Ein Mann aus der Schweiz, – Kanton Solothurn -, schickte uns vor ca. einer Woche die Nachricht, er habe Gilette Muette bei einem Zwischenstop auf dem Autobahn-Rastplatz Deitingen-Süd gesehen.
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Sie habe dort kurz hinter der Einfahrt unter den Isler-Schalen neben ihrer weißen Limousine gestanden und sei in einen heftigen Streit mit einem vor ihr stehenden Mann verwickelt gewesen.
Der Mann werde vielleicht ihr Chauffeur gewesen sein, wie er aufgrund seines an eine Uniform erinnernden schwarzen Anzugs und der Handschuhe, die er trug vermutet habe und da er sich sehr gut an unsern Bericht von dem Zusammenstoß ihrer Limousine mit dem Postboten in der Schweizer Berggemeinde vor einiger Zeit erinnere [https://wolfgangoe.de/?p=686] könnte sich hier ein seitdem andauerndes Zerwürfnis zwischen ihm und ihr Luft verschafft haben.
Um eventuell ein paar Worte ihres Disputs über dessen Thema aufzuschnappen, sei er nach dem Einparken extra einen größeren Umweg in Richtung Rastplatz-Restaurant gegangen.
Leider hätten die beiden aber in einer ihm unbekannten Sprache oder wenigstens in einem vollkommen abwegigen Dialekt gesprochen – und eigentlich sowieso mehr geschrien-, so dass es ihm unmöglich war, auch nur ein einziges Wort zu verstehen, obwohl er deutsch genauso flüssig wie französisch spreche, aber zum Beispiel bei jeder nordischen Sprache wie schwedisch und ähnlichem komplett verloren wäre – womit er nicht gesagt haben wolle, dass ihr Dialekt sich nordisch angehört habe.
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Soweit diese Information.
Eigentlich eine Nachricht, – aufsehenerregend genug nach wochen- und monatelanger Abwesenheit Gilette’s aus der öffentlichen Wahrnehmung – mit großem Pomp veröffentlicht zu werden, – nicht wahr ?!. –
An der Präsentation bisher werden Sie bemerkt haben, dass dies nicht geschehen ist.
Hier die Erklärung:
Ähnliche Einsendungen erhalten wir täglich dutzendfach!
Dauernd will man Gilette auf allen Kontinenten gleichzeitig gesehen haben -. Im Flugzeug von LA nach Honolulu ! – In der Fußgängerzone von Biberach ! – Im Shinkansen (Bullett Train) von Tokyo nach Shin Aomori ! – Auf der Rolltreppe nach oben einem entgegenschwebend in der Shopping-Mall um die Ecke! .. usw. usw. …
Wir können alle diese sogenannten Sensations-Nachrichten natürlich nicht auf unsere Website lassen, ohne sie einer kleinen Authentizitäts-Nachprüfung zu unterziehen.
Wir würden uns ja selber unglaubwürdig machen, wenn wir täglich zehn einander widersprechende Nachrichen von angeblichen Gilette-Aufenthaltsorten hier veröffentlichen würden.
Im Nu würden unsere zur Zeit ca. 22 000 Abonnenten uns verlassen! Und wir müssten ihnen recht geben! Wir würden es selber nicht anders machen.
Bei der Meldung aus der Westschweiz z.B. haben wir zum Beispiel zurückgefragt, wo und weshalb genau dieser Anzug des mit Gilette streitenden Mannes an eine Uniform denken ließ und erinnerten den Einsender an einen bekannten japanischen Haute Couture-Modeschöpfer: Yamamoto, dessen Schnitte manchmal an Militär und Uniform denken ließen .. oder ob er denn vielleicht das Autokennzeichen ihrer Limousine angeben könne.
Darauf erhielten wir keine Antwort mehr.
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Somit war das für uns eine derjenigen, die ins *IMHA*-Archiv wanderten = IMAGINATIONEN UND HALLUZINATIONEN =.
Dort wäre sie unter all den tausenden anderer verstaubt und von niemand jemals wieder erinnert worden ..
[bzw. überkommt uns hier spontan die Idee, unsern Abonnenten einen Einblick in diesen ewig dunklen Raum zu ermöglichen, und ein paar Sachen daraus in einer Ausstellung zu veröffentlichen .. vielleicht findet sich sogar eine Galerie irgendwo, die uns ein paar weiße Wände zur Verfügung stellt ?]..
… Wenn dann nicht wenige Tage später von einem ganz andern Absender eine neue eingetroffen wäre, in der von demselben Rastplatz die Rede gewesen wäre!
Der Einsender ist diesmal Martin C., Schweizer ebenfalls, Fernfahrer, unterwegs mit seinem großen LKW Richtung Italien.
Er schreibt, er habe uns eine vollkommen phantastische Geschichte zu erzählen!:
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Ziemlich regelmäßig kehre er auf seiner Tour quer durch die Schweiz im Restaurant des Rastplatzes Deitingen-Süd ein.
Unterwegs zu einer freien Parkstelle sei ihm neulich von der Höhe seiner Fahrkabine aus eine Frau aufgefallen, die neben einer ungewöhnlich aussehenden weißen Limousine stand und eine Zigarette rauchte.
Beim langsamen Vorüberfahren habe er sie ohne jeden Zweifel als die weltberühmte Schauspielerin namens Gilette Muette erkannt.
In einem für die Jahreszeit viel zu dünnen Kleid stand sie da allein, keine Sekunde stillhaltend, nervös von der Zigaretten-Hand bis zu den Zehen. Der Wind war so kalt, als sei er damit beauftragt, die Temperaturen der Schneefelder von den Alpen herunter zu transportieren und er schlug ihr das dünne Kleid in wilden Wirbeln um Knie und Beine.
Er sei, -schreibt er weiter,- nachdem er seinen LKW geparkt habe, sofort zu ihr hingegangen und habe in einem doch nicht anders als höflichen und erfreuten Ton, – dem sehr wahrscheinlich auch Bewunderung anzuhören gewesen sein müsse – um ein Autogramm gebeten.
Was ihm da aber von ihr entgegengekommen sei, sei eigentlich garnicht zu beschreiben!
