Aus einer Richtung, die wir nicht mal entfernt ahnen konnten, ist plötzlich aus Grenoble völlig überraschend – aber um so willkommener !! – eine neue Nachricht eingetroffen !
Die ein wenig ausschweifenderen Einzelheiten hier:
Eine „Infirmière“ aus dem “ -CHU- Centre Hospitalière Universitaire Grenobles Alpes“, Jasmine G., schreibt, es sei vor einigen Tagen ein an Kopf und Körper schwer verletzter Mann ..“inconsciente de tous ses membres“.. eingeliefert worden.
Er war lange nach Mitternacht am Rand der Stadt neben einem kleinen Park in der ‚Passerelle Malakoff‘ gefunden und in die Notfall-Station ihres Krankenhauses eingeliefert worden.
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Sie selbst, – als die zuständige Stations-Nacht-Schwester – hatte die Kleidung des Verletzten in Verwahrung zu bringen und darin nach Ausweisdokumenten zu suchen, um seine Identität festzustellen.
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Dabei habe sie ein Portemonnaie mit verschiedenen Chipkarten sowie einen Personalausweis gefunden – lautend alle auf denselben Namen: „Marko L.“, geboren in Valjevo, serbisches Staatsgebiet, – offiziell französischer Staatsbürger seit 1988.
Außerdem befanden sich in diesem Portemonnaie 720 Schweizer Franken in Scheinen sowie ein wenig Kleingeld, ein paar Bons für Lebensmittel aus Grenobler Supermärkten, eine Quittung, ausgestellt von -ROKOBOIS, 5 rue Joya-, über einen 2 Wochen zuvor gekauften Artikel namens: „Pince à fil de fer“ .. offenbar sowas wie eine Drahtschere .. Marke ‚BISON‘.
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Am 2.Tag nach seiner Einlieferung und nachdem er erfahren hatte, dass er sich noch ca. eine Woche im Krankenhaus würde aufhalten müssen, habe er sie unter 4 Augen um einen persönlichen und vertraulichen Gefallen gebeten.
Der Unfall habe ihn leider in einem sehr entscheidenden Punkt geschäftlicher Verhandlungen getroffen, und um diese zu einem günstigen Ende führen zu können, benötige er ganz dringend Dokumente aus seiner Wohnung in der rue de l’Alma.
Er bitte sie, einen dort bewahrten USB-Stick zu holen und ihn ihm ins Krankenhaus zu bringen, gegen eine kleine ..“compensation“.. von 300€, die er ihr sofort aus seinem Bargeld hinstreckte.
Jasmine G. sah keinen Grund, ihm diesen zunächst harmlos klingenden und sehr gut honorierten Gefallen nicht zu erfüllen, der in kurzer Zeit – innerhalb einer einzigen Mittagspause eigentlich – mühelos zu erledigen sein würde.
Marko L. beschrieb ihr daraufhin das sehr spezielle Versteck, das er für seinen Wohnungsschlüssel angefertigt hatte -: „.. seitdem ich den Wohnungsschlüssel innerhalb eines Jahres zweimal verloren habe, trage ich ihn nicht mehr mit mir rum“ ..
Vor seiner Wohnungstür angekommen, hatte sie ..“la sonnette“.. mit 2 Fingern zugleich rechts und links leicht einzudrücken, worauf eine innen angebrachte Feder den ganzen Plastikdeckel wie eine Klappe nach oben aufspringen ließ .. und in einem kleinen Hohlraum dahinter lag dann wie beschrieben der Türschlüssel.
Auch der USB-Stick steckte wie angegeben an der Rückseite eines Computers in seinem Wohnzimmer.
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Vielleicht weil sie den Zustand seiner Wohnung ein bißchen sehr „unaufgeräumt“ fand, seien ihr, – schreibt sie – auf dem Rückweg ein paar hartnäckige und eigenartige Gedanken gekommen: …
Warum schickte dieser Patient eine völlig fremde Person in seine Wohnung? ..
