Clown im Dunklen
Pusteblume
Im Fundbüro abgeben
Clown in the dark
Dandelion
Hand in the lost property office
小丑在黑暗中
蒲公英
交給失物招領處
Clown im Dunklen
Pusteblume
Im Fundbüro abgeben
Clown in the dark
Dandelion
Hand in the lost property office
小丑在黑暗中
蒲公英
交給失物招領處
一個赤裸裸的天使來到了夜晚,唱了一首悲傷的歌
„She smiled at my shadow. Since then he follows hers“. – 引用一個未知的愛情故事:“她對我的影子微笑。從那以後,他跟著她的”。Photo: Unknown movie.
The Gilette-Summer-Workshop-Weekend is annnounced!! As a BIG surprise comes that it is not in France! – It is going to happen on the famous little italian island CAPRI in the Tyrrhenian Sea! – There are fast rumours that her new, very rich korean friend rented a place there – and not just any! – No! – One of the most beautiful villas in the whole world – The Villa San Michele ! – build by the swedish physician AXEL MUNTHE from the year 1887 onwards ..!
Even though this villa and the surrounding area are among the most popular destinations for tourists on Capri, this man apparently managed to rent the complete house for the Gilette Muette Summer Workshop!! – Most likely with a incredible huge sum and additional bribes on the side!
Last heard was, that he helped her escaping the korean peninsula after an unpleasant incident: See here: https://wolfgangoe.de/gilette-in-seoul-the-escape-%ec%a…/.
After that he was sighted arm in arm with her in Paris and said in interviews, that he will finance the next Gilette Muette movie: „Number 4“, when the right director is found.
We do hope so!! And all the many Gilette Fans in the whole wide world will!!
http://gilettemuette.com/masterclass-seasonal.htm
Aus großer und besser gesagt: heilloser Angst vor Krankheiten begann ein Mann, – der eigentlich ahnte, dass es sich dabei um eine ganz irrationale handelte – sich mit ähnlich irrationalen Mitteln dagegen zu wehren.
Er fing an, kleine Glücksbringer und Maskottchen bei sich zu tragen, denen laut Auskunft auf dem Mystizismus gewidmeten Internet-Seiten Abwehr-Energien dagegen zugeschrieben wurden und dort auch gleich zu bestellen waren.
Es waren anfangs wirklich sehr kleine Objekte: bemalte Tierfigürchen – 2 Zentimeter groß – aus Ton oder chinesischer Jade (angeblich), – aus peruanischen Lama-Haaren und mit Kräutern aus dem dortigen Dschungel gefärbten geflochtenen Amulettchen und ähnliche Dinge, die man im Verborgenen tief in den Taschen mit sich tragen konnte.
Er konnte dann aber dem Drang nicht widerstehen, seine Kollektion an Fetischen ständig zu erweitern .. bzw. wuchs paradoxerweise sein Zweifel an ihrer Wirksamkeit immer weiter und musste Schritt halten mit der Angst, die ihnen immer einen oder eigentlich mehrere Schritte voraus war – und er kaufte ständig weitere Dinge hinzu.
Und diese Dinge mussten dann auch größer und eindrucksvoller und wirksamer sein. Zum Beispiel bestellte er sich einen Bergkristall aus Obsidian, der zu einem flachen Döschen geschliffen war, in das abwechselnd zu bestimmten Tagen des Monats verschiedene heilkräftige Öle eingefüllt werden konnten.
Die Empfehlung, bzw. Anweisung lautete, dieses Döschen an einem silbernen Kettchen solange wie möglich jeden Tag direkt auf der nackten Haut direkt über dem Sonnengeflecht (Solarplexus) zu tragen.
Beim nächsten Schritt übertrat er allerdings die Grenze zur “Veröffentlichung” .. – Was sich offenbar nicht aufhalten ließ ..
Er begann zuerst einen Ring an einem Finger zu tragen – dem folgten in der Nachbarschaft dann sehr rasch immer mehr .. Und bald glitzerten sie an den meisten Fingern seiner Hände ..-
Er ließ sich die Ohrläppchen stechen, um auch da noch besternte bunte und bedeutsame Schmuckstückchen anbringen zu können ..
Ausserdem trug er schließlich auch noch ein sehr auffälliges zwei Zentimeter breites Halsband aus geschmiedetem Silber mit Gravuren die aussahen als stammten sie aus der Wikingerzeit – was sie vermutlich auch waren.
So nahm seine Schutz-Ausrüstung sehr schnell in kurzer Zeit immense Ausmasse an – und da er nicht etwa, – wenn er ein neues Objekt an sich hinzu- bzw. hinzufügte, dafür ein anderes ablegte – belud er sich an sichtbaren und mehr noch unsichtbaren Stellen mit fast nicht mehr überschaubaren Amuletten und Talismanen deren Gewicht sich doch auch immer mehr bemerkbar machte.
Ausserdem musste er natürlich bemerken, wie sich im Umgang mit seinen Arbeitskollegen und den Menschen in seinem sonstigen Bekanntenkreis zunehmend Argwohn und Irritation in Kommunikation und Blickkontakt schlich.
Die Idee die ihn mit einem Schlag von all diesen Gewichten und Sorgen befreite war ohne Beispiel.
Von einem Tag zum andern entledigte er sich all der Fetisch-Utensilien die er über Monate hinweg angesammelt und mit großem Aufwand an Körper-Eingriffen und Kosten an sich anbringen ließ .. –
..
Stattdessen legte er sich auch wieder per Online-Versand-Handel eine umfangreiche Kollektion Ärzte- und Chirurgen-Bekleidung zu!
Und all das was Dutzende dieser Talismane mit ungeheurem Aufwand an Wirkung übertragen sollten, entfaltete jetzt ein leicht überzustreifender grüner Chirurgen-Operations-Anzug aus leichter Baumwolle oder ein weißer Arztkittel, weiße Baumwollhosen und die in Krankenhäusern von allem Personal getragenen weißen Clogs!
Den grünen Chirurgen-Anzug trug er statt der gewöhnlichen Unterwäsche wenn er ins Büro ging und daneben auch als Schlafanzug. Zuhause streifte er immer zusätzlich noch als zweite Schutzschicht den weißen Arztkittel über.
Was diese Kleidungsstücke allen seinen vorigen Talismanen und Amuletten voraus hatten, war, dass sie ihn praktisch zu jeder Zeit von oben bis unten vollständig umhüllten und berührten.
Und ausserdem hatte diese Umstellung seiner Schutzmaßnahmen den besonderen Vorteil, daß ihm seine Kollegen im Büro und andern Bekannten nun wieder mit einem offenen und ehrlichen Lächeln begegneten, als hätte er aus eigener Kraft ganz allein eine schwere Krise oder Krankheit überwunden und bezwungen und man drücke ihm dafür allerseits viel Respekt und freundschaftliche Sympathie aus und bewillkommnete ihn wieder als Freund unter Freunden.
Manchmal war es ihm schon passiert, daß er beim Verlassen seiner Wohnung vergaß, den weißen Arztkittel abzustreifen und zurückzulassen. Daraus war nie ein Drama erwachsen. Es war ein so leichtes und unkompliziertes Kleidungsstück, das sich praktisch in 3 bis 4 Sekunden an welchem Ort auch immer – auch im Gehen! – abstreifen, zusammenknüllen und in die Tasche stecken ließ. Und es verlor auch dabei nicht seine Schutzfunktion! Diese wurde eigentlich nur komprimiert und befand sich noch immer in direktem Kontakt mit seinem Körper.
An diesem einen letzten Tag allerdings entwickelten sich die Dinge unvorhersehbar und unbeherrschbar.