Er behelfe sich dadurch, dass er ihre eigenen Worte, -so gut er sich erinnere-, hier rekapituliere:
„Wohin willst du dieses gottverdammt wichtige Super-Autogramm haben! – Auf deine große Nase? – Auf deinen Arsch .. oder vielleicht doch gleich auf deinen Schwanz? .. Na gut !! .. Kannst du haben! .. Dann hol ihn doch bitte gleich mal raus !! .. Aber ich glaub echt, auf dein mickriges Ding passt ein so langer Name nicht ganz drauf !! .. Aber ich werd dir den Gefallen trotzdem tun .. kürz ich das Autogramm einfach ab .. schreib einfach nur die Initialen: *GM* .. dafür wirds doch hoffentlich reichen .. oder nicht?!! .. —
aber was mir dabei jetzt so einfällt ist, ob du dich traust, ihn rauszuholen, wenn du mein Autogramm jemand zeigen willst ..
das stellt dich vor einen ziemlichen Konflikt, nehm ich an ..
denn was ist ein so einzigartiges Autogramm, das du niemand zeigen kannst .. nicht wahr ?? …. „
und nach dieser ungeheuerlichen Ansprache warf sie ihm auch noch ihre halbgerauchte, brennende Zigarette ins Gesicht !! ..
Aber dann .. als habe sie diese letzte Aktion endlich selber aus einer Verzerrung ihrer selbst gerissen, – schickte sie im Versuch einer Handlung, all die kürzlich zugefügten Verletzungen damit wiedergutmachen und heilen zu können, – eine Hand hinterher um in seinem Gesicht .. in Haut oder Augenbrauen .,. wo auch immer .. hängengebliebene Asche- und Glutreste darin fast zärtlich eigentlich zu entfernen .. bevor sie zu Brandnarben oder ähnlichem führen konnten ..
Gleichzeitig, -schreibt Martin C. hier noch, – habe sie sich mit einer völlig andern Stimme als zuvor entschuldigt .. und gesagt:
„Je mé déteste .. moi!! ..quel impertinence !! .. es ist so schrecklich was ich getan .. und noch viel mehr .. was ich gesagt habe !! .. Verzeihen Sie mir bitte !! .. „
Sie sei wegen einer ganz andern Sache unter großem Druck gestanden .. und er sei ganz einfach im falschen Moment erschienen .. wo sie nicht anders konnte, sich ein Opfer und Ventil für ihre Wut zu suchen ..
Und natürlich sei das alles eigentlich unentschuldbar !! .. aber sie müsse es genauso natürlich wenigstens versuchen .. !!
.. und daraufhin habe sie sich in ihre Limousine gebeugt um irgendetwas zu suchen .. und tatsächlich hatte sie dann doch etwas gefunden, mit dem sie wieder erschien: einen TOBLERONE-Riegel im XXL-Format, (eine Schweizer Schokoladen-Spezialität in Dreiecksform, ein wenig einfallslos und völlig schematisch eine Reihe von hintereinander stehenden kakaobraunen Berggipfeln nachbildend) auf dessen Verpackung sie dann anfing mit schwarzem Marker eine sehr persönliche Widmung inklusive seinem vollen Namen zu schreiben. Und ausserdem, -auf die dritte Seite, – eine Einladung zur Premiere von „Gilette III“, – natürlich nochmal schwungvoll unterzeichnet mit ihrer Signatur …
‚Das‘, -schreibt Martin hier, – ‚habe ihn sofort zu der Frage inspiriert, ob die Stadt und das Kino schon bekannt seien, in dem diese Premiere stattfinde? –
Sie aber, – Gilette -, habe erwidert, ‚Leider Nein‘. Sie habe erst vor zwei Wochen die Dreharbeiten in Davos mitten in einer Szene verlassen ..
Die Filmproduktion habe ihr eine völlig stupide deutsche Regisseurin vorgesetzt, die nicht die mindeste Kompetenz hatte, einen Gilette-Film zu inszenieren. Sie hätte sie schon ablehnen müssen, als sie erfuhr, dass diese Person – Alexandra Minau -, bisher nur fürs deutsche Fernsehen gearbeitet habe. Wer imstande sei, derart dumme Sonntagabend-Fernsehfilme abzuliefern, sei definitiv falsch in einem Gilette-Film! Dafür gebe sie sich nicht her !! .. https://vimeo.com/195842812
Sie warte jetzt erstmal ab, bis ihr die Produktion einen ernstzunehmenden Regisseur vorschlage .. dessen Referenzen sie diesmal genauer prüfen werde …
.. darauf Martin wieder: ‚ob sie nicht massenhaft andere Angebote hätte ??‘ – und sie antwortet: „Naturellement! .. eine ganze Kiste voll ! (und sie zeigt dabei auf den Kofferraum der Limousine) .. ich fahre jetzt erstmal ins Haus meiner Mutter nach St. Aignan de Crasmenil in der Normandie, und gucke mir das in Ruhe an. .. Aber wahrscheinlich wird das alles kompletter Schrott und Schwindel sein .. zuviele einfallslose und gleichzeitig gierige Leute überschwemmen mich mit Angeboten, die nur darauf spekulieren, mit dem Mythos von Gilette Muette schnelles Geld zu verdienen !! .. aber ich weiß Bescheid! .. ich erkenne diese Sachen sofort .. diese Leute haben keine Chancen bei mir !! ..
Aber irgendwann wird Gilette III ganz sicher gedreht und gezeigt werden !! .. und du bist natürlich eingeladen als ganz spezieller Gast!“
So Gilette wörtlich.
Und er habe da völlig spontan eine ganz glückliche und lustige Eingebung gehabt, .. und den von ihr erhaltenen riesigen TOBLERONE-Schokoladen-Riegel (mindestens 20 Zentimeter!) hochgereckt und gerufen: „Den benutze ich dann als Eintrittskarte!“.
Und sie habe gelacht, herzlich und laut und ehrlich gelacht – Gilette.
Da nach diesem Einfall wohl keine Steigerung mehr möglich gewesen sei, habe er realistischerweise im stillen schon nach einer freundlichen Abschiedsfloskel gesucht ..bevor die Situation in peinvolles Schweigen drehen konnte ..