Weshalb waren bisher keine Verwandten oder Freunde bei ihm gewesen, die für so private Dinge doch viel vertrauenswürdiger waren ? ..
Welche wichtigen Geschäfte mochten das sein .. bei jemand, auf dessen Schreibtisch es von leeren Verpackungen mit dem Aufdruck:“ Dragées d’Amandes d’Alsace“ und ebenso leeren Brillenetuis etc.etc. wimmelte .. ??
— Und wieso hatte sie überhaupt für eine so geringe Leistung soviel Geld bekommen ? ..
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All diese Umständen inklusive des zwar originellen aber auch irgendwie nach konspirativer Energie aussehenden Schlüsselverstecks bewogen sie schließlich, das nächste Internet-Café an der Straße zu betreten und sich den Inhalt des USB-Sticks anzusehen – um sich zu vergewissern, hier nicht allzu vertrauensselig und hilfsbereit aus lauter Menschenfreundlichkeit in illegale Dinge verwickelt zu werden ..
Und dann geschah doch genau dieses gefürchtete: – .. “ soudainment ouvert devant mes yeux !! “ ..
.. las sie den kompletten Email-Schriftwechsel mit allen Honorar-Forderungen nach, den Marko L. mit verschiedenen Interessenten der Wladimir-Fotos geführt hatte .. – und fand ebenso einen Ordner mit allen Fotos aus dessen zurückgelassenem Karton! ..
Sequel from: https://wolfgangoe.de/?p=998 —
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Und hier hatten wir endlich begriffen, was uns von Beginn an mit der Erzählung dieser Krankenschwester aus Grenoble verband !! … – Weshalb sie uns überhaupt geschrieben hatte !!!! ..
Dieser nachts eingelieferte, schwerverletzte Patient „Marko L.“ war niemand anders als der Wärter der Geschlossenen Anstalt, der uns (und wahrscheinlich noch anderen) Fotos der Werke Wladimirs aus diesem Karton sehr teuer verkaufte!!
Im Céntre Hospitaliere des Alpes zurück habe sie Marko L. darauf angesprochen und ihm gesagt, angesichts solcher schmutziger Geschäfte mit Dingen die ihm garnicht gehörten, bereue sie sehr, sich als Mithelferin hergegeben zu haben.
Marko L. hätte erwidert, ‚ .. er habe sie .. „en toute confiance“.. darum gebeten, einen winzigen Datenspeicher über eine Entfernung von ca. 2 Kilometern zu transportieren und nicht dafür, den Inhalt davon zu kontrolieren .. dafür habe sie doch eigentlich ausreichende Bezahlung erhalten‘ ..
Jasmine G. war davon sozusagen direkt an eine Achillesferse getroffen .. sie rannte aus dem Zimmer .. holte das Geld aus ihrer Geldbörse im Schwesternzimmer – kehrte zurück und warf es „.. sur sa couverture ..“
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Trotz großer Gewissensbisse entschloss sich Jasmine G., während ihrer nächsten Nachtschicht leise in das Zimmer des unter seinen Schmerzmitteln tief schlafenden Patienten zu schleichen .. den USB-Stick aus seiner Nachttisch-Schublade zu nehmen und ihn im Stations-Zimmer auf ihren privaten Laptop zu kopieren. – Nachdem sie am Tag zuvor schon einen Vertrauensbruch begangen hatte, sagte sie sich jetzt wahrscheinlich, nun müsse sie bis ans Ende dieses Weges gehen, und verhindern, dass dieser Mensch weiter Geschäfte mit Kunstwerken macht, die ihm nicht gehörten.
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Danach also ebenso im Besitz aller digitalisierten Wladimir-Werke sowie unserer Kontakt-Adresse, schickte sie uns ein bisher nirgendwo publiziertes Foto einer Zeichnung von ihm, sowie den Bericht, den wir hier wiedergegeben haben ..