Er wird nämlich plötzlich von einem Kellner, der aus dem Restaurant stürmt, .- an dem er grade vorbeigeht – aufgehalten: buchstäblich an seinem weißen Arztkittel gefasst und ergriffen! – Und dieser Kellner überschüttet ihn mit Worten geradezu: ” Was für ein Glück dass hier grade ein Arzt vorbeikommt!- und ich sie auch noch rechtzeitig sehe!! .. Wir haben hier im Lokal eine Frau die sich an einer Fischgräte verschluckt hat und im Begriff ist, zu ersticken!!” .. – so ungefähr wohl versucht er den Mann im weißen Arzt-Kittel dazu zu bewegen ins Lokal zu kommen und Hilfe zu leisten die dort sonst niemand geben kann.
Doch der erschrickt natürlich fürchterlich und wird sich nichts als seiner Nachlässigkeit und Vergesslichkeit bewusst. Ausserdem fallen ihm in zersplitternden Erinnerungsfetzen Szenen aus Filmen ein, in denen beherzte Amateure mit grade zufällig greifbaren Schneide-Instrumenten oder Klingen improvisierte Luftröhrenschnitte durchführten, die am Ende das Weiterleben des Patienten und des Operateurs gleichermassen eigentlich sicherstellten .-.
Beide hatten sich in Grenzsituationen bewährt und waren gewachsen für die Aufgaben die ihnen die Widrigkeiten des steinigen Schicksals weiterhin auferlegten.
Doch unser Mann im weißen Arzt-Kittel entschied sich hier in seiner nur ihm gehörigen Realität zur Flucht! – Er rannte in der Gegenrichtung davon!
Da sich in dieser Gegenrichtung die Fahrbahn einer viel und schnell befahrenen Straße befand wurde er nach seinen ersten drei oder vier Schritten sofort angefahren und weggeschleudert .. –
Das Team des schon nach ca. 10 Minuten eintreffenden Rettungswagens kann ihm weder vor Ort noch durch einen Transport ins Krankenhaus zurück ins Leben helfen.
Da sich das alles direkt vor den Augen des nach Hilfe für die erstickende Frau in seinem Lokal suchenden Kellners abgespielt hat, zögert der keine Sekunde, den anwesenden Notarzt – der bei dem Unfallopfer auf der Straße nichts mehr zu tun hat -, zu der immer noch um Atem und Leben Ringenden in seinen Gastraum hereinzuziehen.
Dort führt dieser echte Arzt nun tatsächlich den nötigen improvisierten Luftröhrenschnitt aus – ganz ohne Risiko für die Patientin. – Und befördert sie unter seiner Aufsicht im Notarzt-Fahrzeug zur Nachbehandlung ins Krankenhaus.
Diese Sache verursachte in der Presse einige gewisse Resonanz. Die vor allem davon hervorgerufen wurde, dass schon die oberflächlichsten Recherchen zutage förderten, daß der Mann im weißen Arzt-Kittel kein Arzt gewesen war – sondern einfacher Büro-Angestellter in einer wasserwirtschaftlichen Behörde – und er außerdem statt normaler Unterwäsche auch noch die grüne Operationsbekleidung eines Chirurgen trug.
Jeder der das las zog die naheliegenden und sicher beabsichtigten Schlüsse.
Besonders aber den Kellner des Lokals, der den Mann für einen Arzt gehalten und zur Hilfe aufgefordert hatte, erlöste diese Lesart von der Schuld, seinetwegen sei dieser Mann in den Verkehr gelaufen. – Dieser Mann war in Panik geraten, weil er die Aufdeckung seiner sexuellen Obsession befürchtete und hatte deshalb den Tod riskiert und gefunden. Und so war das was er verstecken wollte, erst recht ans Licht gekommen.
Natürlich lagen alle völlig falsch mit ihren Vermutungen. Niemand erfuhr am Ende den wirklichen Grund für das was sie “Verkleidung” nannten.
___________
Doch als fehlte bei all dem Ungewöhnlichen und Rätselhaften des Vorfalls noch ein allerletztes Puzzle-Stück, – es öffnete sich etwa zwei Wochen danach die Geschichte unerwartet noch einmal! – doch nur für eine einzige Person: die inzwischen wieder aus dem Krankenhaus entlassene Frau .. sie erfuhr auf eigenartigen Umwegen, (- die man hier ganz sicher nicht zufällig nennen kann -), den Namen des Verunglückten. Es war ein Name, der ihr sehr gut bekannt war.
Sehr einfach war es dann, herauszufinden, ob es sich um eine einfache Namensgleichheit handelte, oder der zu Tode gekommene wirklich derjenige war, mit dem sie vor Jahren eine kurze, nur wenige Monate dauernde Liebesaffäre verbunden hatte – was sich dann genauso verhielt!
Dieses Wissen gab dem, was mit ihr geschehen war, eine weit über das bisher Bekannte hinausgehende Dimension .. – und in ihr war Schauder – war Gänsehaut! .. war etwas Unaussprechliches .. das sie anfasste .. als hätte es Hände .. als hätte es zwölf Hände die sie unaufhörlich und unablässig an wechselnden Stellen überall am Körper berührten .. Und Angst einflössten .. Angst und Schrecken .. zugleich Ergriffenheit aber auch!! .. Eine seltsame Feierlichkeit .. Festlichkeit vielleicht sogar !! – .. –
Auch sie hatte in den Tagen nach dem Ereignis die Zeitungen gelesen und erfahren, dass sie seine “Verkleidung” als sexuellen Fetische deuten wollten. Während ihres nicht sehr langen Zusammenseins mit ihm hätte sie das bemerkt haben müssen. Was nicht der Fall war.
Es konnte natürlich sein, er hätte diese Obsession erst nach ihrer Trennung entwickelt. – Traute sie ihm das zu? – Wem war denn nicht alles zuzutrauen? .. – Sie hatte sich von ihm aus einfachsten Gründen getrennt. Er machte z.B. nie Vorschläge für gemeinsame “Unternehmungen”. – Als sie ihm das vorwarf, sagte er, “sie müssten unbedingt zusammen nach Madagaskar reisen!! .. Alle Sachen die wir sonst unternehmen könnten sind doch sinnlos!!” .. – OK. Das war ja eigentlich eine schöne Idee ..- Aber er tat überhaupt nicht das Geringste, um die Reise in die Wege zu leiten … um sie Wirklichkeit werden zu lassen!-
Und dann war sie eines Abends bei einem After-Work-Drink mit Arbeitskollegen einem Mann ziemlich nahegekommen .. Er wollte sie danach wiedersehen .. – Sie wollte es eigentlich selber auch .. willigte aber erst ein, als er in der nächsten Woche im Büro immer wieder in ihre Nähe geriet und sie sein Begehren spüren ließ .. .. Etc. Etc.
Sie hatten ein Jahr später geheiratet und waren am Tag des Unfalls vor zwei Wochen auch zusammen in diesem Fischrestaurant gewesen! –
Wie absurd ihr diese Sache vorkam, war nicht zu sagen!: – Da hatte ihr Ex-Freund ein paar Meter von ihr entfernt auf der Straße einen tödlichen Unfall erlitten und nur deshalb war so schnell ein Rettungswagen mit einem Notarzt da gewesen, der ihr mithilfe eines Luftröhrenschnitts das Leben gerettet hatte! – Wegen einer Frau die sich in einem Restaurant verschluckt hatte, wäre das sicher nicht möglich gewesen!