Doch hatten offenbar in ihr ganz andere Gedanken und Absichten ebenso unhörbar gearbeitet .. denn sie überraschte ihn hier mit der Erklärung, ‚daß sie Lust hätte, mit ihm in seinem LKW bis zur nächsten größeren Stadt zu fahren .. welche das denn wäre ?‘ .-. worauf ihm nach einer Schrecksekunde nichts anderes übrigblieb, als die Wahrheit zu sagen: ‚SOLOTHURN‘. –
Doch fand er dann doch noch die Geistesgegenwart, ihr zu sagen, ‚dass sie ihre Limousine hier auf dem Parkplatz zurücklassen würde .. und -‚ ..
– worauf sie ihn unterbrach und sagte, ’sie fahre sie sowieso nicht selbst .. – ihr Chauffeur sei grade ins Restaurant gegangen, um für sie beide etwas zu essen zu bestellen .. sie sei bloss noch hier draussen, weil sie rauchen wollte ..
sie laufe einfach jetzt sofort ganz schnell ins Restaurant und sage ihm Bescheid , dass er ruhig eine längere Pause machen ihnen dann hinterher fahren, und sie später am Hauptbahnhof von Solothurn wieder einsammeln könnte‘ ..
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Eigene Anmerkung : an dieser Stelle spätestens mussten wir natürlich schlagartig begreifen, dass wir dem 1. Einsender Unrecht getan hatten! Es war eben diesmal nicht eine der Projektionen und Halluzinationen, die wir ständig von überallher bekamen! – Offensichtlich hatte kurz vor dem Eintreffen Martin C.’s tatsächlich ein Streit mit diesem Chauffeur stattgefunden, der bis in Einzelheiten beobachtet und uns beschrieben worden war.
– So war auch die Erregung und der Wutausbruch Gilette’s zu erklären! .. und damit zusammenhängend könnte vermutet werden, dass ihr Wunsch, in seinem LKW mitzufahren, nicht reine „Abenteuerlust“ war – sie wollte so vielleicht nur vermeiden, jetzt nicht schon gleich wieder neben diesem Chauffeur in ihrem Auto zu sitzen.
!!! Wir wünschten sehr, jener Mann aus der Schweiz liest diesen Bericht, und hoffen noch mehr, er nimmt unsere Entschuldigung an !!!
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Doch nun weiter mit Martins Bericht – gekürzt und zusammengefasst -, um in die Nähe eines Endes zu kommen.
Er schreibt, ‚Er habe Gilette hinterhergesehen, als sie zum Restaurant ging und hinter den Automatik-Schiebetüren verschwand, aber trotzdem die ganze Vorderfront des Gebäudes aus riesigen Fenstern bestand, habe er nicht sehen können, zu welchem Tisch sie drinnen ging, da sich in den blinden Scheiben nur parkende Autos, ein Fuß der Isler-Schalen sowie der graue bewegungslose Himmel über der Westschweiz an einem Nachmittag im November spiegelte.
Allerdings sei sie dann sehr schnell wieder herausgekommen und er habe sie zu seinem LKW gebracht, einem SCANIA, 6-Achser 40-Tonner ..
.. und als er grade schon zur Beifahrertür hinaufgestiegen sei, um sie für sie aufzumachen, habe sie ihn schon wieder in Schrecken versetzt !! ..
Sie sei nämlich davongelaufen .. weggelaufen von ihm !! ..und er habe natürlich sofort gedacht,; das sei es also gewesen !! eine schöne, bzw. ganz üble Komödie auf seine Kosten .. von wegen „Abenteuerlust“ .. das war natürlich pure Schauspielerei gewesen .. sehr glaubwürdig … professionell .. so dass man ihr auch glauben muss, wenn sie völlig unwahrscheinliche Dinge tut .. sie wäre ja sonst niemals ein solcher Filmstar geworden !! ..
Doch dann !! .. doch dann völlig aus dem Nichts habe sie diese Aktion nochmal ins Gegenteil gedreht (bzw. die Illusion zu erkennen gegeben) und sei ca. 20 Meter vor seinem LKW entfernt stehengeblieben, habe sich umgedreht und die lässige Haltung einer Anhalterin eingenommen .. – halb ausgestreckter rechter Arm .. Daumen nach oben ..
und dazu habe sie zuerst eine ganz ausdruckslose Miene gemacht .. dann aber allmählich – das inwischen schon in eine frühe Dämmerung eintretende Licht des Winternachmittags ausnutzend – mit ihrem Gesicht und besonders den Augen jenen geheimnisvollen, einzigartigen Ausdruck produziert, dessentwegen die Leute im Kino, wenn er erscheint, die Luft anhalten .. und jeder Zuschauer sich wünscht und vorstellt, .. dieses tiefe existentielle Schauen und Erinnern und Hoffen gelte allein ihm oder ihr ..
Er, -Martin C.-, sei dann gleich hinter sein Steuer geklettert, habe seinen LKW auf sie zu in Bewegung gesetzt und neben ihr angehalten und aus der Höhe seines offenen Seitenfensters herunter gefragt, wo es denn hingehen solle ..
Gilette habe ihm darauf zugerufen: „Nach Solothurn .. ich muss heute unbedingt noch nach Solothurn“! …
„Was für ein Glück“, habe er dann ganz trocken gesagt, „Solothurn liegt genau auf meiner Strecke!“ ..
… „Doch wenn es !! .. wenn es nur so locker und humorvoll weitergegangen wäre !! „..
((- hören wir hier förmlich die klagende Stimme Martin C’s!! ))
.. “ aber alle diese Lockerheit und all dieser Humor gingen verloren auf der Autobahn !!“ ..
..
ihm sei da nämlich plötzlich bewusst geworden, in wie großer Verantwortung er sich ab jetzt befinde!! ..
Schließlich habe er jetzt eine Mitfahrerin, die über den ganzen Globus hinweg bekannt sei !! .. Sollte er eine solche Celebrity auf diesem Stück Schweizer Autobahn in einen Unfall steuern .. sie verletzt werden .. vielleicht getötet !! .. und er selbst bliebe am Leben !! ..
..
sein Foto wäre in allen Zeitungen der Welt gebrandmarkt als das Gesicht desjenigen, der Gilette’s Tod nach nur 2 Filmen verschuldet und damit jeden weiteren unmöglich gemacht hätte !! ..
..
Die ganze Welt wäre überzeugt, die Schuld läge bei ihm .. die Nähe dieser Frau habe seine Aufmerksamkeit für den Verkehr um sie herum eingeschränkt .. andere Phantasien würden seine Konzentration abgelenkt haben ..
