第1張照片
之後他告訴我這些關於他的生意的故事留在中國。分別來自“並排”的場地,沒有這些場所,中國就無法開展業務。
最重要的是,這包括邀請昂貴的餐館,購物之旅以及晚上在包括女性護送在內的豪華卡拉OK酒吧的盛宴。
完全不合理的 – 在醉酒的狀態,甚至我 – 我在回答發明..自己的中國之旅……在那裡我已經旅行相片報告的故事..兵馬俑陝西
在租賃櫃檯,我不時有時間租了一輛車,我有計數器1天簡單地問她,如果她想給我看的,這不是真正在任何旅遊指南該地區一些地方落後..
– 她會立刻意外地答應。在接下來的幾天裡,我們一起出去了兩次。此外,這次接觸在我離開後沒有被拆除。我們仍然寫郵件,我想在幾個月後回來。
這位熟人曾對這個故事說過但是:“這是一個完全透明的…完全發明的故事……一個中國女朋友! ..發現在一家汽車租賃公司的櫃檯後面! ..為什麼你認為你可以用這樣的東西欺騙我? ..
– 他從1000歐元國家下注,所有這一切已經下降和謊言’。
我說,’不要放棄他的想法……我不知道他的卡拉OK酒吧故事是什麼?
……然後他卻立即拿出iPhone,並展示了一些電影和照片,我認為毫無疑問地,以什麼用幾個非常年輕的中國女孩,這些卡拉OK攤位發生,並與他的聲音勝利呼籲:“現在你來了!“
當然我沒想到!
但是他提供了一個證據,證明我不得不反對類似的東西……或者我將是不朽的尷尬。 “失去的面孔”是最合適的術語。
我不能說我和這個女人沒有任何關於我的照片。剛剛說我因為它而飛了一個照片項目……
所以我抓住了第一個仍然存在的藉口:’我不會有智能手機,甚至在晚上和我一起在酒吧里戴上我的照片來指定’。
但這並沒有讓他失望。他說,這可能只是我整個故事的藉口..無論如何,一個騙子會說那個……
事情仍然很容易解決。他明天會飛回上海,但我應該通過電子郵件給他們發一些照片。至少牽著手。否則他仍然會提出這個想法,因為我有一些由Photoshop組裝的東西,它們永遠不會在一起。
如果這些照片最近24小時沒有與他一起到達,我可以改為等於1000歐元轉讓。他會立即將他的電子郵件地址和帳戶詳細信息發送給我..:’你送你我的’。
我別無選擇,只能給他我的電子郵件地址。
雖然我只想給他一個錯誤的 – 如果他的信息無法通過他的帳戶詳細信息傳遞,他會馬上註意到。而且,更嚴重的是,如果我從未回答過他,整個困境就不會有太大變化。
他也能讀到這一點,他懷疑是假的。獲得1000歐元,他從未如此重要..無論如何,他還有很多錢……
他想羞辱我 – 曾試圖羞辱他。
事實證明,沒有辦法繞過它。
從某處卻突然落在我身上,很意外的是,一種觀念,幸好也給我提供了平等的必要的話:“我曾經給他發照片時,從陝西女子禁止我通了!
當然,我必須先問她。這與他和他在卡拉OK酒吧的妓女不同。
於是他說:“我真的會告訴她關於賭注的所有細節……如果有你……他非常懷疑……” –
我回答說:“我不會傳遞這個女人的照片,也不想騙她。”
他傾斜他也許第七或第八威士忌下來的最後一口,然後說:“我很懷疑,你告訴她這個賭。但讓WIRS吧..問你甜蜜的中國女朋友,但請,如果他們你出你的想要搞得一團糟“。
起初我認為我的驚喜之舉至少會讓我在國際象棋中有所作為
Sie stellte die Vase auf einem etwa hüfthohen Podest in der Ecke hinter dem langen Tisch ab, – grade noch knapp am Rand meines Sichtkreises.