– Sie konnte nicht anders, als diesen Vorfall wie eine Mitteilung von ihm zu lesen – und viel mehr noch! – ein Geschenk!! — was ihm ja auf eine ungeheuer tosende Art und Weise sozusagen geglückt war: sein Leben für ihres zu geben!!..
Waren alle diese Dinge in dieser Unausweichlichkeit in diesem Moment zusammengekommen, weil er sie noch immer liebte? – weil er ihr noch dieses letzte Geschenk überbringen wollte!? ..
Unbewusst das alles ihm selber .. Er hatte diese Sache ja nicht lange genug überlebt, um zu erfahren, was er damit ausgelöst hatte! ..
– Und natürlich hatte sie jedesmal genau diese Gedanken, wenn sie die kleine Narbe an ihrem Hals berührte – und sie dachte ausserdem: ‘eigentlich war es ja dieser Mann der kurzen Liebe, der mir den kleinen Schnitt – wenn auch indirekt – beigebracht hat’.
ENDE
______english 100% rbtx__________
Fear
From a great and, better said, hopeless fear of illness, a man – who actually suspected himself doing something quite irrational – began to fight it with similarly irrational means.
He began to carry small lucky charms and mascots, which according to information on the Internet sites devoted to mysticism were attributed to defense bad black energies and could be ordered there as well.
At first they were really very small objects: painted animal figurines – 2 centimeters tall – made of clay or Chinese jade (allegedly), – Peruvian lama hair and herbs from the local jungle colored braided amulets and similar things he carries hidden deep in the bags of his clothing.
But then he could not resist the urge to constantly expand his collection of fetishes .. or, paradoxically, his doubts about their effectiveness continued to grow and had to keep up with the fear that was always one or more steps ahead of them – and he constantly buying more things.
And those holy “things” had to be bigger and more impressive and effective. For example, he ordered a rock crystal of obsidian, which had been ground into a flat jar, into which, alternately on certain days of the month, different healing oils could be filled.
The recommendation, or instruction was to wear this jar on a silver chain as long as possible every day directly on the bare skin directly above the solar plexus.
The next step, however, he broke the limit to the „publication“ .. – Which was apparently unstoppable ..
He first began to wear a ring on one finger – followed by more and more rapidly in the neighborhood. And soon rings glittered on most fingers of his hands.
He let himself be stung on the eyelets, in order to be able to attach even the most colorful and meaningful pieces of jewelry there.
Finally, he also wore a very eye-catching two-centimeter wide forged silver collar with engravings that looked like they were from the Viking Age – which they probably were.
So his protective gear took on immense proportions in a short amount of time – and since he did not, if he added a new object to himself, put down another one for it – he was burdening himself in visible and more invisible places with almost no more manageable amulets and talismans whose weight made more and more noticeable.
He also had to notice, of course, how he became increasingly suspicious at communication and eye contact when dealing with his work colleagues and people in his circle of acquaintances.
The idea that freed him from all those weights and worries was without precedent.
From one day to the other, he got rid of all the fetish utensils he accumulated over months and with great effort to attach body-procedures and costs to himself. –
..
Instead, he put on again an extensive collection of doctors and surgeon clothing!
And all that dozens of these talismans were supposed to make a tremendous amount of effort was now unfolded in a lightly flattened green surgical-suit made of light cotton, or a white medical smock, white cotton pants, and white clogs worn in hospitals by all staff!
He wore the green surgeon’s suit instead of ordinary underwear when he went to the office and next to a pajamas. At home, he always took on the white medical smock as a second protective layer.
What these garments had in advance of all his previous talismans and amulets was that they practically completely enveloped and touched him from top to bottom at all times.
And besides, this conversion of his protective measures had the particular advantage that his colleagues in the office and other acquaintances met him once again with an open and sincere smile, as if he had overcome and conquered by himself a severe crisis or illness on his own, and pressed him on the other hand a lot of respect and friendly sympathy and welcome him again as a friend among friends.
Sometimes, when he left his apartment, he forgot to strip his white coat and leave it behind. It never grew into a drama. It was such a light and uncomplicated garment that can be worn anywhere in 3 to 4 seconds – even while walking! – strip, crumple and put in the bag. And it did not even lose its protective function completely there. It was actually only compressed and still in direct contact with his body.
But on this one last day, however, things developed unpredictably and uncontrollably.
Suddenly he is stopped by a waiter who storms out of the restaurant – on which he is just passing – literally grabbed by his white doctor’s smock and seized him! – And this waiter literally showered him with words: „How lucky that a doctor comes by! – and I see him in time! .. We have here in the restaurant a woman who has swallowed a fishbone and is about to suffocate !! „.. so probably he tries to get the man in the white doctor’s coat to come to the restaurant and give help nobody else can afford there.
But of course, he is terribly frightened and becomes aware of nothing but his carelessness and forgetfulness. In addition, scenes from films come to mind in splintering scraps of memory, in which brave amateurs with just randomly accessible cutting instruments or blades perform an improvised tracheotomy, which in the end actually ensured the survival of the patient and the amateurish but very brave surgeon.-.
Both had proven themselves in borderline situations and had grown for the tasks that continued to impose the adversities of stony fate.
But our man in the white doctor-smock decided to escape in his only one real reality! – He ran away in the opposite direction!
Since in this opposite direction the lane of a fast and busy road was, he was hit immediately after his first three or four steamy steps and thrown away into the air by a hard hitting car. –
The team of the arriving ambulance that was on the spot just about 10 minutes later saw very soon that there was no way back to life for him – neither on site nor by fastest transport to the hospital.
Since all this had taken place right in front of the eyes of the waiter looking for help for the still suffocating woman in his restaurant .. – he does not hesitate to ask the doctor into his restaurant where still a woman fought for breath and life.
And there, this real doctor actually performs the necessary improvised tracheotomy – without any risk for the patient – (of which the dead man on the street has dreamed some seconds ago!!) – and transported her under his supervision in the ambulance vehicle for aftercare into the hospital.
This accident and strange coincidence caused some resonance in the press. Which was mainly the fact that even the most superficial research brought to light, that the unsuccessful man in the white doctor’s coat was not a real doctor – but simply an office employee in a water management authority – and he also instead of normal underwear wore the green clothing of an official hospital surgeon.
Everyone who read this drew the obvious and surely intended conclusions.
But especially the waiter of the restaurant, who had called the man a doctor and asked for help, released this reading from the guilt that he had felt for days. – Now he could tell himself his man had panicked because he feared exposing his sexual fetish obsession and therefore risked and found death. And so exposed in fact, – what he wanted to hide had only came to light above all’.
Of course, everyone was completely wrong with their assumptions. No one at the end experienced the true motif for what they called „fetish disguise.“
___________
But as if all the unusual and mysterious portion of the incident was missing – a very last piece of the puzzle opened again about two weeks later – but only just for one single person! – when the woman who had been released from hospital some weeks ago in a roundabout way, – surely no one could call it accidental here!! – learned the name of the casualty. -: It was a name that was very well known to her.
And very easy then to find out whether it was a simple name equality, or he was really the one with whom she had years ago a short, only a few months lasting love affair .. And the result she found confirmed exactly this.
This knowledge gave a dimension to what had happened to her that went far beyond what she previously ever could imagine!! … – and she was shuddering by it!! – it was goose bumps all over!! .. was something unspeakable .. That touched her .. As if it had hands .. As if it had twelve hands that constantly in changing places touched all over her body .. And fear instilled in it .. fear and fright .. But at the same time emotion also!! .. a strange celebration .. Even maybe what could be named: festivity !! – .. –
She, too, had read the newspapers in the days after the event and learned that they wanted to interpret his „disguise“ as sexual fetishes. During her not very long time with him, she should have noticed. Which was not the case.