..
von solchen Gedanken überfallen und davon gefesselt in jeder Faser an Körper und Geist habe er seine Aufmerksamkeit nur noch auf die Beherrschung seines LKW’s gerichtet ..
.. nicht nur musste er ja eigene Fahrfehler verhindern .. er musste auch vorbereitet sein auf die anderer Verkehrsteilnehmer .. musste auch solchen noch blitzschnell ausweichen können, bevor ihre gliederzerschmetternden Auswirkungen Gilette erreichten !! ..
..
und als Folge all dessen habe er die neben ihm sitzende wirkliche Gilette gar nicht mehr wahrgenommen ..
habe weder gehört was sie sagte noch tat .. noch sei ihm selber irgendein Gesprächsthema eingefallen ..
…
Deswegen erinnere er sich eigentlich garnicht mehr richtig an den Verlauf der Fahrt mit ihr Richtung Solothurn ..
..
da sei noch irgendein dunkler Klang ihrer Stimme in seinem Ohr .. ein irgendwie schläfriger Ton ..
als hätte sie hin und wieder noch etwas gesagt .. sei aber von den Vibrationen und Schwingungen des schweren 8-Zylinder-Motors, die über alles sichtbare und unsichtbare Material um sie herum von allen Seiten gewissermassen auf die Fahrkabine eindrangen .. und dazu dem Rauschen der überall um sie herum über die Autobahn rasenden Gummireifen .. irgendwie paralysiert .. irgendwie eingeschläfert worden ..
.. er selber sei das ja gewohnt .. aber jemand wie sie würde davon wirklich sehr schnell in eine Abwesenheit und einen Halbschlaf geschickt werden können — lange bevor sie begreifen würde, was da mit ihr geschehe ..
..
unklar .. unbestimmt irgendwie erinnere er sich an die Mitteilung, bevor sie nach St. Aignan fahre, müsse sie noch unbedingt nach Paris .. in eine Straße namens .. Rue Vaugirolles .. Vaugirard .. Vernambuliéres .. irgendwas ähnliches ..
..
doch weshalb und warum ..daran erinnere er sich nicht ..
.. natürlich könne sie das ganz einfach garnicht gesagt haben …
aber irgendwie beschäftige ihn der Gedanke, sie habe es doch, immer wieder ..
.. vielleicht war sie von der eben erwähnten Vibrations-Stimulation in einen Zustand versetzt oder besser: verführt worden, in dem sie dazu aufgelegt war, einem völlig Fremden gegenüber Geständnisse zu machen, die sie bei klarem Bewußtsein niemals hätte preisgeben können ..
..
ebenso frage er sich, wieso sie ihn auf dem Parkplatz mit der schrecklichen Schimpftirade empfangen habe .. was denn der Grund ihres ungeheuren Ärgers gewesen war ..
.. und ausserdem komme in eben diesem Moment, in dem er uns schreibe, eine andere Erinnerung hoch .. als sie ihre leichte Strickjacke auszog .. gleich nachdem sie eingestiegen war .. da waren ihm 2 oder 3 blaue Flecken an ihren Unterarmen aufgefallen ..
.. aber sogar diese Beobachtung war ihm nachher kein Wort .. keine Andeutung wert gewesen !! ..
.. was hätte da für eine Geschichte zum Vorschein kommen können ?? ..
.. fraglich natürlich, ob sie ihm die Wahrheit gesagt hätte .. aber wie auch immer !! ..
auch eine Lüge, ein Schwindel von ihr wäre doch noch immer wertvolles Material !! .. wäre noch immer eine Original-Gilette-Nachricht !! ..
.. diese Sachen hätte er sie doch fragen können in diesen 2 bis 3 Stunden die er neben ihr verbrachte ..
doch das war nicht geschehen .. er hatte sie durch die Landschaft vor Solothurn kutschiert, wie sie ein beliebiger Taxifahrer durch die Städte transportiert, in denen sie sich sonst so aufhält …
und das nach einem so schönen .. einem eigentlich filmreifen Beginn !! ..
.. das Bedauern, die Reue darüber fresse ihn seitdem buchstäblich auf !! ..
und seine Gedanken arbeiteten ständig daran, dieses Versäumnis irgendwie wiedergutzumachen .. einen Weg zu finden, ihn selber von diesen Qualen zu befreien .. und ein wenig Respekt vor sich selber zurückzugewinnen ..
.. und dann sei ihm ein rettender Gedanke gekommen: nämlich Gilette in St. Aignan zu besuchen .. .. auch das könnte doch ein Weg sein, das Versäumte wiedergutzumachen !! ..
an diese Adresse erinnere er sich in aller Deutlichkeit: St. Aignan de Crasmenil, Tar Bourguébus, in der Nähe von Caen, Normandie .. das würde er unfehlbar finden können !!
er hatte sich das schon auf Google Maps angeschaut .. eine winzige Gemeinde .. jeder würde das Haus der Mutter von Gilette Muette kennen und ihm zeigen können .. und er würde dann da an ihrer Tür klingeln .. mit einem schönen Geschenk .. einer Schweizer Handwerksarbeit, einem Unikat natürlich .. oder einem Foulard von Gucci !! ..
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Und damit wollen wir nun wirklich den Bericht Martin C.’s beenden !
Doch müssen wir hier aus sehr großer Besorgnis eine Anmerkung hinzufügen – vor allem an ihn selber, Martin C. gerichtet, jedoch auch an alle die ihn kennen, im selben Sinn auf ihn einzuwirken ..
Bitte, Martin ! – Tu das nicht ! – Fahr nicht nach St. Aignan ! – Fahr nicht nach Caen !
Verlass dich um Himmelswillen nicht auf deine Hirngespinste darüber, welche sogenannten ‚Geständnisse‘ Gilette dir in deiner Fahrkabine in einer von dir so bezeichneten „halben Hypnose“ ausgesprochen hatte !! ..
Sie wird doch viel eher nur etwas gesagt haben, wie: daß sie in Paris noch schnell Freunde besuchen müsse, in deren Appartement sie vor Monaten einen dicken Lieblingspullover vergessen hatte – der sie in den kommenden Wochen in der kalten Normandie warmhalten würde ..