Nun aber beschäftigte sie sich ausdauernd damit, sie in eine ganz bestimmte Stellung zu rücken.
Ich brauchte eine ganze Weile, bis ich merkte, daß sie währenddessen ständig kurze Seitenblicke in eine mir verborgene Ecke des Raums warf und ich vermutete bald, dort müsse ein anderes Objekt stehen, auf das sich die Stellung dieser Vase beziehen musste .. vielleicht eine ebensolche, die schon vollkommen richtig stand.
Schließlich trat sie dann aber doch einen Meter zurück – betrachtete ihr Werk und verglich es nochmal gründlich mit dem das ich nicht sah.
Erst dann ging sie mit leeren Händen auf demselben Weg quer durch den Raum zurück.
In diesem Moment klopfte oder trommelte ich mit den Fingerspitzen gegen das Glas vor meiner Nase.
Sie hörte mich – hielt an – schaute in meine Richtung. Ich glaube, ich machte irgendeine Geste mit der Hand.
Sie kam herüber und öffnete die Tür, die nicht abgeschlossen war.
Ich frage: “Haben Sie heute geschlossen?” – Vielleicht sagte ich auch: “Haben Sie heute trotz des Regens geöffnet?”. Ich weiß nicht mehr.
Ihrer Antwort – an die ich mich jedoch ganz sicher erinnere – ist nicht zu entnehmen, welche Frage es war. Es spielt ja eigentlich auch keine große Rolle.
Sie sagte: “Sie wollen hereinkommen?” und trat schon mal zur Seite.
Ich sagte “Ja” und trat ein.
Es ist ja vielleicht viel schwerer, in einem vollkommen leeren Lokal einen Platz zu wählen als in einem brechend vollen. Oder es ist es vielleicht nur für mich.
Mir fiel kein Grund ein, weshalb ich mich für einen bestimmten Stuhl entscheiden sollte, umkreiste währenddessen ein paar der kleineren Tische und setzte mich dann sozusagen im Blindflug auf irgendeinen.
Kaum spürte ich aber die ungepolsterte Sitzfläche unter mir, überkam mich die Eingebung,- bzw. die Panik -, eine ganz falsche Wahl getroffen zu haben und damit gleich etwas Unverzeihliches getan zu haben, aus dem mir im weiteren Verlauf meines Aufenthalts Strafe und Schmerz entstehen würde.
Musste dann aber doch fast lachen über die Schlußfolgerung daraus: auf dem Platz daneben hätte sich mein Schicksal unfehlbar ins Goldene gewendet!
Glaubte trotzdem daran.
Die Kellnerin kam mit derselben Plastikkarte herbei, die ich von meinem ersten Besuch schon kannte. Ich nahm eigentlich nicht an, daß sie mich wiedererkannte.
Kaum hatte ich den Blick von ihr abgewendet, war sie schon wieder verschwunden.
Ich spielte mit dem Gedanken, die Geste vom letzten Mal zu wiederholen: den Finger auf eine beliebige Zeile in der Karte zu legen und sie ihr so zu zeigen. Daran würde sie sich erinnern müssen.
Was erhoffte ich mir davon? Ich ließ es bleiben.
Ich schaute mich nach ihr um. Sie war nicht zu sehen.
Ich rief ein fragendes ‘Hallo’ in Richtung des Durchgangs hinter der Theke, wo sich vermutlich die Küche befand.
Sie erschien dann so rasch, als habe sie knapp um die Ecke gestanden oder diese Küche war so klein, dass ein Schritt genügte, sie zu durchqueren.
Ich sagte, als sie an meinem Tisch stand, ‘der Tee vom letzten Besuch hätte mir nicht sehr geschmeckt .. ob sie mir heute einen andern empfehlen wolle’.
Sie zögerte praktisch nicht mit ihrer Antwort, “Der Ooolong ist sehr gut! Sehr selten und gut! .. Heißt auf deutsch: Schwarzer Drache”.