It could, – of course -, he had developed this obsession only after their separation.
– She had separated from him for the most simple reasons. He made e.g. never suggestions for common „ventures“. When she accused him of that, he said, „they must travel to Madagascar together soon!! .. Anything else they could do is useless !! „.. – OK. That was actually a nice idea ..- But he did not do anything at all to start the journey … to make it happen!! ..-
And then one evening she was pretty close to a guy while an after work drink with a group of colleagues .. He wanted to see her again afterwards .. She actually wanted it herself too .. but only agreed when he came near her again in the office every day the next week and let her feel his covetousness and desire. … Etc. Etc.
They were married a year later and on the day of the accident two weeks ago, they had been together in the fish restaurant where she swallowed a fishbone in such an unlucky way! –
How absurd this thing seemed to her, was not to say! – Her ex-boyfriend had suffered a fatal accident on the street a few yards from her, and that was the only reason an ambulance arrived so fast and quick – which never would have been possible to happen for a restaurant guest who just swallows a piece of food the wrong way!! – and only just because of his bloody spectacular deadly accident he’d saved her life! –
She could not help but read this incident like a message from him – and much more! – a present !! – what he had given – , so to speak, – succeeded in a tremendously thunderous manner: his life for hers !!…
Did all this unlikely things gather together in this inevitability, because he still loves me? – because he wanted to deliver this last gift to me !? .. the gift to live on!
Unconsciously to himself? .. He had not survived the event long enough to find out what he had achieved with it!’ ..
– And of course she had exactly those thoughts every time she touched the little scar on her neck – and everytime she tought: ‘actually, it was this man of short love who had taught this small cut onto me – albeit indirectly’.
THE END
Zähne. – Teil 2
Der Zahnarzt von Suzume C. erhielt die Nachricht auf einem Weg, den sich der Filmproduktions-Angestellte ausgedacht hatte, um schon damit die YAKUZA-Familie im Hintergrund überzeugend zu machen.
Er stellte sich in einem glänzenden grauen Anzug eines Morgens, als der Zahnarzt mit dem Auto langsam aus der Ausfahrt seines kleinen Grundstücks am Stadtrand Tokio’s im Bezirk Adachi fuhr, ihm in den Weg und ging, als der anhielt, um den Wagen herum zur Fahrertür und klopfte ans Seitenfenster.
Der Zahnarzt ließ es runter und fragte, warum er ihn aufhalte.
Der Mann fragte, ob er der Zahnarzt namens Yoshio K. sei, bei dem eine junge Frau namens Suzume C. in Behandlung ist.
Der Zahnarzt fragte beunruhigt, ob etwas mit ihr passiert sei – sie habe am Nachmittag einen wichtigen Termin bei ihm.
Der Mann sagte, ‘genau darum ginge es. Er habe ihm eine sehr wichtige Mitteilung über die Behandlung von Suzume C. zu machen’.
“Wieso denn? Wer sind sie denn?”, fragte der Zahnarzt.
Der Mann sagte: ‘Der Kostenvoranschlag für ihre Behandlung müsse durch irgendwelche glaubhaften zahntechnisch motivierten Gründe um mindestens das Dreifache erhöht werden’.
Der Zahnarzt hatte zwar impulsiv eine heftige Antwort auf der Zunge als ihm einfiel, die Unverschämtheiten dieses Mannes seien doch vielleicht allzu rätselhaft sie jetzt mit einem Schimpfwort zu beenden und davonzufahren ohne erfahren zu haben was dahintersteckte.
Also fragte er stattdessen: ‘was das denn für eine unverschämte Forderung sei?! – Wieso komme er hierher um ihm das zu sagen?’.
Der Mann im grauen Anzug sagte, ‘er überbringe hier nichts weiter als in aller Form’- hier machte er eine Pause und verbeugte sich formell – ‘den Wunsch der Familie Oyama, die ein bestimmtes Interesse an diesem Mädchen habe. Um dieses Interesse zu wahren, stelle sie durch ihn diese sehr wichtige Bitte an ihn’.
Dem Zahnarzt war der Name “Oyama” ein Begriff. Jeder kannte ihn. Es war eine große YAKUZA-Familie, über deren kriminelle Aktivitäten die Presse seit Jahren immer wieder Dinge zu berichten hatte, in denen es massenhaft um Betrug, Wahlmanipulation und Bestechung ging. Manchmal gab es Fotos mit ihren toten Opfern zu sehen.
Der Mann vor dem offenen Seitenfenster verbeugte sich noch einmal und sagte, ‘es sei ihm eine Ehre, ihm diese Botschaft überbringen zu dürfen’.
Ohne weiteres Zögern oder auf eine Antwort zu warten drehte er sich um und ging zu einem Auto, das ein paar Meter entfernt an der Straße parkte, stieg an der Beifahrerseite ein, wonach der Fahrer das Auto startete und es sich langsam entfernte ..
Der Zahnarzt rührte sich nicht, bis es weiter unten um die nächste Kreuzung bog und nicht mehr zu sehen war.
Erst dann setzt er seinen Wagen wieder in Bewegung. Und fährt in die entgegengesetzte Richtung in der das andere Fahrzeug gerade verschwunden ist. Obwohl das einen Umweg bedeutet, der ihn etwa 5 Minuten später als gewohnt in seiner Praxis ankommen lassen wird.
Als Suzume C. am Nachmittag in seinem Behandlungszimmer erscheint, eröffnet er ihr seine neuesten Erkenntnisse – erhalten aus dem erneuten Studium ihrer Röntgen-Aufnahmen:
‘Er habe sich der Situation ihrer Zahnfehlstellungen inzwischen noch einmal intensiver gewidmet und wolle ihr daraufhin eine veränderte Behandlungstherapie empfehlen’.
– Und als Suzume C. dann fragt, ob das auch zusätzliche finanzielle Bedingungen bedeuten würde, gibt der Zahnarzt zu, daß sich zwar die Kosten für die Behandlung erhöhen würden – sie aber danach viel beruhigter sein könnte, und die Zähne auch die gewünschte optimale Stellung behielten.
– Er habe bei der Planung der Operation vorher eine Sache übersehen, der er sich schuldig bekennen müsse: es falle ihm natürlich nicht leicht, ihr das zu gestehen – aber er habe sich trotzdem dazu entschlossen, weil ihm wichtiger als alles andere sei, ihr die bestmögliche Versorgung zu bieten – und es ihm selber große Schande eintragen würde, wenn sich wenige Jahren nach der Operation ihre Zähne wieder in Richtung der vorigen Fehlstellungen zurückbewegen würden .. Und das sei eben die Gefahr ! .. Der müsse und könne und müsse man jetzt unbedingt vorbeugend begegnen ..
Es sei ja nun einmal so, dass ihre ganze – den Kiefer und das Gebiss bewegende – sehr starke Muskulatur sich schon sehr lange an die Fehlstellung ihrer Zähne angepasst habe und ganz genau so weitermachen würde, wenn die Zähne sich in ihrer neuen Position befänden! – Da die von diesen Muskeln ausgeübte Kraft eine sehr sehr große sei, würde es nicht lange dauern. bis sie aus dieser schönen neuen Position wieder zurück in die vorige schiefe gezwungen werden würden! ..