.. kein Geständnis .. kein riesengroßes Geheimnis !! .. eher sowas ganz praktisches konkretes wird sie dir da gesagt haben .. wenn überhaupt ..
und ausserdem! .. noch viel bedenkenswerter !! ..
wenn du diesen Artikel hier gelesen hast, wirst du inzwischen auch von dem heftigen Streit Gilette’s mit einem Mann kurz vor deiner Ankunft auf dem Parkplatz Deitingen-Süd erfahren haben !! .. .. diesem sogenannten „Chauffeur“ ..
wir wissen nicht, um wen es sich dabei handelt .. noch was der Grund für die heftige Auseindersetzung gewesen ist ..
..
aber bedenke, dass dieser Mann sehr wahrscheinlich in St. Aignan anwesend sein wird .. .. wir wissen nicht, wie er z.B. auf dein Erscheinen reagieren wird ..
.. und sie selbst wird Dich sowieso mit Stalking-Geschichten in Verbindung bringen .. – sofort werden alle Sensoren in ihr Alarm klingeln !! .. – alle Schauspielerinnen von ihrem Ruf haben mit solchen „Fans“ sicher schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht !!
.. und wenn das der Fall sein wird, erfahren auch wir hier sicher davon .. und müssten dann diese unerfreuliche Geschichte hier auch noch wiedergeben ! …
.. darauf würden wir sehr gern verzichten!! ..
Warum wartest Du nicht einfach ab, bis „Gilette III“ wirklich ins Kino kommt !! .. dann kannst Du mit deiner TOBLERONE-Eintrittskarte zur Premiere kommen ! .. die vielleicht beim berühmten Filmfestival in Locarno stattfindet ! … und sie wird sich freuen und ein paar Worte mit Dir wechseln !!!
—– Bitte weiterverbreiten !! ——-–
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PS
Kurz bevor wir diesen langen Bericht in die Welt hinaus schicken, haben wir plötzlich Bedenken, ob wir durch einen solchen Appell Martin C. wirklich einen Gefallen tun ?!? ..
zwar sind wir nach wir vor felsenfest überzeugt, dass Gilette ihn keineswegs mit offenen Armen in St. Aignan empfangen würde .. – aber vielleicht ist es ihm bestimmt, auf seiner Reise dahin – diesem langen langen Weg quer durch ganz Frankreich – jemand ganz andern kennenzulernen ! ..
was nicht geschehen würde – nicht geschehen könnte!! -, wenn Martin sich durch unsere Bitte von dieser Reise abbringen läßt !!..
Können wir ihm aber von hier aus raten – zwar dahin zu fahren, jedoch ganz besonders auf alle Zeichen während dieser Reise zu achten .. und sollte „etwas“ geschehen, es sofort als Hinweis des Schicksals zu nehmen ..
und seine Reise hier abzubrechen und sich den neuen Realitäten zu widmen, ‚die Dir dort nahe gekommen sind ..‘
.. doch sollte eben nichts geschehen, würden wir trotzdem dabei, bleiben: ‚Dich unbedingt darum zu bitten, Deine Reise nicht bis zum Erreichen Gilette’s in St. Aignan fortzusetzen !! ..
spätestens am Ortseingang müsstest Du die Disziplin aufbringen wieder umzukehren !! ..
Damit hättest Du doch Deine Souveränität gezeigt wie mit nichts anderm sonst!
.. und welche Geschichte könntest Du später Gilette erzählen, wenn Du sie bei der Premiere von *Gilette III* treffen wirst !! .. in Locarno .. in Berlin .. in Quebec .. in Warschau !!
.. wir beneiden Dich schon jetzt darum !! .. jene intensiven und unendlich beseelten Minuten, in denen Du sie ihr erzählen wirst !! .. Wie gern würden wir selber neben Euch anwesend sein !! ‚..
.. – und hoffen natürlich, nicht allzulange später sie auch in schriftlicher Form zu erfahren ! ..
___english__92% robo_______
„Gilette in Solothurn: The chauffeur and the trucker. (engl./.chin.)
A man from Switzerland, Kanton Solothurn, sent us a note about a week ago that he had seen Gilette Muette on an intermediate stop on the Autobahn-
resting place in Deitingen-South.
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She had stood there just behind the entrance under the Isler bowls next to her limousine and had been involved in a violent argument with a man standing in front of her.
The man might have been her chauffeur, as he had guessed because of his black suit recalling a uniform and besides he was wearing gloves .. and since he remembered very well our report of the collision of her limousine with the postman in the Swiss mountain community some time ago [https://wolfgangoe.de/?p=686] there might have been a continuous disagreement between him and her since then.
In order to pick up a few words of their dispute, he took a big detour walking to the restaurant.
Unfortunately, however, the two had spoken in a language unknown to him, or at least in a completely absurd dialect – and actually screamed more! – that it was impossible for him to understand a single word even though he speaks german as fluently as french – but for example in any nordic language such as swedish and similar he is completely in the dark – which does not mean he suspected them speaking any nordic language.
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As far as this our new information.
Actually, a message, -looked up enough after weeks and months of Gilette’s absence from public perception, should to be published with great pomp, is not it? –
At the presentation so far you will have noticed that this has not happened.
Here’s the explanation:
We receive dozens of similar orders every day!
Constantly someone wants to have seen Gilette on all continents at the same time. In the plane from LA to Honolulu! – In the pedestrian zone of Biberach! – in the Shinkansen (Bullet Train) from Tokyo to Shin Aomori! – On the escalator upstairs a counter-swinging in the shopping mall around the corner! .. etc etc …
We can not, of course, let all these so-called sensation messages to our website without subjecting them to a small authenticity check.
We would make ourselves unbelievable if we were to publish ten mutually contradictory remittances of alleged Gilette stagings every day.
In a nutshell: our currently 22,000 subscribers would leave us! And we should give them right! We would do it ourselves!
When reporting from West Switzerland, e.g. We asked, for example, where and why exactly this suit of the man who argued with Gilette recalled a uniform and reminded him at the japanese Haute Couture Designer Yamamoto, who’s cut especially for men often had a slight military or uniform style .. and whether the sender could give maybe the car registration number of her limousine.
After this we received no answer at all.
For us, this was one of those who migrated to the * IMHA* archive at once = IMAGINATIONS AND HALLUZINATIONS =
There it would have been getting dusty among all the thousands of others and never been remembered by anyone again ..
if ..