.. wobei sie zuletzt noch hinzufügte sie wollte damit auch ein Zeichen für den seit Wochen in den Bergen über Grenoble verschwundenen Wladimir setzen, dass es in seiner Stadt Menschen gibt, die sich um sein Schicksal sorgen und ihm Hilfe anbieten, wenn er sich dazu entschliessen würde, sich an sie zu wenden.
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Woran unsere freundliche Krankenschwester wahrscheinlich leider nicht gedacht hat, ist, dass sie sich bei einer Veröffentlichung dieses Materials einige Feinde machen würde .. nämlich alle, die mit dem Verkauf der Fotos viel Geld verdienen könnten !! .. .. und der erste, der sie mit gutem Grund des Verrats verdächtigen würde, wäre natürlich ihr eigener Patient! – ..
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Ausserdem könnte man vermuten, der Überfall auf ihn hätte genau diesem Zweck gedient, nämlich ihm diese Fotos zu klauen … also gäbe es noch so einige, die sie haben wollten .. –
Marko L. hatte zwar angegeben, der Überfall hätte in der Dunkelheit “ .. à l’ombre entre l’illumination de la rue .. “ stattgefunden und er hätte keine Gesichter sehen können – .. wobei man nicht vergessen sollte, daß er Gründe gehabt haben könnte, seine Angreifer nicht bekannt zu machen, bzw. zu „verraten“ ..
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.. und wenn .. !! —
.. ein bisher ungedachter Gedanke taucht hier plötzlich auf: – Könnte nicht sogar Wladimir selber dieser Angreifer gewesen sein? ..
Er hatte ja vielleicht aus seinem Versteck in den Bergen heraus mitbekommen, welchen Handel der Wärter da mit seinem Eigentum veranstaltete ! .. – Vielleicht hatte er versucht, über ihn an seinen alten Papp-Karton mit den Originalbildern heranzukommen !? ..
Unter diesen Umständen hätten wir uns Wladimir als einen sehr gewalttätigen Menschen vorzustellen .. eine Vorstellung, der wir uns vorerst noch verweigern ..
.. ausserdem wird sich dieser Wärter, Marko L., mit seinem skrupellosen Handeln Feinde in verschiedenen Richtungen gemacht haben ..
.. wie auch immer .. um zum Schluss zu kommen ..
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Durch die Abbildung oben ist ja deutlich geworden, dass wir uns trotz äusserster Bedenken um die Sicherheit der Grenobler Krankenschwester dazu entschlossen haben, die Wladimir Zeichnung zu veröffentlichen ..
.. wie es trotz anfangs großer Widerstände dazu kam, muss hier noch gesagt werden ..
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Nach mehrstündigen Diskussionen wurde beschlossen, das Foto nicht zu bringen, und ein kleines Team von Club-Mitgliedern zu beauftragen, der Krankenschwester in Grenoble einen sorgsam formulierten Brief zu schreiben, in dem wir uns sehr herzlich für ihre Einsendung bedankten, jedoch um ihrer eigenen Sicherheit willen auf eine Publikation verzichteten.
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Danach löste sich die Versammlung auf, die Anwesenden bezahlten ihre Getränke und waren schon dabei, den Versammlungsort, – eine Bar in Kreuzberg am Heinrichplatz – , zu verlassen, als unerwartet ein Serviermädchen, – die unsere ganzen Beratungen im Vorbeigehn und aus der Ferne immer verfolgt haben musste – laut über alle Köpfe hinwegrief:
..
.. ‚Das könne sie sich garnicht mitansehen, was für ein schrecklich ängstlicher Verein wir seien !! .. Und vor allem: wie leicht wir die WICHTIGSTEN Dinge aus den Augen verlören !! ..
Diese Grenobler Krankenschwester habe uns doch nur deswegen geschrieben, weil sie sich allein aus ihrer Situation nicht mehr befreien konnte und bei uns Hilfe suchte !! ..
Wenn wir ihr die jetzt nicht gäben, liessen wir sie allein damit und allen Konsequenzen die das nach sich zöge .. und seien doch dann letztendlich auch verantwortlich dafür, wenn ihr dort in Grenoble demnächst etwas angetan würde ..