– wenn man dies nicht rechtzeitig zuz verhindern wisse und dementsprechend diese Muskeln umgewöhne, bevor die eigentliche Operation stattfinde! .. – –
Und hier komme er zu der dringenden Empfehlung, die er ihr machen wolle .. die sie hoffentlich annehmen werde! ..:
— – Es sei dringend vor jedem chirurgischen Eingriff eine kieferorthopädische Behandlung zu erfolgen, die mithilfe eines mehrmonatigen Trainings und einer Zahnspange ihre Kiefernmuskeln schon auf die exakte Stellung der Zähne vorbereite, die sie nach der Operation haben würden – und so nach und nach ihre Kraft und Gewalt umgewöhnen und umleiten würde auf den besseren Zustand hin, den ihr Gebiss nach der Operation haben würde!! –
Natürlich habe er sie schon von Anfang an auf diese Gefahr und Gegenwehr aufmerksam machen müssen! .. – Es sei ihm aber leider unter so vielen Details, an die er bei jedem seiner Patienten denken müsse, entgangen .. – Auch er sei ja nicht unfehlbar! .. – Daß dieses sie betreffende sehr wichtige Detail grade noch kurz vor der beginnenden Behandlung aufgetaucht sei, – sei ja ein riesiges Glück zu nennen!!
– Aber natürlich kämen die Konsequenzen davon für sie unvorhergesehen und sie müsse abwägen und entscheiden, ob sie die zusätzlichen Mühen und Kosten für ihre Zahnbehandlung aufbringen könnte!
– Weil die Verantwortung für diese zusätzliche Behandlung aber bei ihm selber liege, habe er bei einer kollegial befreundeten Kieferorthopädin eine Therapie mit sehr reduziertem Tarif ausgehandelt .. – der auch in sehr kleinen Raten bezahlt werden könne ..-.
Er entschuldige sich hier nochmal in aller Förmlichkeit, daß er ihr diesen wichtigen Hinweis nicht schon gleich zu Beginn ihrer Behandlung mitgeteilt habe! – Er sei wirklich sehr traurig darüber .. Und wenn sie jetzt beschliesse, ihm ihr Vertrauen zu entziehen und zu einem andern Zahnarzt gehe, verstehe er das sehr gut und werde ihr das in gar keiner Weise übel nehmen’ ..
Das Mädchen war von so vielen Worten und Entschuldigungen wie halb betäubt .. Und eigentlich verurteilt zu schweigen .. bzw. zu nicken .. immer wieder zu nicken ..
–
.. Und wirklich dann also eine längere Zeitlang beide schwiegen .. der Zahnarzt Yoshio K. und Suzume C. – sie lag da einfach noch immer und wie von Anfang an in ihrem Behandlungsstuhl … –
.. und sie beide schwiegen — länger .. viel länger schwiegen als es eigentlich erträglich war ..
Und Suzume C. klammert ihren Blick an die drei Fotos an der Wand, die sie von ihrem Platz aus sehen kann … —
Da drauf sind zu sehen auf dem ersten ein junger Mann bei einer Universitäts-Abschluss-Veranstaltung – vor der Kulisse eines vielleicht englischen oder amerikanischen Instituts – Harvard oder ähnliches – mit dem komischen schwarzen flachen Deckel-Hut auf, der das bestandene akademische Diplom bezeugt.
Auf dem zweiten Foto fast dasselbe – doch diesmal im Ausschnitt ein Mädchen in einer offenbar größeren Gruppe Universitäts-Abgänger in schwarzem Talar und demselben Flach-Hut aufgestellt auf einer perfekt geschnittenen Grünfläche mit alten Bäumen – sicher auch irgendein Traditions-Universitäts-Gelände in Amerika oder Hawaii … –
Suzume C. vermutet, es werde sich um Sohn und Tochter ihres Zahnarztes handeln .. die vielleicht inzwischen in Australien oder Japan eigene Zahnarztpraxen eröffnet haben ..
Auf dem dritten Foto ist zu sehen das Porträt einer sehr schönen japanischen Frau – im traditionellen Kimomo.. , die nicht den Fotografen anguckt, sondern seiner neugierigen Kamera auszuweichen scheint –
Dass sie aber an dieser Praxiswand neben dem Jungen und Mädchen hängt, kann nur bedeuten: sie ist die Mutter der beiden – die Ehefrau des Zahnarztes –
.. Die vermutlich inzwischen *ehemalige” Ehefrau wie ihr scheint . – . ihre ganze Aura schon in diesem Foto kündet von nichts als niemals und durch garnichts zu besänftigender Traurigkeit und unabsehbarer Entfernung – und trotzdem hat ihr vermutlich inzwischen längst ehemaliger Ehemann dieses Foto an die Wand seines Behandlungszimmers gehängt ! .. Was ihr Mitleid hervorrief ..
..- Und dann hatte dieser Zahnarzt auch noch gesagt, ‘daß er die Behandlung garnicht beginnen werde, wenn sie sich nicht auf die von ihm vorgeschlagene kieferorthopädische Vor-Behandlung einlasse.
– Wenn nachher seine Operation wegen ihrer Weigerung fehlschlage, könne sie ihm die Schuld dafür geben und ihn vielleicht auch noch verklagen! – Er habe bei dieser Sache auch seinen Ruf als erstklassiger Zahn-Spezialist zu verlieren! ..
Es sei also besser, Sie werde sich dann schon jetzt einen andern Zahnarzt suchen, wenn sie die zusätzlichen Kosten scheue’ –
Suzume C. überfiel die Vorstellung, daß er sie hinauszuwerfen im Begriff war, wenn sie nicht sofort in seine Vorschläge einwilligte.
– Wie aber hätte sie auch seine Empfehlung für die erweiterte Behandlung ablehnen können? – Alles was er sagte war ja nichts als die heilige Wahrheit in ihrem unschuldigen Geist.
Immerhin wagte sie die Rückfrage, in welcher Höhe sich die Kosten für das alles bewegen würden.
Bei seiner Antwort erschrak sie natürlich. –
Suzume C. rechnete sich bei der genannten Zahl sofort aus, wieviele Porno-Filme sie ungefähr noch drehen müsste, um sie zu bezahlen.
..
Am nächsten Tag rief sie bei der Filmproduktion an, – von der sie schon mal Abschied genommen hatte -, und sagte, sie erkläre sich einverstanden, noch zwei weitere Filme zu machen.
– Man sagte ihr, man freue sich über ihren Anruf und könne ihr da durchaus entgegenkommen und ihr ein Angebot über vier weitere Filme mit verdoppeltem Honorar machen – und man bitte sie, dieses Angebot ohne weitere Verhandlung anzunehmen. – Weniger sei in dieser Situation ganz sinnlos und am Markt nicht zu kalkulieren.
Suzume C. musste dieses Angebot natürlich akzeptieren – da es kein anderes gab – und ihre Zähne jetzt oder nie in Ordnung gebracht werden mussten!
Am Ende .. fast am Ende .. erst beim vorletzten Dreh .. erfuhr sie in der Garderobe von einer Kollegin, neben der sie sich gerade nach dem Dreh abschminkte, was hinter den harmlosen Kulissen, die vor ihr aufgebaut worden waren, wirklich stattgefunden hatte! –
– Diese sagte nämlich: Sie hatte ihren Erfolg in der AV-Branche ausschliesslich ihren schiefen Zähnen zu verdanken! -.
Alle Käufer und Konsumenten hätten ihre schrägstehenden Zähne in ihren perversen Sehnsüchten anscheinend so unwiderstehlich erotisch bzw. stimulierend gefunden, dass sie die Videos mit ihr massenhaft kauften und die Filmproduktion nach ihrer Weigerung, weitere Filme zu drehen, sogar ihren Zahnarzt bestochen hatte, ihre Behandlung künstlich zu verteuern, damit sie gezwungen sein würde, doch weiterzumachen! .. Um diese plötzliche riesige Nachfrage zu bedienen !! .. – Weil diese Männer da draussen so krank waren, eine Frau mit schrecklich schiefen Zähnen zu begehren !! ..