Ich sagte, ich vertraue ihr hier und sie ging weg.
Weder wußte ich selber noch im geringsten was ich Tage zuvor dort getrunken hatte – bzw. nach dem ersten Schluck stehengelassen hatte . – . noch nahm ich an, sie würde sich selber im entferntesten daran erinnern ..
Was sie mir dann brachte, schmeckte mir genausowenig wie der andere Tage zuvor .- Ich hätte aber nicht behaupten können, es wäre derselbe .. leider ist meine Geschmacksempfindung ziemlich unzuverlässig.
Deshalb kam ich aber leider fast zwangsläufig auf die Vermutung, sie habe mir wirklich genau denselben wie beim letztenmal serviert, weil dessen Ablaufdatum bevorstand und die Vorräte davon noch schnell verkauft werden mussten.
Verachtete mich natürlich sofort für diesen Verdacht.
Die chinesische Kellnerin kam plötzlich ganz unerwartet an meinen Tisch. Sie hatte vielleicht die ganze Zeit mein Mienenspiel beobachtet.
Fragte dann ganz neutral, ob mir diese Sorte geschmeckt habe.
Ich sagte, ‘ich werde mich wahrscheinlich nie zu einem Tee-Kenner und Tee-Trinker entwickeln’ ..
Sie sagte darauf garnichts. Schaute mit ihren chinesischen Augen auf mich herunter.
Ich sagte, daß ich vor ein paar Tagen schon mal hiergewesen sei. Am Tag als die Hochzeitsfeier des chinesischen Brautpaars wegen eines Unfalls ausfallen musste.
Ich hätte mit ihr deswegen auch ein paar Worte gewechselt. Habe dabei vielleicht etwas gesagt, was irgendwie unpassend oder vielleicht sogar beleidigend gewesen sei.
Sie sagte, ‘ob ich deswegen heute wiedergekommen sei?’
Ich sagte: ‘ Ja. Wegen dieser Sache und einer anderen.’
Sie fragte zurück, ‘was diese andre Sache denn sei’.
Ich sagte, es sei mir ein bißchen unangenehm, darüber zu sprechen.
Sie sagte, ‘sie wünsche mir noch einen schönen Aufenthalt’, legte den Bezahl-Bon für meinen Tee vor mich hin und machte sich auf den Weg zurück in die Küche.
Bevor sie ganz verschwunden war, rief ich ihr hinterher: “Warten Sie bitte einen Moment! – Ich muß Sie etwas Wichtiges fragen!”
Sie blieb stehen, drehte sich um.
Ich sage, ‘Ich hätte vor ein paar Tagen in betrunkenem Zustand eine ziemlich dumme Wette mit einem Bekannten abgeschlossen’ ..
Sie fragte, – ob ich sicher sei, ihr davon erzählen zu wollen?
Ich sagte, – es sei mir sehr wichtig’.
Sie fragte, “Worum ist es bei dieser Wette gegangen?”
Ich sagte: “Ich habe zufällig einen Bekannten aus vergangenen Zeiten wiedergetroffen und mich überreden lassen, mit ihm in eine Bar zu gehen. – Obwohl wir uns nie sympathisch gewesen waren. Er mir eigentlich seltsam widerwärtig. Was er in mir sah, wußte ich nicht, vermutete aber ähnliches. Wieso er nach so langer Zeit irgendeinen Sinn darin fand, mit mir trinken zu gehen, wußte ich auch nicht. –
Vielleicht bin ich nur mit ihm gegangen, um das herauszufinden.”
_____ Fortsetzung folgt _________
__english 99% rbtx)__
The Chinese Lake Pavilion – Episode 2 – (Part 2 of 3)
She placed the vase on an about waist-high pedestal in the corner behind the long table, just near the edge of my sight.
But now she was persevering to put her in a very definite position.