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.. und ausserdem !! .. was wäre denn gewonnen, wenn wir die Wladimir Zeichnung nicht veröffentlichen ?? ..
Der bisher noch handlungsunfähige Wärter wisse doch schon, dass Jasmine G. seine illegalen Geschäfte mit den Fotos kenne .. und er werde sich natürlich denken können, sie habe sich selber Kopien davon gemacht ..
.. und ausserdem hatte er ihr auch noch sein geheimes Wohnungs-Schlüssel-Versteck verraten !! ..
.. wie könne er eine solche Zeugin denn nachher frei herumlaufen lassen? .. wo jederzeit die Möglichkeit bestünde, sie gehe trotz ihrer moralischen Beschämung über den eigenen Fehler, jemandes Vertrauen missbraucht zu haben, mit ihrem Wissen irgendwann demnächst zur Polizei ? …
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.. all das liesse sich doch nicht rückgängig machen !! ..
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Das einzige Mittel, ihr jetzt noch zu Hilfe zu kommen, sei doch gerade, ihre Geschichte in allen Einzelheiten und ihrem echten Namen, – unter dem sie im Céntre Hospitalière, ihrem Freundeskreis und letztendlich in ganz Grenoble bekannt sei – und natürlich die Wladimir Zeichnung daneben – zu veröffentlichen !! ..
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Diese Nachricht würde sich sicher sehr schnell in einer so kleinen französischen Stadt im Schatten der Berge verbreiten und Jasmine G. würde von da an quasi täglich auf allen ihren Wege unter dem Schutz aller Grenobler Einwohner stehen, die davon durch uns erfahren haben und ihr für ihre Offenheit, Courage und die Einsendung eines neuen Wladimir-Werks sehr dankbar sind ..
.. .. nur so sei ihr jetzt noch wirklich zu HELFEN !! “ ..
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Mit diesem leidenschaftlichen Plädoyer erreichte dieses aufmerksame Serviermädchen der Bar, die wir vollkommen zufällig für unser Club-Treffen ausgesucht hatten, tatsächlich eine Umkehrung unseres Beschlusses – wobei wir uns allerdings zuletzt dafür eines Arguments wegen entschieden, das eines unserer Mitglieder einwarf:
‚Durch die Veröffentlichung auf unserer Fan-Seite zögen wir die Wut des Wärters Marko L. auf uns allein!! .. sie gegen die Krankenschwester Jasmine G. zu richten, sei für ihn damit sinnlos geworden !!‘ ..-
___english______
Grenoble. „The attack in the Passerelle Malakoff“ or „L’Infirmière innocent“.
From a direction we could not even guess, – but the more welcome! – a message arrived from Grenoble !
The somewhat more extravagant details here:
An „Infirmière“ from the „-CHU Center Hospitalière Universitaire Grenobles Alpes“, Jasmine G., writes that a few days ago a man who had been severely injured on his head and body … „inconsciente de tous ses membres“ .. has been delivered into the emergency unit of her hospital. He had been found bleeding and unconscious on the edge of the town longtime after midnight next to a small park in the ‚Passerelle Malakoff‘ .
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She herself – as the responsible station night nurse – had to put the injured person’s clothes in order and search them for identification documents to establish his identity.
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She had found a wallet with various smart cards as well as an ID card, all in the same name: „Marko L.“, born in Valjevo, Serbian state, officially French citizen since 1988.
In addition, there were 720 Swiss francs in bank notes, as well as a little small money, a few receipts for food from Grenoble supermarkets, a receipt, issued by -ROKOBOIS, 5 rue Joya -, about an article bought two weeks earlier, entitled „Pince à Fil de fer „.. apparently something like a wire cutter .. Brand ‚BISON‘.
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On the second day after his arrival, and after he had learned that he would have to stay for another week in the hospital, he had asked her under 4 eyes for a personal and confidential „..faveur..“.