Diese Kollegin sagte ungefähr: ‘Was da geschehe, sei in der Branche bisher nicht gesehen worden. Obwohl man annehmen hätte können, der Hunger der “Betrachter” dieser Filme nach ihren schiefen Zähnen liesse nach den ersten zwei, drei Veröffentlichungen nach – es hatte natürlich auch vorher schon Darstellerinnen mit defekten Zähnen gegeben – lag die Sache bei ihr irgendwie anders! –
Die Begeisterung bzw. Faszination der Männer, die sich für sie interessierten, wurde immer noch größer nach jeder neuen Szene mit ihr und ihren schiefen Zähnen — so, als hätte es vorher nie etwas ähnlich erregendes zu erleben gegeben!! – und sie kauften und kauften und kauften mit unstillbarem Hunger … und konnten nicht aufhören damit – auf einem Weg zu einem Ziel das niemals zu erreichen aber immer wieder neu die Erregung zu diesem Ziel in Brand setzte .. !!
Suzume C. weigerte sich, zu glauben, was ihr da mitgeteilt wurde! – Alles das konnte doch nicht wahr sein! –
Jedoch – warum behauptete diese Kollegin so bestimmt, von diesen Dingen zu wissen !? .. Selber erfunden konnte sie diese Dinge doch nicht haben ! ..
Oder hatte es ihres Erfolgs beim Publikum wegen Gerüchte gegeben, – aus Eifersucht und Neid der Kolleginnen! – Die sich nach einiger Zeit in diese Phantasien und eigentlich Verleumdungen hochgeschaukelt und verfestigt hatten! ..
Aber wie hätten diese Kolleginnen ohne irgendein Hintergrundwissen auf diese Geschichten kommen können?!! .. Da musste doch irgendein allerstes Gerücht und Wissen gewesen sein!!
Und sie fragte, – sie fragte: ‘Woher sie all das wisse!’
Die Kollegin redete sich heraus .. sie sagte, ‘Auch sie selber habe davon nur indirekt erfahren!’.
Ob das stimmte, war für Suzume C. nicht zu entscheiden.
Es war danach auch völlig sinnlos, mit diesen unbewiesenen Gerüchten zu ihrem Zahnarzt zu gehen und ihn damit zu konfrontieren.
– Auch wenn die Behauptungen ganz genauso zuträfen, könnte er sie niemals zugeben! Er konnte nichts anderes tun, als sie abzustreiten!! – denn nur dann, wenn er ihren Anklagen widerstehen und sich ihren Konsequenzen mit aller Kraft verweigern konnte, konnte er sein Gesicht retten.
Genauso das AV-Studio !- und der zusätzliche Vertrag war ja auch schon längst unterschrieben! – und nach einem weiteren 12stündigen Drehtag erfüllt und endgültig zuende! – Welche Reaktion und welchen Ärger konnte sie jetzt noch loswerden?
– Und vor allem: Wie denn??!!
Fortsetzung folgt. (Nr.3)
___english _100% rbtx_________
Teeth. – Part 2
The dentist from Suzume C. received the message on a path the film production employee had come up with to convince him about the YAKUZA family background.
One early morning he appeared in person right in front of the exit of he dentist’s garage of his small property on the Adachi-District of Toky – wearing a shiny gray suit, and as the dentist stopped, walked around the car and knocked on the side window.
The dentist let it down and asked why he stopped him.
The man asked if he was the dentist named Yoshio K., who was treating a young woman named Suzume C.
The dentist asked worried whether something had happened to her – ‘she has an important appointment in my office later on!’.
The man said, ‚That’s exactly what this is about. He had to give him a very important message about the treatment of Suzume C.’
„How come? What message at this hour in front of my own house? This is an anbearable insult!“ the dentist said.
The man in the grey suit answered, “The cost estimate for her treatment must be increased by at least threefold for some credible dental-technical reasons he has to come up with. It is of essential importance that she continues this treatment at least another two months.”
The dentist impulsively had a fierce answer on his tongue when he remembered that this man’s insolence might be too puzzling to end it with a swear word and drive away without knowing what consequences this will bring on him.
So he asked instead, ‚What’s that outrageous demand ?! – Why is he coming here to tell him that? ‚
The man in the suit said, ‘he was bringing with all respect .. ’ – then paused and bowed formally – ‘ .. the wish of the Oyama family, who has a particular interest in this girl. To protect this interest, he is send to deliver this request to him’.
To the dentist the name „Oyama„ was a well known term. To everyone it was. The OYAMA’s were a large YAKUZA family whose criminal activities have been reported by the press over the years for scams, electoral manipulation and bribery and other reasons. Sometimes there were photos of their dead victims in the media.
The man in front of the open side window bowed once more and said: “Now my task is fullfilled correctly. Please allow me to leave. Have a nice day”. Without further hesitation or waiting for an answer, he turned away, walking over to a car parked a few feet away on the street, which was started at the same moment and when he sat down on the passengers side and closed his door it slowly moved away .. –
The dentist did not move until this car turned at the next intersection and was no longer visible.
Only then does he get his car going again. And drives in the opposite direction in which the other vehicle has just disappeared. Although that means a detour that will allow him to arrive at his practice office about 5 minutes later than usual.
When Suzume C. Then appears in the afternoon in his treatment room, he opens her up to his latest findings – obtained from the re-study of her X-ray images – saying: ‚He had in the meantime dedicated himself to the situation of her tooth malformations more intensively and would then recommend her a modified treatment therapy‘.
– And when Suzume C. then asks, if this would also mean additional financial conditions, the dentist admits that although the cost of the treatment would increase.
He said: In the planning of the operation he had previously overlooked one thing that he ought to plead guilty himself to: – of course, it would not be easy for him to confess that – but he had decided to do so, because it was more important than anything else to offer the best possible care – It would bring him in much bigger shame, if some time after the operation her teeth would loose their perfect fit, when now is not the best possible preparatory work is done ..
“And that’s just the danger! .. – After all, it is true that all of your jar muscles have adapted to the malpositioning of your teeth for a very long time and would continue just as well if the teeth were in their new position! – Since the force exerted by these muscles is a very strong one, – it would not take long until they are forced out of the beautiful new given position back to the previous crooked misalignement! .. – We had absolutely to prevent this in time and, accordingly, get rid of those muscle forces before the actual surgery takes place!” .. –
And here he comes to the urgent recommendation that he wants to make her .. which she will hopefully accept! ..:
– It is compellingly urgent to undergo orthodontic treatment prior to each surgical procedure, which, with the help of several months of training and braces, prepares their jaw muscles for the exact position of the teeth they would have after surgery – and so gradually their strength is reconverting and redirecting would indicate the
better condition your dentition would have after surgery !! –
– But of course he understands that the consequences would have be unforeseen for her and she would have to weigh up and decide if she could afford the extra effort and expense for her dental treatment!
– But because the responsibility for this additional treatment lies with him, he negotiated with a collegially friendly orthodontist a therapy with a very reduced tariff .. – which can be paid in very small installments ..-.
He apologized again in all formality that he had not told her this important hint right at the beginning of her treatment! – He was really very sad about that. And if she decides now to deprive him of her confidence and go to another dentist, he understands that very well and will not take that as an offence in any way.
The girl was stunned by so many words and apologies .. And actually condemned to silence .. or to nod .. keep nodding ..–
.. And then for a long time both were silent .. the dentist and Suzume C. – she just lay there and always in her treatments chair …
.. and they both were silent – longer .. silent for much longer than it was bearable ..