It took me quite a while until I realized that she was constantly throwing short pages into a hidden corner of the room, and I soon suspected that there must be another object to which the position of this vase had to relate , Which was already quite right.
At last, however, she stepped back a few yards-looked at her work, and compared it thoroughly with that which I did not see.
It was not until then that she walked back empty-handed on the same way across the room.
At that moment, I tapped my drums with my fingertips against the glass in front of my nose.
She listened to me – stopped – looked in my direction. I think I made some gesture with my hand.
She came over and opened the door, which was not closed.
I ask, „Have you closed today?“ – Perhaps I said, „Have you opened today despite the rain?“. I do not know anymore.
Your answer – which I certainly do remember, however – can not be inferred from what question it was. It does not actually play a big role.
She said, „You want to come in?“ And has already stepped aside.
I said „Yes“ and entered.
It is perhaps much more difficult to choose a place in a completely empty place than in a crowded one. Or maybe it is just for me.
I had no reason why I should decide for a particular chair, circled a few of the smaller tables, and then put me in a blind flight, so to speak, on some.
As soon as I could feel the unpadded seat under me, the inspiration, or the panic, came to me, had made a very wrong choice, and so I had done something unforgivable, which gave me pain and pain in the course of my stay would.
But then I must almost laugh at the conclusion: in the square next to it, my fate would have undoubtedly turned into the golden one!
Still believed in it.
The waitress came up with the same plastic card I knew from my first visit. I really did not accept that she recognized me.
As soon as I had looked away from her, she had already disappeared.
I played with the idea of ??repeating the gesture from the last time: placing the finger on any line in the card and showing it to her like that. She would have to remember that.
What did I hope? I left it.
I looked around for her. She could not be seen.
I called a questioning ‚hello‘ in the direction of the passage behind the counter, where probably the kitchen was.
She then appeared as quickly as if she had stood just around the corner or this kitchen was so small that one step was enough to cross it.
I said, when she was standing at my table, ‚the tea of ??the last visit would not have tasted very much to me.
She practically did not hesitate with her reply, „The Ooolong is very good! Very rare and good! .. Hotter in German: Black Dragon „.
I said, I trust her here and she went away.
Neither did I know in the least what I had drunk days before – or after the first sip had left. -. Nor did I suppose she would remember her remotely.
What she brought to me then tasted like the other day before. But I could not say it was the same. Unfortunately, my sense of taste is quite unreliable.
So, unfortunately, I almost came to the presumption that she had served me exactly the same as last time, because its expiration date was imminent and the supplies of it had to be sold quickly.
Of course, immediately despised me for this suspicion.
The Chinese waitress suddenly came to my table quite unexpectedly. Perhaps she had been watching my play of games all along.
Then asked completely neutral, if I liked this variety.
I said, ‚I’ll probably never develop to a tea connoisseur and tea drinker‘.
She said nothing about it. Looked down at me with her chinese eyes.
I said I had been here a few days ago. On the day the wedding ceremony of the Chinese bride and groom was canceled due to an accident.
I would have exchanged a few words with her. Did perhaps say something that was somehow inappropriate or perhaps even offensive.
She said, ‚Did you come back today for this?‘
I said yes. Because of this thing and another reason. ‚
She asked back, „What other reason?.“
I said it is a bit unpleasant to talk about it.
She said, ‚I wish you a nice stay‘, put the receipt for my tea in front of me and went back to the kitchen.
Before she had completely disappeared, I called her: „Please wait a moment! I must ask you something important!“
She stopped, turned around.
I said: ‚I had made a pretty stupid bet with a friend a few days ago in a drunken state.‘
She asked, „Would I be sure to tell her about it?“
I said it was very important to me.