Unfortunately, -he explained- the accident had taken him at a very decisive point in business negotiations, and in order to bring them to a favorable conclusion, he urgently needed documents from his apartment in the rue de l’Alma.
He asked her to pick up a USB stick there and take it to the hospital, for a small .. „compensation“ .. of 300 €, which he immediately stretched her out of his cash.
Jasmine G. saw no reason not to do this harmlessly sounding and well-honored favor, which would be easily accomplished within a short time – no more than a single lunch break.
Marko L. described her the very special hiding place he had made for his apartment key: „.. since I lost the apartment key twice within a year, I do not carry it with me anymore.“
Arrived in front of his apartment door, she had to push ..“la sonnette“ .. (nameplate) with two fingers at the same time on both sides and an internal spring pushed the whole plastic cover open like a flap. In a small cavity behind it lay the door key.
Also the USB stick stuck as indicated at the back of a computer in the living room.
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Perhaps because she found the condition of his apartment a little „.. non rangé .. “ (untidy), she wrote, on the way back, a few stubborn and peculiar thoughts teased her head:
Why did this patient send a completely strange person to his home? ..
Why had not there been any relatives or friends visiting him at the Hospital who were much more trustworthy for such private things? ..
What kind of important business would that be .. with someone whose desk is covered with empty packages of: „Dragées d’Amandes d’Alsace“ and equally empty spectacle cases ..
— And why had she got so much money for such a low performance? ..
..
All these circumstances, including the creative but also somehow, according to conspirant energy looking key settting under the nameplate, finally led her enter the next Internet cafe by the road and look at the contents of the USB stick – to make sure, not had been too trustworthy and helpful to get involved in illegal things from her overwhelming human friendliness.
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And then it was EXACTLY this most dreaded thing: – .. „soudainment ouvert devant mes yeux !!“ ..
She read the complete e-mail correspondence with all the fee demands that Marko L. had had with various interested parties of the Wladimir photos .. – and found as well a folder with all the photos from his left-behind cardbox! .. .. Sequel from: https://wolfgangoe.de/?p=998 —
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And here we had finally grasped what had bound us from the very beginning to the story of this nurse from Grenoble. … – Why she had written us at all !!!! ..
This patient, Marko L., who had been seriously injured at night, was no other than the keeper of the private institution, who sold us (and many others) for very much money the rare photos of the works of Vladimir from this abandoned cardbox !!
In the Céntre Hospitaliere des Alpes, she approached Marko L., and told him that she was very sorry to have given herself freely as helper..’in the face of such filthy business with things that NOT belonged to him!!‘ –
Marko L. would have replied, that he only asked her: “ ..to transport a very tiny data storage advice over a distance of about 2 kilometers and not to control the content of it .. and by the way: didn’t you actually received adequate pay for this ?“… –
Jasmine G. was, -so to speak-, hittted directly on a “ .. talon d’Achille (weak spot) “ .. of hers .. she ran immediately out of the room .. took the money from her wallet in the nursing room – came back and threw it – „sur sa couverture “ – (on his blanket)..
..
Despite great worries, Jasmine G. decided during her next night shift to sneak into the room of the patient – deeply sleeping under his painkillers .. take the USB stick from his bedside table drawer and copy its whole content to her private laptop in the station room.
After she had already made a breach of confidence the previous day, she probably told herself now, that she must go to the very end of this road, and prevent him from doing business with very rare and precious works of art, that did not belong to him.
..
Then, as well in possession of all the digitized Wladimir works as well as our contact address, she sent us a photograph of a Wladimir drawing, which has never been published so far, as well as the report that we have reproduced here.-
— and finally added, that she wanted to set a sign for Vladimir, who had disappeared in the mountains over Grenoble for weeks now.. but he shall get to know, that there are people in his city who care about his fate and offer him help when he decides to turn to them !! ..
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#We too sustain this declaration here with all our hearts!!#
..
What our friendly nurse unfortunately had maybe not thought was, that she would make herself a few enemies if we publish her material ..
namely all, who could make a lot of money with the sale of the photos !! … and the first one who would suspect her with a reason would be her own patient!