And Suzume C. clings her gaze to the three photos on the wall, which she can see from her seat … –
On top of that, on the first, a young man at a graduation ceremony – against the backdrop of a perhaps English or American institute – Harvard or something similar – with the weird black flat-top hat attesting the passing academic diploma.
In the second photo almost the same – but this time in the clipping a girl in an apparently larger group of college graduates in black gown and the same flat hat situated on a perfectly cut green area with old trees – certainly some traditional university grounds in America or Hawaii … –
Suzume C. suspects that it will be the son and daughter of her dentist .. who may have opened their own dental practices in Australia or Japan since years.
The third photo shows the portrait of a very beautiful japanese woman – in the traditional Kimomo .., who does not look at the photographer, but seems to dodge his curious camera –
The fact that she is hanging on this practice wall next to the boy and girl, can only mean: she is the mother of the two – the wife of the dentist –
.. The probably now *former* wife of his … . -. her whole aura already in this photo tells of nothing but never, and nothing at all to soothing sadness and unpredictable distance – and yet her *once* husband has hung this photo on the wall of his treatment room! .. the fact of it caused Suzume C. pity ..
..- And then this dentist had also said ‚that he would not even start the treatment if she did not get involved in the orthodontic treatment he suggested. – If afterwards his operation fails because of her refusal, she can blame him and maybe even sue him! – He could lose his reputation as a first-class dental specialist in this matter! ..
So it would be better if she were to look for another dentist when she is about to shy away from the additional cost’.
Suzume C. overcame the idea that he was about to throw her out immediately if she did not agree to his suggestions.
But how could she ever have refused his recommendation for extended treatment? –
All he has to say was just the holy truth to her innocent mind.
After all, she ventured the inquiry, in what amount would the cost of all this move.
In response, of course, she was startled. –
Suzume C. immediately figured out how many porn movies she would have to shoot to pay the extended dental treatment..
.–.
The next day she called the movie production company (-which she had already said goodbye to-) and agreed to do three more films.
– They said that they were happy about her call and that they could certainly accommodate her and make her an offer for four more films with doubled royalties –
and they ask her kindly to accept this offer without further negotiations. – “Less is quite pointless in this situation and not to calculate in the market”.
Of course Suzume C. had to say yes to this offer – there was no other – .. and her teeth had to be fixed now or never!
At the end .. almost at the end .. only at the penultimate shoot .. she learned in the dressing room – while cleaning their faces from the make up – a colleague sitting at the mirror next to her, told her, what was really going on behind all the things that happened to her lately.
– This colleague said: ‘She owed her success in the AV industry exclusively to her crooked teeth! -. — All buyers and consumers would have found nothing but her slanted teeth in their perverse cravings so irresistibly erotic or stimulating that they bought the videos with her in bulk — and the film production – after she was refusing to shoot more films – had the idea to even bribe her dentist, to extend her treatment and forced him to make it artificially more expensive – so that she would be forced to stay in the industry and make more films and make more money for herself but even much much mor for the production company! .. To serve this sudden huge demand they did this!! .. There were so many men out there sick enough to desire a woman with terribly crooked teeth !!’ ..
The colleague said something like: ‚What has happened has not been seen in the industry so far — Although one could have expected that the hunger of the „observers“ after the first two, three releases had lose the force of attraction .. But the thing with her was somehow different! –
The enthusiasm and fascination of the men who took an interest in her became even bigger after each new scene with her and her crooked teeth – as if nothing similar had ever happened before !! – and they bought and bought and bought with insatiable hunger … and could not stop it – on a way to a goal that never reached but set fire to the excitement to this goal again and again .. !!
Suzume C. at first could not believe what she heard! – ‘How could so much betrayal possibly be true! –
But however .. Why was this colleague so shure to know about this? .. She could not have invented herself all these rumours or so called truths! .. – Or was it just her immense success with the audience that colleagues of her – out of jealousy and envy they constructed all this together to defend themselves! ..! – and day by day these fantasies and actually slander solidified! .. they got hard as rocks and everyone believes it’ ..
And she asked, – she asked: “How come you know all this! Who told you? Whre is any proof?‘
The colleague talked herself out. She said, ‚She, too, has only been indirectly informed!‘.
Whether that was true, of course was not to decide for Suzume C.
After that, it was completely pointless to go to her dentist with these unproven rumours and confront him with it.
– Even if the allegations were just accurate to the point, he could never admit them! – He must do anything but to deny them, because only if he could resist her accusations with all possible strenght he could save face.
Just the same with the AV Studio! – And besides: her additional contract was already signed long ago – and fulfilled after another 12-hour day of shooting and her obligations will then come to an end and be finished! –
What reaction and what anger could she now get rid of?
– And above all: how ?? !! – ‘There was no way!’
sequel follows (no.3)
______ chinese __100% rbtx __
牙齒。 – 第2部分
來自Suzume C.的牙醫收到了電影製作員工提出的信息,以說服YAKUZA家庭背景。
一個清晨,他出現在他位於Tokachi的Adachi-District區的小房產的牙醫車庫的出口前面 – 穿著閃亮的灰色西裝,當牙醫停下來時,繞著車走了一圈,撞到了一邊窗口。
牙醫讓它失望,並問他為什麼要阻止他。
該男子問他是否是名叫Yoshio K.的牙醫,他正在治療一位名叫Suzume C的年輕女子。
牙醫擔心她是否發生了什麼事 – “她後來在我的辦公室裡有一個重要的約會!”。
那人說,’這就是這個。他不得不給他一個關於Suzume C治療的非常重要的信息。
“怎麼回事?這個時刻在我家門口發出什麼信息?這是一種難以忍受的侮辱!”牙醫說。
穿著灰色西裝的男士回答說:“由於他必須提出一些可靠的牙科技術原因,她的治療費用估計必須增加至少三倍。至少再過兩個月她繼續這種治療至關重要。“
當他記得那個男人的傲慢可能太令人費解而無法以咒罵的話結束它並且不知道這將給他帶來什麼後果時,牙醫衝動地用舌頭狠狠地回答。
所以他反而問道,’這是多麼令人憤慨的需求?! – 他為什麼要來這裡告訴他? “
穿著西裝的男人說,“他帶來了所有的敬意……” – 然後停下來,正式地鞠躬 – ‚…小山家的願望,對這個女孩特別感興趣。為了保護這種利益,他被派去向他提出這個要求。
對於牙醫來說,“Oyama”這個名字是一個眾所周知的術語。對每個人來說都是。 OYAMA是一個大型的YAKUZA家庭,多年來媒體報導了他們的犯罪活動,包括詐騙,選舉操縱和賄賂等原因。有時在媒體上有他們死去的受害者的照片。
開著的側窗前面的男子再次鞠躬說道:“現在我的任務已經正確完成了。請允許我離開。祝你今天愉快”。沒有進一步的猶豫或等待回答,他轉過身去,走到幾英尺外停在街上的一輛車上,這輛車在同一時刻開始,當他坐在乘客一側並關上門時,它慢慢移動離開… –
直到這輛車在下一個十字路口轉彎並且不再可見時,牙醫才動了。
只有這樣他才能再次開車。並且在另一輛車剛剛消失的相反方向上行駛。雖然這意味著繞行可以讓他比往常晚5分鐘到達他的執業辦公室。
當Suzume C.然後下午出現在他的治療室時,他打開了她的最新發現 – 從重新研究她的X射線圖像中獲得 – 說:’他在此期間專注於自己的情況。她的牙齒畸形更加集中,然後會推薦她一種改良的治療方法。
– 當Suzume C.然後詢問,如果這也意味著額外的財務狀況,牙醫承認,雖然治療費用會增加。
他說:在策劃這項行動時,他曾經忽略了一件他應該認罪的事情: – 當然,他承認這一點並不容易 – 但他決定這樣做,因為它是比任何事情更重要的是提供最好的護理 – 這會給他帶來更大的恥辱,如果手術後一段時間她的牙齒會鬆動他們的完美貼合,那麼現在不是最好的準備工作就完成了。
“那就是危險! .. – 畢竟,你的所有罐子肌肉都適應了牙齒的錯位很長一段時間,如果牙齒處於新的位置,它們也會繼續存在! – 由於這些肌肉施加的力量是非常強大的 – 它不會花費很長時間,直到它們被迫離開美麗的新給定位置回到之前的彎曲錯位! .. – 我們絕對要及時防止這種情況,因此,在實際手術發生之前擺脫那些肌肉力量!“……
在這裡,他提出了一個迫切的建議,即他想要讓她……她希望能接受她! ..:
– 在每次外科手術之前進行正畸治療是非常迫切的,在幾個月的訓練和牙箍的幫助下,準備他們的下顎肌肉以確定手術後牙齒的準確位置 – 並逐漸增加他們的力量正在重新轉換,重定向將指示
手術後你的牙列會有更好的條件! –
– 但當然他明白後果對她來說是不可預見的,她必須權衡並決定她是否能負擔得起牙科治療的額外費用和費用!