((- We spontaneously get the idea here to give our subscribers an insight into this ever dark space, and to publish a few things from it in an exhibition .. maybe even find a gallery somewhere to provide us with some white walls? -)) ..
.. If not a few days later, a new message had arrived from a very different sender, who would have spoken of the same Autobahn resting place!
The sender this time is Martin C., Swiss also, a long-distance driver, traveling with his big truck towards Italy.
He writes that he has to tell us a perfectly fantastic story !:
__________
On his tour across Switzerland, he is quite regular in the restaurant of the Autobahn resting place in Deitingen-South.
Some days ago .. looking for free space for his truck .. he noticed from the height of his cabin a woman standing beside a white limousine and smoking a cigarette .
When he was near enough, he recognized her as the world-famous actress named Gilette Muette.
In a dress that was far too thin for the season, she stood there alone, not a moment at a time, nervous from the cigarette hand to the toes. The wind was as cold as he was charged with transporting the temperatures of the snowfields down from the Alps and he struck her thin dress in wild vertebrae around her knees and legs.
He continued, after he had parked his truck, he immediately walked to her, and asked for an autograph in a polite and delighted tone, which must have been sounded very admirable too.
But what he had received from her was not to be described. – He helps himself by recapitulating her own words – as good as he remembered here:
„Where are you going to have this goddammed super-autograph?“ – On your big nose? – On your ass .. or maybe right on your cock … Well well .. .. You can have this! Then put him out ! will you ?!!! .. But I believe genuinely, on your litttle thing my big name does not suit ..
.. But I will do you the favor anyway .. i will simply short the autogram .. just writing the initials: * GM * .. then it will hopefully be enough .. or not? !! .. –
But then another tought comes to me .. whether you dare to get him out if you want to show my autograph to someone ??..
That puts you before a considerable conflict, I think seriously ..
Because what is such a unique autogram that you can not show anyone .. is not it? ..
.. „
And after this monstrous speech, she threw her half-smoked, burning cigarette in his face! ..
But then, as if this last action torn her finally out of a distortion of her own self, she sent a hand to his face skin and eyebrows as an attempt to repair and restore all the recently inflicted injuries,.,. Wherever it was .. to remove remaining ash and glowing remnants in almost tenderly manner .. before they could lead to burns or similar ..
-At the same time-, Martin C. writes: -She excused herself with a completely different voice than before .. and said:
„Je mé détéste .. moi !! ..quel impertinence !! .. it is so terrible what I did .. and much more .. what I said !! .. Pardon me please .. .je m’excuse mille fois !!..“
She said to have been under great pressure because of a very different matter… And he had simply appeared at the wrong moment… Where she could not help but seek a victim and a valve for her anger.
.. And, of course, she know exactly that it’s all really inexcusable !! .. but she must at least try it at least .. !!
… and then she had bent into her white limousine to look for something .. and actually she had found something with which she appeared again: a TOBLERONE bar in XXL format, (a Swiss chocolate specialty in triangular form, a bit unimaginative and completely schematically forming a series of cocoa brown mountain peaks in serie) on which packing she then began to write with a black marker a very personal dedication including her full name onto it. And besides, on the third side – an invitation to the premiere of „Gilette III“, – of course, again signed with her signature …
„That,“ Martin wrote, „immediately inspired me to ask whether the city and the cinema were already known, in which this premiere takes place? –
But she, Gilette, had responded, ‚Unfortunately no‘.
She said had left the filming in Davos just two weeks ago in the middle of a scene.
The production company had given her a completely stupid german director, who had not the least competence to stage a Gilette film. She should have rejected her already when she learned that this person – Alexandra Minau – had worked so far only for the German television ..
— Anyone who is able to deliver such silly sunday evening television films is definitely wrong in a Gilette film! For crap like this Gilette is not available! .. https://vimeo.com/195842812
Now she will wait for her company to propose a serious director .. whose references she will examine more closely this time …
.. then Martin again: „Did you not have massively different offers ??“ – and she replies: „Naturellement … a whole box full (and she points to the trunk of the white limousine) .. I am now going now to my mother’s house at St. Aignan de Crasmenil in Normandy, and look at this In silence … But probably all this will be complete scrap and dizziness … too many unimaginative and at the same time greedy people flood me with offers that only speculate to make fast money with the myth of Gilette Muette !! .. but me I know these things immediately .. these people have no chances with me !! .. But somehow Gilette III will certainly be made with no doubt and shown too!! .. and of course you are invited as a very special guest! „
Thus, Gilette literally.
And he -Martin- spontaneously had a very happy and funny inspiration, and he raised the huge TOBLERONE chocolate bar (at least 20 centimeters!), calling out loud: „I then use this as the entrance ticket!“.
And she had laughed, laughed heartily and loudly and honestly – Gilette.
Since after this idea no further increase had been possible, he in silence had already been looking for a friendly farewell,, before the situation could turn into painful silence.
But she had obviously been working in a completely different way. She surprised him with the explanation that she wanted to drive with him in his truck to the next larger city … which will be‘ .-. Whereupon, after a fright, he had no choice but to tell the truth: ‚SOLOTHURN‘. –
But then he found the spirit-mindedness to tell her ‚that in this case she would leave her limousine here in the parking lot .. and -‚ ..
– whereupon she interrupted him and said that she was not driving it anyway. – her chauffeur had just gone to the restaurant to order some food for both of them .. she was just out here because she wanted to smoke ..
.
She will just walk into the restaurant right now and tells him that he can quietly take a longer break and then go after them and collect her later at the central station of Solothurn ‚.
—————–
Own note: at this point we had to realize, of course, suddenly, that we had done the first sender of news wrong! It was not one of the projections and hallucinations that we were getting from everywhere! Obviously, shortly before the arrival of Martin C. there had actually been an argument with this chauffeur, which had been observed and described in detail by this first sender.
That was the excitement and outburst of Gilette! .. and it could be assumed that her desire to ride in his truck was not pure „adventure longing“ – she just wanted to avoid having to sit right next to this chauffeur in her car the next few hours.
!!! We wish very much, that man from Switzerland reads this report, and hope even more, he accepts our apology !!!
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But now we continue with Martin’s report – abridged and summarized – to come near an end all the more.