She asked, „What was it about then?“
I said, „I happened to meet an acquaintance from the past, and he persuaded me to go to a bar with him. – Although we had never been sympathetic to each other. He always was strangely repulsive to me. What he saw in me I did not know, but suspected something similar. Why, after such a long time, he found any point in drinking with me, I did not know. –
Maybe I just went with him to find out. „
_____ Sequel follows ________
___chinese 110 rbtx____
池塘中國館 – 第2集 – (第2部分,共3部分)//(engl / chin)
她把一本關於齊腰深的長桌子後面角落裡掉底座花瓶 – 仍然只是短期我的視野圈的邊緣。
但現在她努力工作,把她放在一個非常具體的位置。
我花了一段時間,直到我意識到,她在此期間,不斷拋出短期的目光在我的房間的隱蔽角落,我猜很快,必須有另一種對象,不得不涉及這個花瓶..的位置可能類似那是完全正確的。
最後,她退了一步,但是一米 – 看著她的工作,再次與我沒看到的徹底比較。
只有這樣,她才以同樣的方式空手而歸。
那一刻,我用指尖拍打或敲打著我鼻子前的玻璃杯。
她聽到我 – 停了下來 – 看著我的方向。我想我用手做了一些手勢。
她過來打開門,門沒有上鎖。
我問,“你今天關門了嗎?” – 也許我說,“儘管下雨,你今天開門了嗎?”我不記得了。
她的答案 – 我當然記得 – 不清楚它是什麼問題。它實際上並不重要。
她說,“你想進來嗎?”然後走到一邊。
我說是,然後進入。
在一個完全空虛的地方選擇一個地方比在一個完整地方選擇一個地方要困難得多。或許它只適合我。
我注意到沒有原因之一,我應該選擇一個特定的椅子,盤旋在此期間,一些較小的表,然後坐了下來,因為它是在飛行的任何盲區。
但只要我覺得未填充座位下我,對我的啟發 – 或恐慌 – 我們已經做了一個非常錯誤的選擇,因此也等於做了不可原諒的,我從中收取懲罰和痛苦在我逗留的過程會。
然後有但是從它的結論幾乎笑:在廣場旁邊我的命運將不可避免地變成了金色!
仍然相信它。
女服務員帶著我第一次訪問時已經知道的塑料卡。我沒想到她會認出我。
我一直避開她的眼睛,而不是她再次消失。
我想重複最後一次的手勢:把手指放在地圖上的任何一條線上並像這樣向她展示。她必須記住這一點。
我希望什麼?我讓它留下來。
我四處尋找她。她不可見。
我打電話向櫃檯後面的通道方向問了一個’問候’,那裡可能是廚房。
然後她盡快出現,因為他們剛剛一直站在街角或這個廚房是很小的一步,足以穿過它們。
我說,當她站在我的桌子,“從上次訪茶就不用我非常嚐到了..如果她今天會推薦一個不同的我。”
她毫不猶豫地回答說:“歐龍非常好!非常罕見和好! ..讀德語:黑龍“。
我說,我相信她,她走開了。
我至少也不知道自己在幾天之前喝過什麼 – 或者在第一口喝完之後離開了。 – 。我也不認為她遠程記得它。
他們然後把我帶到了我的口味任何超過早先的其他日子.-但我不能說這將是相同的..不幸的是我的味覺是非常不可靠的。
因此,我不幸來到幾乎不可避免的,它有我真的就像上次提供服務,因為過期日期是迫在眉睫,它必須迅速售出但庫存相同的假設。
當然,我立刻鄙視這種懷疑。
中國女服務員竟然意外地來到我的餐桌旁。她可能一直在看我的臉。
然後問我很中立,如果我嚐到了這種壓力。
我說,’我可能永遠不會成為一個茶鑑賞家和茶飲者’。
她什麼都沒說。用她的中國眼睛看著我。
我說我幾天前來過這裡。由於意外事故,中國新婚夫婦的婚宴必須取消。
這就是為什麼我和她交換了幾句話。我可能會說某些不合適甚至是侮辱的話。
她說,“這就是我今天回來的原因嗎?”
我說,’是的。因為這件事和另一件事。
她回答說,’這是另一回事?‘
我