..
In addition, one might assume that the attack on him would serve exactly this purpose: to steal these photos … there could be more collegues or buyers, who wanted to have them at any efforts .. –
Marko L. had stated to the police, that the attack took place in the dark between .. „l’éclairage des rues“ — (road lighting) , and that he could not see any faces of the attackers .. but we should not forget here, that he could have some reason, not to made known this „attackers “ .. for example when they once has been compagnons or .. but let’s stop this here ! ..
..
but then !!
..
… a hitherto unheeded thought suddenly emerges: – Could not even Vladimir himself have been this attacker? ..
Perhaps he had learned from his cold or something hiding-place in the mountains what trade his former guard had arranged with his artistic property! Maybe he had tried to get his cardboard with the original pictures back with this attack ..
.. we do not know in no way how informed he is about his belongings and everything else ..
..
But in these circumstances, we would have to imagine Vladimir as a very violent human being… An idea which we refuse strongly for the time being.
In addition we assume, this keeper, – Marko L. -, will shurely have made many enemies with his unscrupulous actions in various directions ..
.. anyway .. to come to an end ..
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It is clear from the illustration above that despite the utmost concern about the safety of the Grenoble nurse, we have decided to publish the Vladimir drawing.
.. despite there was great resistance in our club at the beginning of the discussions , must be said here ..
..
After several hours, it was decided NOT to publish the photo, and to assign a small team of club members to write a carefully formulated letter to the nurse in Grenoble, thanking her for her commitment, but for her own safety we could and will not publish it on our site …
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After that, the meeting dissolved, – the attendants paid their drinks, and were already leaving the meeting-place, a bar in Kreuzberg at Heinrichplatz, as an unexpected servant girl, who obviously always followed our whole deliberations bringing drinks and from afar – spoke with a loud voice into the room around all of us: ..
… „She could not even look at what a powerless and frightened club we were! .. and above all: how easily we lose sight of the most important things !! ..
This Grenoble nurse had written us only because she could not free herself from her situation anymore and sought help from us! ..
If we did not give her that now, we would leave her alone and with all the consequences that would lead to – .. and then we’d be ultimately also responsible if something cruel will happen to her in Grenoble in the near future ..
..
.. and also !! .. what would be gained if we did not publish the Vladimir drawing? ..
The warden, who had not been able to act yet because of his injuries, already learned that Jasmine G. knew his illegal business with the photos .. and he would certainly think, she had made copies of them ..
.. and he had also revealed to her his secret apartment key hiding place !! ..
.. how could he let such a witness run free after all this? .. where at any time the possibility exists that, – despite her moral embarrassment about her own mistake of abusing someone’s trust, – she will soon go to the police with all of her knowledge? …
..
.. all of that could not be undone !! ..
..
The only way to really help her now was in the opposite: To tell her story, in all its details, and her real name!- under which she was known at Céntre Hospitalière, her circle of friends, and finally Grenoble city too, and then – of course, – publishing the Vladimir drawing above of it all !! ..
..
This news would surely spread very quickly in a small French city in the shadow of the mountains, and from then on, Jasmine G. would be all days on her ways guarded under the protection of all the inhabitants of Grenoble, who had learned about her courage from our site here .. and would be grateful to her for the introduction of a new Vladimir work …
.. .. only acting like this would really HELP! .. ‚
..
With this passionate plea, this attentive serving maid of the bar, -we had chosen for our club meeting quite by chance-, actually reversed our decision – although we finally decided for an argument that one of our members objected:
..’By publishing the photo and the full „recit“ of hers on our fan page, we drag the anger of the warden Marko L. on our own !! ..
to point it against the nurse Jasmine G., had then become meaningless for him!‘ ..
______chinese 100% robotix_____________
格勒諾布爾。 “Passerelle Malakoff的突襲”
從一個我們甚至無法想像的方向,格勒諾布爾突然完全令人驚訝 – 但更受歡迎! – 一條新消息到了!