He writes, ‚He had looked after Gilette as she went to the restaurant and disappeared behind the automatic sliding doors, but the whole front of the building was made of huge windows, he could not see which table she was going inside
The blind e.g. mirroring windows only where showing parking cars, a foot of the Isler shells as well as the gray motionless sky above Western Switzerland on an afternoon in November.
However, she then very quickly came out again and he had brought her to his truck, a SCANIA, 6-axle 40-Tonner ..
.. and when he had just climbed up to the side of the passenger door to open it for her, she had already frightened him again! ..
She was running away from him! ..and of course he immediately thought; ‚ That’s it! A nice or of course very bad comedy at his expense .. because of „adventure lust“ .. that: was, of course, pure acting .. very credible … professional .. so that you must also believe her when she does completely improbable things … without knowing to do this, she would never have become such a movie star! ‚..
But then !! … but then completely out of nowhere she had turned this action once again to the opposite (or the illusion to recognize) and had stopped about 20 meters before his truck, turned around and giving the casual attitude of a hitchhiker .. – Half- outstretched right arm .. thumb up ..
And, at first, she had made an expressionless expression, but then gradually, with her face, and particularly the eyes, produced with the help of the light of the winter afternoon, which was already entering into early twilight – producing this mysterious, unique expression she appears on the big screen .. stopping every spectator’s breath, and everyone wishes and imagines that this deep existential vision and memory look and hope in her eyes apply to him alone ..and bridges him to her ..
He, -Martin C.-, had then climbed behind his wheel, drove his truck slowly towards het, stopped and asked from the height of his open side window, where she need to go.
Gilette had called up to him: „To Solothurn .. I must absolutely go to Solothurn .. now .. „! …
„What a blessing,“ he said dryly, „Solothurn is right on my way!“ ..
… „But if it was !! .. if it would only go so loosely and humorously all the way we were together !!“ – ((- we hear the complaining voice of Martin C’s here!))
.. „but all this looseness and all that humor went lost on the highway !!“ ..
..
He suddenly became aware of the great responsibility he is shouldering now! ..
After all, he now had a rider who was known all over the world !! .. If he would have an accident with such a celebrity on this piece of Swiss Autobahn .. and she will be hurt .. maybe killed !! .. and he himself would be alive !! ..
..
His photo would be in all the newspapers as the face of the one who owed Gilette’s death and thus made any further Gilette film impossible !! ..
..
The whole world would be convinced that the fault lay with him. The closeness of this woman had restricted his attention to the traffic around them. Other fantasies would have distracted his concentration.
..
By such thoughts, and bounded in every fiber to his body and mind, he had directed his attention only to the mastery of his truck.
.. not only had he had to prevent his own driving errors .. he had also to be prepared for the ones of the other road users .. had had to be able to dodge them even lightning fast before their limbing effects reached Gilette !! ..
..
And as a result of all this, he had no longer noticed the real person sitting next to him.
Had neither heard what she said nor did. Nor had any idea to start a conversation.
…
That’s why he does not actually remember correctly the course of the ride with her direction Solothurn ..
..
There was still some dark sound of her voice in his ear .. a somewhat sleepy tone ..
As if she had said something from time to time, but from the vibrationf the heavy 8-cylinder engine, the visible and invisible material around them from all sides penetrated into the cabin and the noise of the raging rubber tires everywhere around them over the highway .. somehow paralyzed her ..
He himself was accustomed to it .. but someone like her would really be able to be sent very quickly into an absence and a half-sleep — long before she would realize what was done with her ..
..
Unclear .. unclear somehow he remembered her words, – before she go to St. Aignan, she had to go to Paris .. in a street called .. Rue Vaugirolles .. Vaugirard .. Vernambuliéres .. something similar ..
..
But why .. he does not remember .. — … of course she could not have said that at all …
But somehow the thought that she had it, again and again ..
Perhaps she had been put into a state, or rather, seduced by the vibrational stimulation just mentioned, in which she was anxious to confuse a stranger to confessions, which she could never have surrendered with clear consciousness.
..
He wondered why she had received him in the parking lot with the horrible scolding. What had been the cause of her immense annoyance?
And at the same moment as he wrote, another memory came up as she took off her light cardigan, just after she had entered. There were two or three bruises on her forearms. .
But even this observation was not worth mentioning afterwards .. when he had the choice . ..
.. what could have dawned for a story? .. .. questionably, of course, whether she had told him the truth .. but anyway !! ..
Also a lie, a fraud from her would still be valuable material !! .. would still be an original Gilette message !! ..
He would have been able to ask her these things in the 2 to 3 hours he spent beside her .. to offering his help ..
But that had not happened. He had driven her through the countryside in front of Solothurn, transporting her like an arbitrary taxi driver through the cities in which she would otherwise be crossing through …
And after such a beautiful .. a really beautiful film-like start !! .. … the regret, the regret over this was killing him on and on !! ..
And his thoughts were constantly working to make up for this failure somehow .. to find a way to free himself from these torments .. and to regain a little respect for himself.
.. And then a saving thought came to him: to visit Gilette in St. Aignan… .. couldn’t that be a way to make up for the neglected ..on the road to Solothurn !!
This address he remembered very clearly: St. Aignan de Crasmenil, Tar Bourguébus, near Caen, Normandy
He had looked at this on Google Maps .. a tiny community … everyone would know the house of the mother of Gilette Muette and show him to ..
and he would then ring at her door .. with a nice gift .. a swiss craftsmanship, a unique one of course .. or probably much better would be a foulard from Gucci !! ..
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And here we really want to end Martin’s report!
But we must add a remark here, from very great concern, especially to him, Martin C., but also to all who know him, to influence him in the same sense.
„Please, Martin! – Do not do that ! – Do not drive to St. Aignan! – Do not drive to Caen!“
Do not rely on these assumptions about the confessions that gentile you had expressed in your cabin in a „hypnosis“ that you described as such! ..
She could have said something much practical and concrete, as for example: she had to visit friends in Paris, where she had forgotten a favorite sweater a few months ago – which would keep her warm in the coming cold weeks in the Normandy ..
.. no confession .. no big secret! .. .. if anything at all ..
and also! .. much more worthy! ..
If you have read this article here, you will also have heard about Gilette’s violent quarrel with a man shortly before your arrival in the parking lot of Deitingen-Süd !! ..
With this so-called „chauffeur“. – We do not know who it is, or what was the reason for the violent disposition.