– 但是因為這個額外治療的責任在於他,他與一個友好的正牙醫生談判了一項關稅非常低的治療方法…… – 可以非常小的分期付款.-。
他在所有的形式上再次道歉,他在治療開始時沒有告訴她這個重要的暗示! – 他真的很傷心。如果她現在決定剝奪他的信心並去找另一位牙醫,他很了解這一點並且不會以任何方式將其視為違法行為。
這個女孩被這麼多的話驚呆了,道歉……實際上他們被迫默哀……或點頭……繼續點頭..
–
..然後很長一段時間都沉默了……牙醫和Suzume C. – 她只是躺在那裡,總是在她的治療椅上……
..而且他們都沉默了 – 更長時間……沉默的時間遠遠超過可忍受的時間……
而Suzume C.把目光緊緊抓住牆上的三張照片,她可以從座位上看到……
最重要的是,在第一次,一個年輕人在畢業典禮上 – 在一個可能是英國或美國的研究所 – 哈佛或類似的東西的背景下 – 與奇怪的黑色平頂帽證明了通過的學術文憑。
在第二張照片中幾乎一樣 – 但是這次剪裁中一個女孩穿著黑色禮服顯然更大的一群大學畢業生和同樣的平頂帽子位於一個完美切割的綠色區域與老樹 – 當然在美國一些傳統的大學場地還是夏威夷… –
Suzume C.懷疑它將是她的牙醫的兒子和女兒……多年來他們可能在澳大利亞或日本開設了自己的牙科診所。
第三張照片顯示了一位非常漂亮的日本女人的肖像 – 在傳統的Kimomo ..,誰不看攝影師,但似乎躲避他好奇的相機 –
她掛在男孩和女孩旁邊的練習牆上的事實,只能意味著:她是兩個人的母親 – 牙醫的妻子 –
..他現在可能是*前妻*。 – 。她已經在這張照片中的整個光環告訴我們什麼都沒有,但沒有任何東西可以解除舒緩的悲傷和不可預知的距離 – 然而她曾經*丈夫將這張照片掛在他治療室的牆上! ..它的事實引起了Suzume C.可惜..
..-然後這位牙醫也說’如果她沒有參與他建議的正畸治療,他甚至不會開始治療。 – 如果之後他的行動由於她的拒絕而失敗,她可以責怪他,甚至可能起訴他! – 在這件事上,他可能會失去作為一流牙科專家的聲譽! ..
因此,當她想要避免額外費用時,她會尋找另一位牙醫會更好。
如果不同意他的建議,Suzume C.克服了他即將立即拋棄她的想法。
但她怎麼可能拒絕延長治療的建議呢? –
他所要說的只是她無辜心靈的聖潔真理。
畢竟,她冒險進行了調查,所有這一切的成本是多少。
當然,作為回應,她吃了一驚。 –
Suzume C.立刻想出了她需要拍攝多少色情電影來支付延長的牙科治療費用。
.–。
第二天,她打電話給電影製作公司(她已經告別了 – )並同意再拍三部電影。
– 他們說他們對她的電話感到高興,並且他們當然可以容納她,並讓她再收到四部電影的費用 –
並且他們請她在沒有進一步談判的情況下接受這個提議。 – “在這種情況下,減少是毫無意義的,而不是在市場上計算”。
當然,Suzume C.不得不對這個提議說“是” – 沒有其他 – 而且她的牙齒必須現在修復或永遠不修復!
最後……幾乎在最後..只是在倒數第二次拍攝時……她在更衣室裡學習 – 從化妝品中清理臉部 – 一位同事坐在她旁邊的鏡子旁邊告訴她,真的是什麼在她最近發生的所有事情背後。
– 這位同事說:“她在AV行業的成功歸功於她的牙齒! – 。 – 所有的買家和消費者都會發現,除了她的歪斜的牙齒,他們的厭惡情緒如此令人無法抗拒的色情或刺激,他們批量購買視頻 – 以及電影製作 – 在她拒絕拍攝更多電影之後 – 有想法甚至賄賂她的牙醫,延長她的治療時間並迫使他人為地使其更加昂貴 – 這樣她就會被迫留在這個行業,製作更多的電影並為自己賺更多的錢,但對製作公司來說甚至更多!為了滿足這種突然的巨大需求,他們做到了! ..那裡有那麼多男人生病,想要一個牙齒非常彎曲的女人!‘..
這位同事說:“到目前為止,業內還沒有看到發生的事情 – 儘管人們可以預期,在前兩個,三個版本之後,”觀察員“的飢餓已經失去了吸引力。但是和她在一起的事情有些不同! –
在她和她歪牙的每一個新場景之後,對她感興趣的男人的熱情和魅力變得更大 – 好像之前從未發生過類似的事情! – 他們以永不滿足的飢餓方式購買,購買和購買……並且無法阻止它 – 在通往一個從未達到的目標的道路上,一次又一次地激起對這個目標的興奮…… !!
Suzume C.起初不敢相信她所聽到的! – ‚怎麼可能這麼多背叛可能是真的! –
但是,為什麼這位同事如此不知道這件事呢? ..她不可能發明自己所有這些謠言或所謂的真理! .. – 或者只是她與觀眾的巨大成功,她的同事 – 出於嫉妒和嫉妒,他們一起構建了這一切來保護自己! ..! – 日復一日這些幻想,實際上是誹謗凝固! ……他們像岩石一樣堅硬,每個人都相信它……
她問道, – 她問:“你怎麼知道這一切!誰告訴你?什麼都有證據?‘
這位同事自言自語。她說,“她也只是間接通知了!”
這是否屬實,當然不是為了決定Suzume C.
在那之後,帶著這些未經證實的謠言去找她的牙醫並與之對抗是完全沒有意義的。
– 即使指控只是準確到位,他也永遠不會承認! – 除了否認他們之外,他必須做任何事情,因為只有當他能夠抵抗她對所有可能的力量的指責時,他才能挽回面子。
與AV Studio一樣! – 此外:她的額外合同早已簽署 – 並在拍攝12小時後完成,她的義務將結束並完成! –
她現在可以擺脫什麼反應和憤怒?
– 最重要的是:如何? ! – ‚沒有辦法!‘
__________________________________________________
續集如下(第3號)