這裡更奢侈的細節:
A“Infirmière”從茉莉花G的“格勒諾布爾阿爾卑斯的-CHU-中心Hospitalière區大學”寫道,這已經在幾天前承認的頭部和身體嚴重受傷的人之一。“inconsciente德TOUS SES membres”…
他被發現在午夜城鎮邊緣後長旁邊的小公園在“PASSERELLE馬拉科夫”,並採取他們醫院的急診病房。
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對於自己 – 是負責站夜間妹妹 – 不得不把羈押受害者的衣服,尋找它的身份證明文件,以確定他的身份。
..
他們已經發現了各種智能卡和身份證錢包 – 計價都是一樣的名字:“馬爾科L”,出生在瓦列沃,塞爾維亞領土 – 正式因為第一千九百八十八法國公民
此外,在票據720瑞士法郎和一些零錢,有的優惠券從格勒諾布爾超市食物,收到-ROKOBOIS發行,5街Joya-,以前用2週購買的產品是在這個錢包叫“夾鼻à fil de fer“……顯然像線切割器……品牌’BISON’。
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在他入院後的第二天,在得知他將不得不在醫院度過一個星期左右之後,他私下私下問她。
這起事故很不幸,在商業談判中一個非常關鍵的一點遇見他,為了能導致一個有利的結束,他需要從他在的Rue de l’Alma酒店公寓非常緊急文件。
他問她獲得保留有USB閃存驅動器,並把它帶到他到醫院做了小的。“賠償”..€300,這是他從他的持有現金給她一次。
茉莉花G.認為沒有理由不履行他的第一個無害的探測和在很短的時間高薪非常青睞 – 將很容易做到 – 一個午休居然之內。
馬爾科L.描述他為他的公寓鑰匙讓她則非常特別的藏身之處 – “..因為我失去了在一年內兩次公寓的鑰匙,我不再跟我帶著它四處”..
來到了自己的公寓門口,她有。“拉sonnette”..容易用兩個手指同時向右推,左,其次是內部安裝的彈簧跳像一個翻蓋了所有的塑料蓋可能..並在它後面的小腔,然後如門鑰匙所述。
此外,USB記憶棒卡在他客廳的電腦背面。
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也許是因為這是一個有點多陳述自己的公寓“混亂”你是 – 她寫道 – 在回來的路上又來了幾個頑固的和奇怪的想法…
為什麼這個病人會把一個完全陌生的人送到他家? ..
到目前為止為什麼沒有親戚或朋友和他在一起,誰對這些私人事物更值得信賴呢? ..
有什麼重要的業務可能是被..某人就空包裝帶有印記的辦公桌上:etc.etc“糖衣D’Amandes阿爾薩斯”,同樣空杯子的情況。蜂擁而至.. ??
—為什麼她為這麼低的表現賺了那麼多錢呢? ..
..
所有這些情況,包括真正的原創,但不知何故尋找陰謀電源鍵隱藏它最終導致進入街道上的下一個網吧,並期待在USB記憶棒中的內容 – 可以肯定,這裡不要太相信別人,樂於助人純粹的慈善事業涉及非法的事情..
然後確實發生了這種可怕的事情: – “soudainment ouvert devant mes yeux !!”..
..她閱讀了馬爾科L.所有名譽要求整個電子郵件通信曾與弗拉基米爾照片各有關方面.. – 發現只是一個文件夾從zurückgelassenem紙箱的所有照片! ..
續集來自:http//wolfgangoe.de/p = 998 –
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在這裡,我們終於明白了從一開始就將這個護士與格勒諾布爾的故事聯繫在一起的原因! … – 為什麼她曾寫信給我們!!!! ..
這名嚴重受傷的病人“Marko L.”在晚上被吸收不是別人,正是封閉的機構的其他門將,非常昂貴的出售(也可能是其他)的照片弗拉基米爾從這款主板的作品!
在CéntreHuospitalieredes Alpes,她曾向Marko L.致電並告訴他