..
But bear in mind that this man is most likely to be present in St. Aignan .. and frankly, presumably someone who is in a very passionate relationship with Gilette .. we don’t know !!..
.. and she will connect your unannounced showing on her door anyway with stalking stories … and loud alarm-bells will cling in her ears !!
All the actresses of her reputation have certainly made very bad experiences with so called fans like this!
We really think to know only a very bad story could come out from this. And we will learn to know it without a doubt .. and had to tell it here !! — We really can refrain from doing so !! ..
Why don’t you just wait until „Gilette III“ really premieres somewhere?!!..
.. then you arrive with your *TOBLERONE*-bar entrance ticket at the cinema in Locarno – in Berlin – .. and she will be happy to exchange a few words with you! ..
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PS
Just before we send this long report out into the world, we suddenly wonder whether we are really doing a favor to Martin C. by such an appeal ..
We are, of course, surely convinced that Gilette would not welcome him with open arms in St. Aignan…
But perhaps he is destined to meet someone quite differently on his voyage along this long and long journey across the whole but if „something“ should happen -: Take it immediately as an indication of fate !!
And break off your journey here and devote yourself to the new realities that have come close to you .!!..
.. and even if nothing should happen, we would nevertheless remain, to ask you absolutely not to continue your journey until reaching Gilette in St. Aignan !! ..
At the latest at the entrance of the village you should then return! : .. Do not step into it !! ..
With this you would have shown your sovereignty as with nothing else!
.. and what story could you later tell Gilette when you meet her at the Premiere of *Gilette III * !! .. in Locarno .. in Berlin .. in Quebec – in Warszaw .. or whereever it will be .. and shurely it will be !! ..
.. we envy ou now already so much !! .. those intense and infinitely animated minutes in which you will tell her all about this journey ! .. we loved to share this with you personally !! .. being present near the two of you when it’s actually happening !!
.. in any case, we do hope to find all your story in written form later!
______chinese_______100% robo_____
索洛圖恩的Gilette:司機和卡車司機。 (engl./.chin。)
一名來自瑞士的男子Kanton Solothurn在一周前給我們發了一張紙條,說他曾見過Gilette Muette在高速公路上的一個中間站 –
在Deitingen-South休息的地方。
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她站在她的豪華轎車旁邊的Isler碗下的入口後面,並且一名男子站在她面前參與了一場激烈的爭吵。
這個男人可能是她的司機,正如他猜到的那樣,因為他穿著黑色西裝回憶起制服,而且還戴著手套……而且他很清楚地記得她的豪華轎車與瑞士山區社區的郵遞員發生碰撞的報導不久之前[https://wolfgangoe.de/?p=686]從那以後他和她之間可能會有一個持續的分歧。
為了找到他們爭議的幾句話,他繞道而行走到餐廳。
然而不幸的是,這兩個人用他不知道的語言說話,或者至少用一種完全荒謬的方言說話 – 實際上更尖叫! – 即使他說德語像法語一樣流利,他也不可能理解一個單詞 – 但是例如瑞典語和類似的任何北歐語言他都完全處於黑暗中 – 這並不意味著他懷疑他們說的是北歐語言。
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至此我們的新信息。
實際上,在Gilette缺席公眾認知的數周和數月之後,一則消息,應該以極好的方式出版,不是嗎? –
到目前為止,在演示文稿中你會發現這沒有發生。
這是解釋:
我們每天都收到幾十個類似的訂單!
不斷有人希望同時在各大洲看到吉列特。在從洛杉磯到檀香山的飛機上! – 在Biberach的步行區! – 從東京到Shin Aomori的新幹線(子彈列車)! – 在樓上的自動扶梯上,在拐角處的購物中心內擺動! ..等等……
當然,我們不能將所有這些所謂的感覺信息傳遞到我們的網站,而不會對它們進行小的真實性檢查。
如果我們每天要發布十個相互矛盾的指稱Gilette停滯的匯款,我們就會讓自己難以置信。
簡而言之:我們目前有22,000名訂閱者會離開我們!我們應該給他們正確的!我們會自己做!
來自瑞士西部的報告,例如例如,我們詢問,與Gilette爭論的男士的這件套裝何時以及為何會召回制服並提醒他在日本高級時裝設計師Yamamoto,他特別為男士剪裁,往往有輕微的軍事或製服風格……以及是否發件人可能會給出她的豪華轎車的車牌號碼。
在此之後,我們根本沒有收到任何答复。
對我們來說,這是那些立即遷移到* IMHA *檔案館的人之一=想像力和呼吸聲=
在那裡,它會在成千上萬的其他人中變得塵土飛揚,從未被任何人再次記住。
如果……
(( – 我們在這裡自發地想到讓我們的訂閱者深入了解這個黑暗的空間,並在展覽中發布一些東西……甚至可以在某個地方找到一個畫廊,為我們提供一些白色的牆壁? – ) )..
..如果不是幾天之後,一個新的消息來自一個非常不同的發件人,他會談到同一個高速公路的休息場所!
這次的發件人是馬丁C.,瑞士人,也是一名長途司機,帶著他的大卡車前往意大利。
他寫道,他必須告訴我們一個完美的故事!:
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在他的瑞士之旅中,他經常在Deitingen-South的Autobahn休息場所的餐廳。
幾天前……為他的卡車尋找自由空間……他從他的小屋高處注意到一個女人站在一輛白色轎車旁邊,抽著煙。
當他足夠近時,他認出她是世界著名的女演員Gilette Muette。
在一件本季度太瘦的禮服中,她獨自站在那裡,不是一次,從香煙手到腳趾緊張。風很冷,因為他被指控從阿爾卑斯山運送雪原的溫度,他在她的膝蓋和腿部周圍的野生椎骨上打了她的薄衣服。
他繼續停下卡車後,立即走向她,並以禮貌和高興的語氣要求籤名,這一定聽起來也非常令人欽佩。
但他從她那裡收到的東西沒有被描述。 – 他通過重述自己的話來幫助自己 – 就像他在這裡記得的那樣:
“你將在哪裡擁有這個該死的超級簽名?” – 在你的大鼻子上? – 在你的屁股……或者你的公雞就好……好吧……你可以擁有這個!然後把他趕出去!你會 ?!!! ..但我真的相信,在你的小事上,我的大名不適合..
..但我會幫你的